DE2706524A1 - Deckenlautsprecher - Google Patents

Deckenlautsprecher

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DE2706524A1
DE2706524A1 DE19772706524 DE2706524A DE2706524A1 DE 2706524 A1 DE2706524 A1 DE 2706524A1 DE 19772706524 DE19772706524 DE 19772706524 DE 2706524 A DE2706524 A DE 2706524A DE 2706524 A1 DE2706524 A1 DE 2706524A1
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DE
Germany
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ceiling
loudspeaker
mounting ring
recesses
ring
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DE19772706524
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English (en)
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Hans Lahmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/025Arrangements for fixing loudspeaker transducers, e.g. in a box, furniture
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2201/00Details of transducers, loudspeakers or microphones covered by H04R1/00 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2201/02Details casings, cabinets or mounting therein for transducers covered by H04R1/02 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2201/021Transducers or their casings adapted for mounting in or to a wall or ceiling

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Deckenlautsprecher
  • Die Erfindung betrifft einen Deckenlautsprecher mit einem an der Decke befestigbaren Einbauring und einem an dem Einbauring befestigbaren Lautsprecher.
  • Deckenlautsprecher eignen sich z.B. als Einzellautsprecher zur Beschallung großer Räume. Von besonderer Bedeutung ist bei der Beurteilung der Konstruktion eines Deckenlautsprechers die Art der erforderlichen Montage, da die entsprechende Arbeit in der Regel über dem Kopf, also in einer arbeitstechnisch ungünstigen Position vorgenommen werden muß. Die Montage eines Deckenlautsprechers muß deshalb einfach und schnell erledigt werden können. So sollten beispielsweise möglichst wenig Schrauben für die Montage erforderlich sein.
  • Für die Ausbildung der von dem beschallten Raum aus sichtbaren Blende des Deckenlautsprechers sind beliebige Formen möglich. Verlangt werden in der Praxis zwar meistens nur zwei verschiedene Formen, nämlich zum einen runde Blenden und zum anderen quadratische Blenden. Es besteht jedoch grundsätzlich der Wunsch, die Kosten und den Aufwand der Lagerhaltung für die Einzelteile der Deckenlautsprecher mit verschiedenen Blendenformen möglichst gering zu halten. Wenn Deckenlautsprecher mit verschiedenen Blendenformen auch durchgehend unterschiedliche Einzelteile aufweisen, dann ist der Aufwand für die Lagerhaltung bei der Herstellung und der Reparatur dieser Deckenlautsprecher sehr groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckenlautsprecher zu schaffen, der einfach und schnell zu montieren ist und der zugleich bei verschiedenen Blendenformen des Lautsprechers einen möglichst geringen Aufwand für die Lagerhaltung bei Herstellung und Reparatur erfordert.
  • Diese Aufgabe wird durch den im Patentanspruch 1 wiedergegebenen Deckenlautsprecher gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion eines Deckenlautsprechers hat den zusätzlichen Vorteil, daß bei der Montage oder Herstellung einer Decke für einen Raum der Einbauring mit eingebaut werden kann, während der zugehörige Lautsprecher erst bei der Inbetriebnahme der Beschallungsanlage eingesetzt werden muß.
  • Die Erfindung wird anhand eines'Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Deckenlautsprecher, Fig. 2 eine Ansicht einer runden Blende für einen Deckenlautsprecher, Fig. 3 eine Ansicht des Einbauringes für den erfindungsgemässen Deckenlautsprecher und Fig. 4 eine Ansicht einer quadratischen.Blende für einen Deckenlautsprecher.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung aufgebauten und noch nicht zusammengebauten Deckenlautsprecher der die folgenden wesentlichen Teile umfaßt: Einbauring 6, Deckenblende 14 und Schallwand 9 mit Lautsprecher 10.
  • Der Einbauring 6 besteht aus einem Kreisring 2 mit einem angesetzten zylinderischen Teil 1. Zur Befestigung des Einbauringes 6 im-Mauerwerk einer Decke oder in der Konstruktion einer abgehängten Decke sind vier Blechklemmlaschen 5 vorgesehen, die z.B. bei abgehängten Decken zu Haken gebogen werden können. Die Klemmlaschen 5, von den nur der untere Teil dargestellt ist, sind in der Zeichnung von unten in entsprechende Löcher des Einbauringes 6 so weit eingeschoben, bis das hakenförmige untere Ende der Klemmlaschen 5 am Einbauring 6 anliegt und den Einbauring 6 trägt.
  • Zur Abdeckung des Einbauringes 6 nach unten und zugleich als Träger für die ihrerseits ein Lautsprechersystem 10 tragende Schallwand 9 dient eine kreisförmige Deckenblende 14. Um einen sauberen Abschluß des Einbauringes 5 nach dem Zusammenbau des Deckenlautsprechers zu gewährleisten, besitzt die Blende 14 einen rohrförmigen Ansatz 15, der so lang ist, daß er nach dem Zusammenbau des Deckenlautsprechers die äußeren Kanten des Kreisringes 2 des Einbauringes 5 überdecken kann.
  • Die Deckenblende 14 besitzt vier hakenförmige Vorsprünge 12, die mit der vorteilhaft aus Kunststoff bestehenden Deckenblende 14 ein einziges Stück bilden. Die hakenförmigen Enden der Vorsprünge 12 weisen nach außen. Ihre Höhe ist so bemessen, daß zwischen den hakenförmigen Enden der Vorsprünge 12 einerseits und der Deckenblende 14 andererseits sowohl die Schallwand 9 als auch der Kreisring 2 des Einbauringes 6 Platz finden.
  • Beim Zusammenbau des Deckenlautsprechers wird die Deckenblende 14 auf den Einbauring 6 zu bewegt, wobei die hakenförmigen Vorsprünge 12 von Aussparungen 3 des Kreisringes 2 aufgenommen werden. Wenn die hakenförmigen Enden der Vorsprünge 12 über die Innenfläche des Kreisringes 2 hinausragen bzw. gerade mit dieser Fläche abschließen, dann wird die Deckenblende 14 etwas gegenüber dem Einbauring um eine in der Zeichnung vertikal liegende Achse gedreht. Nach dieser Drehung bilden die hakenförmigen Vorsprünge 12 der Deckenblende 14 und die von Ihnen umfaßten anliegenden Teile 4 des Kreisringes 2 eine lösbare Verbindung nach Art eines Bajonettverschlusses.
  • Um zu gewährleisten, daß die Deckenblende 14 nach der beschriebenen Drehung eine bestimmte Stellung bezüglich des Einbauringes 6 einnimmt, ist die Auflagefläche 4 des Kreisringes 2 für die hakenförmigen Enden der Vorsprünge 12 mit zahlreichen radial verlaufenden, rillenförmigen Vertiefungen versehen, in die das mit entsprechenden Erhebungen 16 ausgestattete Ende der hakenförmigen Vorsprünge 12 gewissermaßen einrastet. Diese Sicherung der Lage für die Deckenblende 14 ist z.B. dann vorteilhaft, wenn die Blende nicht kreisrund ist sondern - wie unten anand der Fig. 4 näher erläutert - rechteckig ist und nach dem Einbau ausgerichtet werden muß. Dies gilt sinngemäß auch für eine runde Deckenblende, wenn diese mit nicht radial verlaufenden Verzierungen oder Schallaustrittsöffnungen versehen ist.
  • Das Aufsetzen der Schallwand 9 auf die Deckenblende 14 ist deshalb möglich, weil die Schallwand 9 mit vier Löchern 13 zur Aufnahme der hakenförmigen Vorsprünge 12 versehen ist.
  • Die Löcher 13 sind so bemessen, daß sie zugleich zur Lagesicherung der Schallwand 9 bezüglich der Deckenblende 14 dienen.
  • Das Lautsprechersystem 10 besteht aus einem Lautsprecher mit einem Flansch 11. Die Schallwand 9 besitzt zur Befestigung des Lautsprechersystems 10 vier mit der Schallwand 9 vorteilhaft ein einziges Stück bildende Stifte 8, die ihrerseits von entsprechenden Aussparungen des Flansches 11 des Lautsprechersystems 10 aufgenommen werden. Für die Befestigung des Lautsprechersystems 10 an den Stift 8 sind vier Klemmfedern 7 ¢'Speed nute) vorgesehen, die jeweils auf einen der Stifte 8 aufgesetzt werden und dort festgeklemmt werden.
  • Sowohl die beschriebene Befestigung der Deckenblende 14 an dem Einbauring 6 als auch die Befestigung des Lautsprechersystems 10 an der Schallwand 9 sowiX Befestigung der Schallwand 9 an der Deckenblende 14 sind so ausgebildet, daß eine einfache Montage ohne Schrauben möglich ist. Es ist insbesondere auf einfache Weise möglich, die Verbindung zwischen der Deckenblende 14 und dem Einbauring 6 schnell zu lösen.
  • In Fig. 2 ist eine Ansicht von oben auf die mit einem Lautsprechersystem 10 und einer Schallwand 9 bestückte Deckenblende 14 dargestellt. Man erkennt, daß die kreisförmige Schallwand 9 innerhalb des rohrförmigen Ansatzes 15 der Deckenblende 14 liegt. Die Deckenblende 14 ist mit vier hakenförmigen Vorsprüngen 12 versehen. Zur Befestigung des Lautsprechersystems 10 dienen vier Stifte 8 mit entsprechenden Klemmfedern.
  • In Fig. 3 ist eine Ansicht von unten auf den Einbauring 6 des in Fig. 1 dargestellten Deckenlautsprechers wiedergegeben. Bei der Fig. 4 ist wie bei der Fig. 2 ein gegenüber der Fig. 1 verkleinerter Maßstab angewendet. Man erkennt anhand der Fig.
  • 3 die Anordnung der vier Aussparungen 3 zur Aufnahme der hakenförmigen Vorsprünge 12 der Deckenblende 14 nach Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt eine quadratische Deckenblende 17, die ebenfalls für den Zusammenbau mit dem Einbauring 6 nach Fig. 1 und 3 geeignet ist. Die Deckenblende 17 in Fig. 4 besitzt wie die Deckenblende 14 in Fig. 3 vier hakenförmige Vorsprünge 18, die so bemessen und so angeordnet sind, daß sie mit den Aussparungen 3 und den Teilen 4 des Einbauringes 6 in Fig. 3 die oben beschriebene lösbare Verbindung nach Art eines Bajonettverschlusses bilden können. Die Deckenblende 17 ist mit einer Schallwand 9 bestückt, die genauso ausgebildet ist wie die Schallwand 9 in Fig. 1 und 2. Entsprechend ist auch das Lautsprechersystem 10 bei der Deckenblende 1:7 genauso ausgebildet wie das Lautsprechersystem 10 bei der Deckenblende 14 nach Fig. 2. Zur Befestigung des Lautsprechersystems 10 an der Schallwand 9 dienen wie bei der Schallwand 9 nach Fig. 2 vier Stifte 8 mit entsprechenden Klemmfedern.
  • Ein Vergleich der in Fig. 2 und Fig. 4 dargestellten Deckenblenden 14 und 17 zeigt, daß diese mit derselben Schallwand 9 und demselben Lautsprechersystem 10 bestückt werden können.
  • Man erkennt ferner, daß die beiden genannten Deckenblenden 14 und 17 zur Befestigung an demselben Einbauring 6 geeignet sind. Damit reduziert sich die erforderliche Lagerhaltung für Herstellung und Reparatur von Deckenlautsprechern mit verschiedenen Formen der Deckenblenden auf die zusätzlide Lagerung einer Deckenblende. Alle anderen wichtigen Teile wie Einbauring, Schallwand und Lautsprecher system sind fUr die Deckenlautsprecher mit verschiedenen Blendenformen identisch.

Claims (7)

  1. Patentansprüche rb Deckenlautsprecher mit einem an der Decke befestigbaren Einbauring und einem an dem Einbauring befestigbaren Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauring (6) mit Aussparungen (3) versehen ist, die zur Aufnahme von hakenförmigen Vorsprüngen (12) einer den Lautsprecher (10) tragenden Deckenblende (14,17) dienen, und daß der Einbauring (6) so ausgebildet ist, daß die bei zusammengesetztem Deckenlautsprecher mit den Vorsprüngen (12) in die Aussparungen (3) des Einbauringes (6) hineinragende Deckenblende (14,17) gegenüber dem Einbauring (6) verdrehbar ist, wobei die hakenförmigen Vorsprünge (12) mit den anliegenden Teilen (4) des Einbauringes (6) eine lösbare Verbindung nach Art eines Bajonettverschlusses bilden.
  2. 2. Deckenlautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenblende (14) als Schallwand dient.
  3. 3. Deckenlautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesonderte Schallwand (9) zwischen der Deckenblende (14,17) und dem Einbauring (6) angeordnet ist, und daß die Schallwand (9) mit so ausgebildeten Aussparungen (13) versehen ist, daß die hakenförmigen Vorsprünge (12) der Deckenblende (14,17) bei zusammengebautem Deckenlautsprecher durch die Aussparungen (13) der Schallwand hindurchragen.
  4. 4. Deckenlautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Lautsprecher (10) tragende Teil (9) mit stiftförmigen Vorsprüngen (8) versehen ist, die durch Aussparungen des Lautsprecherbauteils (10,11) hindurchragen, und daß zur Befestigung des Lautsprecherbauteils (10) Klemmfedern (7) nach Art von "Speed nuts" dienen.
  5. 5. Deckenlautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauring (6) mit Löchern zur Aufnahme von hakenförmigen Klemmlaschen (5) versehen ist, die zum Einhängen des Einbauringes (6) in eine abgehängte Deckenkonstruktion dienen.
  6. 6. Deckenlautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim zusammengebauten Deck enlautsprech er die hakenförmigen Vorsprünge (12) der Deckenblende (14,17) tragenden Stellen (4) des Einbauringes (6) mit mehreren Raststellen bildenden Vertiefungen versehen sind.
  7. 7. Deckenlautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenblende (17) als rechteckige Platte ausgebildet ist, deren kürzeste Seitenlänge länger ist als der größte Durchmesser des Einbauringes (6).
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4484658A (en) * 1983-09-30 1984-11-27 American Trading And Production Corporation Speaker support assembly
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DE10241342A1 (de) * 2001-01-04 2004-01-08 Liu, Hung-Ming, Panchiao Deckenlautsprecher

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