DE2706895C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L57/00—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
- F16L57/02—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against cracking or buckling
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F13/00—Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
- C23F13/02—Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
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- F16L57/00—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
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Description
Die Erfindung betrifft in regelmäßigen Abständen
auf einer Rohrleitung aus Stahl fixierte Schutzvorrichtun
gen, die gleichzeitig dazu dienen, Korrosion zu verhindern
und ein Fortschreiten von Rissen und/oder ein Zusammen
drücken der Rohrleitung auszuschließen. Die erfindungsgemäße
Schutzvorrichtung ist in erster Linie für Rohrleitungen
gedacht, die unter hohem Druck stehendes Gas fördern
und bei denen die Gefahr der Rißbildung groß ist, da
diese Rißbildung in axialer Richtung mit großer Geschwindig
keit fortschreiten kann. Es ist bekannt, daß es bei unter
Wasser verlegten Rohrleitungen gelegentlich zu einem
Zusammendrücken der Stahlrohre kommt und daß sich ein
solches Zusammendrücken entlang der Rohrleitung fortsetzen
kann.
Bisher hat man versucht, das Fortschreiten von Rissen
oder das Zusammendrücken der Rohrleitung mit Hilfe von
Schutzvorrichtungen zu verhindern, die in regelmäßigen
Abständen entlang der Rohrleitung und um diese herum
angeordnet sind. Die Schutzvorrichtung besteht beispielsweise aus ei
nem Rohr oder kreisringförmigen Bauteil (GB-PS 14 18 535 und
GB-PS 13 83 527). Aus der DE-OS 21 22 519 ist eine derartige
Vorrichtung bekannt, die aus zwei Halbschalen besteht,
welche eine rohrförmige Opferanode bilden. Nach der
GB-PS 15 24 177 besteht eine Vorrichtung zur Verhinderung
des Fortschreitens von Rissen in Gas-Pipelines aus einem
um das Gasrohr gewickelten Stahlseil, wie es z. B. für
Spannbeton üblich ist.
Aus diesem Stand der Technik waren also Vorrichtungen
entweder zur Verhinderung der Korrosion oder zur Verhinde
rung des Fortschreitens von Rissen bekannt.
Aufgabe der Erfindung sind nun in regelmäßigen Abständen
auf einer Rohrleitung aus Stahl fixierte Schutzvorrichtun
gen, die gleichzeitig das Fortschreiten von Rissen und/oder
ein Zusammendrücken der Rohrleitung sowie die Korrosion
zu verhindern vermögen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gelöst, die ein Stahlrohrelement und eine rohrförmige
Opferanode aufweist. Spezielle Ausgestaltungsformen dieser
Schutzvorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an den Zeichnungen weiter
erläutert. Diese zeigen Längsschnitte verschiedener Ausfüh
rungsformen erfindungsgemäßer Vorrichtungen. Nach
Fig. 1 befindet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung
auf einem Stahlrohr (1), auf welchem ein Element (2) mit
Hilfe einer Masse (4) aus z. B. Epoxyharz, Polyurethan, Beton,
Mastix oder einem Zweikomponenten-Füllmaterial befestigt ist.
Das Element (2) kann aber auch am Stahlrohr (1) angeschweißt oder aufge
schrumpft sein. Um das Element (2) ist eine ringförmige Anode (3) angeordnet.
Sie besteht beispielsweise aus Zink und ist an dem Element
mit Hilfe einer Verankerung (5) fixiert, die bei dieser
Ausführungsform die Gestalt von aus dem Element (2) radial
herausragenden Zähnen hat. Die Anode (3) ist mit dem
Stahlrohr (1) durch elektrisch isolierte Stromanschlüsse
(7) verbunden. Das Stahlrohr (1) ist - wie üblich - mit
einem (nicht gezeigten) Korrosionsschutzüberzug und einer
Einbettung (6) aus Beton versehen.
Bei der in
Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung
ist ein Element (22) über ein Stahlrohr (21) zur Verhinde
rung des Fortschreitens von Rissen oder des Zusammendrückens
angeordnet und an diesem in beliebiger Weise befestigt.
Zum Beispiel mit Hilfe einer Masse, wie in der Ausführungsform
der Fig. 1 gezeigt, oder indem das Element auf das Stahlrohr
aufgeschweißt oder aufgeschrumpft ist. Um das Element
(22) befindet sich - wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 - eine ringförmige Anode (23), die z. B. aus Zink
besteht. Sie ist an dem Element (22) durch kreisringförmige
radiale Vorsprünge (25) verankert. Die Anode ist mit
dem Stahlrohr (21) durch elektrisch isolierte Stroman
schlüsse (27) verbunden, während das Stahlrohr (21) wie
üblich im Beton (26) eingebettet ist.
In der
Fig. 3 ist eine Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Schutzvorrichtung dargestellt, dessen Element (32)
um das Stahlrohr (31) angeordnet und entsprechend der
in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform befestigt ist. Es
ist mit einer Anode (33), beispielsweise aus Zink, versehen.
Sie ist an dem Element (32) mit Hilfe von z. B. radialen
Zähnen (35), die aus dem Element (32) herausragen, fixiert.
Auch hier dienen Stromführungen (37) zur elektrischen
Verbindung von Anode (33) und Stahlrohr (31) und wie
üblich eine Betoneinbettung (36) für die Rohrleitung.
In Abwandlung der Ausführungsformen, wie sie in den Fig.
1 bis 3 gezeigt sind, ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung
entsprechend Fig. 4 aufgebaut. In diesem Fall ist auf
dem Stahlrohr (41) die Anode (43), die z. B. aus Zink
besteht, befestigt und zwischen ringförmigen Krägen
(48) eingeschlossen. Um die Anode sind zwei kreisringför
mige Bauteile (42), die das Stahlrohrelement
bilden, angeordnet und mit Hilfe von radialen nach innen
weisenden Zähnen (45) verankert. Gegebenenfalls können
die beiden Bauteile (42) miteinander verbunden
sein, z. B. durch (nicht gezeigte) axiale Stangen oder
Bänder. Die Anode (43) ist mit dem Stahlrohr (41) durch
elektrisch isolierte Stromführungen (47) verbunden und
das Ganze ist - wie üblich - in einer Betoneinbettung
(46) gehalten.
Die erfindungsgemäßen Stahlrohrelemente (2; 22; 32;
42) bestehen beispielsweise aus duktilem Stahl hoher
Zugfestigkeit. Sie können einteilig sein oder aus einer
Vielzahl von Segmenten oder Teilen bestehen, die z. B.
mit Hilfe von Bolzen zusammengehalten werden oder zusammen
geschweißt sind.
Die Anoden (3; 23; 33, 43) können einteilig sein oder
aus einer Anzahl von Segmenten oder Teilen bestehen die
so miteinander verbunden sind, daß sie ein kreisringförmiges
oder rohrförmiges Bauteil bilden.
Die einzelnen Stahlrohre (1; 21; 31; 41) der zu schützenden
Rohrleitung können wie üblich mit einer Beton-Einbettung
(6; 26; 36; 46) versehen sein, jedoch ist diese weder
zwingend erforderlich noch erfindungswesentlich.
Die Stromführungen (7; 27; 37; 47) können auch direkt
an die Stahlrohrelemente angeschlossen
sein - statt sie mit den Anoden (3; 23; 33; 43) zu verbinden -,
vorausgesetzt, daß zwischen den Stahlrohrelementen und
der Anode ein guter elektrischer Kontakt besteht.
Die Anode kann an dem Stahlrohrelement in beliebiger
Weise verankert und mit Verstärkungsmitteln versehen
sein, beispielsweise mit axialen oder radialen Bändern
aus Stahl, insbesondere verzinktem Stahl, die den Anoden
zugeordnet sind. So kann man auch die Anoden mit den
Stahlrohrelementen über einige aus ersteren herausragenden
oder auf diesen aufliegenden Teilen der Bänder oder Drähte
verschweißen. Die Anoden bestehen gewöhnlich aus Zink,
können aber auch aus einem anderen Metall bestehen, z. B.
aus Aluminium. Wie schon erwähnt, braucht die Anode nicht
einen einteiligen Ring darzustellen, sondern sie kann von
einer Vielzahl von Teilen gebildet werden, die z. B. die
Gestalt von Stangen haben, die zu den Schutzvorrichtungen
zusammengeschlossen sind.
Claims (8)
1. In regelmäßigen Abständen angeordnete und auf einer
Rohrleitung aus Stahl fixierte Schutzvorrichtungen zum
Korrosionsschutz und zum Verhindern des Fortschreitens
von Rissen und/oder eines Zusammendrückens der Rohrleitung,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Vorrichtung ein Strahlrohrelement (2; 22; 32; 42)
und eine rohrförmige Opferanode (3; 23; 33; 43) aufweist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (2) auf dem Stahlrohr fixiert ist und die
Opferanode das Element umschließt.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Opferanode (43) auf dem Stahlrohr fixiert ist und
das Element (42) die Opferanode umschließt.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Opferanode zwischen Krägen (48), die sich von
der Außenseite des Stahlrohrs erstrecken, befindet.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Opferanode auf dem Element mit Hilfe von radialen
Vorsprüngen (5; 25; 35; 45) befestigt ist.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
Verstärkungselemente in Form von radialen oder axialen
Bändern oder Drähten aus Stahl in der Opferanode vorgesehen
sind und daß einige Verstärkungselemente an das Element
angeschweißt sind.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
Opferanode und Stahlrohr über eine elektrische Leitung
(7; 27; 37; 47) in Verbindung stehen.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Opferanode aus Zink besteht.
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Also Published As
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