DE2706895C2 - - Google Patents

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DE2706895C2
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Guenther Rudolf Den Haag/S'gravenhage Nl Block
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/02Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against cracking or buckling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft in regelmäßigen Abständen auf einer Rohrleitung aus Stahl fixierte Schutzvorrichtun­ gen, die gleichzeitig dazu dienen, Korrosion zu verhindern und ein Fortschreiten von Rissen und/oder ein Zusammen­ drücken der Rohrleitung auszuschließen. Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ist in erster Linie für Rohrleitungen gedacht, die unter hohem Druck stehendes Gas fördern und bei denen die Gefahr der Rißbildung groß ist, da diese Rißbildung in axialer Richtung mit großer Geschwindig­ keit fortschreiten kann. Es ist bekannt, daß es bei unter Wasser verlegten Rohrleitungen gelegentlich zu einem Zusammendrücken der Stahlrohre kommt und daß sich ein solches Zusammendrücken entlang der Rohrleitung fortsetzen kann.
Bisher hat man versucht, das Fortschreiten von Rissen oder das Zusammendrücken der Rohrleitung mit Hilfe von Schutzvorrichtungen zu verhindern, die in regelmäßigen Abständen entlang der Rohrleitung und um diese herum angeordnet sind. Die Schutzvorrichtung besteht beispielsweise aus ei­ nem Rohr oder kreisringförmigen Bauteil (GB-PS 14 18 535 und GB-PS 13 83 527). Aus der DE-OS 21 22 519 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, die aus zwei Halbschalen besteht, welche eine rohrförmige Opferanode bilden. Nach der GB-PS 15 24 177 besteht eine Vorrichtung zur Verhinderung des Fortschreitens von Rissen in Gas-Pipelines aus einem um das Gasrohr gewickelten Stahlseil, wie es z. B. für Spannbeton üblich ist.
Aus diesem Stand der Technik waren also Vorrichtungen entweder zur Verhinderung der Korrosion oder zur Verhinde­ rung des Fortschreitens von Rissen bekannt.
Aufgabe der Erfindung sind nun in regelmäßigen Abständen auf einer Rohrleitung aus Stahl fixierte Schutzvorrichtun­ gen, die gleichzeitig das Fortschreiten von Rissen und/oder ein Zusammendrücken der Rohrleitung sowie die Korrosion zu verhindern vermögen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die ein Stahlrohrelement und eine rohrförmige Opferanode aufweist. Spezielle Ausgestaltungsformen dieser Schutzvorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an den Zeichnungen weiter erläutert. Diese zeigen Längsschnitte verschiedener Ausfüh­ rungsformen erfindungsgemäßer Vorrichtungen. Nach
Fig. 1 befindet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einem Stahlrohr (1), auf welchem ein Element (2) mit Hilfe einer Masse (4) aus z. B. Epoxyharz, Polyurethan, Beton, Mastix oder einem Zweikomponenten-Füllmaterial befestigt ist. Das Element (2) kann aber auch am Stahlrohr (1) angeschweißt oder aufge­ schrumpft sein. Um das Element (2) ist eine ringförmige Anode (3) angeordnet.
Sie besteht beispielsweise aus Zink und ist an dem Element mit Hilfe einer Verankerung (5) fixiert, die bei dieser Ausführungsform die Gestalt von aus dem Element (2) radial herausragenden Zähnen hat. Die Anode (3) ist mit dem Stahlrohr (1) durch elektrisch isolierte Stromanschlüsse (7) verbunden. Das Stahlrohr (1) ist - wie üblich - mit einem (nicht gezeigten) Korrosionsschutzüberzug und einer Einbettung (6) aus Beton versehen. Bei der in
Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung ist ein Element (22) über ein Stahlrohr (21) zur Verhinde­ rung des Fortschreitens von Rissen oder des Zusammendrückens angeordnet und an diesem in beliebiger Weise befestigt. Zum Beispiel mit Hilfe einer Masse, wie in der Ausführungsform der Fig. 1 gezeigt, oder indem das Element auf das Stahlrohr aufgeschweißt oder aufgeschrumpft ist. Um das Element (22) befindet sich - wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 - eine ringförmige Anode (23), die z. B. aus Zink besteht. Sie ist an dem Element (22) durch kreisringförmige radiale Vorsprünge (25) verankert. Die Anode ist mit dem Stahlrohr (21) durch elektrisch isolierte Stroman­ schlüsse (27) verbunden, während das Stahlrohr (21) wie üblich im Beton (26) eingebettet ist. In der
Fig. 3 ist eine Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Schutzvorrichtung dargestellt, dessen Element (32) um das Stahlrohr (31) angeordnet und entsprechend der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform befestigt ist. Es ist mit einer Anode (33), beispielsweise aus Zink, versehen. Sie ist an dem Element (32) mit Hilfe von z. B. radialen Zähnen (35), die aus dem Element (32) herausragen, fixiert. Auch hier dienen Stromführungen (37) zur elektrischen Verbindung von Anode (33) und Stahlrohr (31) und wie üblich eine Betoneinbettung (36) für die Rohrleitung.
In Abwandlung der Ausführungsformen, wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt sind, ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung entsprechend Fig. 4 aufgebaut. In diesem Fall ist auf dem Stahlrohr (41) die Anode (43), die z. B. aus Zink besteht, befestigt und zwischen ringförmigen Krägen (48) eingeschlossen. Um die Anode sind zwei kreisringför­ mige Bauteile (42), die das Stahlrohrelement bilden, angeordnet und mit Hilfe von radialen nach innen weisenden Zähnen (45) verankert. Gegebenenfalls können die beiden Bauteile (42) miteinander verbunden sein, z. B. durch (nicht gezeigte) axiale Stangen oder Bänder. Die Anode (43) ist mit dem Stahlrohr (41) durch elektrisch isolierte Stromführungen (47) verbunden und das Ganze ist - wie üblich - in einer Betoneinbettung (46) gehalten.
Die erfindungsgemäßen Stahlrohrelemente (2; 22; 32; 42) bestehen beispielsweise aus duktilem Stahl hoher Zugfestigkeit. Sie können einteilig sein oder aus einer Vielzahl von Segmenten oder Teilen bestehen, die z. B. mit Hilfe von Bolzen zusammengehalten werden oder zusammen­ geschweißt sind.
Die Anoden (3; 23; 33, 43) können einteilig sein oder aus einer Anzahl von Segmenten oder Teilen bestehen die so miteinander verbunden sind, daß sie ein kreisringförmiges oder rohrförmiges Bauteil bilden.
Die einzelnen Stahlrohre (1; 21; 31; 41) der zu schützenden Rohrleitung können wie üblich mit einer Beton-Einbettung (6; 26; 36; 46) versehen sein, jedoch ist diese weder zwingend erforderlich noch erfindungswesentlich.
Die Stromführungen (7; 27; 37; 47) können auch direkt an die Stahlrohrelemente angeschlossen sein - statt sie mit den Anoden (3; 23; 33; 43) zu verbinden -, vorausgesetzt, daß zwischen den Stahlrohrelementen und der Anode ein guter elektrischer Kontakt besteht.
Die Anode kann an dem Stahlrohrelement in beliebiger Weise verankert und mit Verstärkungsmitteln versehen sein, beispielsweise mit axialen oder radialen Bändern aus Stahl, insbesondere verzinktem Stahl, die den Anoden zugeordnet sind. So kann man auch die Anoden mit den Stahlrohrelementen über einige aus ersteren herausragenden oder auf diesen aufliegenden Teilen der Bänder oder Drähte verschweißen. Die Anoden bestehen gewöhnlich aus Zink, können aber auch aus einem anderen Metall bestehen, z. B. aus Aluminium. Wie schon erwähnt, braucht die Anode nicht einen einteiligen Ring darzustellen, sondern sie kann von einer Vielzahl von Teilen gebildet werden, die z. B. die Gestalt von Stangen haben, die zu den Schutzvorrichtungen zusammengeschlossen sind.

Claims (8)

1. In regelmäßigen Abständen angeordnete und auf einer Rohrleitung aus Stahl fixierte Schutzvorrichtungen zum Korrosionsschutz und zum Verhindern des Fortschreitens von Rissen und/oder eines Zusammendrückens der Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorrichtung ein Strahlrohrelement (2; 22; 32; 42) und eine rohrförmige Opferanode (3; 23; 33; 43) aufweist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (2) auf dem Stahlrohr fixiert ist und die Opferanode das Element umschließt.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Opferanode (43) auf dem Stahlrohr fixiert ist und das Element (42) die Opferanode umschließt.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Opferanode zwischen Krägen (48), die sich von der Außenseite des Stahlrohrs erstrecken, befindet.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Opferanode auf dem Element mit Hilfe von radialen Vorsprüngen (5; 25; 35; 45) befestigt ist.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungselemente in Form von radialen oder axialen Bändern oder Drähten aus Stahl in der Opferanode vorgesehen sind und daß einige Verstärkungselemente an das Element angeschweißt sind.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Opferanode und Stahlrohr über eine elektrische Leitung (7; 27; 37; 47) in Verbindung stehen.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Opferanode aus Zink besteht.
DE19772706895 1976-02-19 1977-02-17 Rohrleitung mit einer mit einer anode kombinierten schutzvorrichtung zum verhindern der fortpflanzung von rissen und/oder beulungen Granted DE2706895A1 (de)

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