DE2704571A1 - Sauggeraet - Google Patents

Sauggeraet

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Publication number
DE2704571A1
DE2704571A1 DE19772704571 DE2704571A DE2704571A1 DE 2704571 A1 DE2704571 A1 DE 2704571A1 DE 19772704571 DE19772704571 DE 19772704571 DE 2704571 A DE2704571 A DE 2704571A DE 2704571 A1 DE2704571 A1 DE 2704571A1
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DE
Germany
Prior art keywords
suction
machine
boom
hose
workshop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772704571
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Furaasen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WENNBERG FLEX AKE AB
Original Assignee
WENNBERG FLEX AKE AB
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Filing date
Publication date
Application filed by WENNBERG FLEX AKE AB filed Critical WENNBERG FLEX AKE AB
Publication of DE2704571A1 publication Critical patent/DE2704571A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/04Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area from a small area, e.g. a tool

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)
  • Prevention Of Fouling (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

17 377/8 K/dr
FLEX Ike Wennberg AB, Karlstad/Schweden
Sauggerät
Die Erfindung betrifft ein Sauggerät zur direkten Abführung von Abfall- bzw. Ausscheideprodukten von einer Maschine in einer Werkstatt, mit wenigstens einem Ständer, der einen oberhalb der Arbeitsfläche der Werkstatt angeordneten Schwenkzapfen hat, mit einem an dem Schwenkzapfen gelagerten Saugelement und mit einem Saugkopf, welcher mit einer Saugquelle verbunden ist, wobei der Saugkopf in unmittelbarer Nähe der Maschine angebracht und mit dieser beweglich ist.
Es sind bereits ähnliche Sauggeräte bekannt. Sie können z.B. Saugschläuche umfassen, die von der Decke der Werkstatt herunterhängen oder von an der Wand angebrachten Trägern bzw. Stützen getragen werden. Ein jeder Schlauch dieser Art ist mit einem Saugkopf versehen, der in direkter Zusammenwirkung mit einen Werkzeug oder einer Maschine zusammengebaut ist, wodurch Staub und andere Ausscheidestoffe, die während des Arbeitens entstehen, abgeführt werden können. Es werden auch Saugeinrichtungen verwendet, die mit Schlauchrohren versehen sind, welche von transportablen und auf dem Werkstattboden aufstellbaren Ständern getragen werden.
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An einem rationellen System ermangelt es aber trotzdem noch immer. Es besteht ein Bedarf für ein Absauggerät, welches
ohne umständliche Anordnung der Schläuche und ohne komplizierte Bedienung der Verbindungen sich den besonderen Umständen an einer bestimmten Arbeitsstelle anpassen liesse. Ein solches Gerät muss ausserdem so ausgebildet sein, dass nur ganz geringe Strömungsverluste zwischen dem Saugkopf und einer zentralen Absaugequelle auftreten. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Sauggerät mit den aufgezeigten Eigenschaften vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird bei einem Sauggerät der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass das Saugelement einen am Schwenkzapfen montierten Ausleger umfasst, der als ein Rohr mit
abgebogenen Endabschnitten ausgeführt ist, welche in der Arbeitsposition des Auslegers einen minimalen Strömungswiderstand erzeugen, und dass sich von einem Ende des Auslegers zum Saugkopf ein erster biegsamer Schlauch erstreckt sowie ein zweiter biegsamer Schlauch das andere Ende des Auslegers mit der Saugquelle verbindet.
Ein solches Sauggerät gemäss der Erfindung hat den Vorteil, dass es die bei der Herstellung auftretenden Abfallprodukte von einer Maschine mit wesentlich geringerem Strömungswiderstand innerhalb des Saugelementes abführen kann, als das
bisher bei bekannten Einrichtungen möglich gewesen ist.
Vorteilhafterweise kann ein Schlauch des Sauggerätes mit
einem Absperrglied versehen sein, welches mittels eines Hebelsystems mit einem Kipptisch verbunden ist, welcher die
Maschine bei Nichtgebrauch aufnehmen kann. Dieser Kipptisch kann so beaufschlagt sein, beispielsweise durch eine Zugfeder, dass er bei Abnahme der Maschine sich anhebt und das
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Absperrmittel öffnet. Vorteilhafterweise können die Schläuche biegsam und gerippt ausgeführt sein, so dass sie sich der Arbeitsstelle leicht anpassen können. Am Saugelement können Halteelemente zur Befestigung von Rohrleitungen für die Zufuhr eines Treibmittels zur Maschine vorgesehen sein.
Gemäss der Erfindung ist es sehr leicht möglich, an einer Arbeitsstelle eine Anzahl von nebeneinandergereihten Ständern mit zugehörigen Saugelementen vorzusehen, wobei die an diese einzelnen Saugelemente angeschlossenen Maschinen zur Durchführung von verschiedenen Arbeitsgängen unterschiedlich ausgebildet sein können.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung, in der mit vollen Linien das erfindungsgemässe Sauggerät in der Arbeitsstellung und mit gestrichelten Linien das Gerät in der Buheposition gezeigt ist.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist ein Ständer bezeichnet, der vorübergehend auf dem Fussboden 11 der Werkstatt aufgestellt werden kann. Der Ständer 10 ist an seinem Oberteil mit einem horizontalen Schwenkzapfen 12 versehen, der ein insgesamt mit 13 bezeichnetes Saugelement trägt. Der Ständer 10 ist in der Nähe eines Arbeitstisches 14- angebracht. Diese Anordnung ermöglicht, dass eine Anzahl von gleichen Ständern 10 in bequemer Reichweite von dem Arbeitstisch vorgesehen sein kann, wenn zu dem hier verrichteten Arbeitsvorgang verschiedene Werkzeuge oder Maschinen benötigt werden. Das kommt sehr oft vor, und somit weist das erfindungsgemasse System in dieser Hinsicht eine hohe Anpassungsfähigkeit auf.
Der Ständer10 trägt weiter ein Rohrverbindungsstück 15 für
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den Anschluss an eine (nicht dargestellte) zentrale Energiequelle für das Sauggerät. Das Rohrverbindungsstück 15 schliesst an ein kurzes Bohr 17 an, in dem ein Flügelventil 16 eingebaut ist. Das Flügelventil 16 umfasst ein plattenförmiges Absperrglied 18, mit dem das Rohr 17 verschlossen werden kann und welches mittels eines Hebelsystems 19 mit einem Kipptisch 22 verbunden ist. Dieser ist am Ständer 10 mittels eines Trägers 21 befestigt und so ausgeführt, dass er eine Maschine aufnehmen kann. Der Kipptisch 22 ist von einer Feder 20 beaufschlagt und durch diese in aufrechter Stellung gehalten. Mit vollen Linien ist der Tisch in der unbelasteten Position gezeigt, bei der das plattenförmige Absperrglied 18 des Flügelventils 16 eine Durchströmung durch das Rohr 17 zulässt. Das Ventil ist geschlossen, wenn der Kipptisch 22 um einen Zapfen 23 am Träger 21 gegen die Wirkung der Feder 20 in die horizontale Lage geschwenkt wird.
Das vom Ständer 10 getragene Saugelement 13 umfasst einen Ausleger 24, einen ersten Schlauch 25» welcher an einem Ende des Auslegers 24 angeschlossen ist, und einen zweiten Schlauch 26, der andern anderenEnde des Auslegers 24 befestigt ist. Der Ausleger selbst besteht aus einem Rohr mit glatter Innenwand und Schenkelrohren bzw. abgebogenen Endabschnitten 27 und 28, wobei alle diese Bestandteile in der mit vollen Linien gezeigten Arbeitsposition ein Minimum an Strömungswiderstand aufweisen. Die Schlauchrohre 25, 26 sind gerippte Leichtmetallelemente oder aus einem anderen festen Werkstoff hergestellt, der eine hohe Biegsamkeit zulässt.
Die im Sauggerät der gezeigten Bauart verwendeten Schläuche (Schlauchrohre) müssen gerippt ausgeführt sein, damit sie die erforderliche Festigkeit und Elastizität erreichen; sie weisen aber den Nachteil auf, dass der Durchflusswiderstand
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an diesen Stellen hoch ist. Weil aber der rohrfönnige Ausleger 24,der eine glatte Innenfläche hat, einen erheblichen Abschnitt der Leitung im Saugelement bildet und auch sonst so geformt ist, um die Strömung zu begünstigen, ist der gesamte Strömungswiderstand des Saugelementes annehmbar. Es kann hier erwähnt werden, dass der Strömungswiderstand in einem gerippten Schlauch gegenüber dem in einem Rohr mit glatter inneren Oberfläche im Verhältnis etwa 10 : 1 zueinander stehen. Hieraus ist also ersichtlich, dass durch die erfindungsgemässe Anordnung der Strömungswiderstand beträchtlich herabgesetzt werden kann im Vergleich zu herkömmlichen Systemen, bei denen nur Schläuche allein benützt werden. Der günstige Einfluss des rohrförmigen Auslegers 24 auf den Strömungswiderstand wird weiter noch durch die gebogenen Endstücke (Endabschnitte 27, 28) erhöht, so dass sie in der Arbeitsstellung des Auslegers den Widerstand bis auf ein Minimum herabsetzen.
Am entfernt vom Ausleger 24 befindlichen Ende des Schlauches 25 ist ein Saugkopf 29 in direkter Verbindung mit einer tragbaren Maschine 30 befestigt. Diese Maschine kann elektrisch oder mit Fressluft angetrieben sein und wird von einer am Saugelement 13 durch geeignete Kiemmittel 32 befestigten Leitung 31 mit einem Treibmittel gespeist. Am Ständer 10 ist ein Rohrverbindungsstück 33 vorhanden, welches die Rohrleitung 31 mit einer (nicht gezeigten) zentralen Energiequelle des Treibmittels verbindet.
Eine zugbelastete Schraubenfeder 34 verbindet das von dem Schlauch 25 entfernte Ende des rohrförmigen Auslegers 24 mit dem Ständer 10. Auf diese Art kann das Absaugelement leichter in seine Ruheposition gebracht werden (in der Zeichnung mit gestrichelten Linien gezeigt).
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-B-
In der Zeichnung ist mit vollen Linien das Sauggerät in seiner Arbeitsstellung dargestellt, wobei ein mit 35 bezeichneter Arbeiter die Maschine 30 bedient. Diese kann z.B. eine Sandschleifmaschine mit einem direkt aufgesetzten Saugkopf 29 über einem (nicht dargestellten) Werkstück sein. Nachdem der beabsichtigte Arbeitsvorgang mit der Maschine 30 beendet ist, lässt der Arbeiter die Maschine frei aus der Hand, worauf der rohrförmige Ausleger 24- in seine mit gestrichelten Linien dargestellte Ruheposition zurückkehrt, ohne dass der Arbeiter dazu irgendwie beitragen müsste. Der Arbeiter hat lediglich die Maschine auf den Kipptisch 22 zu stellen. Hierdurch wird gleichzeitig das Flügelventil gesperrt und die Saugwirkung am Saugkopf 29 unterbrochen.
Soll nun eine weitere Arbeitsstufe durchgeführt werden, zieht der Arbeiter eine andere Maschine heran (in der Zeichnung nicht gezeigt), die an einem weiteren, ähnlich dem beschriebenen ausgerüsteten Ständer zur Verfügung steht. Wird nun diese andere Maschine von ihrem Kipptisch 22 abgehoben, schaltet sich die Saugwirkung im anderen Saugelement selbsttätig ein, weil auch dieses mit der zentralen Energiequelle der Saugeinrichtung in Verbindung äteht.
Der Ständer kann jedoch auch so konstruiert sein, dass er zwei oder mehrere rohrförmige Ausleger samt Saugelementen trägt, die an unterschiedliche Werkzeuge oder Handmaschinen angeschlossen sind, mit denen der Reihe nach ein bestimmter Arbeitsvorgang in mehreren Stufen durchgeführt werden kann. EinVorteil dieser Mehrzweckanordnung besteht darin, dass die Schläuche, die zeitweise ausser Betrieb sind, automatisch vom Fussboden abgehoben werden, denn gerade dort wirken sie lästig und stellen eine sehr häufige Quelle aller möglicher Schaden dar.
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Claims (4)

  1. Patent-(Schu tz-)Ansprüche
    Sauggerät zur direkten Abführung von Ausscheideprodukten von einer Maschine in einer Werkstatt, mit wenigstens einem Ständer, der einen oberhalb der Arbeitsfläche der Werkstatt angeordneten Schwenkzapfen hat, mit einem an dem Schwenkzapfen gelagerten Saugelement und mit einem Saugkopf, welcher mit einer Saugquelle verbunden ist, wobei der Saugkopf in unmittelbarer Nähe der Maschine angebracht und mit dieser beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugelement (13) einen am Schwenkzapfen (12) montierten Ausleger (24) umfasst, der als ein Rohr mit abgebogenen Endabschnitten (27, 28) ausgeführt ist, welche in der Arbeitsposition des Auslegers einen minimalen Strömungswiderstand erzeugen, und dass sich von einem Ende des Auslegers zum Saugkopf ein erster biegsamer Schlauch (25) erstreckt sowie ein zweiter biegsamer Schlauch (26) das andere Ende des Auslegers mit der Saugquelle verbindet.
  2. 2. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schlauch (26) an dem dem Ausleger (24) entfernten Ende mittels eines Absperrgliedes (16) an die Saugquelle angeschlossen ist, wobei das Absperrglied mittels eines Hebelsystems (19) mit einem die Maschine bei Nichtgebrauch aufnehmenden Kipptisch (22) verbunden ist, welcher derart beaufschlagt ist, dass er bei Abnahme der Maschine sich anhebt und das Absperrglied (16) öffnet.
    ORIGINAL INSPECTED
    709 333/0825
  3. 3· ßauggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsamen Schläuche (25, 26) gerippt sind und dass an ihnen Flemente (32) zur Befestigung von Rohrleitungen (31) für die Zufuhr eines Treibmittels zur Maschine vorgesehen sind.
  4. 4. Sauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Arbeitsstelle eine Anzahl von nebeneinandergereihten Ständern mit zugehörigen Saugelementen vorgesehen ist, wobei die an diese einzelnen Saugelemente angeschlossenen Maschinen zur Durchführung von verschiedenen Arbeitsgängen unterschiedlich ausgebildet sind.
    7 0' ^ / 0 6 2 5
DE19772704571 1976-02-11 1977-02-04 Sauggeraet Pending DE2704571A1 (de)

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SE (1) SE400024B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075155A2 (de) * 1981-09-10 1983-03-30 NTG Neue Technologien GmbH & Co. KG Verfahren zur Reinigung von Sacklochgewinden in Reaktor-Druckbehältern bei abgenommenem und bei aufliegendem Reaktordeckel durch eine Reinigungsmaschine, sowie eine Maschine zur Ausübung des Verfahrens
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NO770379L (no) 1977-08-12
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FI770305A (de) 1977-08-12
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DK35277A (da) 1977-08-12

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