DE2704008A1 - Sicherheits-schalter mit drucktaste - Google Patents

Sicherheits-schalter mit drucktaste

Info

Publication number
DE2704008A1
DE2704008A1 DE19772704008 DE2704008A DE2704008A1 DE 2704008 A1 DE2704008 A1 DE 2704008A1 DE 19772704008 DE19772704008 DE 19772704008 DE 2704008 A DE2704008 A DE 2704008A DE 2704008 A1 DE2704008 A1 DE 2704008A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armature
rocker
switch
housing
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772704008
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tech De Productions Ind S T P
Original Assignee
Tech De Productions Ind S T P
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7602913A external-priority patent/FR2340610A1/fr
Priority claimed from FR7617502A external-priority patent/FR2354626A2/fr
Application filed by Tech De Productions Ind S T P filed Critical Tech De Productions Ind S T P
Publication of DE2704008A1 publication Critical patent/DE2704008A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/50Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring
    • H01H3/503Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring making use of electromagnets

Description

  • "Sicherheits-Schalter mit Drucktaste"
  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheits-Schalter mit einer Drucktaste, die in einem Gehäuse verschiebbar geführt ist und an der mit einem Ende eine elastisch verformbare Lamelle befestigt ist, deren anderes Ende frei ist, mit einem gehäusefesten Kontakt, mit einem demgegenüber beweglichen und mit diesem zusammenwirkenden Kontakt mit einem im Gehäuse gelagerten und mit seinem freien Ende den beweglichen Kontakt betätigenden Hebel, mit einem ersten elastischen Element zum Anheben der Drucktaste in Bezug auf das Gehäuse, mit einem zweiten elastischen Element zum Abheben des beweglichen Kontaktes vom gehäusefesten Kontakt, mit einer Andruckvorrichtung zum Anlegen des beweglichen Kontaktes gegen den gehäusefesten Kontakt und mit zwei Andruckzonen, auf die das freie Ende der elastisch verformbaren Lamelle abwechselnd in Anlage gerät, einerseits zum Bewegen des Hebels in der Richtung, in der der bewegliche Kontakt gegen den gehäusefesten Kontakt in Anlage kommt, mit Endbeeinflussung der Haltevorrichtung (Schließvorgang), und daraufhin zum Lösen der Haltevorrichtung (öffnungsvorgang),und so fort.
  • Ein Sicherheits-Schalter dieser Art ist in der FR-PS 1 151 901 beschrieben. Der vom Gehäuse gehaltene Hebel ist dort als elastischer Arm ausgebildet, dessen eines Ende in das Gehäuse eingesetzt ist und den beweglichen Kontakt unmittelbar am anderen Ende trägt. Dieser elastische Arm ist derart angeordnet, daß er in seiner Ruhestellung von sich aus den beweglichen Kontakt in Abstand zum gehäusefesten Kontakt hält. Dieser Arm stellt also zugleich das oben erwähnte zweite elastische Element dar. Als Andruckvorrichtung ist in diesem Falle ein derart federbelasteter Riegel vorgesehen, daß der elastische Arm bei Berührung des gehäusefesten Kontaktes durch den beweglichen Kontakt (Schließstellung) festgehalten wird. Zum Öffnen wirkt die verformbare Lamelle unmittelbar auf diesen Riegel, um ihn zurückzuholen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Sicherheits-Schalter, der insbesondere für die Ansteuerung eines Elektromotors bestimmt ist, derart auszugestalten, daß er selbstätig im Falle einer Überlastung des Elektromotors dessen Speisestromkreis unterbricht. Als Überlastdetektor soll dabei, wie üblich, ein unmittelbar oder mittelbar auf die Temperatur des Elektromotors ansprechender Bimetallschalter anwendbar sein. Die diesbezügliche, entsprechende Lösung nach dem Stande der Technik liegt darin, einen solchen Bimetallschalter in den Speisestromkreis für den Motor einzuschalten, in Serie mit den eigentlichen Schalterkontakten, aber unabhängig von diesen. Dann aber ist es nicht möglich, bei Stillstand des Motors trotz geschlossenen Hauptschalters (also bei auf Durchlass geschaltetem Schalter) festzustellen, ob momentaner Stillstand aufgrund einer zufälligen Überlastung vorliegt, oder ein endgültiger Stillstand aufgrund eines Motorschadens. Zumal dann, wenn es sich um einenLüftermotor handelt, kann bei unerwartetem Motorstillstand leicht an einen Defekt gedacht werden, mit der Folge, daß der Lüfter zur Reparatur gegeben wird, obwohl es sich lediglich um eine momentane Überlastung handelt, die einfach behoben werden kann.
  • Im Hinblick auf diese Gegebenheiten liegt der Erfindung insbesondere auch die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheits-Schalter eingangs genannter Art mit einem Überlast-Trennschalter zusammenzufassen, der auf Überlastung des Stromkreises anspricht, in den der Sicherheits-Schalter eingefügt ist, und zwar derart, daß vom Anwender ohne weiteres feststellbar ist, ob der ungewollte Stillstand eines Elektromotors bzw. der Betriebsausfall eines sonstigen über einen Stromkreis gespeisten Verbrauchers allein auf einer momentanen Uberlastung beruht, oder im Gegensatz dazu auf einem Def,ekt, der die Konsulation eines Fachmannes erforderlich macht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Siherheits-Schalter eingangs genannter Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Hebel als starrer, magnetisierbarer Anker ausgestaltet ist, der in Bezug auf das Gehäuse schwenkbar gelagert ist und mit einem Elektromagneten zusammenwirkt, dessen Spule über den Ausgang des Schalters und über einen Uberlastdetektor gespeist ist und der somit die Haltevorrichtung für den Anker darstellt, daß eine in Bezug auf das Gehäuse bewegliche Wippe vorgesehen ist, die wenigstens eine der Andruckzonen aufweist und mechanisch auf den Anker in dem Sinne einwirkt, daß dieser hinreichend vom Elektromagneten abgehoben wird, um aus dessen Anzugskraft im Zuge der Schalter-Offnungsbetätigung entfernt zu werden, und daß der Elektromagnet, der Anker und die Wippe im Gehäuse angeordnet sind, aus dem die Drucktaste herausragt.
  • Ein solcher Sicherheits-Schalter. nach der Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, daß er bei Nichtvorliegen einer Überlastgegebenheit wie ein herkömmlicher Schalter wirkt. Wenn dagegen, bei geschlossenem Schalter, eine Uberlast-gegebenheit auftritt, dann öffnet der Überlastdetektor den Speisestromkreis für den Elektromagneten. Die Haltevorrichtung wird dadurch unwirksam, und das zweite elastische Element im Sicherheits-Schalter führt selbsttätig den Anker ebenso wie die Wippe in ihre Position bei geöffentem Schalter zurück. Dennoch kann, durch einfache Betätigung der Drucktaste, festgestellt werden, ob der Motor selbst betriebsbereit ist, oder nicht. Dieser Sicherheits-Schalter arbeitet also, mit Ausnahme der Wirkung seiner Haltevorrichtung, auch im Falle des Vorliegens einer Überlastgegebenheit normal. Der Druck auf die Drucktaste führt nämlich zu einem Wiederingangsetzen des Motors während der kurzen Zeitspanne, da die Drucktaste bewußt betätigt ist, d. h., ohne daß aufgrund dieses kurzen , probeweisen Wiederinbetriebsetzens die Gefahr einer Beschädigung des Motors besteht. Im Gegenteil, wenn der Motor einen Schaden aufweist, dann ruft die Betätigung der Drucktaste keinerlei Wirkung mehr hervor, und dadurch ist eindeutig angezeigt, daß entweder der Motor selbst oder das mit ihm ausgerüstete Gerät, insbesondere ein Lüfter, repariert werden muß.
  • EinSicherheits-Schalter nach der Erfindung weist darüberhinaus auch noch den Vorteil auf, geringere Abmessungen zu haben, als ein herkömmlicher Schalter ohne Haltespule, während andererseits der erfindungsgemäße Schalter gegen einen herkömmlichen ausgetauscht werden kann, ohne den Montagesockel abändern zu müssen.
  • Im Hinblick auf den bevorzugten Anwendungsbereich liegt der Erfindung also auch die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheits-Schalter eingangs genannter Art so klein auszugestalten, daß er bei herkömmlichen, mit üblichen Schaltern ausgestatteten Lüftern eingesetzt werden kann, ohne daß die dort schon vorgesehene Halterung am Gehäuse solcher Lüfter hierfür geändert werden müßte.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus nachstehender Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele zum erfindungsgemäßen Sicherheits-Schalter. Es zeigt: Fig. 1 ein Schaltbild, in dem ein Sicherheits-Schalter nach der Erfindung in einen Speisestromkreis eingesetzt ist; Fig. 2 und Fig. 3 im Aufriß, mit einer durch die Achse der Drucktaste verlaufenden Schnittebene, einen erfindungsgemäß ausgestalteten Sicherheits-Schalter in einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel, und zwar einmal in geöffneter und einmal in geschlossener Schalterstellung; Fig. 4 und Fig 5 den Vorgang des Schließens bzw. des öffnens bei Betätigung eines Schalters nach Fig. 2/Fig. 3; Fig. 6 und Fig. 7 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 2 und Fig. 3, mit durch die Achse der Drucktaste und rechtwinklig zur Achse der Wippe verlaufender Schnittebene, durch ein gegenüber demjenigen nach Fig. 2 und Fig. 3 abgewandeltes und weitergebildetes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Schalter, ebenfalls bei geöffneter und geschlossener Schalterstellung; Fig. 8 und Fig. 9 die Gegebenheiten bei Betätigung zum Öffnen bzw. zum Schließen des Schalters nach Fig. 6/ Fig. 7, und Fig. 10 in vergrößerter Detaildarstellung, teilweise im Schnitt, eine Wippe für einen Schalter nach Fig. 6 / Fig. 7.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Speise-Schaltung eines Elektromotors 1, bei dem es sich insbesondere um einen Exhauster-Motor handelt, der an zwei Wechselstrom-Speiseleitungen 2, 3 angeschlossen ist. In die Speiseleitung 2 ist ein Sicherheitsschalter 4 eingeschaltet, während die Speiseleitung 3 direkt an den Elektromotor 1 führt. Der Schalter 4 weist eine Drucktaste auf, die in Richtung des Pfeiles F wirkt, sowie eine Kontakt-Wippe 5 und Relais 6, das dazu bestimmt ist, die Kontakt-Wippe 5 in geschlossener Stellung zu halten. Die Spule dieses Relais 6 wird dadurch gespeist, daß sie einerseits an den Ausgang des Schalters 4 und andererseits an die Speiseleitung 3 angeschlossen ist, letzteres über einen Bimetallschalter 7, der hinter dem Elektromctr1 im diesen verlassenden Kühlluftstrom angeordnet ist. We aus dem Schaltbild nach Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich schaltet der Bimetallschalter 7, wenn der Elektromotcr 1 zu heiß wird, das Relais 6 ab und verhindert dadurch, daß die Kontakt-Wippe 5 weiterhin in ihrer geschlossenen Stellung gehalten wird.
  • Der Elektromolor 1 wird also bei Auftreten einer Überlast angehalten, und er bleibt angehalten, so lange die Temperatur nicht hinreichend abgesunken ist. Um dem Benutzer anzuzeigen, daß der Stillstand des Lüfters nicht aufgrund eines Defektes eingetreten ist, sondern aufgrund einer vorübergehenden Überlastung, kann eine elektrische Signallampe 8 den Anschlüssen des Sicherheits-Schalters 4 paraliel geschaltet werden.
  • Wie in Fig. 2 und in Fig. 3 im einzelnen dargestellt, besteht der Schalter 4 bei einem ersten bevorzugten konstruktiven Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einem zweigeteilten Gehäuse 9- 10 aus festem Kunststoff, wobei zwischen den beiden Gehäuse-Teilen 9 und 10 zwei feststehende Eingangs- und Ausgangs-Kabelschuhe 11 nebeneinander angeordnet sind, von denen in Fig. 2 und in Fig. 3 nur einer sichtbar ist. Auf diese Kabelschuhe 11 ist in der Schaltzeichnung gemäß Fig. 1 besonders hingewiesen. Eine Drucktaste 12 ist in einer Öffnung im oberen Teil 10 des Gehäuses 9 - 10 eingesetzt. Diese Drucktaste 12 sowie die Öffnung weisen einen nicht-kreisförmigen Querschnitt auf (z. B. einen Querschnitt entsprechend einer Zusammensetzung aus zwei Bogenstücken aus einem einheitlichen Kreis mit zueinander parallelen Bogensehnen), wodurch verhindert ist, daß die Drucktaste 12 sich bezüglich des Gehäuses 9 - 10 um die eigene Achse drehen kann.
  • Im Inneren des Gehäuses 9 - 10 ist mittels eines L-förmigen metallischen Rahmens 13 ein Magnetkern 14 befestigt, der von der Spule 15 des Relais 6 umgeben ist. Ein Phasenschieber- oder Antiremanenz -Ring 16 ist am freien Ende des Magnetkern 14 angeordnet, wie es bei WechselstroRelais üblich ist. Das Relais 6 weist ferner einen Anker 17 auf, der um einen begrenzten Winkel um eine Achse wippen kann, die rechtwinklig zur Zeichenebene der Fig. 2 und Fig. 3 verläuft. Diese Achse fällt angenähert zusemmen mit einem der Enden des Ankers 17 (im dargestellen Beispielsfalle nach Fig. 2/Fig. 3 mit dem linken Ende des Ankers 17).
  • Gegen den Anker 17 liegt eine Feder 18 an, die dazu dient, normalerweise die Drucktaste 12 aus dem Gehäuse 9 - 10 herausragen zu lassen, wie in Fig. 2 und in Fig.3 dargestellt. Auf der bezüglich der Drucktaste 12 gegenüberliegenden Seite des Ankers 17 wird im Gehäuse 9 - 10 auf einer Achse 19, die parallel zur Wipp-Achse des Ankers 17 verläuft, die Kontakt-Wippe 5 gehalten, die mit zwei Kontakten 20 ausgestattet ist, von denen in Fig. 2/ Fig. 3 einer sichtbar ist. Diese Kontakte 20, die untereinander in elektrisch leitender Verbindung stehen, wirken mit Kontakten 21 zusammen, mit denen die Kabelschuhe 11 ausgestattet sind.
  • Die Kontakt-Wippe 5 ist gleichzeitig von der Kraft zweier Federn 22 und 23 beaufschlagt, die entgegengesetzt gerichtet sind. Die erste Feder 22 ist gegen den unteren Teil 9 des Gehäuses 9 - 10 abgestützt, und sie sucht die Kontakt-Wippe 5 in ihrer geöffenten Stellung zu halten, die in Fig. 2 dargestellt ist, in der die Kontakte 20 von den Kontakten 21 abgehoben sind. Die zweite Feder 23 liegt gegen den Anker 17 derart an, daß sie versucht die Kontakt-Wippe 5 in ihrer geschlossenen Stellung zu halten, die in Fig. 3 dargestellt ist. Unter Berücksichtigung des Abstandes der jeweiligen Angriffspunkte an der Kontakt-Wippe 5 in Bezug auf den Ort der Achse 19 sind die beiden Federn 22, 23 derart eingestellt, daß die Wirkung der ersten Feder 22 überwiegt, wenn die zweite Feder 23 den Anker 17 von der Spule 15 abhebt, während andererseits die Wirkung der zweiten Feder 23 überwiegt, wenn sie über den Anker 17 gespannt ist, wenn dieser von der Spule 15 angezogen ist. Ferner weist die Drucktaste 12 eine Lamelle 24 auf, die derart angeordnet ist, daß sie in einem Winkel gegenüber der Kontakt-Wippe 5 entweder gegen einen Ansatz 25 (nämlich zum Öffnen, wie in Fig. 5 dargestellt) oder gegen den Anker 17 (nämlich zum Schließen, wie in Fig. 4 dargestellt) anliegen und Druck ausüben kann. Die Drucktaste 12 ist einstückig mit der Lamelle 24 ausgebildet, und zwar aus hinreichend plastischem Kunststoff, damit die Lamelle 24 angesichts ihrer Dicke (horizontal in Fig. 2 und in Fiq. 3 gesehen) sich etwas seitlich verbiegen kann, um entweder an der einen Seite oder an der anderen Seite an dem Ansatz 25 vorbeigleiten zu können.
  • Beim in Fig. 2 und in Fig. 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden Federn 22 und 23 Druck-Schraubenfedern, die gegen einander gegenüberliegende Seite: der Kontakt-Wippe 5, aber auf derselben Seite bezüglich ihrer Achse 19 und gegenüber der Lage des Ansatzes 25, gegen die Kontakt-Wippe 5 anliegen.
  • Die Angriffsstelle der Feder 22, die gegen den unteren Teil 9 des Gehäuses 9 - 10 abgestützt ist, liegt näher zur Achse 19 hin, als diejenige der Feder 23, die gegen den Anker 17 abgestützt ist. Ein Zapfen 26, der vorzugsweise an den unteren Teil 9 des Gehäuses 9 - 10 angeformt ist, greift von einem Ende aus ins Innere der Feder 22 ein, um sie örtlich festzulegen. Gleiche Zapfen 27, 28 greifen von einander gegenüberliegenden Enden ins Innere der Feder 23 ein, um diese festzulegen.
  • Der Ansatz 25 ist seitlich an einem Arm 29 angeordnet, der angenähert rechtwinklig von einem Ende der Kontakt-Wippe 5 fortragt, nämlich von demjenigen Ende, das dem Ende gegenüberliegt, welches die Kontakte 20 trägt und in dessen Nähe die zweite Feder 23 angreift. Der Arm 29 durchragt den Anker 17 durch ein Loch 30 hindurch, das etwa in der Mitte des Ankers 17 angeordnet ist. Dieses Loch 30 ist hinreichend groß, um den Arm 29 mit dem Ansatz 25 frei hindurchtreten zu lassen. Jenseits des Ankers 17, d. h. zum freien Ende der Lamelle 24 hin gerichtet, endet der Arm 29 mit einer Kante 31, die derart ausgestaltet ist, daß sie jenes freie Ende der Lamelle 24 entweder zum Ansatz 25 hin oder zur gegenüberliegenden Seite des Armes 29 hin biegt. Die Achse der Spule 15 verläuft parallel zur Achse der Verschiebebewegung der Drucktaste 12. Folglich ist der Anker 17 in Arbeitsposition (dargestellt in Fig. 3) rechtwinklig zudieser Achse ausgerichtet. In geöffneter Position (Fig. 2) ist dagegen die Kontakt-Wippe 5 rechtwinklig zu dieser Achse ausgerichtet. Bezogen auf diese Positionen schwenken der Anker 17 und die Kontakt-Wippe 5 in entgegengesetzter Richtung.
  • Auf diese Weise ist ein Sicherheits-Schalter 4 geschaffen, dessen Funktion nachstehend beschrieben wird.
  • Es sei von geöffneter Stellung des Schalters 4 ausgegangen.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist dann die Kontakt-Wippe 5 durch die Feder 22 so gehalten, daß ihre Kontakte 20 von den feststehenden Kontakten 21 abgehoben sind. Das entspricht der im Schaltbild nach Fig. 1 dargestellten Situation, in der die Speiseleitung 2 unterbrochen ist. Der Elektromotor 1 ist folglich nicht in Betrieb. Gleichzeitig ist der Anker 17 vom freien Ende des Magnetkerns 14 mittels der Feder 23 abgehoben, und allein die Kante 31 des Armes 29 an der Kontakt-Wippe 5 ragt durch das Loch 30 im Anker 17 hindurch.
  • Wenn der Elektromotor 1 in Betrieb gesetzt werden soll, ist Druckausübung auf die Drucktaste 12 entgegen der Wirkungsrichtung der Feder 18 erforderlich, wie in Fig. 4 dargestellt, wo die Federn fortgelassen sind, um die Zeichnung übersichtlicher zu gestalten.
  • In Fig. 4 ist strichpunktiert die Ausgangs- oder Ruheposition der Drucktaste 12, des Ankers 17 und der Kontakt-Wippe 5 angegeben, die der Darstellung in Fig. 2 entspricht, und ausgezogen die Position dieser Elemente bei hineingedrückter Drucktaste 12.
  • Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß zu Beginn der Bewegung der Drucktaste 12 das freie Ende der Lamelle 24 sich (bezogen auf die Darstellung der Fig. 4) rechts von der Kante 31 befindet und folglich gegen den Anker 17 andrückt, bis dieser gegen das freie Ende des Magnetkerns 14 anliegt. Aufgrund der dadurch auf den Anker 17 ausgeübten Schwenkbewegung sucht sein Zapfen 28 sich dem Zapfen 27 an der Kontakt-Wippe 5 anzunähern. Daraus resultiert eine Vergrößerung des von der Feder 23 ausgeübten Druckes, deren Wirkung dann in Bezug auf die Wirkung der Feder 22 überwiegt. Die Feder 23 bewirkt folglich ein Schwenken der Kontakt-Wippe 5 um ihre Achse 19 im Uhrzeigersinne, bis ihre Kontakte 20 gegen die ortsfesten Kontakte 21 in Anlage kommen. Dieser Bewegungsablauf entspricht dem Schließen der beispielsweise in dem Schaltbild gemäß Fig. 1 dargestellten Kontakt-Wippe 5. Folglich kann nun über die Speiseleitung 2 der Elektromotor 1 mit Strom gespeist werden. Die Schwenkbewegung der Kontakt-Wippe 5 wird dabei nicht durch Anlage des Armes 29 gegen die Lamelle 24 behindert, da letztere sich elastisch zur Seite biegt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn am Orte der Anbringung des Bimetallschalters 7 (vergl. Fig. 1) normale Temperaturgegebenheiten herrschen, dann wird die Spule 15 gespeist und folglich der Anker 17 festgehalten, also die Kontakt-Wippe 5 in ihrer neuen Position gehalten, auch wenn die Drucktaste 12 wieder losgelassen wird. Der Schalter 4 hat also seine geschlossene Stellung eingenommen, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn dagegen am Orte der Anbringung des Bimetallschalters 7 eine unzulässige Temperaturerhöhung auftritt und folglich der Bimetallschalter 7 die Spule 15 abschaltet, dann führen die Federn 22 und 23 den Schalter 4 wieder in seine geöffnete Position zurück, die in Fig. 2 dargestellt ist. Gleichzeitig leuchtet die Signallampe 8 auf, wodurch angezeigt ist, daß irgendwelche sonstigen Bemühungen zur Inbetriebsetzung des Elektromotors 1 nutzlos sind, solange der Motor nicht wieder abgekühlt ist bzw. solange die Ursachen für die außerordentliche Erwärmung des Motoros nicht beseitigt sind. Wenn die Signallampe 8 durchgebrannt ist oder unsorgfältig in ihre Fassung eingeschraubt ist, dann kann auf die eingangs beschriebene Weise ohne weiteres festgestellt werden, ob der Stillstand des Elektromotors 1 auf einer momentanen Überlastung beruht, oder auf einer Störung.
  • Es sei davon ausgegangen, daß der Schalter 4 geschlossen sei seine Teile also die in Fig. 3 dargestellte Position einnehmen.
  • Zum Stillsetzen des Elektromotors 1 wird die Drucktaste 12 betätigt. In Fig. 5, in deren Darstellung ebenso wie bei Fig. 4 die Federn fortgelassen sind, ist strichpunktiert die Ausgangsstellung der noch nicht betätigten Drucktaste 12 sowie des Ankers 17 und der Kontakt-Wippe 5 angedeutet, was insoweit der in Fig. 3 dargestellten Position entspricht, und in ausgezogenen Linien die Stellung dieser Elemente in der Endstellung der heruntergedrückten Drucktaste 12. Wie aus der Darstellung der Fig. 5 ersichtlich, endet die Lamelle 24 vor Betätigung der Drucktaste 12 links von der Kante 31, so daß das freie Ende der Lamelle 24 bei Betätigung der Drucktaste 12 gegen den Ansatz 25 am Arm 29 der Kontakt-Wippe 5 zur Anlage kommt. Die Kontakt-Wippe 5 wird also entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch die Kontakte 20 von den ortsfesten Kontakten an den Kabelschuhen 11 abgehoben werden und aufgrund Unterbrechung des Stromkreises somit der Elektromotor 1 abgeschaltet ist. Gleichzeitig übersteigt der Druck der Feder 23, die auf den Anker 17 einwirkt und deren Druck durch die Wirkung des Hebelarmes noch verstärkt wird, die Anzugskraft der Spule 15, wodurch der Anker 17 vom freien Ende des Magnetkerns 14 soweit abgehoben wird, als es die momentane Stellung der hineingedrückten Drucktaste 12 zuläßt. Wenn die Drucktaste 12 losgelassen wird, wird sie von ihrer Feder 18 wieder in die unbetätigte Ausgangsposition zurückgeschoben, und der Anker 17 folgt ihr bis in seine Öffnungs-Position. Der Schalter 4 hat somit nun wieder die in Fig. 2 dargestellte Position eingenommen.
  • Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich zeichnet dieser Schalter 4 sich durch eine sehr kompakte Bauweise aus, die sich nicht nur aus der angenähert parallelen Anordnung der Kontakt-Wippe 5 und des Ankers 17 ergibt, sondern auch aus der Einfachheit der Bewegungsübertrag zwischen der Drucktaste 12 und der Kontakt-Wippe 5 bzw. dem Anker 17, denn diese Bewegungsübertragung erfolgt allein über die einzig vorhandene, biegsame Lamelle 24. Letztere kann einfach und kostengünstig einstückig zusammen mit der Drucktaste 12 gegossen werden. Der Zusammenbau dieses Schalters 4 ist sehr einfach, zumal er lediglich aus einer geringen Anzahlan Einzelteilen besteht.
  • Bei dem in Fig. 6 bis Fig. 10 dargestellten, gegenüber dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel abgewandelten, bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Schalter 34 Einzelteile 39 bis 48 und 54 auf, die mit den entsprechenden Einzelteilen 9 bis 18 und 24 des Schalters 4 nach Fig. 2 und Fig. 3 identisch sind und deshalb nachfolgend nicht näher im Detail beschrieben werden. Jedenfalls stützt die Feder 48 sich wieder gegen den unteren Teil 39 des Gehäuses 39 - 40 ab. Darüberhinaus enthält der Schalter 34 die Bauteile 35, 50, 52 und 61, die den Bauteilen 5, 20, 22 und 31 beim Schalter 4 nach Fig. 2 bis Fig. 5 entsprechen.
  • Der Anker 47 greift in eine Aussparung 62 in einem der Arme des Rahmens 43 ein. Der Anker 47 ist mittels einer Feder 64 gegen den Grund dieser Aussparung 62 im Rahmen 43 angedrückt, wobei einer der Ränder 63 dieses Grundes die Rotationsachse für die Kippbewegung des Ankers 47 darstellt. Auf den Anker 47 wirkt ferner die Feder 52 in dem Sinne, daß er seine in Fig. 6 dargestellte geöffnete Stellung einzunehmen bestrebt ist, wie unten näher erläutert wird.
  • Die Kontakt-Wippe 35 (vergl. auch Fig. 10), bei der es sich bevorzugt um ein einstückes Formgußstück aus starren Kunststoff handelt, weist zwei miteinander fluchtende Lagerzapfen 65 auf, die in (nicht dargestellte) Kerben im Rahmen 43 eingreifen, und zwar jenseits der Mittelebene durch den Anker 47 in Bezug auf die Drucktaste 42. Diese Lagerzapfen 65 wirken als Rotationsachse für die Kippbewegung der Kontakt-Wippe 35. Letztere weist zwei Andruckzonen 66 und 67 auf, die beiderseits der schneidenförmigen Kante 61 gelegen sind und alternativ mit der Lamelle 54 zusammenwirken, die biegsam ist, um abwechselnd an der einen Seite bzw. an der anderen Seite der Kante 31 vorbeigleiten zu können und so auf entweder die Andruckzone 66 oder die Andruckzone 67 einwirken zu können. Die Lagerzapfen 65 liegen in der Mittelebene P (die sich rechtwinklig zur Darstellung der Fig. 6 bis Fig. 9 erstreckt) durch die Lamelle 54 im nicht verformten Zustand (vergl. Fig. 6 und Fig. 7). Diese Mittelebene P ihrerseits verläuft parallel zur Richtung der Verschiebung der Drucktaste 42 bei ihrer Betätigung (senkrecht in Fig. 6 bis Fig. 9).
  • Die gegenseitige Zuordnung ist so gewählt, daß die Mittelebene P entweder durch die Andruckzone 67 , nämlich bei geöffneter Position (Fig. 6), oder durch die Andruckzone 66, nämlich bei geschlossender Position (Fig. 7) des Schalters 34 hindurch verläuft. Die Andruckzonen 66 und 67 mit der dazwischenliegenden Kante 61 weisen insgesamt eine dachförmige Gewalt mit doppelter Neigung auf, wobei der Dachfirst durch die Kante 61 dargestellt wird. Die Dachflächen sind außen durch zwei Schultern 76 bzw. 75 (vergl. Fig. 10) begrenzt.
  • Die Kontakt-Wippe 35 weist zwei Arme 68 auf, die sich symmetrisch von einem Zentralkörper 69 aus fort erstrecken und den Anker 47 nach Art einer Gabel umgreifen. Auf diesem Zentralkörper 69 sind die Andruckzonen 66 und 67 sowie die Kante 61 ausgebildet. Schließlich weist der Anker 47 zwei seitliche Klauen 70 auf, die in der Zeichnung als hinter der Ebene des Ankers 47 angeordnet dargestellt sind, um die Zeichnung klarer zu gestalten, die aber in der tatsächlichen, bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes tatsächlich in dieser Ebene angeordnet sind. Diese Klauen 70 am Anker 47 wirken mit den Armen 68 der Kontakt-Wippe 35 in einer Weise zusammen, die unten näher erläutert wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis Fig. 4 ist die Kontakt-Wippe 5 selbst mit beweglichen Kontakten ausgerüstet, die mit gehäusefesten Kontakten auf den Kabelschuhen 11 zusammenwirken. Diese Lösung ist ebenfalls bei einer Kontakt-Wippe 35 gemäß Fig. 6 bis Fig. 9 anwendbar; bei diesem abgewandelten, bevorzugten Ausführungsbeispiel erweist es sich aber als vorteilhafter, die beweglichen Kontakte 50, die untereinander elektrisch leitend verbunden sind, auf einem Isolierträger 71 anzuordnen, der senkrecht zur Mittelebene des Ankers 47 verschiebbar geführt ist.
  • Hierfür ist es zweckmäßig, den unteren Teil 39 des Gehäuses 39 -40 mit einem Schaft 72 , der vorzugsweise durch Anformung einstückig damit ausgebildet ist, vorzusehen, der durch den Isolierträger 71 derart hindurchragt, daß er für letzteren als Führungselement dient, wobei dieser Schaft 72 sich parallel zur Mittelebene P erstreckt. Auf diesen Isolierträger 71 wirkt die Rückstell-Feder 52, bei der es sich vorzugsweise um eine Schraubenfeder handelt, die die Basis des Schaftes 72 umgibt. Mit seinem freien Ende greift der Schaft 72 in eine Ausnehmung ein, die im oberen Teil 40 des Gehäuses 39 - 40 angeordnet ist. Der Schaft 72 durchquert ferner zweckmäßigerweise einen der Arme des metallischen Rahmens 43 zu dessen Festlegung im Gehäuse 39 - 40.
  • Die beweglichen Kontakte 50 sind auf einem Metallsteg 73 angeordnet, der seinerseits vom Isolierträger 71 getragen wird, wobei eine gewisse Bewegungsfreiheit in Richtung parallel zur Achse des Schaftes 72 sichergestellt ist. Auf diese Weise wird der Metallsteg 73 vom Schaft 72 frei durchquert,und er stützt sich gegen den Isolierträger 71 ab. Eine Feder 74 ist zwischen dem Isolierträger 71 und demMetallsteg 73 so eingesetzt, daß dessen Kontakte 50 gegen die ortsfesten Kontakte an den Kabelschuhen 41 angedrückt werden und den notwendigen Kontaktdruck in geschlossener Schalterstellung (vergl. Fig. 7) sicherstellen. Beim dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Feder 74 eine Schraubenfeder, die den mittleren Teil des Schaftes 72 umgibt und die im Inneren des Isolierträgers 71, der ein Profil eines gestauchten U aufweist, angeordnet ist. Die beiden Schenkel des U-förmig profilierten Isolierträgers 71 dienen als Führung für den durch sie hindurchtretenden Schaft 72. Der untere Schenkel wird von der Feder 52 nach oben gedrückt. Der obere Schenkel dient als Anlage für die Feder 74, die somit sucht, den Metallsteg 73 nach unten zu drücken, also in Richtung auf die innere Oberfläche des unteren Schenkels des Isolierträgers 71 zu. Darüberhinaus bewirkt der obere Schenkel einen Druck gegen das bewegliche Ende des Ankers 47 im Sinne der Öffnungsbewegung des Schalters.
  • Somit ist ein Sicherheitsschalter gegeben,dessen Arbeitsweise nachstehend erläutert ist.
  • Es sei ausgegangen von einem geöffneten Schalter 34, wie in Fig. 6 dargestellt, bei dem die Feder 52 den Isolierträger 71 in hochgeschobener Stellung hält. Daraus resultieren zwei Wirkungen.
  • Einerseits sind die beweglichen Kontakte 50, die von dem Metallsteg 73 getragen werden, der seinerseits mit dem Isolierträger 71 angehoben ist, von den stationären Kontakten der Kabelschuhe 41 abgehoben. Die in Fig. 1 dargestellte Speiseleitung 2, in die der Schalter 34 eingeschaltet ist, ist somit unterbrochen. Der Elektromotor 1 , der über die Speiseleitungen 2 und 3 gespeist wird, ist folglich außer Betrieb. Andererseits wird der Anker 47 durch den Isolierträger 71 in hochgehobener Stellung gehalten, und indem der Anker 47 auf den Zentralkörper 69 einwirkt, wird die Kontakt-Wippe 35 in derjenigen Winkelstellung gehalten, in der die Andruckzone 67 in der Mittelebene P liegt.
  • Um den Elektromotor 1 (Fig. 1) in Betrieb zu setzen, wird die Drucktaste 42 gegen die Wirkung der Feder 48 betätigt, wodurch die Bauteile 35, 47, 71 und 73 aus der in Fig. 6 dargestellten Stellung in die in Fig. 8 dargestellte Stellung übergeführt werden. Während des ersten Teiles der Bewegung der Drucktaste 42 erreicht das freie Ende der Lamelle 54 zunächst die Andruckzone 67 der Kontakt-Wippe 35, und aufgrund der Neigung dieser Andruckzone 67 biegt die Lamelle 54 sich nach rechts, so daß ihr freies Ende rechts von der Mittelebene P zu liegen kommt und folglich an den Lagerzapfen 65 der Wippe 35 vorbeiweist. Die Lamelle 54 bewegt die Wippe 35 im Uhrzeigersinne, bis die in Fig. 8 dargestellte Position erreicht ist.Die Verdrehung der Wippe 35 bewirkt, daß die Andruckzone 67 aus der Mittelebene P herausgeschwenkt wird. Die Lamelle 54 verformt sich dabei elastisch, wie aus einem Vergleich der Situationsdarstellungen in Fig. 6 und in Fig. 8 ersichtlich. Das freie Ende der Lamelle 54 kann entlang der Druckzone 67 gleiten, aber diese Bewegung wird bei Erreichen der Schulter 75 (vergl. Fig. 10) blockiert. Indem sie sich verdreht, gerät die Wippe 35 mit ihrem Zentralkörper 69 gegen den Anker 47 in Anlage und drücktdiesen entgegen der Wirkung der Feder 52 nach unten, bis zur Anlage gegen das freie Ende des Magentkern 44. Der Anker 47 wird nun durch die magnetische Zugkraft, die von der Spule 45 des Relais 6 (wenn der Bimetallschalter 7 gemäß Fig. 1 das Vorhandensein normaler Temperatur feststellt) in einer Position gehalten, in der der Isolierträger 71 und der Metallsteg 73 nach unten gedrückt werden. Im Zuge dieser Abwärtsbewegung gerät der Metallsteg 73 in Stillstand, wenn die feststehenden Kontakte der Kabelschuhe 41 berührt werdenjund die Feder 74 stellt den notwendigen Kontaktdruck dann sicher. Der Elektromotor 1 ist somit eingeschaltet. Die Drucktaste 42 kann nun wieder losgelassen werden,und aufgrund der Wirkung der Feder 48 hebt sie sich wieder in die in Fig. 7 gezeigte Position. Das Relais 6 hält nun den Anker 47 und über diesen den Isolierträger 71 in dieserStellung fest, und der Elektromotor 1 bleibt in Betrieb.
  • Durch Wirkung der Klauen 70 an den Armen 68 der Wippe 35 hält der Anker 47 die Wippe 35 in der soeben erreichten Stellung (Fig. 8). In der in Fig. 7 dargestellten Stellung hat die Lamelle 54 sich wieder in die Ausgangslage in der Mittelebene P rückgerichtet, die nunmehr durch die andere Andruckzone 66 am Zentralkörper 69 der Wippe 35 hindurch verläuft. Wenn der Bimetallschalter 7 des Relais 6 (vergl. Fig. 1) eine anormale Temperaturerhöhung feststellt, dann wird aufgrund Öffnens des Bimetallschalters 7 der Anker 47 nicht mehr von der Spule 45 magnetisch angezogen,und die Feder 52 führt die beweglichen Elemente des Schalters 34 aus der Schließstellung gemäß Fig. 7 (oder gemäß Fig. 8) in die geöffnete Stellunq qemäß Fiq.6 zurück. Alle Bemühunqen, den Elektromotor 1 wieder in' Betrieb zu setzen, werden vergeblich sein, solange dieser nicht wieder abgekühlt ist bzw. solange nicht die Ursachen für die außergewöhnlicheErwärmung des Elektromotors 1 beseitigt sind.
  • In der in Fig. 7 dargestellten Position ist der Schalter 34 geschlossen. Um den Stromkreis zu öffnen, den Elektromotor 1 also abzuschalten, wird abermals auf die Drucktaste 42 in Richtung entgegen der Wirkung der Feder 48 Druck ausgeübt, so daß die Bauteile 35, 47 und 71 aus der in Fig. 7 dargestellten Position in die in Fig. 9 dargestellte Position bewegt werden. Im ersten Teil der Bewegungder Drucktaste 42 berührt die Lamelle 54 zunächst die Andruckzone 66 der Wippe 35, und aufgrund der Neigung dieser Andruckzone 66 beginnt das freie Ende der Lamelle 54 sich nach links zu biegen, bis dieses freie Ende links außerhalb der Mittelebene P durch die Lagerzapfen 65 der Wippe 35 ai liegen kommt.
  • Die Lamelle 54 bewirkt dabei eine Verdrehung der Wippe 35 um die Lagerzapfen 65 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, bis die in Fig. 9 dargestellte Position von der Wippe eingenommen ist.
  • Die Drehbewegung der Wippe 35 bewirkt, daß dadurch die Andruckzone 66 aus der Mittelebene P herauswandert. Die Lamelle 54 ist folglich einer elastischen Verformung unterworfen, wie sich aus einem Vergleich der Darstellungen in Fig. 7 und in Fig. 9 ergibt.
  • Das freie Ende der Lamelle 54 kann entlang der Andruckzone 66 gleiten, bis die Schulter 76 (vergl. Fig. 10) erreicht wird. Im Zuge der Verdrehbewegung wirkt die Wippe 35 mit ihren Armen 68 auf die Klauen 70 des Ankers 47 derart ein, daß der Anker 47 aus der Anzugzone der Spule 45 herausgehoben wird. Die Feder 52 kann dann den Isolierträger 71 mit dem Metallsteg 73 sowie über den Isolierträger 71 den Anker 47 hochheben, bis die in Fig. 9 dargestellte Position erreicht ist. Daraus resultiert die Trennung der Kontakte 50 am Metallsteg 73 von den Kontakten an den Kabelschuhen 41 und somit das Abschalten des Elektromotors 1. Die Drucktaste 42 kann nun wieder losgelassen werden, so daß sie aufgrund der Einwirkung der Feder 48 wieder sich nach oben bewegt, wobei zugleich alle Konstruktionselemente des Schalters 34 wieder die in Fig. 6 wiedergegebene Position einnehmen, in der die zuvor elastisch verformt gewesene Lamelle 54 wieder ihre ursprüngliche Stellung eingenommen hat.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Merkmale und Maßnahmen beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.

Claims (15)

  1. Ansprüche Sicherheits-Schalter mit einer Drucktaste, die in einem Gehäuse verschiebbar geführt ist und an der mit einem Ende eine elastisch verformbare Lamelle befestigt ist, deren anderes Ende frei ist, mit einem gehäusefesten Kontakt, mit einem demgegenüber beweglichen und mit diesem zusammenwirkenden Kontakt, mit einem im Gehäuse gelagerten und mit seinem freien Ende den beweglichen Kontakt betätigenden Hebel, mit einem ersten elastischen Element zum Anheben der Drucktaste in Bezug auf das Gehäuse, mit einem zweiten elastischen Element zum Abheben des beweglichen Kontaktes vom gehäusefesten Kontakt, mit einer Andruckvorrichtung zum Anlegen des beweglichen Kontaktes gegen den gehäusefesten Kontakt und mit zwei Andruckzonen, auf die das freie Ende der elastisch verformbaren Lamelle abwechselnd in Anlage gerät, einerseits zum Bewegen des Hebels in der Richtung, in der der bewegliche Kontakt gegen den gehäusefesten Kontakt in Anlage kommt, mit Endbeeinflussung der Haltevorrichtung (Schließvorgang), und daraufhin zum Lösen der Haltevorrichtung (Öffnungsvorgang)l und so fort, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel als starrer, magnetisierbarer Anker (17; 47) ausgestaltet ist, der in Bezug auf das Gehäuse (9 - 10; 39 - 40) schwenkbar gelagert ist und mit einem Elektromagneten (14 - 15; 44 - 45) zusammenwirkt, dessen Spule (15; 45) über den Ausgang des Schalters (4; 34) und über einen Überlast'detektor (Bimetallschalter 7) gespeist ist und der somit die Haltevorrichtung für den Anker (17; 47) darstellt, daß eine in Bezug auf das Gehäuse (9 - 10; 39 -40) bewegliche Wippe (5; 35) vorgesehen ist, die wenigstens eine der Ardruckzonen (Ansatz 25; 66, 67) aufweist und mechanisch auf den Anker (17; 47) in dem Sinne einwirkt, daß dieser hinreichend vom Elektromagneten (14 - 15; 44 -45) abgehoben wird, um aus dessen Anzugskraft im Zuge der Schalteröffnungsbetätigung entfernt zu werden, und daß der Elektromagnet (14 - 15; 44 - 45), der Anker (17; 47) und die Wippe (15; 35) im Gehäuse (9 -10; 39 - 40) angeordnet sind, aus dem die Drucktaste (12; 42) herausragt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (12; 42) und die elastisch verbiegbare Lamelle (24; 54) einstückig aus hinreichend weichem Kunststoff gebildet sind, um unter Berücksichtigung der Stärke der Lamelle.(24;54) diese abwechselnd an beiden Seiten einer Umsteuer-Kante (31; 61) vorbeigleiten lassen zu können, die an der Wippe (5; 35) ausgebildet ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Wippe (5) unter der gleichzeitigen Einwirkung zweier Federn steht, nämlich einer ersten Feder (22) , die gegen das Gehäuse (9 - 10) des Schalters (4) abgestützt und bestrebt ist, die Wippe (5) in geöffneter Schalterstellung zu halten, und einer zweiten Feder (23), die gegen den Anker (17) abgestützt und bestrebt ist, diesen in geschlossener Schalterpostition zu halten, wobei die Bemessung der beiden Federn (22 und 23) derart ist, daß die erste Feder (22) eine Vorspannung ausübt, während die zweite Feder (23) den Anker (17) vom Elektromagneten (14, 15) abheben kann, daß aber die zweite Feder (23) eine Vorspannung ausübt, während sie von dem vom Elektromagneten (14, 15) angezogenen Anker (17) gespannt ist, und daß andererseits die elastische Lamelle (24) derart angeordnet ist, daß sie je nach der momentanen Winkelstellung der Wippe (5) entweder, bei öffnungsbetätigung, auf einen Ansatz (25) an der Wippe (5) oder , bei Schließbewegung, auf den Anker (17) auftrifft und Druck ausübt, wobei die Lamelle (24) sich verbiegt, um sich abwechselnd an einer der beiden Seiten des Ansatzes (25) vorbeizubewegen.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (22, 23) Schraubenfedern sind, die an zwei einander gegenüberliegenden Oberflächen aber auf derselben Seite von der Schwenk-Achse (19) und auf der von dem Ansatz (25) fortgelegenen Seite an die Wippe (5) anliegen.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagezone der ersten Feder (22) gegen die Wippe (5) dichter bei der Achse (19) als die Anlagezone der zweiten Feder (23) liegt.
  6. 6. Schalter nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (25) seitlich an einem Arm (29) angeordnet ist, der angenähert rechtwinklig von demjenigen Ende der Wippe (5) fortragt, das dem Ende, in dessen Nähe die zweite Feder (23) einwirkt, abgewandt ist.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (29) an der Wippe (5) den Anker (17) durch ein Loch (30) durchquert, welches angenähert in der Mitte des Ankers (17) gelegen ist und hinreichende Größe für ungestörtes Hindurchgreifen des Armes (29) mit seinem Ansatz (25) aufweist.
  8. 8. Schalter nach wenigstens einem der Ansprüche 5 oder 6 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (29) in einer schneidenförmigen Kante (31) für das Umlenken der Lamelle (24) entweder in Richtung auf den Ansatz (25) oder in entgegengesetzter Richtung endet.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (47) unter der Einwirkung einer Feder (52) steht, die ihn in geöffneter Schalterstellung zu halten sucht und daß die Wippe (35) einerseits zwei Andruckzonen (66 und 67) beiderseits der Kante (61) aufweist, die abwechselnd, je nach der Relativstellung der Lamelle (54) und der Schwenkachse der Wippe (35) mit der Lamelle (54) zusammenwirken, und daß andererseits wenigstens ein Arm (68) am bezüglich der Anordnung der Kante (61) und der Andruckzonen (66 und 67) gegenüberliegenden Ende des Ankers (47) angeordnet ist, der in Zusammenwirkung mit einem Teil (Klaue 70) des Ankers (47) die Wippe (35) in geschlossener Schalterstellung festlegt während der Anker (47) selbst von der Magnet-Spule (45) festgehalten wird.
  10. 10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (35) zwei Arme (68) aufweist, die symmetrisch von einem Zentralkörper (69) fortragen und den Anker (47) gabelförmig umgreifen und daß der Anker (47) zwei seitlich angeordnete Klauen (70) aufweist, die mit einem jeweils zugeordneten der Arme (68 )der Wippe (35) zusammenwirken.
  11. 11. Schalter nach Ansnruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (69)dem Ende der Lamelle (54) gegenüber zwei Andruckzonen (66 und 67) aufweist, die spitzdachförmig bezüglich einander angeordnet sind, wobei der First dieser dachförmigen Ausbildung durch die schneidenförmige Kante (61) gebildet ist und die Andruckzonnen (66 und 67) dieser gegenüber durch Schultern (75 bzw. 76) begrenzt sind.
  12. 12. Schalter nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (35) zwei seitlich angeordnete Lagerzapfen (65) aufweist, die in öffnungen im Gehäuse (39 - 40) eingreifen und als Rotationsachse für die Schwenkbewegungen der Wippe (35) dienen, wobei diese Achse in der Mittelebene (P) der Lamelle (54) im nicht deformierten Zustand liegt und diese Mittelebene (P) ihrerseits parallel zur Verschieberichtung der Drucktaste (42) ausgerichtetiist.
  13. 13. Schalter nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte (50) von einem Isolierträger (71) getragen sind, der von dem Anker (47) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (52) verschiebbar angeordnet ist, wobei die beweglichen Kontakte (50) ihrerseits unter der Einwirkung einer Feder (74) stehen, die gegen den Isolierträger (71) angreift und in geschlossener Schalterstellung die notwendige Andruckkraft gegen die gehäusefesten Gegenkontakte hervorruft.
  14. 14. Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30 - 40) zweioteilig aus Kunststoffguß erstellt ist, wobei der untere Teil (39) mit einem Schaft (72) ausgestattet ist, der mit seinem freien Ende in eine Ausnehmung im oberen Teil (40) eingreift und als Führung für den verschiebbaren Isolerträger (71) mit den beweglichen Kontakten (50) dient.
  15. 15. Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (52) für den verschiebbaren Isolierträger (71) und die Feder (74) für den Andruck der beweglichen Kontakte (50) Schraubenfedern sind, die je um den Führungsschaft (72) herum angeordnet sind.
DE19772704008 1976-02-03 1977-02-01 Sicherheits-schalter mit drucktaste Ceased DE2704008A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7602913A FR2340610A1 (fr) 1976-02-03 1976-02-03 Perfectionnements aux interrupteurs de securite a bouton-poussoir et a bobine de maintien
FR7617502A FR2354626A2 (fr) 1976-06-10 1976-06-10 Perfectionnements aux interrupteurs de securite a bouton-poussoir et a bobine de maintien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2704008A1 true DE2704008A1 (de) 1977-08-11

Family

ID=26219282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772704008 Ceased DE2704008A1 (de) 1976-02-03 1977-02-01 Sicherheits-schalter mit drucktaste

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2704008A1 (de)
SE (1) SE7700934L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6552644B2 (en) * 2001-07-17 2003-04-22 Tsung-Mou Yu Safety press-button switch
US6788186B1 (en) * 2003-05-31 2004-09-07 Tsung-Mou Yu Activation mechanism for switch devices

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6552644B2 (en) * 2001-07-17 2003-04-22 Tsung-Mou Yu Safety press-button switch
US6788186B1 (en) * 2003-05-31 2004-09-07 Tsung-Mou Yu Activation mechanism for switch devices

Also Published As

Publication number Publication date
SE7700934L (sv) 1977-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE708012C (de) Kleinschnellschalter mit UEbestromausloeser fuer elektrische Haus- und Gewerbeanlagen
DE2835354A1 (de) Sprungkontakt-schutzschalter
DE682154C (de) Elektrothermischer UEberstromschalter mit Kipphebelbetaetigung
DE3739806C2 (de)
EP3002773A1 (de) Schaltgerät mit einer bedienerunabhängigen Ausschaltvorrichtung
DE711925C (de) Installationsselbstschalter
DE731082C (de) Kniehebelselbstschalter
DE19544279C1 (de) Elektrischer Schalter
DE1638114B2 (de) Strombegrenzungsschalter
DE19703977C1 (de) Schaltgerät mit Schnelleinschaltung
EP0673047A1 (de) Schalter
DE2704008A1 (de) Sicherheits-schalter mit drucktaste
DE2346928A1 (de) Kontaktsystem fuer drucktastenschalter
DE7813109U1 (de) Magnetschalter
DE1960733A1 (de) Elektrischer Schalter
DE3830719A1 (de) Elektrischer durchlauferhitzer
DE2416152A1 (de) Leistungsschalter
DE3644546C1 (en) Switching device for delayed contact making
DE712146C (de) Installationsselbstschalter
WO2003041100A2 (de) Elektrischer schalter
EP0593077B1 (de) Geräteschalter
DE10152727B4 (de) Schaltmechanismus für einen Schutzschalter
DE19635973C2 (de) Netzspannungs-Schaltvorrichtung, insbesondere für einen Durchlauferhitzer
DE941984C (de) Freiausloesung fuer UEberstromselbstschalter
DE3425996C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
8131 Rejection
8178 Suspension cancelled