DE2707529A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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DE2707529A1
DE2707529A1 DE19772707529 DE2707529A DE2707529A1 DE 2707529 A1 DE2707529 A1 DE 2707529A1 DE 19772707529 DE19772707529 DE 19772707529 DE 2707529 A DE2707529 A DE 2707529A DE 2707529 A1 DE2707529 A1 DE 2707529A1
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Peter-Juergen Ing Grad Kessler
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/24Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

R. 3 7 F,(l
8.2.1977 Sa/Sm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen Zusammenfassung
Es wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die zum Wischen von Kraftfahrzeugscheiben dient. Die Wischvorrichtung umfaßt ein an einer Ausgangswelle eine pendelnde Bewegung abgebendes Antriebsaggregat. Die Abtriebswelle ist mit einer ersten Wischerwelle wirkverbunden, welche mit einer zweiten Wischerwelle derart gekoppelt ist, daß die Bewegung der ersten Wischerwelle auf die zweite Wischerwelle übertragen wird. Auf die Wischerwellen ist jeweils ein Wischerarm aufgesetzt, der zu diesem Zweck ein Nabenteil aufweist. Das Nabenteil hat einen einstückig mit ihm verbundenen, hebelartigen Ansatz, an dem die zwischen der ersten und der zweiten Wischerwelle angeordneten Bewegungsübertragungsmittel angreifen.
809834/0347
-SL- R. 3750
I. Sa/Sm
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Wischvorrichtung bekannt, bei der auf der einen Wischerwelle ein Doppelhebel befestigt ist, an dessen Enden jeweils ein mit einem auf der anderen Wischerwelle sitzenden Doppelhebel des Antriebsaggregats verbundenes Seil gehalten ist. Bei der bekannten Wischvorrichtung müssen die beiden Doppelhebel in separaten Arbeitsgängen mit der Wischerwelle verbunden und entsprechend justiert werden. Dies trifft auch für die beiden Wischerarme zu, welche ebenfalls mit den beiden Wischerwellen verbunden werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß pro Wischerwelle nur noch ein Justier- und Befestigungsvorgang erforderlich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine schematische Darstellung einer Wischvorrichtung, bei der zwei Wischer miteinander gekoppelt sind, Figur 2 eine Draufsicht auf das Nabenteil eines Wischerarms gemäß Figur 1 in vergrößerter Darstellung und Figur 3 eine Ansicht des Nabenteils in Richtung des Pfeiles III gesehen.
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R. 3750 Sa/Sm
In Figur 1 ist eine Wischvorrichtung dargestellt, die zum Reinigen einer strichpunktiert dargestellten Scheibe 10 dient. Die Scheibe 10 kann beispielsweise die Abdeckscheibe einer Kraftfahr-zeugleuchte oder aber auch eine Windschutzscheibe sein. Zu der Wischvorrichtung gehören ein Antriebsaggregat 12, das an einer Abtriebswelle eie pendelnde Antriebsbewegung abgibt. Die Abtriebswelle des Antriebsaggregats 12 dient als Wischerwelle für einen ersten Wischerarm I^, der mit einem Nabenteil 16 auf die Wischerwelle aufgesteckt und befestigt ist. Am anderen Ende des Wischerarms I1I ist ein Wischblatt l8 angeordnet, das im Betrieb der Wischvorrichtung ein Wischfeld 20 bestreicht. Mit Abstand von der Abtriebswelle des Antriebsaggregats ist in der nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie eine zweite Wischerwelle gelagert, an der ein zweiter Wischerarm 22 mit seinem Nabenteil 2H befestigt ist. Auch an dem freien Ende des Wischerarms 22 ist ein Wischblatt 26 angeordnet, das im Betrieb der Wischvorrichtung ein Wischfeld 28 bestreicht.
Die beiden Nabenteile 16 und 2k der Wischerarme 1*1 und 22 sind völlig gleich ausgebildet und anhand der Figuren 2 und übersichtlicher dargestellt. Das Nabenteil 16 hat in seinem zentralen Bereich 30 eine Nabenbohrung 32 mit der es auf die jeweilige Wischerwelle aufgesteckt werden kann. Der zentrale Bereich 30 des Nabenteils 16 hat ferner einen hebelartigen Ansatz 3*J, der einstückig mit dem zentralen Bereich 30 des Nabenteils l6 verbunden ist. Nahe dem freien Ende des Ansatzes J>k weist dieser einen Zapfen 36 auf, auf den ein strichpunktiert dargestelltes Kugelstück 38 aufgerastet werden kann. Schließlich ist das Nabenteil l6 noch mit einem einstückig mit ihm verbundenen Lagerbock HO versehen, an dem der Hebel des Wischerarmes Ik angelenkt ist. Dazu weist der Lagei'bock 40 eine Bohrung k2 auf, welche als Lager für einen Gelenkbolzen des Wischerarms 1*1 dient. Bezogen auf die Nabenbohrung 32 schließen der hebelartige Ansatz J>k bzw. der Kugel-
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4) Sa/Sm
zapfen 36, 38 einen bestimmten Winkel oC mit dem Schwenklager HO, H2 für den Wischerarmhebel ein. Die Größe des Winkels o^ ist abhängig von der Form der Scheibe und der Anordnung der Wischerwellen in Bezug auf die Scheibe 10.
Zur Montage der Wischvorrichtung wird zunächst das Nabenteil l6 auf der ersten Wischerwelle befestigt. Dabei wird das Nabenteil zusammen mit dem Wischerarm 14 so einjustiert, daß das Wischblatt 18 in allen möglichen Betriebslagen seine vorschriftsmäßige Stellung einnimmt. Danach wird an dem auf den Kugelzapfen 36 aufgerasteten Kugelstück 38 eine Schubstange HH befestigt, indem die Schubstange HH mit einer an ihrem einen Ende angeordneten Gelenkpfanne H6 auf das Kugelstück 38 des Kugelzapfens 36, 38 aufgebracht wird. An ihrem anderen Ende hat die Schubstange HH ebenfalls eine Gelenkpfanne HQ, welche zum Aufbringen auf das Kugelstück 38 des mit dem anderen Nabenteils ZH verbundenen Kugelzapfens 36, 38 dient. Dadurch, daß die Nabenteile 16 und 2H völlig gleich ausgebildet sind und darüber hinaus der Abstand zwischen den beiden Wischerwellen und den beiden Gelenkpfannen Ηβ, HQ der Schubstange HH gleich ist, wird mit dem Verbinden der Schubstange HH mit den beiden Kugelzapfen 36, 38 der zweite Wischerarm 22 mit seinem Wischblatt 26 ohne weitere Justierarbeiten direkt in seine vorschriftsmäßige Lage gebracht. Durch die Verbindung der beiden zu den Nabenteilen 16 und 2H gehörenden Kugelzapfen 36, 38 werden die beiden Wischerwellen miteinander wirkverbunden.
Durch die oben beschriebene Anordnung und Ausbildung der Wischvorrichtung greift also ein steifes Bewegungsübertragungsmittel, das durch die Schubstange. HH gebildet ist, an jeweils einstückig mit den Nabenteilen l6 bzw. 2H verbundenen hebelartigen Ansätzen ~$H an.
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Claims (1)

  1. R. 3750 Sa/Sm
    Ansprüche
    [ 1.^Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem Antriebsaggregat, das an einer Ausgangswelle eine pendelnde Bewegung an eine erste Wischerwelle abgibt, welche durch Bewegungsubertragungsmittel mit einer zweiten Wischerwelle wirkverbunden ist, wobei auf jede Wischerwelle ein Wischerarm mit einem Nabenteil aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (16 bzw. 24) des jeweiligen Wischerarms (I1I bzw. 22) einen einstückig mit ihm verbundenen, hebelartigen Ansatz (3*0 hat, an dem steife Bewegungsubertragungsmittel (44) angreifen.
    2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bewegungsubertragungsmittel durch eine Schubstange (44) gebildet sind, die an ihren beiden Endabschnitten mit jeweils einer Gelenkpfanne (46, 48) versehen ist und daß in den Gelenkpfannen (46, 48) mit den Ansätzen (34) der Nabenteile (16 bzw. 24) verbundene Kugelzapfen (36, 38) gelagert sind.
    3. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (l6 bzw. 24) ein Schwenklager (40, 42) für den Wischerarm (14) aufweist.
    809834/0347
    - fr - R-375O
    Sa/Sm
    1J. Wischvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schwenklager (1JO, 42) und der Kugelzapfen (36, 38)
    bezogen auf die Nabenbohrung (42) in einem Winkel (oC) zueinander angeordnet sind.
    5. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (oC) bei allen Nabenteilen (16 bzw. 24) gleich ist.
    6. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsenabstand der Gelenkpfannen (46, 48) in der Schubstange (1J1J) dem Achsenabstand der Wischerwellen entspricht.
    7. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenteile (16 bzw. 21J) für jeden Wischerarm (I1J bzw. 22) völlig gleich ausgebildet sind.
DE2707529A 1977-02-22 1977-02-22 Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen Expired DE2707529C2 (de)

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JP1505678A JPS53104932A (en) 1977-02-22 1978-02-14 Wind glass wiper for vehicle
GB6741/78A GB1568489A (en) 1977-02-22 1978-02-21 Screen wiper arrangement for a motor vehicle
SE7801987A SE7801987L (sv) 1977-02-22 1978-02-21 Torkanordning for rutor pa motorfordon
FR7805114A FR2380920A1 (fr) 1977-02-22 1978-02-22 Dispositif de balayage pour glaces de vehicules automobiles

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Publication Number Publication Date
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DE2707529C2 DE2707529C2 (de) 1984-05-17

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DE (1) DE2707529C2 (de)
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GB (1) GB1568489A (de)
SE (1) SE7801987L (de)

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FR2380920B3 (de) 1980-10-17
JPS53104932A (en) 1978-09-12
FR2380920A1 (fr) 1978-09-15
SE7801987L (sv) 1978-08-23

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