DE2704092A1 - Herzklappenprothese mit verbessertem nahtring - Google Patents
Herzklappenprothese mit verbessertem nahtringInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
2 7 Q 4 Q 9 2
A. | GRUNECKER | STOCKMAlR | SCHUMANN |
H. | KINKELDEY | OR -ING - AeE (CALfBCM | ER NAT - On--I9MVS |
DR-I-NQ | K. | H. JAKOB | |
W. | ORn | ING | |
P. | BEZOLD | ||
O»PL- | BKtWT. ■ OVL-CHBA | ||
G. | MÜNCHEN 22 | ||
CRn | «IMIIIANSTRASSE «3 | ||
8 I | |||
MA) |
P 11 212
1. Feb. 1977
SUTTER HOSPITALS MEDICAL RESEARCH FOUNDATION 52nd and F Streets
Sacramento, California 95819, USA
Herzklappenprothese mit verbessertem Nahtring
Die Erfindung bezieht sich auf eine Herzklappenprothese, welche zum Ersatz einer kranken natürlichen Herzklappe
einsetzbar ist.
Es gibt verschiedene Arten von künstlichen Herzklappen für den
IQ98U/0614
sr -
Ersatz von krankhaften oder durch Krankheiten geschädigten natürlichen Herzklappen. Beispiele für derartige künstliche
Herzklappen sind in den US-Patentschriften 3 099 016, 3 263 239, 3 325 827 und 3 416 159 beschrieben.
Die Implantation der bekannten künstlichen Herzklappen ist häufig erfolgreich, wobei jedoch immer der Nachteil auftritt,
daß ein organfremdes Element eingeführt wird, welches die Bildung von Blutgerinseln und die Zerstörung von Blutkörperchen
in unerwünschter Eeise begünstigt.
Bei bekannten künstlichen Herzklappen ist um den Körper der eigentlichen Klappe herum ein Nahtring aus einem Gewebe
angebracht, welcher dazu dient, die Herzklappe mit dem umgebenden lebenden Gewebe zu vernähen. Ein solcher Nahtring
ist häufig ein Gewirk aus Polytetrafluorathylen-("Teflon")
oder Polyäthylenterephthalat- ("Dacron")-Fasern. Ein solches Material begünstigt nicht die Verwachsung mit dem
lebenden Gewebe, dafür jedoch häufig den Ansatz einer Fibrinschicht auf seiner Oberfläche. Zur Verhütung einer
Embolie ist daher eine lang dauernde Behandlung mit gerinnungshemmenden Medikamenten notwendig.
Außerdem ist das Gewebe oder Gewirk bei bekannten Nahtringen zumeist ubereinandergefaltet und zusammengeheftet, so daß
der Nahtring ziemlich steif und dick ist. Beim Einsetzen von Herzklappen mit einem solchen dicken und steifen Nahtring
sind die Fäden der Naht an einer Seite unmittelbar über das lebende Gewebe geführt, wodurch die Gefahr besteht,
daß die Fäden in das Gewebe einschneiden, so daß sich die Herzklappe lockert.
Die meisten bekannten Nahtringe führen außerdem zu einer Verengung des wirksamen Durchlaßquerschnitt, so daß ein
beträchtlich großer Druckabfall über die Herzklappe auftritt.
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ζ " 270Α092
Zur Beseitigung dieser Mangel bekannter künstlicher Herzklappen
schafft die Erfindung eine Herzklappenprothese mit einem um deren Körper herum befestigten Nahtring, welcher
zwei auswärts hervorstehende, ringförmige Ränder aufweist. Die beiden Ränder kommen an einander gegenüberliegenden
Seiten des lebenden Gewebes in Anlage, so daß die Fäden der Implantationsnaht über sie hinweg geführt werden können
und daher nicht in das lebende Gewebe einschneiden. Dadurch ist die Gefahr einer Lockerung der Herzklappe wesentlich
verringert.
Der Nahtring ist vorzugsweise aus einem schmiegsamen Material, welches ausreichend porös und durchlässig ist, um das
Einwachsen von lebendem Gewebe zu begünstigen. Nach der Implantation der Herzklappe wird der Nahtring daher von lebendem
Gewebe überzogen und durchwachsen, wodurch die Gefahr der Bildung von Gerinseln und der Zerstörung von Blutkörperchen
verringert ist. Auf diese Veise ist eine körperkompatible Implantation der Herzklappe möglich.
Die erfindungsgemäße Herzklappenprothese hat einen von einem
Durchlaß durchsetzten ringförmigen Körper und eine Einrichtung zum Offnen und Schließen des Durchlasses zur Steuerung
des Blutstroms. Um den Körper herum ist ein Nahtring aus einem schmiegsamen Material befestigt. Der Nahtring hat zwei
in der Richtung des Blutstroms in gegenseitigem Abstand auswärts hervorstehende, flexible Nahtränder. Diese sind so
ausgebildet und angeordnet, daß sie in Anlage an einander gegenüberliegenden Seiten des lebenden Gewebes kommen, so
daß die Fäden einer zur Implantation gelegten Naht über das Material des Nahtrings verlaufen und nicht direkt über das
lebende Gewebe. Der Nahtring ist vorzugsweise aus einem Stück Schlauch geformt und von der Innenseite her mit Fäden
am Körper der Herzklappe angenäht. Die Enden des Schlauchstücks sind aneinander befestigt, so daß ein geschlossener
Torus gebildet ist, deaseir Innendurchmesser klein genug ist,
daß sich das Material zur Bildung der beiden Nahtränder
einfalten läßt.
einfalten läßt.
Der Nahtring ist vorzugsweise aus Schaum-Polytetrafluoräthylen mit einer Dichte von etwaO,24 bis 0,35 g/cnr und hat eine
Wandstärke von etwa 0,3 bis ca. 0,75 mm.
Wandstärke von etwa 0,3 bis ca. 0,75 mm.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Herzklappenprothese in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Schrägansicht eines Teils der Herzklappenprothese nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematisierte Zeichnung einer elektronenmikroskopischen
Aufnahme von für den Nahtring verwendetem Schaum-Polytetrafluoräthylen,
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht einer bekannten Herzklappenprothese
mit dem dazugehörigen Nahtring und
Fig. 5 eine im Schnitt dargestellte Schrägansicht eines
Teils einer Herzklappenprothese in einer anderen
Ausführungsform der Erfindung.
Teils einer Herzklappenprothese in einer anderen
Ausführungsform der Erfindung.
Eine in der Zeichnung dargestellte Herzklappenprothese 9
hat einen ringförmigen Körper 10, dessen Innenwand 12 einen Durchlaß begrenzt. Drei an einer Seite des Körpers 10 angesetzte, kürzere Finger 14 bilden einen Käfig an der Einlaßseite. Die Finger 14 sind vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen von jeweils 120° um den Körper 10 herum angeordnet.
hat einen ringförmigen Körper 10, dessen Innenwand 12 einen Durchlaß begrenzt. Drei an einer Seite des Körpers 10 angesetzte, kürzere Finger 14 bilden einen Käfig an der Einlaßseite. Die Finger 14 sind vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen von jeweils 120° um den Körper 10 herum angeordnet.
An der den kurzen Fingern gegenüberliegenden Seite des Körpers
10 stehen drei lsr.~zre Finger 16 hervor, welche an der
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Auslaßseite einen zweiten Käfig bilden und ebenfalls vorzugsweise in gle
angeordnet sind.
angeordnet sind.
zugsweise in gleichmäßigen Abständen von jeweils 120°
Innerhalb der durch die kürzeren und längeren Finger gebildeten Käfige ist ein Absperrglied in Form einer Kugel 17
angeordnet, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Durchlasses, so daß die Kugel innerhalb
der durch die Käfige gebildeten Begrenzungen frei hin und her rollen kann. In der Schließstellung befindet sich die
Kugel in dem Käfig an der Einlaßseite und in der geöffneten Stellung in dem Käfig an der Auslaßseite.
Der Körper 10 ist von einer Ringnut 18 umgeben, an deren Boden ein ringförmiger Steg 20 auswärts hervorsteht. Ein
aus einem Schlauchstück geformter Nahtring 22 in Form eines Torus ist mittels einer ersten Gruppe 24 aus drei silikonbeschichteten
Dacron-Nahtfäden Nr. 2-0 ("Ticron") an der Einlaßseite des ringförmigen Stegs 20 und mittels einer
zweiten Gruppe 26 aus den gleichen Nahtfäden an der Auslaßseite des Stegs 20 in der Ringnut 18 befestigt. Die Nahtfäden
sind jeweils in dem Schlauchstück entlanggeführt und einzeln fünffach verknotet. Die zusammenstoßenden Enden
des Schlauchstücks sind mit einer Naht 28 aus einzelnen Stichen 30 mit einem Ticron-Nahtfaden Nr. 5-0 zu einem
vollständig geschlossenen Torus zusammengenäht.
Das für den Nahtring verwendete Schlauchstück ist vorzugsweise aus flexiblem, expandiertem bzw. geschäumtem PoIytetrafluoräthylen
("IMERA") und seine Länge ist gleich dem Umfang des Körpers an der Befestigungsstelle.
Der Innendurchmesser des für den Nahtring verwendeten Schlauchstücks beträgt vorzugsweise etwa 4 bis 12 mm.
Für die meisten Implantationen ist ein Innendurchmesser von 8 mm geeignet. Die Wandstärke des Schlauchstücks beträgt
vorzugsweise etwa 0,3 bis 0,75 mm, und das Material hat eine
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Dichte von etwa 0,24 bis 0,35 g/cm .
Ein gemäß der Erfindung für den Nahtring geeignetes Material ist in einem Artikel mit dem Titel "Expanded Polytetrafluoräthylene
(PTFE), A Superior Biocompatible Material For Vascular Prosthesis" von Goldfarb et al. beschrieben. Fig.
zeigt eine schematisierte Wiedergabe einer elektronenmikroskopischen Aufnahme eines solchen Material vor der Implantation.
Eine Vielzahl von länglichen, spindelförmigen Knoten 31 aus Polytetrafluoräthylen erstreckt sich radial
um den inneren Umfang des Nahtrings herum. Die kürzeren Achsen der Knoten liegen parallel zur Längsachse des Nahtrings.
Untereinander sind die Knoten durch feine querverlaufende Polytetrafluoräthylenfäserchen 32 verbunden, so daß
ein räumliches Gitter entsteht. Die darin vorhandenen Hohlräume bilden den größeren Teil des Volumens des Materials
und sind vor der Implantation mit Luft gefüllt. Die Abstände zwischen den Knoten und die Länge der kürzeren Achsen derselben
kann zwischen Mittelwerten von 5 pm und mehr als 300 pm
liegen. Für die Zwecke der Erfindung ist ein Abstand von 15 bis 60 um zwischen den Knoten vorteilhaft. Die Länge der
kürzeren Achsen der Knoten ist vorzugsweise nicht größer als die doppelte Größe eines roten Blutkörperchens.
Für die Implantation der Herzklappenprothese wird der Nahtring in der in Fig. 2 gezeigten Weise gefaltet, so daß ein
auswärts hervorstehender erster Nahtrand 40 mit einer oberen und einer unteren Wandung 41 bzw. 42 und ein unterer Nahtrand
44 mit einer unteren und einer oberen Wandung 46 bzw. 48 entsteht. Die Nahtränder sind in der Richtung des Blutstroms
durch die Herzklappe hindurch in gewissem Längsabstand zueinander angeordnet. Sie sind flexibel und lassen
sich in satte Anlage an einander gegenüberliegenden Seiten des die öffnung für die Implantation umgebenden lebenden
Gewebes 50 bringen.
J098U/06U
- ψ - 3
Wie man in Pig. 2 erkennt, wird eine Anzahl von Stichen 52
durch die beiden Nahtränder des Nahtrings und das dazwischen liegende Gewebe 50 hindurchgelegt. Die Fäden der einzelnen
Stiche werden dann fest angezogen und in bekannter Weise verknotet. Da die Fäden über das Material des Nahtrings
verlaufen ist die Gefahr des Einschneidens in das lebende Gewebe beträchtlich verringert. Dadurch kann der Chirurg
schneller arbeiten und braucht nicht zu befürchten, daß die die Herzklappe nachher lockert.
Die Implantationsnaht kann schon vor der eigentlichen
Implantation durch das innere Teil des Nahtrings geführt werden, so daß sich bei der F rtigstellung der Naht eine
weitere Zeitersparnis ergibt.
Die Vorteile der erfindungsgemaßen Herzklappenprothese gegenüber
bekannten Ausführungen wird aus einem Vergleich von Fig. 2 und Fig. 4- deutlich. Fig. 4- zeigt einen herkömmlichen
Nahtring 60 etwa der in der US-PS 3 4-16 156 beschriebenen
Art, welcher entlang dem Umfang einer herkömmlichen künstlichen Herzklappe 62 befestigt ist. Der Nahtring 60 ist
gewöhnlich ein steifes Gebilde aus mehreren Lagen Dacronstoff, welches an der Oberseite des lebenden Gewebes 50
angenäht wird. Dabei verläuft die untere Schlaufe des Nahtmaterials in direkter Anlage an der Unterseite des
lebenden Gewebes 50, welches zuweilen dem bei der Herstellung der Naht von dem Nahtmaterial ausgeübten Druck nicht
standzuhalten vermag, insbesondere wenn es sich um erkranktes oder sonstwie geschädigtes Gewebe handelt.
In der in Fig. 5 gezeigten anderen Ausführungsform ist ein Nahtring 64 aus einem Streifen 66 aus expandiertem Polytetrafluoräthylen
gebildet und in gleicher Weise wie in Fig. 2 mit Nahtmaterial 68 ringförmig um den Körper 10 der künstlichen
Herzklappe herum befestigt.
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Die oberen und unteren Ränder des den Nahtring bildenden Streifens sind flexibel und stehen auswärts hervor, um
einen oberen und einen unteren Nahtrand 70 bzw. 72 zu
bilden. Die beiden Nahtränder werden wie vorstehend beschrieben mittels einzelner Stiche 52 mit dem lebenden
Gewebe 50 vernäht.
Dank der Dünnwandigkeit des erfindungsgemäßen Nahtrings hat
dieser beträchtlich kleinere Abmessungen als bekannte Nahtringe, so daß die künstliche Herzklappe einen größeren Durchlaßquerschnitt
haben kann als bekannte Ausführungen,. Dadurch verringert sich der durch die Herztätigkeit hervorgerufene
Druckabfall über die Herzklappe und der Blutstrom ist in geringerem Maßa behindert, so daß nur ein Mindestmaß
an Turbulenz auftritt und die Schädigung von Blutkörperchen weitgehend vermieden ist.
Der lockere, weitgehend offene und poröse, durchlässige Aufbau des expandierten Polytetrafluoräthylens begünstigt
das Einwachsen von lebendem Gewebe und verhindert damit das Ansetzen von Fibrin, welches zur Vorbeugung gegen
Embolie eine langdauernde Behandlung mit gerinnungshemmenden Medikamenten erforderlich machen würde. Außerdem
wird die Implantation durch das Einwachsen des den Nahtring umgebenden lebenden Gewebes in das expandierte Polytetrafluoräthylen
gefestigt und dadurch die Gefahr einer Ablösung verringert.
Die Erfindung vermindert somit die Notwendigkeit einer gerinnungshemmenden Behandlung, verringert die Gefahr einer
Embolie, verhindert die Ablösung des Implantats und ermöglicht die Implantation einer künstlichen Herzklappe
mit einem größeren Durchlaßquerschnitt als bisher möglich.
T098U/06U
Claims (9)
- ΡΛ T E-: *'. T A f J W P. LT EA. GRÜNECKERDiPU INaH. KINKELDEYCR-ΐΝαW. STOCKMAIRDR-ING Ae(OItTSCMK. SCHUMANNOH HER IWkT OR..fWJP. H. JAKOB G. BEZOLDOR PER NAT - C8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSKP_a_t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h_eHerzklappenprothese, gekennzeichnet lurch einen von einen Durchlaß durchsetzten ringförmigen Körper (10), durch eine Einrichtung zum öffnen und Schließen des Durchlasses zur Steuerung des Blutstroms durch ihn hindurch, und durch einen um den Körper herum angebrachten Nahtring (22, 64), welcher in der Durchströmungsrichtung des Durchlasses in gegenseitigem Abstand auswärts hervorstehende, erste und zweite ringförmige flexible Nahtränder (41, 44; 70, 72) aufweist, welche an einander gegenüberliegenden Seiten des lebenden Herzgewebes in Anlage bringbar sind.
- 2. Herzklappenprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nahtring (22) aus einem Stück dünnwandigem Schlauch ist, dessen Innendurchmesser ausreicht, den Schlauch zur Form der ringförmigen Nahtränder (40, 44) zu falten.1098U/06Utblkpon (oas) aaasea Telex oa-M9ao telesrammc monapat telekopiebir
- 3. Herzklappenprothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß der Nahtring (22) mittels Nahtfäden (24, 26) an dem Körper (10) befestigt ist.
- 4. Herzklappenprothese nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennz e ichnet, daß die Nahtfäden (24, 26) für die Befestigung des Nahtrings (22) in dem diesen bildenden Schlauchstück verlaufen.
- 5- Herzklappenprothese nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Schlauchstücks zur Bildung eines geschlossenen Torus zusammengenäht sind.
- 6. Herzklappenprothese nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nahtring (22; 66) aus expandiertem Polytetrafluoräthylen ist.
- 7. Herzklappenprothese nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchstück aus expandiertem Polytetrafluoräthylen ist und einen Innendurchmesser von ca. 4 bis ca. 12 mm hat.
- 8. Herzklappenprothese nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Nahtring (22, 66) eine Wandstärke von ca. 0,3 bis ca. 0,75 mm hat.
- 9. Herzklappenprothese nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das expandierte Polytetrafluoräthylen eine Dichte von etwa 0,24 bis ca. 0,35 g/cm hat.f0984A/06U
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