DE2704201A1 - Spulenzuendanlage fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Spulenzuendanlage fuer eine brennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
- F02P7/06—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
- F02P7/067—Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil
- F02P7/0675—Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil with variable reluctance, e.g. depending on the shape of a tooth
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
Description
27ÜA201
R. ND 133 16.11.1976 Hk/Hm
Anlage zur Patent- und Gebrauchsmusteranmeldung
Es wird eine Spulenzündanlage für Brennkraftmaschinen vorgeschlagen,
bei der zusätzlich ein Hilfsstator angeordnet ist, wodurch sich der Magnetfluß in zwei TeilstrÖrae aufteilt- Durch
eine Formänderung des Hilfsstators wird eine beliebige unsymmetrische
Halbwelle der Steuerspannung erreicht.
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Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Spulenzündanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Deren Rotor aus nichtmagnetischem
Stahl erzeugt während seiner Drehung eine Magnetflußänderung im Dauermagneten, wodurch in der Erregerspule Steuerimpulse
erzeugt und an ein Schaltgerät weitergeleitet werden. Um den Zündzeitpunkt auch bei niedrigen Drehzahlen kurz vor
dem oberen Totpunkt zu erhalten, muß die abfallende Planke der positiven Steuerspannungshalbwelle steil sein; dies
erfordert ' aufgrund des Zeitabstandes zwischen
zwei Zündimpulsen deren verhältnismäßig flachen Anstieg, so daß die positive Halbwelle unsymmetrisch verläuft. Diese
Unsymmetrie erreicht man durch eine ungleichmäßige Zahnform des Rotors. Eine ungleichmäßige Zahnform erfordert aufwendige
Stanzwerkzeuge und außerdem werden für jede andersartige Motorencharakteristik neue Werkzeugformen notwendig.
Die erfindungsgemäße Spulenzündanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber dem vorstehend
erörterten Stand der Technik den Vorteil, daß aufgrund der Drehung des Rotors der durch den Stator hindurchgehende
magnetische Fluß vor und nach seinem Maximalwert unsymmetrisch
wird. Diese Unsymmetrie der Steuerspannungs-Halbwelle erzielt
man hierbei in einfacher Weise durch eine Formänderung des Hilfsstatorsj darüber hinaus ergibt sich der weitere Vorteil,
daß sich der Schließwinkel einfach einstellen läßt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im■Hauptanspruch
angegebenen Spulenzündanlage, möglich, überdeckt
hierbei der Stator nur einen Teil der die Zähne des Rotors
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gegenüberliegenden Fläche des Dauermagneten, so erhält man eine der Breite der freien Fläche des Dauermagneten proportionale
Halbwelle der Steuerspannung. Diese läßt sich darüber hinaus in beliebiger Weise dadurch ändern, daß der Hilfsstator
den Rotor gegenüberliegend angeordnet ist und einen verlängerten Teil aufweist, welcher über die Fläche des
Dauermagneten ragt.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in folgender Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 2 abschnittsweise die Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 das Schaubild zwischen zwei Zündungen des Magnetflusses und der zugeordneten Steuerspannung, und Fig. 4 ein
zweites Ausführungsbeispiel.
Die in den Fig. 1 und 2 abschnittsweise dargestellte Spulenzündanlage
hat eine von der nicht gezeichneten Brennkraftmaschine antreibbare Welle Ib, auf der ein Rotor 1 aus magnetisierbarem
Werkstoff mit insgesamt vier radial abstehenden Zähnen la befestigt ist. Ein Stator 4 ist über eine Lasche 9
mittels Schrauben 7 an einer drehbaren Unterbrecherplatte 2 festgeschraubt und dessen beiden abgewinkelten Endabschnitte
tragen zum einen eine Erregerspule 6 und zum andern einen Dauermagneten 5 sowie einen Hilfsstator 3, die beide mittels
eines Nietes 8 aus Aluminium am Stator 4 befestigt sind.
Die Breite des Hilfsstators 3 ist annähernd halb so groß wie
die des Dauermagneten 5, so daß dessen freie Fläche 5a vom Hilfsstator 3 nicht bedeckt ist.
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Die Anlage funktioniert wie folgt:
Der vom Dauermagneten 5 ausgehende Magnetfluß fließt durch den Hilfsstator 3, den Rotor 1, den Stator 1I und zurück zum
Dauermagneten 5; dabei schneidet der Magnetfluß die Erregerspule 6 und durch die Drehung des Rotors 1 bewegt sich jeder
Zahn la an der Erregerspule 6 vorbei, wodurch jeweils eine positive und negative Steuerspannungs-Halbwelle erzeugt wird.
Außer dem vorbeschriebenen Magnetfluß kommt es noch zu zwei magnetischen Teilflüssen, nämlich einerseits von der freien
Fläche 5a des Dauermagneten 5 durch die Luft zum Rotor 1, und andrerseits vom Hilfsstator 3 über die Unterbrecherplatte
2 durch die Luft zum Rotor l. Betrachtet man den von der freien Fläche 5a ausgehenden Magnetfluß anhand der Fig. 2, dann geht von
dem dem Stator 4 gegenüberliegenden Zahn la eine 90-Grad-Phase
aus, und durch den Einfluß des der Seite der freien Fläche 5a gegenüberliegenden Zahnes la1 wird - da der Zahn la dem
Stator 4 direkt gegenübersteht - in der Erregerspule 6 der maximale Magnetfluß geschnitten. Befinden sich die Zähne la
und la1 in der in Fig. 2 voll ausgezogenen Lage von JL Grad
vor dem Totpunkt, so gelangt ein größerer Teil des Magnetflusses dann in den Rotor, wenn sich die Zähne la und la'
in der punktiert dargestellten Lage, d.h. Jj Grad hinter dem
Totpunkt befinden.
Dadurch, daß der vom Dauermagneten 5 durch den Hilfsstator 3
in den Rotor 1 gelangende Magnetfluß bei einer Stellung von
Jj Grad vor bzw. hinter dem Totpunkt annähernd konstant
ist, ist die Höhe des die Erregerspule 6 schneidenden Magnetflusses vor und hinter dem Maximalwert unsymmetrisch (Fig. 3)·
Hierdurch wird auch die in der Erregerspule 6 erzeugte Steuerspannung in ihrem prozentualen Zeitanteil des Ausgangs auf
der Plusseite größer und in ihrem prozentualen Zeitanteil des Ausgangs auf der Minusseite kleiner, d.h. es entsteht
die in Fig. 3 dargestellte unsymmetrische Verteilung der Steuerspannung.
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Hieraus ergibt sich, daß der Zeitpunkt, in welchem in der Erregerspule 6 die pluspolseitige Erregerspannung erzeugt
wird zum Zeitpunkt des Stromdurchganges zur Primärwicklung der Zündspule wird; während der Zeitpunkt, in welchem die
minuspolseitige Steuerspannung erzeugt wird, zum Zeitpunkt der Stromabsperrung wird. Hierdurch erhält man einen ausreichenden
Schließwinkel für den Primärstrom. Die Größe der Unsymmetrie der in der Erregerspule 6 erzeugten Wellenform
läßt sich mithin durch Vergrößern oder Verkleinern der freien Fläche 5a des Dauermagneten 5 herbeiführen.
Das obere Schaubild in Fig. 3 zeigt den von jeweils einem
Zahn la erzeugten Magnetfluß, und zwar über die horizontal aufgetragene Zeit; das untenstehenden Schaubild zeigt ebenfalls
über die horizontal aufgetragene Zeit die dadurch erzeugte positive und negative Steuerspannungs-Halbwelle.
Der Zündzeitpunkt liegt dort, wo der positive Ast in den negativen Ast übergeht.
Das in Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel der
Erfindung unterscheidet sich gegenüber dem ersten dadurch, daß der Dauermagnet 5 kürzer und die dem Rotor 1 gegenüberliegende
Fläche des Dauermagneten 5 nahezu vollständig vom Hilfsstator 3 überdeckt ist; außerdem liegt letzterer
dem Stator 4 gegenüber und ist über den Dauermagneten 5 hinaus verlängert. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist
die Größe des durch diesen verlängerten Teil 3a zum Rotor 1 gelangenden magnetischen Flusses ebenfalls vor und hinter
seinem Maximalwert unsymmetrisch (Fig. 3). Da dieser Magnetfluß identisch mit dem durch den Stator 4 hindurchgehenden,
die Erregerspule 6 schneidenden Magnetfluß ist, wird auch in der Erregerspule eine Erregerspannung mit unsymmetrischer
Wellenform erzeugt, wobei der prozentuale Anteil der Ausgangszeit auf der Pluspolseite und der prozentuale Anteil der Ausgangszeit
auf der Minuspolseite kleiner ist.
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Somit wird folgendes erreicht: Der Zeitpunkt, in welchem die Erregerspule 6 eine pluspolseitige Ausgangsspannung
erzeugt, wird zu dem Zeitpunkt, in welchem zur Primärwicklung der Zündspule ein Strom fließt; während der Zeitpunkt,
wenn die Erregerspule 6 eine minuspolseitige Ausgangsspannung erzeugt die Stromabsperrung bewirkt. Hierdurch
erhält man einen ausreichenden Schließwinkel für den Primärstrom.
Durch eine Formänderung, beispielsweise der Länge und Breite des verlängerten Teiles 3a des Hilfsstators, 3 läßt
sich die Unsymmetrie der in der Erregerspule 6 erzeugten Ausgangsspannung beliebig ändern.
Der Hilfsstator 3 in vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird gleichzeitig als Lagerschild verwendet;
jedoch läßt sich auch der Stator 4 hierfür verwenden. Außerdem können der Dauermagnet 5, die Erregerspule 6 und der
Hilfsstator auf der Unterbrecherplatte 2 starr befestigt werden. Es genügt aber auch mit Hilfe eines vom Hilfsstator
3 und Stator 4 getrennten Lagerschildes aus nichtmagnetischem Material, beispielsweise Aluminium oder synthetischem Harz.
Weiterhin ist eine Konstruktion vorstellbar, welche die beiden Ausführungsbeispiele dadurch kombiniert, daß der
Hilfsstator 3 nur einen Teil des Dauermagneten 5 überdeckt
und dieser nur zum Teil eine freie Fläche aufweist. Gleichzeitig läßt sich der Hilfsstator 3 über die Fläche des
Dauermagneten 5 hinaus verlängern, so daß man einen ebenfalls verlängerten Teil 3a erhält.
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Leerseite
Claims (3)
- ND 133-/- 27ϋΛ "01AnsprücheSpulenzündanlage für eine Brennkraftmaschine mit einem mehrere Zähne aufweisenden, von der Brennkraftmaschine angetriebenen Rotor und mit einem den Zähnen gegenüberliegenden Stator mit einem statorseitig angeordneten Dauermagneten, dessen einer Endabschnitt den Zähnen gegenüberliegt, und mit einer im Stator eingesetzten Erregerspule, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Dauermagneten (5) starr befestigter Hilfsstator (3) durch Drehen des Rotors (1) die Größe des durch den Stator (4) hindurchgehenden Magnetflusses vor und hinter dessen Höchstwert unsymmetrisch macht. /
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (4) nur einen Teil der den Zähnen (la) des Rotors (1) gegenüberliegenden Fläche des Dauermagneten (5) überdeckt./
- 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstator (3) dem'Rotor (1) gegenüberliegend angeordnet ist und einen verlängerten Teil (3a) aufweist, der über die Fläche des Dauermagneten (5) ragt Λ7 09836/0628ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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AU2280777A (en) | 1978-09-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |