DE2706866A1 - Parallelschraubstock - Google Patents

Parallelschraubstock

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DE2706866A1
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DE
Germany
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rail
jaws
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sliding body
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DE19772706866
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Karl Jagob
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2489Slideways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Parallelschraubstock
  • Die Erfindung betrifft einen Parallelschraubstock, dessen feststehender Backen an einem Schraubstockfuß und dessen verstellbarer Backen an einer Schiene gehalten ist, die in einer Durchbrechung des Schraubstockfußes längsverschiebbar geführt ist, wobei die Schiene auf ihrer den Backen abgewandten Längsseite wenigstens eine in Spannrichtung verlaufende, ebene Führungsfläche aufweist und an ihrer den Backen zugewandten Längsseite mittels eines Gleitkörpers in der Durchbrechung geführt ist.
  • Ein derartiger Schraubstock ist beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1 929 488 bekannt. Die Schiene dieses Schraubstocks wird an ihrer, den Backen abgekehrten unteren Längsseite von einer Bodenfläche der Durchbrechung des Schraubstock- fußes gestützt. Sie weist an ihren beiden oberen Längskanten zwei gegeneinander geneigte Schrägflächen auf, von denen die eine an einer Gegenschrägfläche der Durchbrechung und die andere an zwei in Spannrichtung voneinander beabstandeten Gleitkörpern geführt ist. Die Gleitkörper sind als zylindrische Einsätze ausgebildet, die in jeweils vor der Schrägfläche mündende Bohrungen des Schraubstockfußes drehbar eingesetzt sind.
  • Die Einsätze liegen mit einer stirnseitigen Anschrägung an den Schrägflächen der Schiene an und sind, um Spiel der Schiene in der Durchbrechung ausgleichen zu können, auf die Schrägfläche der Schiene zu verstellbar. Da die Einsätze in den Bohrungen drehbar gelagert sind, passen sich die Anschrägungen der Einsätze der Schrägfläche der Schiene an, so daß sich aufgrund flächenförmiger Anlage der Gleitkörper geringe spezifische Flächenpressungen ergeben. Dieser an sich wünschenswerte Efrekt tritt jedoch nicht an der anderen Schrägfläche der Schiene sowie an ihrer unteren Führungsfläche auf. Wirken auf die Backen große Spannkräfte ein, so verkantet sich die Schiene gegenüber der Durchbrechung. Die Gleitkörper können zwar dieser, wenn auch geringen Neigung der Schienenachse gegenüber der Achse der Durchbrechung rolgen; die Anlagefläche der anderen Schrägfläche sowie der unteren Führungsfläche der Schiene verringert sich jedoch erheblich. Im Grenzfall kann es zu einer linienförmigen Anlage mit entsprechend hoher spezifischer Flächenpressung der aneinanderliegenden FlAchen kommen. Derartig hohe Flächenpressungen führen zu Schäden an den Schrägflächen bzw. Führungsflächen. Selbst wenn die Flächenpressungen nicht so hoch sind, daß sie zu bleibenden Schäden rühren, wird beim Verkanten der Schiene gegenUber der Durchbrechung die Parallelität der Backen aufgehoben, so daß es zu Kerbschäden am Werkstück kommen kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil des bekannten Parallelschraubstocks ist sein relativ hoher fertigungstechnischer Aufwand. In der Durchbrechung des Schraubstockfußes müssen zwei unter einem exakten Winkel gegeneinander verlaufende FührungsSlächen eingearbeitet werden. Derartige innenliegende Winkelflachen lassen sich nur schwer mit hinreichender Präzision herstellen. Nicht zuletzt müssen an der Schiene drei gegeneinander geneigte, präzise bearbeitete Flächen angearbeitet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Parallelschraubstock anzugeben, dessen Parallelführung fertigungstechnisch relativ einfach herstellbar ist und der selbst bei größeren Spannkräften die Parallelität seiner Backen sicherstellt.
  • Ausgehend von dem eingangs näher erläuterten Parallelschraubstock wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gleitkörper an dem in Spannrichtung den Backen abgekehrten Ende der Schiene gehalten ist und an einer in Spannrichtung verlaufenden, von der Schiene beabstandeten ebenen Führungsfläche der Durchbrechung anliegt, daß auf der in Spannrichtung den Backen zugekehrten Seite der Durchbrechung ein an der Führungsfläche der Schiene anliegender, weiterer Gleitkörper am Schraubstockfuß gehalten ist, der die Schiene mit Abstand zum Schraubstockfuß führt und daß die Gleitkörper kreisabschnittförmiges Querschnittprofil haben und neigbar in einer quer zur Spannrichtung verlaufenden, im Querschnitt kreisbogenförmigen Rinne der Schiene bzw. des Schraubstockfußes sitzen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß sowohl in der Durchbrechung als auch an der Schiene lediglich eine Pührungsfläche angearbeitet werden muß. Die Gleitflächen der Gleitkörper stehen über die Oberseite der Schiene bzw. den Boden der Durchbrechung vor, so daß die Schiene auf der Oberseite bzw. der Unterseite mit Spiel zur gegenüberliegenden Wandfläche der Durchbrechung gehalten wird. Die Anlagefläche wird somit in jeder Stellung der Schiene durch die Gleitfläche der Gleitkörper bestimmt und ist, da die Gleitkörper neigbar in den Rinnen sitzen, stets gleich groß.
  • Die Gleitfiäche kann für die maximale, von den Backen des Schraubstocks aufzubringende Preßkraft dimensioniert werden und zwar so, daß die spezifische Flächenpressung auch bei maximaler Preßkra> Werte, die die Parallelität der Backen verschlechtern würde, nicht erreicht.
  • Die Gleitkörper sitzen in komplementär angepaßten Rinnen mit on der Rinne wegweisender Gleitfläche. Sie sind in den Rinnen neigbar gehalten; die Gleitfläche kann also, wenn der Schraubstock überbelastet werden sollte, der Schienenn2igung ausweichen und trotzdem mit der gesamten Gleitfläche an der FUhrungsfläche &nliegen. Selbst bei Uberbelastung kann es also nicht zu ungleichmäßig verteilten spezifischen Flächenpressungen kommen.
  • Ein der Form der Gleitkörper entsprechendes Element ist aus der DT-AS 1 127 825 bekannt. Es dient jedoch nicht als Gleitkörper, sondern als Druckstück, das die Preßkraft eines Spindeltriebmitnehmers auf den Schlitten eines Maschinenschraubstocks überträgt.
  • Der Schlitten ist mit einer Backe des Schraubstocks versehen und gleitet auf Schienen eines die andere Backe tragenden Schraubstockfußes. Das Druckstück hat halbkreisfbrmiges Profil und sitzt in einer Rinne, die in einer von den Schienen des Schraubstockfußes weIeisenden Schrägfläche vorgesehen ist. Der Mitnehmer greift mit einer Gegenschrägfläche an dem Druckstück an.
  • Beim Spannen des Schraubstocks werden somit nicht nur die Backen aufeinander zu gepreßt, sondern es wird auch der Schlitten auf die Führungsschiene gedrückt. Probleme, wie sie bei der Führung einer verschiebbaren Schiene in der Durchbrechung eines Schraubstockfußes auftreten, werden bei dem bekannten Schraubstock jedoch nicht berücksichtigt.
  • Die Führungsflächen der Schiene und der Durchbrechung verlaufen bevorzugt parallel zueinander. Dies hat den Vorteil, daß die Rinne und die Führungsfläche ebenfalls parallel an der Schiene bzw. dem Schraubstcckfuß gngearbeitet werden können. Es ist also nicht erforderlich, daß die Winkelstellung der BearDeitungs=serE-zeuge während der Bearbeitung des Schraubstockfußes bzw. der Schiene verändert werden muß. Um die Rinne des Sehraubstockfußes einfach einarbeiten zu können, ist diese bevorzugt außerhalb der Durchbrechung angeordnet.
  • Die Gleitkörper sind vorteilhafterweise stabförmig ausgebildet und erstrecken sich über die gesamte Breite der Führungsflächen senkrecht zur Spannrichtung.
  • Die Schiene hat zweckmßigerweise quadratisches oder rechteckförmiges Querschnittsprofil und enthält in ihrem Inneren die mit dem Handknebel des Schraubstocks verbundene Triebspindel.
  • Sofern das Schraublager der Triebspindel unterhalb der Führungsfläche der Durchbrechung angeordnet ist, greift es durch einen Schlitz in der Schiene. Die Schiene kann zu diesem Zweck auch U-förmiges Querschnittsprofil haben, also zur Seite des Schraublagers hin offen sein. Bei derartigen Ausführungsformen ist die Rinne für den Gleitkörper zweckmäßigerweise im Steg des Profils vorgesehen. Der Gleitkörper des Schraubstockfußes kann einstückig ausgebildet sein und über den Schlitz bzw. die offene Seite der Schiene greifen. Sofern die Gleitkörper aus besonders hochwertigem Material bestehen, kann der Gleitkörper des Schraubstockfußes auch geteilt ausgeführt sein, d.h. für jede Führungsfläche beiderseits des Schlitzes bzw. an jedem Schenkel des U-förmigen Querschnittsprofils kann ein gesonderter Gleitkörper vorgesehen sein.
  • Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Parallelschraubstocks anhand von Zeichnungen näher erläutert werden und zwar zeigt: Fig. 1 und 2 den Schraubstock mit weiter und enger Stellung seiner Backen, Fig. 3 eine Darstellung der Drücke auf die Gleitkörper und Fig. 4 die Druckverhältnisse und Kantenpressungen bei einem herkömmlichen Parallelschraubstock.
  • Der erfindungsgemäße Parallelschraubstock weist einen Schraubstockfuß 1 auf, der in seinem oberen Abschnitt eine feststehende, senkrechte Schraubstockbacke 2 trägt und eine horizontale Längsdurchbrechung 3 besitzt, durch die eine im Querschnitt entsprechend gestaltete Führungsschiene 4 verschiebbar ragt. Die Führungsschiene hat, wie Fig. 3 erkennen läßt, U-förmiges Querschnittsprofil mit quadratischer oder rechteckiger Umrißkontur.
  • Die verschiebbare Führungsscniene 4 trägt eine Backe 7 und lagert einen Handknebel 8 eines Spindeltriebs, der beim Drehen des Handknebels 8 die Führungsschiene 4 in Richtung eines Doppelpfeiles 9 verstellt. In einer unteren horizontalen Wand 6 der Durchbrechung 3 des Schraubstockfußes 1 ist eine im Querschnitt kreissektorförmige Querausnehmung oder Rinne 10 angebracht, in die ein ebenfalls im Querschnitt kreissektorförmiger Gleitkörper 11 in Form einer halbzylindrischen Stange gelegt ist, deren oben gelegene Gleitfläche 12 über die Wand 6 etwas hinausragt, so daß ein Zwischenraum 13 zwischen der Wand 6 und einer Unterseite 14 der Führungsschiene 4 entsteht, an der die Gleitfläche 12 des Gleitkörpers 11 anliegt. Der Gleitkörper 11 kann in Richtung eines Doppelpfeiles 15 geneigt werden.
  • Der Gleitkörper 11 ist, wie zu erkennen ist, an dem Endabschnitt der Durchbrechung 3 in dem Schraubstockfuß 1 vorgesehen, der dem Handknebel 8 benachbart ist. Der Abstand des Gleitkörpers 11 von einer Stirnseite 16 des die Wand 6 aufweisenden Teils des Schraubstockfußes 1 ist mit a bezeichnet. Der Abstand a ist, wie untenstehend noch näher erläutert wird, beim Verschieben der F:Llrungsschiene 4 In Pichtun des Doppelpfeiles 9 stets konstant.
  • In einer oberen Wand 17 der Führungsschiene 4 ist gleichfalls eine im Querschnitt kreissektorförmige Querausnehnlung oder Rinne 18 vorgesehen, die an dem den Handknebel 8 abgekehrten Ende der Fuhrungsschiene 4 angeordnet ist. Der Abstand der Rinne 18 vorn Ende 19 der Führungsschiene 4 Ist ebenfalls gleichbleibend und hat die Größe b. In die Rinne 18 ist wiederum ein ebenfalls im Quersehnitt kreissektorförmier Gleitkörper 20 eingesetzt, dessen oben gelegene Gleitfläche 21 an der oberen Wand 5 der Durchbrechung 3 anliegt, wobei auch zwischen der Wand 17 der Führungsschiene 4 und der oberen Wand 5 der Durchbrechung 3 ein Zwischenraum 22 belassen ist.
  • Die beiden in ihren Rinnen 10, 18 drehbaren Gleitkörper 11, 20 sind derart angeordnet, daß ihre Gleitflächen 12, 21, die, wie Fig. 1 erkennen läßt, beide nach oben, d.h. in gleicher Richtung gerichtet sind, die Führungsschiene 4 tragen, ohne daß diese auf der Wand 6 aufliegt bzw. sich gegen die Wand 5 abstützt.
  • Während die Abstände a und b konstant sind, da einerseits der Gleitkörper 11 in dem feststehenden Schraubstockfuß 1 gehalten ist, andererseits der Gleitkörper 20 in der verschiebbaren Fürungsschiene 4 gelagert ist, ändert sich der Abstand c der beiden Gleitkörper 11, 20 zueinander, wenn, wie aus dem Vergleich zwischen Fig. 1 und 2 erkennbar ist, die Führungsschiene 4 in der Durchbrechung 3 längsverschoben wird. Der Abstand d zwischen den Gleitflächen 12, 21 der beiden an diesen Seiten leicht bearbeitbaren, aus geeignetem druckfesten Material bestehenden Gleitkörper 11, 20 entspricht der Höhe der Führungsschiene 4 zuzüglich dem Zwischenraum 22, so daß bei Belastung der Backen 2, 7 die Führungsschiene 4 in jeder Stellung horizontal liegt und die Stirnseiten 2a, 7a der Backen 2, 7 genau parallel gerichtet sind. Die ,^sischenräume 13, 22 gewShrleisten das Versch eben der Schiene in Längsrichtung.
  • In Fig. 3 sind die Flächenpressungsverhältnisse auf den Gleitkörpern 11, 20 dargestellt. Selbst bei Uberlast auf die Backen 2, 7, bei welcher eine geringe Abweichung der Lage der Längsachse der Führungsschiene 4 von der Längsachse der Durchbrechung 3 eintreten kann, zeigt sich eine gleichnEßige Flächenbelastung der Oberseite der Gleitkörper 11, 20, da diese sich der Stellung der Führungsschiene 4 anpassen.
  • Im Gegensatz hierzu lassen clie Diagramme der Fig. 4 die starken Kantenpressungen an der Führungsschiene und der oberen und unteren Wand der Durchbrechung 3 eines herkömmlich geführten Parallelschraubstocks erkennen. In Fig. 4 sind zum besseren Verständnis gleichwirkende Teile mit den anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterten Bezugszahlen bezeichnet. Die Kantenpressungen sind dafür verantwortlich, daß der Winkel o( zwischen der Schienenlängsachse L und der Längsachse D der Durchbrechung 3 wächst, wodurch auch der Winkel ß zwischen Stirnflächen 2a, 7a der Backen 2, 7 größer wird und die Backen 2, 7 ein Werkstück 27 nur noch an Stellen 25, 26 halten.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Parallelschraubstock, dessen feststehender Backen n einen Sehraubstockfuß und dessen -serstellbarer Backen an einer Schiene gehalten ist, die in einer Durchbrechung des Schraubstockfußes längsverschiebbar geführt ist, wobei die Schiene auf ihrer den Backen abgewandten Längsseite wenigstens eine in Spannrichtung verlaufende, ebene Führungsfläche aufweist und an ihrer den Backen zugewandten Längsseite mittels eines um eine Achse quer zur Spannrichtung neigbaren Gleitkörpers in der Durchbrechung geführt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gleitkörper 20) an dem in Spannrichtung den Backen (2, 7) abgekehrten Ende der Schiene (4) gehalten ist und an einer in Spannrichtung verlaufenden, von der Schiene (4) beabstandeten, ebenen FührungsRläche (5) der Durchbrechung (3) anliegt, daß auf der in Spannrichtung den Backen (2, 7) zugekehrten Seite der Durchbrechung (3) ein an der Führungsfläche (14) der Schiene (4) anliegender, weiterer Gleitkörper (11) am Schraubstockfuß (1) gehalten ist, der die Schiene (4) mit Abstand zum Schraubstockfuß (1) rührt und daß die Gleitkörper (11, 20) kreisabschnittförmiges Querschnittprofil haben und neigbar in einer quer zur Spannrichtung verlaufenden, im Querschnitt kreisbogenförmigen Rinne (10, 18) der Schiene (4) bzw. des Schraubstockfußes (1) sitzen.
  2. 2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsrlächen (5, 14) der Schiene (4) und der Durchbrechung (3) zueinander parallel verlaufen.
  3. 3. Schraubstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rinne (10) des Schraubstockfußes (1) außerhalb der Durchbrechung (3) angeordnet ist.
  4. 4. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gleitkörper (11, 20) stabförmig ausgebildet sind und sich über die gesamte Breite der FUhrungsflEchen (5, 14) senkrecht zur Spannrichtung erstrecken.
  5. 5. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schiene (4) im Bereich der FUhrungsflSchen (14) U-förmiges Querschnittsprofil aufweist und daß die Rinne (18) für den Gleitkörper (20) im Steg des Profils vorgesehen ist.
  6. 6. Schraubstock nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsfläche (14) der Schiene (4) durch die freien Längskanten der Schenkel des Profils gebildet ist und daß für die Führungsfläche jedes Schenkels ein gesonderter Gleitkörper vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0523123A1 (de) * 1990-04-06 1993-01-20 Lokring Corporation Hydraulisches montagewerkzeug mit verbesserter lasttragender anordnung für rohranschlussstücken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0523123A1 (de) * 1990-04-06 1993-01-20 Lokring Corporation Hydraulisches montagewerkzeug mit verbesserter lasttragender anordnung für rohranschlussstücken
EP0523123A4 (en) * 1990-04-06 1993-05-12 Lokring Corporation Hydraulic assembly tool with improved load bearing arrangement for tube fittings

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ES465276A1 (es) 1978-09-16
BR7800156A (pt) 1978-10-10

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