DE2704034A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von faserstoffbahnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von faserstoffbahnen

Info

Publication number
DE2704034A1
DE2704034A1 DE19772704034 DE2704034A DE2704034A1 DE 2704034 A1 DE2704034 A1 DE 2704034A1 DE 19772704034 DE19772704034 DE 19772704034 DE 2704034 A DE2704034 A DE 2704034A DE 2704034 A1 DE2704034 A1 DE 2704034A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
gauze
sieve
belt
transfer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772704034
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VP Schickedanz AG
Original Assignee
Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co filed Critical Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co
Priority to DE19772704034 priority Critical patent/DE2704034A1/de
Publication of DE2704034A1 publication Critical patent/DE2704034A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
    • D04H1/72Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being randomly arranged
    • D04H1/732Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being randomly arranged by fluid current, e.g. air-lay
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
    • D04H1/72Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being randomly arranged

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum
  • Herstellen von Faserstoffbahnen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Faserstoffbahnen, die auf einer Trägerschicht abgelegt sind sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
  • Bahnen aus mehr oder weniger lose geschütteten Fasern, die auf einer Trägerschicht aus Papier, insbesondere Tissue, Vliesstoff oder auch Folie abgelegt sind, werden insbesondere im Hygienebereich benötigt. Sie dienen dort zur Herstellung von Krankenunterlagen, Damenbinden, Kinderwindeln oder ähnlichen Erzeugnissen. Der Faserstoffbahn selbst kommt in diesen Erzeugnissen die Rolle des Saugstoffes zu. Sie besteht in aller Regel aus kurzfaserigen Zellstofflocken, der aber gegebenenfalls auch Anteile längerer Fasern zugemischt sein können. Zur Modifikation des Saugverhaltens ist es bekannt, derartigen Bahnen auch andere Saugstoffe, etwa sogenannte Quellstoffe, zuzusetzen, die auf der Basis von Polyacrylaten, sulfonierten Polystyrolen und ähnlichen Stoffen aufgebaut sind.
  • Zur Herstellung derartiger Faserstoffbahnen wird im allgemeinen so vorgegangen, daß der in Platten- oder Bandform angelieferte Zellstoff mechanisch zerfasert und dann mit Hilfe eines Luftstromes auf einem endlosen umlaufenden Siebband abgelegt wird. Soll als Unterlage für die so erzeugte Faserstoffbahn eine Folie oder eine stärkere Tissueschicht verwendet werden, so ist es erforderlich, die auf dem Sieb gebildete Faserstoffbahn vom Sieb abzunehmen, sie auf ein Transportband zu überführen und sie dabei auf die gewünschte Unterlegebahn zu bringen. Es geschieht dies bei bekannten Vorrichtungen dadurch, daß die Bahn vom Sieb abgehoben und alsdann mit Hilfe eines Leitbleches auf das unmittelbar benachbarte Transportband gegeben wird.
  • In dem kurzen Bereich zwischen Sieb und Transportband muß die Bahn aufgrund ihrer Eigenfestigkeit zusammenhalten. Es liegt auf der Hand, daß die tibergabestation die kritische Stelle in der gesamten Vorrichtung ist.
  • Insbesondere bei kurzfaserigen Flocken kommt es immer wieder vor, daß die Bahn stärker am Sieb haftet, so daß eine vollständige Ablösung mit Hilfe der vorbekannten Vorrichtungen nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bahnübergabe für derartige trockengelegte Fasorstoffbahnen, insbesondere für-solche mit hohem Kurzfaseranteil vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Faserstoffbahn vom Siebband mit Hilfe eines durch das Sieb geleiteten Luftstromes abgelöst wird. ttberraschenderweise hat sich gezeigt, daß eine derartige Ablösung bei allen in Betracht kommenden Produktionsgeschwindigkeiten weitgehend problemlos durchzuführen ist. Die Ablösung findet trotz der hohen Luftdurchlässigkeit, die derartige Faserstoffbahnen aufweisen, vollständig und kontinuierlich statt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die hinsichtlich Siebführung und Bahnbildung mit den bekannten Vorrichtungen übereinstimmt. Sie weist ein endloses umlaufendes Sieb auf, das über mehrere Walzen zum Antrieb und zur Umlenkung geführt ist. Desweiteren ist eine Faserstoffablegestation sowie ein die entstandene Faserstoffbahn aufnehmendes und weiterführendes Transportband vorhanden, welches in unmittelbarer Nähe des Siebes angeordnet ist. Auf die Oberfläche des Transportbandes läuft kontinuierlich eine Bahn aus Papier, Vliesstoff oder Folie auf, auf die die vom Sieb abgenommene Faserstoffbahn gelegt wird. Im Bereich der Bahnübergabe befindet sich wenigstens eine Leit- oder Umlenkwalze für das Sieb. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt erwähnte Walze einen umlaufenden Lochmantel und einen stillstehenden Kern aufweist, in welchem sich eine zum Überfühungsbereich hin gerichtete Kammer befindet, die über eine Leitung mit einer Druckluftquelle verbunden ist. Der stillstehende Kern deckt die nicht zum tJberführungsbereich gerichteten Teile des Lochmantels ab und sorgt auf diese Weise dafür, daß die Luft nur in der gewünschten Richtung aus tritt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der in der Lochwalze vorhandene Kern Vorsprünge aufweist, die unmittelbar an die Kammer angrenzen und die sich in Walzenlängsrichtung erstrecken. Diese Vorsprünge liegen am Innenumfang des Lochmantels an und bewirken dort die erforderliche Abdichtung der Luft zuführungskammer. Der Reibungswiderstand zwischen Kern und Lochmantel wird durch diese Ausgestaltung auf ein Minimum begrenzt und es wird doch eine hinreichende Abdichtung erzielt.
  • Der Anmeldungsgegenstand wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht durch eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens; Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Uberfuhrungswalze; Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt der Uberführungsstelle gemäß Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält ein endloses Siebband 1, welches in bekannter Weise aus Bronzegewebe, aber auch aus Kunststoffgewebe, etwa Nylongewebe oder dergl. bestehen kann. Das Band ist über mehrere Walzen geführt, von denen im dargestellten Beispiel die mit 2 bezeichneten als Umlenkwalzen und die mit 3 bezeichnete als Umlenk- und Siebantriebswalze dient.
  • Außerdem ist noch eine Umlenk- und Ubergabewalze 4 vorhanden.
  • Im Bereich zwischen der Antriebswalze 3 und einer Umlenkwalze 2 ist in bekannter Weise eine Faserablegestation 5 angeordnet. Dieser Ablegestation werden die in bekannter Weise durch Trockenzerfaserung hergestellten Zellstofflocken in Richtung des Pfeiles 6 mit Hilfe eines Gas-, insbesondere Luftstromes zugeführt. Die Trägerluft kann dabei das Sieb durchströmen und die Flocken lagern sich auf der Oberfläche des Siebes ab.
  • Da das Siebband kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 7 bewegt wird, werden die abgelegten Flocken aus der Station 5 herausgeführt und bilden eine schwach zusammenhängende Faserstoffbahn 8.
  • Diese Faserstoffbahn 8 wird im Bereich der Ubergabestation 9 vom Siebband abgelöst und einem in unmittelbarer Nähe angeordneten, ebenfalls endlosen und mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Transportband 10 zugeführt. Auf das Transportband läuft kontinuierlich eine Bahn 11 auf, die von einer Vorratsrolle 12 abgezogen wird. Bei dieser Bahn kann es sich um Papier, vorzugsweise Tissue, handeln, es kann aber auch Vliesstoff oder Kunststoffolie verwendet werden. Die Faserstoffbahn 8 wird auf die Bahn 11 gelegt und kann dem Transportband 10 bei 13 zu beliebiger Weiterverarbeitung entnommen werden.
  • Die kritische Stelle der Vorrichtung ist die Ubergabestation 9. Um die Übergabe der empfindlichen Faserstoffbahn 8 störungsfrei ermöglichen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Übergabewalze 4 einen umlaufenden Lochmantel 14 und einen stillstehenden Kern 15 aufweist. Im Kern 15 befindet sich eine zum ttberführungsbereich 9 hin gerichtete Kammer 16, die über eine Leitung 17 mit einer Druckluftquelle verbunden ist. Die nicht zum Ub-rfUhrungsb-reich gerichteten Teile des Lochmantels werden vom Kern 15 abgedeckt, so daß dort keine Luft austreten kann. Die aus der Kammer 16 austretende Luft bewirkt zweierlei: zum einen löst sie die Faserstoffbahn 8 aus den Maschen des Siebes, so daß die Bahn leicht und sicher abgezogen werden kann; zum anderen erzeugt die Luft im Uberführungsbereich 9 einen geringfügigen Ueberdruck, der die Faserstoffbahn in diesem kritischen Bereich trägt und sie so entlastet.
  • Die Ubergabewalze 4 ist in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellt. Es ist erkennbar, daß die Walse aus einem umlaufenden Lochmantel 14 mit zahlreichen Löchern 18 sowie einem feststehenden Kern 15 besteht. Der Kern 15 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer Hohlwelle 19 gelagert, deren Innenbohrung 20 wenigstens einseitig nach außen geführt und dort mit einem Druckluftanschluß 21 versehen ist. Über diesen Anschluß wird Druckluft von einer nicht dargestellten Druckluftquelle zugeführt.
  • Desweiteren sind auf die Hohlwelle 19 Lager 22 aufgezogen, die den Lochmantel 14 tragen und dessen Umlauf ermöglichen.
  • Die in den Kern 15 eingearbeitete Kammer 16 ist sowohl radial wie auch längsaxial begrenzt, um die durch diese Kammer zugeführte Druckluft zielgenau an die Überführungsstelle 9 zu leiten. Die längsaxiale Begrenzung erfolgt durch Abschlußstücke 23, die Begrenzung in Umfangsrichtung durch Vorsprünge 24 (Fig. 3), die beide dichtend am Innenumfang des Lochmantels 14 anliegen.
  • Im Bereich zwischen den Vorsprtingen 24 und gegenüber der Kammer 16 liegt der Kern 15 nicht am Mantel 14 an, um die Reibung zwischen Mantel und Kern auf ein Minimum zu reduzieren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zum Herstellen von Faserstoffbahnen, die auf einer Trägerschicht abgelegt sind, bei dem die Fasern zunächst mit Hilfe eines Luftstromes auf einem endlosen umlaufenden Siebband abgelegt und die so erzeugte Faserstoffbahn auf eine fortbewegte, von einem umlaufenden Band getragene Bahn aus Tissue, Vliesstoff oder Folie überfunrt und auf dieser erneut abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffbahn (8) vom Siebband (1) mit Hilfe eines durch das Sieb geleiteten Gas- oder Luftstromes abgelöst wird.
  2. 2. Vorrichtung zur AusfUhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem endlosen umlaufenden Sieb, das über mehrere Walsen zum Antrieb und zur Umlenkung geführt ist, einer Faserstoffablegestation sowie einem die entstandene Faserstoffbahn aufnehmenden und weiterführenden in unmittelbarer Nähe des Siebes angeordneten Transportband, auf dessen Oberfläche kontinuierlich eine Bahn aus Papier, Vliesstoff oder Folie aufläuft, wobei sich im Bereich der Bahnubergabe wenigstens eine Leit- oder Umlenkwalze für das Sieb befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) einen umlaufenden Lochmantel (14) und einen stillstehenden Kern (15) aufweist, in welchem Kern sich eine zum Überführungsbereich (9) hin gerichtete Kammer (16) befindet, die über eine Leitung (17) mit einer Druckgas- oder Druckluftquelle verbunden ist und der die nicht zum aber führungsbereich gerichteten Teile des Lochmantels abdeckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (15) an die Kammer (76) angrenzende und sich in Walzenlängsrichtung erstreckende Vorsprünge (24) aufweist, die dichtend am Innenumfang des Lochmantels (14) anliegen.
DE19772704034 1977-02-01 1977-02-01 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von faserstoffbahnen Pending DE2704034A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772704034 DE2704034A1 (de) 1977-02-01 1977-02-01 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von faserstoffbahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772704034 DE2704034A1 (de) 1977-02-01 1977-02-01 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von faserstoffbahnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2704034A1 true DE2704034A1 (de) 1978-08-03

Family

ID=6000052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772704034 Pending DE2704034A1 (de) 1977-02-01 1977-02-01 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von faserstoffbahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2704034A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0391260A1 (de) * 1989-04-06 1990-10-10 Chisso Corporation Verfahren zur Herstellung massiger Vliesstoffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0391260A1 (de) * 1989-04-06 1990-10-10 Chisso Corporation Verfahren zur Herstellung massiger Vliesstoffe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60312813T3 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines verstärkten, faserigen, absorbierenden elementes
DE602004008254T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur trockenbildung eines textilen flächengebildes
DE69923971T2 (de) Verwendung eines transferband in einer tissue-papiermaschine
DE2453620A1 (de) Vorrichtung zum zerfasern von flachmaterial und zum erzeugen von kissen aus den fasern
DE2634572A1 (de) Saugfaehige vorlagen
DE2432697A1 (de) Aus mehreren lagen bestehende windel fuer den einmaligen gebrauch
DE2615639A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur ausbildung von bahnen
DE69912360T2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Reinigungsmöglichkeit von beschichtichten Bänder mit einem vernadelten Schicht auf der inneren Seite
DE3203992C2 (de) Anordnung zum Herstellen von Damenbinden
EP1223135B1 (de) Vorrichtung zum Transport eines Vlieses zwischen zwei mit Abstand voneinander angeordneten Walzen
DE102006005389A1 (de) Vorrichtung an einer Karde, Krempel o. dgl., zur Reinigung von Fasermaterial z. B. aus Baumwolle, die eine schnelllaufende erste oder Hauptwalze aufweist
DE4302075C2 (de) Deckelkarde
DE2120122A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer profilierten kontinuierlichen polsterschicht aus faserigem material
DE1560701B2 (de) Vorrichtung zur herstellung eines ungewebten faserstoffes
DE69106468T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kissens.
DE69126591T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zusammengesetzten Produktes
DE6937111U (de) Vorrichtung zum herstellen eines vliesses aus regellos gelagerten fasern.
DE102020113137A1 (de) Anlage und Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Vlieses
DE2626033A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von fasern aus einem stapel fasriger blaetter oder boegen
DE2704034A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von faserstoffbahnen
DE2000661C3 (de) Bahnbildungszone einer Papiermaschine
EP0735182A2 (de) Pressenpartie
DE2214279A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Faserbahnen in einer Papiermaschine
DE2644961A1 (de) Vorrichtung zum thermischen verfestigen von vliesen
DE1065721B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Polstervlieses

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OHW Rejection