DE2704898C2 - Rasteinrichtung für Fernsehkanalwähler o.dgl. - Google Patents

Rasteinrichtung für Fernsehkanalwähler o.dgl.

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DE2704898C2
DE2704898C2 DE2704898A DE2704898A DE2704898C2 DE 2704898 C2 DE2704898 C2 DE 2704898C2 DE 2704898 A DE2704898 A DE 2704898A DE 2704898 A DE2704898 A DE 2704898A DE 2704898 C2 DE2704898 C2 DE 2704898C2
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actuating shaft
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DE2704898A
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Tadashi Furukawa Miyagi Wagatsuma
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
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  • Slide Switches (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rasteinrichtung für Schalter, insbesondere für Fernseh-Kanalwähler nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Rasteinrichtung für Schalter ist aus US-PS 31 21 143 bekannt. Allerdings sind hier die Rastnuten an einer in das Schalterinnere weisenden Stirnwand in einem konzentrischen Ringbereich verteilt und etwa taschenförmig ausgebildet. Eine Rastfeder umfaßt konzentrisch die Betätigungswelle und drückt über einen Federteller eine Rastkugel axial in eine der taschenförmigen Flastvertiefungen, je nach der Umfangsstellung der Betiitigungswelle. Die Zahnscheibe selbst ist axial festgelegt. Sie nimmt nicht an der axialen Einrastung der Betätigungswelle teil. Man benötigt zusätzliche, aufwendige Bauteile um die Einrastung der Betätigungswelle in mehreren axialen Stellungen zu erreichen und muß hierfür den Schalter auch konstruktiv anders durchbilden.
Bei einem anderen Drehschalter ist in einem ortsfesten Abstützglied eine durch eine Rastfeder belastete Rastkugel, die in einem Rastloch des Abstützgliedes aufgenommen ist, in Richtung gegen die Betätigungswelle gedrückt derart, daß bei axialer Verstellung dieser Welle ein Ringflansch die Kugel hochdrückt und in einer zweiten Raststellung hinter der Kugel zusammen mit der Betätigungswelle einrastet. Der Durchmesser der Kugel beträgt mehr als das doppelte der Dicke des Ringflansches. Ein Zusammenwirken zwischen der Kugel und dem Ringflansch am Umfang des letzteren äst nicht vorgesehen. Dieser Schalter besitzt auch einen Kontaktträger mit am Umfang verteilten Einzelkontakten. Zur Kontaktsteuerung wird eine Zahnscheibe verwendet, die am stirnseitigen Umfang Rastausnehmungen für Rollkörper aufweist, deren Achse in einem schwenkbar angelenkten feder-beiasteten Arm befestigt ist Die Betätigungswelle ist mit der Zahnscheibe verbunden. Die Umfangsrast für die Zahnscheibe ist al-Ierdings durch nur einen Schlitz in einer radial angeordneten Anschlagplatte gegeben, in die jeweils ein Zahn der Zahnscheibe eingeführt wird. An der Einrastung eines Zahnes der Zahnscheibe in der Rastöffnung nimmt die Rastkugel, die zur Zahnscheibe einen beachtlichen axialen Abstand aufweist, nicht teil. Hier ist die Anzahl von Raststellungen in der Drehrichtung beschränkt, die Abmessungen des Rastgliedes und der Rastfeder groß und es sind zusätzliche relativ große Bauteile wie ein schwenkbarer Rastarm erforderlich. Ferner ist der axia-Ie Rastweg recht groß und die Abmessungen des Schalters insgesamt in axialer Richtung noch beachtlich. Der Übergang von der Zahnscheibe zum Kontaktträger, der Wischerarme steuert, weist große Abmessungen auf (US-PS 35 34 184).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rasteinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art so auszubilden, daß mit möglichst wenig Einzelteilen eine Mehrzahl von axialen und radialen Raststellungen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch angepaßte Ausnutzung der stirnseitigen Umfangsfläche wird in leichter, kostensparender Weise an einer Zahnscheibe eine Mehrzahl von radialer, aber auch axialer Raststellungen geschaffen. Der axiale Stellweg wird hierbei verkürzt. Der Durchmesser der Rastkugel kann verringert werden.
Diese Vorteile werden durch einen relativ einfachen Aufbau erreicht, so daß auch die Betriebssicherheit erhöht und die Herstellungskosten verringert werden.
Ferner ist vorteilhaft, daß man nicht nur zwei sondern sogar drei oder noch mehr axiale Raststellungen für die Betätigungswelle bzw. die Zahnscheibe bei noch niedrigern Bauaufwand erreicht.
Der als Kanalwählerschalter 22 dienende Drehschalter ist ebenfalls an das rahmenförmige Abstützglied 13 mit gleichen Bauteilen wie Umschalter 17 befestigt und weist einen scheibenförmigen Kontaktträger 23 auf, der mit einer Mehrzahl von Festkontakten 24 versehen ist. Nur einer der Kontakte 24 ist eingezeichnet. Ein Rotor
26 ist mit einer Mehrzahl von beweglichen Kontakten
27 versehen, wobei wiederum nur einer der Kontakte 27
gezeichnet ist, und diese kontaktieren je nach vorbestimmter einzelner Stellung des Rotors 26 die Festkontakte 24. Der zum Kontaktträger 23 verdrehbare Rotor 26 wird axial von der Betätigungswelle 16 durchsetzt andererseits ist jedoch der Rotor 26 mit der Betätigungswelle 16 drehfest verrastet.
Eine Zahnscheibe 28, vorzugsweise aus Kunststoff ist drehfest mit der Betätigungswelle 16 verbunden, vgl. F i g. 2 und 4. Gemäß F i g. 2 und 5 ist der Umfangsbereich der Zahnscheibe 28 dreieckförmig mit einem umlaufenden Kamm 28a ausgebildet. Es ist eine Mehrzahl von dreieckförmigen Rastnuten 286 auf der linken Seite des Zaiinscheibenumfangs gebildet; !ediglich eine Rastnut 28Zj einer Rastfläche ist mit einer Bezugsziffer bezeichnet In gleicher Weise wird eine Mehrzahl von identischen, ebenfalls umlaufenden und einen Abstand aufweisenden Rastnuten 28c auf der rechten Seite am Umfang der Zahnscheibe 28 als zweite Rastfläche gebildet In der Ausführungsform gemäß Zeichnung ist die Anzahl der Rastnuten 286 gleich der Anzahl der zügehörigen (auf der anderen Seite der Zahnscheibe befindlichen) Kasinulcn 2Sc?, und diese stoßen am Kamm 28s zusammen. Die Rastnuten 28Z> und 28c können ^ine kontinuierliche durch oder über den Kamm 28a sich erstrekkende Nut bilden. Jedoch können die Rastnuten 2Sb und 28c ersetzt werden durch z. B. kreisförmige Vertiefungen und sie können, im Einzelfall, eine jeweils unterschiedliche Anzahl haben.
Das Abstützglied 13 ist an seinem oberen Teil abgebogen und mit einem kreisförmigen Loch 13a versehen. Eine Rastkugel 29 wird im Loch 13a so gehalten, daß sie verhindert wird, sich zu bewegen, mit Ausnahme in Richtung zu der Zahnscheibe 28 hin, bzw. von ihr hinweg. Das Abstützglied 13 ist ebenfalls so geformt daß es eine Rastfeder (Blattfeder) 31 hält, weiche ständig die Rastkugel 29 gegen den Umfang der Zahnscheibe 28 drückt.
Der Umschalter 17 schaltet zwischen den Arbeitsstellungen für VHF und UHF um. Befindet sich die Betätigungswelle 16, vgl. F i g. 2 in der zurückgezogenen Stellung, bestimmt der Umschalter 17 den Kanalwähl-Drehschalter 22 für die VH F-Arbeitsweise. 1st dieser Schalter aber, vgl. Fig.3, niedergedrückt so bestimmt der Umschalter 17 den Kanalwähl-Drehschalter 22 für die U H F-Arbeitsstation, indem daß Stellglied 17a über Betätigungswelle 16 verschoben wird.
Befindet .sich Betätigungswelle 16 .n der Stellung gemäß F i g. 2, kommt die Zahnscheibe 28 gegen die linke Seite der Büchse 14 in Anschlag, und die Rastkugel 29 greift mit einer der Rastnuten 28Zj auf der linken Rastfläche der Zahnscheibe x3 zusammen. Durch die Verdrehung der Betätigungswelle 16 und der Zahnscheibe 28 wird dit Rastkugel 29 gezwungen, in jeweils unterschiedlichen Rastnuten 2Sb, einzurasten. Durch die elastische Kraft der eingerasteten Rastkugel 29 wird verhindert, daß die Betätigungswelle 16 oder die Zahnscheibe 28 sich willkürlich verdrehen und den Rotor 26 mitverdrehen. Die Kontakte 24 und 27 sind so angeordnet, daß sie fluchten, wenn die Rastkuge! 29 in jeweiligen der Kanalstellung entsprechenden Rastnuten 2Sb eo aufgenommen ist Somit wird der Kontaktträger des Drehschalters 22 mit einer Mehrzahl von am Umfang fixierten Raststellungen versehen. Die Rastfeder 31 wird nur überwunden, wenn die Betätigungswelle 16 mit hinreichender Verstellkraft verdreht wird, so daß die Bedienungsperson am Fernsehgerät wahlweise die Kanäle einstellen kann.
Die Rastkueel 29. vert.i idert ebenfalls, daß die Betätigungswelle 16 verstellt werden kann, sofern nicht die Bedienungsperson die Betätigungswelle 16 mit hinreichender Kraft nach einwärts drückt um die Rastfeder 31 zu überwinden. Dies ist dadurch gegeben, daß der Kamm 28a in axialer Richtung eine Rastfunktion mit zwei stabilen Stellungen bewirkt Die erste stabile Stellung ist in F i g. 2 dargestellt, wobei die Rastkugel 29 sich in der Rastnut 28Zj befindet und die Zahnscheibe 28 gegen die Büchse 14 in Anschlag kommt Die zweite Stellung ist gemäß F i g. 3 gegeben, wenn sich die Rastkugel 29 in der Rastnut 28c befindet wobei die Schulter 16a der Betätigungswelle 16 an der Büchse 14 anschlägt
In der Stellung gemäß Fig.3 für den UHF-Betrieb kann die Betätigungswelle 16 verdreht werden derart, daß die Rastkugel 29 in eine ausgewählte Rastnut 28c eingreift damit der UHF-Kanal eingestellt ist. Die gezeichnete Ausführungsform ist insofern besonders vorteilhaft, als die jeweiligen Rastnuten 2SZj und 28c sich am Kamm 28a treffen und die Betätigungswelle 16 auch bei willkürlichem. Eingriff durch Berührung od. dgl. verrastet bleibt
Eine abweichende Ausgestaltung zc.gt gemäß F i g. 6 eine Zahnscheibe 50, die drei axiale Raststellungen an Stelle von zwei Raststellungen vorsieht, und man kann sie als zwei miteinander vereinigte Zahnscheiben 28 ansehen, die vier Rastflächen bilden. Die Zahnscheibe 50 hat eine linke Hälfte 51 und eine rechte Hälfte 52 (bzw. einen linken und einen rechten Abschnitt, die nicht zwingend gleich sein müssen), wobei sowohl die linke als auch die rechte Hälfte 51 bzw. 52 am Umfang einen dreieckförmigen Querschnitt mit einem Kamm 51a haben. Jeweils links oder rechts vom Kamm 51a sind rechteckige Rastnuten 51 Zj und 51c der jeweiligen Rastfläche gebildet. In ähnlicher Weise hat die Hälfte 52 einen Kamm 52a und Rastnuten 52b und 52c, die jeweils auf der linken bzw. rechten Seite des Kammes 52a die Rastfläche bilden.
Die drei axialen Raststellungen der Zahnscheibe 50 sind mit der Rastkugel 29 links vom Kamm 51,i. bzw. zwischen den Kämmen 51a und 52a bzw. rechts vom Kamm 52a gebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rasteinrichtung für Schalter, insbesondere für Fernseh-Kanalwähler mit mehreren Schaltstellungen, bei der eine axial verschiebbare sowie verrastbare und unabhängig hiervon verdrehbare sowie verrastbare Betätigungswelle den drehbaren, in axialer Richtung fixierten Kontaktträger eines Drehschalters formschlüssig gleitend durchsetzt und mittels ihrer Axialverschiebung ein im Bereich des freien Wellenendes angeordneter Schalter in mindestens zwei Stellungen betätigbar ist und bei der eine konzentrisch zur Betätigungswelle angeordnete Zahnscheibe mit einer umlaufenden Rastfläche vorgesehen ist, die mit einer federbelasteten Rastkugel zusammenwirkt und damit die Rastung in Drehrichtung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkugel (29) an einem in bezug auf die Betätigungswelle (16) feststehenden Abstützglied (13) angeordnet ist und die Rasteinrichtung eine mit der Betätigungsweüe fest verbundene Zahnscheibe (28) aufweist, an deren Umfang mindestens zwei in axialer Richtung gegeneinander versetzte umlaufende Rastflächen und zwischen zwei benachbarten Rastflächen jeweils ein umlaufender Kamm (28a, 51a, 52a), der mit der Rastkuge! (29) zusammenwirkt und damit die Rastung in axialer Richtung bewirkt, vorgesehen sind.
2. Rasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm ein Scheitelkamm der benachbarteii Rastflächen ist
3. Rasteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand der Zahnscheibe im Querschnitt drr:?ckförmig ist, wobei die Dreieckspitze in dem Kamm liegt.
4. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfiächen im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sind.
5. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützglied (13) für die Rastkugel (29) L-förmig profiliert sowie mit einem pfannenartigen Loch (13ajausgebi! det und die Rastfeder (31) eine parallel zum L-Schenkel des Abstützgliedes verlaufende Blattfeder (13a; ist.
6. Rasteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheibe (50) vier umlaufende zugehörige Rastflächen mit zugehörigen Rastnuten (52b, 52c; 516, 5\c) für drei axiale Raststellungen aufweist.
DE2704898A 1976-02-09 1977-02-05 Rasteinrichtung für Fernsehkanalwähler o.dgl. Expired DE2704898C2 (de)

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