DE2705569A1 - Verkaufsstaender fuer zahnbuersten - Google Patents

Verkaufsstaender fuer zahnbuersten

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Publication number
DE2705569A1
DE2705569A1 DE19772705569 DE2705569A DE2705569A1 DE 2705569 A1 DE2705569 A1 DE 2705569A1 DE 19772705569 DE19772705569 DE 19772705569 DE 2705569 A DE2705569 A DE 2705569A DE 2705569 A1 DE2705569 A1 DE 2705569A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quiver
parallel
walled
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compartments
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772705569
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Weihrauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coronet Werke GmbH
Original Assignee
Coronet Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Coronet Werke GmbH filed Critical Coronet Werke GmbH
Priority to DE19772705569 priority Critical patent/DE2705569A1/de
Publication of DE2705569A1 publication Critical patent/DE2705569A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/0021Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for long or non-stable articles, e.g. fishing rods, pencils, lipsticks or the like; Compartments or recesses as stabilising means
    • A47F7/0028Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for long or non-stable articles, e.g. fishing rods, pencils, lipsticks or the like; Compartments or recesses as stabilising means with one compartment or recess for each article

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Description

  • Verkaufsständer für Zahnbürsten
  • Die Erfindung betrifft einen Verkaufsständer in Form eines durch Zwischenwände in Fächer unterteilten Kastens für eine Vielzahl von Zahnbürsten, die entweder in parallel- oder in schrägwandigen Köchern mit geringfügig unterschiedlich größter Breite untergebracht und mit oben liegendem Borstenfeld stehend in die Fächer des Kastens eingesetzt sind, wobei jedes Fach einen dem Querschnitt des parallel-wandigen Köchers angepassten lichten Querschnitt aufweist.
  • Als Verpackung und zur Aufbewahrung von Zahnbürsten sind längliche, sowohl parallelwandige, als auch trapezförmig ausgebildete Köcher bekannt. Bei letzteren ist die Breite des Köchers über die gesamte Länge im allgemeinen gleich, d.h. die Seitenwände sind parallel angeordnet. Hingegen verjüngt sich der Köcher in seiner Höhe dadurch, daß die Deckseite gegenüber der Bodenseite des Köchers schräg verläuft. Die größte Höhe weist der Köcher dabei im Bereich des Borstenfeldes der Zahnbürste auf, während er sich zum Stielende hin verjüngt, Um die in Köchern verpackten Zahnbürsten in größerer Anzahl aufstellen und optimal präsentieren zu können, sind kastenförmige Verkauf sständer bekannt, in welche die Köcher eingelegt oder eingesteckt sind. Dabei liegen die Köcher im allgemeinen in Reihen hintereinander. Solche Verkaufsständer sind jedoch nur für eine Art von Köchern eingerichtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsständer des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß sowohl parallelwandige als auch schrägwandige Köcher untergebracht und präsentiert werden können.
  • Dieç Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Zwischenwand an wenigstens einer ihrer Seiten eine über die gesamte Höhe reichende Vertiefung aufweist, deren Breite der größten Höhe des schrägwandigen Köchers an seinem in das Fach eingesetzten Ende und deren Tiefe dem Breitenunterschied zwischen schräg- und parallelwandigem Köcher entspricht.
  • Die Köcher werden mit dem Stiel ende der Zahnbürste voraus in die Fächer eingesetzt. Deren lichte Weite entspricht, e eingangs angedeutet, dem Querschnitt eines parallelwandigen Köchers. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene zusätzliche Vertiefung, deren Abmessung an den Querschnitt des schrägwandigen Köchers im Bereich des eingesetzten Endes angepasst ist, lassen sich in dem gleichen Verkaufsständer auch Zahnbürsten in einem schrägwandigen Köcher präsentieren. Zur Herstellung eines solchen Verkaufsständers ist also unabhängig von der Köcherform nur eine Spritzgußform erforderlich, so daß es beim Verpacken bzw. beim Füllen der Verkaufsständer nicht zu Verwechslungen kommen kann. Es ist ferner von Vorteil, daß der Köcher mit seiner größten Breite den Verkaufsständer seitlich nicht überragt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zumindest jeweils zwei Fächer paarweise nebeneinander vorgesehen und die Vertiefungen jeweils unmittelbar nebeneinander angeordnet. Durch diese Ausbildung ist Gewähr dafür gegeben, daß die Zahnbürsten unabhängig von der Art des Köchers, in welchem sie untergebracht sind, stets in der gleichen Lage, beispielsweise mit einander zugekehrtem Borstenfeld präsentiert werden können. Stattdessen können die Vertiefungen natürlich auch so angeordnet sein, daß die Borstenfelder einander abgekehrt sind. Auch hierbei überragen die Köcher den Verkaufsständer seitlich nicht.
  • Vorzugsweise sind die beiden paarweise angeordneten Fächer durch je eine an den einander zugekehrten Seiten der Zwischenwände in deren Mitte angeordnete Rippen getrennt, wobei je eine Vertiefung neben der Rippe angeordnet ist. Dadurch entsteht ein besonders kompaktes, optisch ansprechendes Aussehen, da die Köcher - gleichviel ob parallel- oder schrägwandig -unmittelbar nebeneinander in dem Verkaufsständer sitzen.
  • Mit Vorteil weisen die Zwischenwände entlang ihrer oberen Stirnseite eine Einlaufschräge auf, die das Einsetzen der Köcher in den Verkaufsständer erleichtert.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Verkaufständers mit eingesetzten parallelwandigen Köchern und Fig. 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht mit eingesetzten schrägwandigen Köchern.
  • Der Verkaufsständer 1 ist in Form eines Kastens mit parallelen Seitenwänden 2 und parallelen Stirnwänden 3 ausgebildet. Zwischen den Seitenwänden 2 sind Zwischenwände 4 angeordnet, die zwischen sich Fächer 5 bilden. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind mehrere Fächer 5 hintereinander und jeweils zwei paarweise nebeneinander angeordnet.
  • Die äußere Begrenzung jedes Fachs 5 wird durch die Seitenwände 2 des Verkaufsständers 1 gebildet, während die Trennung zwischen den beiden Fächern durch eine Rippe 6 erfolgt, die in der Mitte jeder Zwischenwand angeformt ist und mit Vorteil über die gesamte Höhe der Zwischenwand reicht. Der lichte Querschnitt eines solchermaßen gebildeten FacS 5 entspricht dem Querschnitt eines parallelwandigen Köchers 7, wie er in Figur 1 dargestellt ist. Dieser Köcher 7 besteht beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Unterteil 8 und einem Stülpdeckel 9. Die in dem Köcher untergebrachte Zahnbürste 10 ist gestrichtelt wiedergegeben. Die Köcher 7 werden so in die paarweise angeordneten Fächer 5 eingesetzt, daß die Zahnbürsten 10 mit ihrem Borstenfeld einander zugekehrt sind.
  • Jede Zwischenwand weist zumindest an ihrer einen Seite eine Vertiefung 12 auf, wobei die beiden Vertiefungen von paarweise angeordneten Fächern 5 unmittelbar neben der Rippe 12 angeordnet sind. Im Bereich der Vertiefungen 12 jedes Fachs 5 kann statt der in Figur 1 dargestellten parallelwandigen Köcher ein schrägwandiger Köcher 13 (Fig.2) eingesetzt werden, der also aus parallelen Seitenwänden 14, einem ebenen Boden 15, jedoch einer gegenüber dem Boden schräg verlaufenden Deck seite 16 besteht. Der Köcher weist also ein verdicktes Teil auf, in welchem die Zahnbürste 10 mit ihrem Borstenfeld 11 liegt, während er sich um andern Ende hin, in welchem der Stiel der Zahnbürste liegt, verjüngt. Die Vertiefung 12 weist nun eine Breite auf, die der größten Höhe der Seitenwände 14 im Bereich des eingesteckten Endes entspricht. Da die Breite des Köchers 13, d.h. der Abstand seiner Seitenwände 14 voneinander im allgemeinen etwas größer ist als die Breite eines parallelwandigen Köchers gemäß Figur 1 entspricht die Tiefe der Vertiefungen 12 etwa diesem Breitenunterschied. Auf diese Weise können die schrägwandigen Köcher 13 in den gleichen Verkaufsständer eingesetzt werden, und zwar derart, daß die in ihnen untergebrachten Zahnbürsterinit dem Borstenfeld einander zugekehrt sind.
  • Die Zwischenwände 4 weisen an ihrer oberen Stirnseite Einlaufschrägen 17 auf, die das Einstecken der Köcher 7,13 erleichtern. Die Köcher können natürlich auch so in den Verkaufsständer gesteckt werden, daß die Borstenfelder der Zahnbürsten benachbarter Köcher einander abgekehrt sind.
  • Ebenso ist es möglich, die E-ächer so anzuordnen, daß die Borstenfelder von der Langseite des Verkauf ständers her sichtbar sind. An dem erfindungsgemäßen Prinzip ändert sich hierdurch nichts. Ebenso können die paarweise nebeneinander angeordneten Fächer durch geschlossene Zwischenwände oder aber nur durch einzelne Vorsprünge, die der Rippe 6 wirkungsgleich sindsgebildet sein.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. A n s > r ü c h e 1. Verkaufsständer in Form eines durch Zwischenwände in Fächer unterteilten Kastens für eine Vielzahl von Zahnbürsten, die entweder in parallel- oder in schrägwandigen Köchern mit geringfügig unterschiedlich größter Breite untergebracht und mit oben liegendem Borstenfeld stehend in die Fächer des Kastens eingesetzt sind, wobei jedes Fach einen dem Querschnitt des parallelwandigen Köchers angepaßten lichten Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenwand an wenigstens einer ihrer Seiten eine über die gesamte Höhe reichende Vertiefung aufweist, deren Breite der größten Höhe des schrägwandigen Köchers an seinem in das Fach eingesetzte Ende und deren Tiefe dem Breitenunterschied zwischen schräg- und parallelwandigem Köcher entspricht.
  2. 2. Verkaufsständer nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeweils zwei Fächer paarweise nebeneinander vorgesehen und die Vertiefungen jeweils unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
  3. 3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden paarweise angeordneten Fächer durch je eine an den einander zugekehrten Seiten der Zwischenwände in deren Mitte angeordnete Rippen getrennt sind, und daß je eine Vertiefung neben der Rippe angeordnet ist.
  4. 4. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände entlang ihrer oberen Stirnseite eine Einlaufschräge aufweisen.
DE19772705569 1977-02-10 1977-02-10 Verkaufsstaender fuer zahnbuersten Pending DE2705569A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400077A1 (de) * 1984-01-03 1985-07-11 Peter 6390 Usingen Larws Vielzweck-element fuer verkaufsstaender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3400077A1 (de) * 1984-01-03 1985-07-11 Peter 6390 Usingen Larws Vielzweck-element fuer verkaufsstaender

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