DE2703942B1 - Zum eindruecken in kunststoffleisten vorgesehener kontaktstift - Google Patents
Zum eindruecken in kunststoffleisten vorgesehener kontaktstiftInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/405—Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
- H01R13/41—Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by frictional grip in grommet, panel or base
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/16—Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
- Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der größte Durchmesser der Rändelung ungefähr um 10% größer als der Stiftdurchmesser gewählt ist, die Länge der Rändelung ungefähr dem zweifachen Stiftdurchmesser entspricht und der kleinste Durchmesser der Rändelung den Stiftdurchmesser ungefähr um 3% übertrifft Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von zwei Figuren noch näher erläutert Hierbei zeigt F i g. 1 in Seitenansicht eine mit einer Leiterplatte 1 verbundene Stiftleiste 2, deren Kunststoffkörper von Anschlußstiften 3 durchsetzt ist, und zwar derart, daß zur Kontaktgabe mit Kont ktfedern, z B. einer Kontaktfederleiste, bestimmte freie Enden 4 auf der einen Seite aus der Leiste 2 hervorstehen, während abgewinkelte Enden 5 der Kontaktstifte 3, die auf der anderen Seite aus der Leiste 2 hervorstehen, in Rasterbohrungen der Leiterplatte 1 einsteckbare Anschlußorgane bilden. Die Spitzen 10 der freien Enden 4 der Kontaktstifte 3 sind kegelförmig geformt und außerdem abgerundet, wodurch das Einstecken der freien Enden 4 in die zugeordneten Kontaktfedern wesentlich erleichtert wird. Diese Formgebung der Spitzen 10 ermöglicht es aber auch vorteilhaft, die Kontaktstifte 3 mit den Spitzen 10 voraus in die aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Leiste 2 erst nach der Herstellung der Leiste 2 kalt einzudrücken.
- Um hierbei einen betriebssicheren Sitz der Kontaktstifte 3 in der Leiste 2 sicherzustellen, ohne dadurch das Eindrücken der Stifte 3 in die Leiste 2 zu erschweren, ist vorgesehen. die Kontaktstifte mit einer kegeligen Rändelung 6 (vgl. hierzu Fig.2) zu versehen. Die Rändelung 6, deren Länge etwa dem zweifachen Durchmesser eines der Kontaktstifte 3 entspricht, ist so ausgebildet, daß sie sich zum freien Ende 4 der Kontaktstifte 3 hin konisch verjüngt Die Rändelung 6 weist daher an ihrem vom freien Ende 4 eines der Kontaktstifte 3 abgewandten Ende den größten Durchmesser auf, der vorteilhaft etwa um 10% größer als der Durchmesser des Kontaktstiftes 3 gewählt ist Auf dieser Seite der Rändelung 6 wird daher zwischen Rändelung und Kontaktstift 3 eine rechtwinklige Schulter 7 gebildet, die den Kontaktstift 3 entgegengesetzt zur Eindrückrichtung sicher in der Kunststoffmasse der Leiste 2 verankert, da jeder Kontaktstift 3 in den Kunststoffkörper der Leiste 2 so weit eingedrückt wird, daß die Rändelung 6 vollständig von der Kunststoffmasse der Leiste 2 umschlossen wird.
- An ihrem, dem freien Ende 4 des Kontaktstiftes 3 zugewandten Ende weist die Rändelung 6 einen Durchmesser auf, der den Durchmesser des Kontaktstiftes nur noch etwa um ca 3% übersteigt Auch ist auf dieser Seite der Rändelung 6 eine Verrundung 8 vorgesehen, über die die Rändelung 6 sich auf den kleineren Durchmesser des Kontaktstiftes 3 reduziert. Diese Verrundung 8 ermöglicht ein störungsfreies Eindrücken des mit der Rändelung 6 versehenen Kontaktstiftes 3 in den Kunststoffkörper der Leiste 2 Die Rändelung, die ca 13 Zähne 9 aufweist, vergrößert die Oberfläche des Kontaktstiftes im Rändelungsbereich derart, daß die Adhäsionskräfte zwischen der gerändelten Oberfläche des Kontaktstiftes und dem Kunststoffmaterial der Leiste ausreichen, um an dem Kontaktstift 3 angreifende Zugkräfte sicher abzufangen.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Zur Verankerung in einer Kunststoffkiste vorgesehener Kontaktstift von im wesentlichen konstantem Durchmesser. der mit einer im wesentlichen kegelförmig abgerundeten Spitze versehen und zum Eindrücken in einen aus Kunststoff bestehenden Leistenkörper bestimmt ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der Kontaktstift (3) in einem zur Einbettung in die Kunststoffmasse der Leiste (2) vorgesehenen Bereich eine gegenüber dem Stiftdurchmesser vergrößerte und zur Spitze (10) des Kontaktstiftes (3) hin sich konisch verjüngende Rändelung (6) aufweist 2 Kontaktstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rändelung (6) und dem Kontaktstift (3) auf der der Spitze (10) des Kontaktstiftes (3) zugewandten Seite der Rändelung (6) eine Verrundung (8) vorgesehen ist 3. Kontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der größte Durchmesser der Rändelung (6) ungefähr um 10% größer als der Stiftdurchmesser gewählt ist, daß die Länge der Rändelung (6) ungefähr dem zweifachen Stiftdurchmesser entspricht und daß der kleinste Durchmesser der Rändelung (6) den Stiftdurchmesser ungefähr um 396 übertrifft Die Erfindung bezieht sich auf einen zur Verankerung in einer Kunststoffleiste vorgesehenen Kontaktstift von im wesentlichen konstantem Durchmesser, der mit einer im wesentlichen kegelförmig abgerundeten Spitze versehen und zum Eindrücken in einen aus Kunststoff bestehenden Leistenkörper bestimmt ist.Vorzugsweise zum elektrischen Anschluß der gedruckten Schaltungen von Leiterplatten an gestell- oder gehäuseseitige Kabel oder Leitungen werden häufig sogenannte Vielfachsteckvorrichtungen verwendet, deren leiterplattenseitiges Teil aus einer sogenannten Messer- oder Stiftleiste besteht, die mit einer gestell-oder gehäuseseitigen Kontaktfederleiste zusammenwirkt.Stellt man solche Messer- oder Stiftleisten dadurch her, daß man die Kontaktmesser oder Kontaktstifte in ihren vorgesehenen Positionen in eine Form einlegt, in die dann die thermoplastische Kunststoffmasse des Leistenkörpers eingespritzt wird, so benötigt man relativ aufwendige Formen, da die Ein- und Austrittstellen der Kontaktmesser bzw. Kontaktstifte sorgfältig abgedichtet werden müssen, um das unerwünschte Entweichen von Kunststoffmasse aus der Form zu verhindern. Andererseits können die Kontaktmesser oder Kontaktstifte hierbei innerhalb der Form so geformt werden, daß eine betriebssichere Verankerung der Kontaktmesser oder Kontaktstifte in der Kunststoffmasse der Messer- oder Federleiste erzielt werden kann.Stellt man jedoch zB. den Körper einer Stiftleiste zunächst ohne die Kontaktstifte her, so läßt sich zwar dadurch die Herstellung des Leistenkörpers wesentlich vereinfachen, beim nachträglichen Eindrücken der Kontaktstifte in die Kunststoffmasse der Leiste tritt jedoch dann das Problem auf, die Kontaktstifte betriebssicher so in der Leiste zu verankern, daß die beim Zusammenfügen oder Trennen einer Stiftleifle und einer Kontaktfederleiste auftretenden Kontakthaltekräfte sicher von den Kontaktstiften auf den Leistenkörper übertragen werden und keine u-rwünschte Verschiebung der Kontaktstifte venusrrhcn Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kontaktstift der eingangs genannten Art so auszubilden. daß ein jederzeit betriebssicherer (dreh- und lagesicherer) Sitz des Kontaktstiftes im Leistenkörper gewihrleistet werden kann, ohne daß dadurch das Eindrücken des Stiftes in die Kunststoffmasse eines Leistenkörpern erschwert wird oder zu einer Beschädigung des Leistenkörpers führt Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß der Kontaktstift in einem zur Einbettung in die Kunststoffmasse der Leiste vorgesehenen Bereich eine gegenüber dem Stiftdurchmesser geringfügig vergrößerte und zur Spitze des KontWtiftes hin sich konisch verjüngende Rändelung aufweist Auf diese Weise wird zwischen der Rändelung und dem Kontaktstift auf derjenigen Seite der Rindelung, die von der Eindrückrichtung des Stiftes abgewandt ist, eine Schulter gebildet, über die z B. ein am Kontaktstfft angreifender axialer Druck, der durch die Steckkraft beim Zusammenfügen eines Kontaktstiftes mit einer Kontaktfeder entsteht, sicher auf den Leistenkörper übertragen wird. Durch die Rändelung wird außerdem die Berührungsfläche zwischen dem Kontaktstift und dem Leistenkörper im Haltebereich so vergrößert, daß auch eine beim Trennen einer Kontaktfeder-Stift-Verbindung auf den Stift einwirkende Zugkraft in ausreichender Weise auf die Kunststoffmasse der Stiftleiste übertragen wird.In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Rändelung und dem Kontaktstift auf der der Spitze des Kontaktstiftes zugewandten Seite der Rändelung eine Verrundung vorgesehen Auf diese Weise wird vorteilhaft auf der der Stiftspitze zugewandten Seite der Rändelung ein Verankerungsabsatz zwischen Rändelung und Stift vermieden, so daB sich ein solcher Absatz beim Eindrücken des Stiftes in die Kunststoffmasse der Leiste auch nicht schädlich auswirken kann. Insbesondere wird durch diese Formgebung des Überganges zwischen Rändelung und Stift eine Rißbildung im Kunststoffkõrper durch die beim Eindrücken des Stiftes in den Kunststoffkörper erzeugten Spannungen vermieden, da durch die zwischen Rändelung und Stift vorgesehene Verrundung nur eine gleichmäßige und relativ weich wirkende Beanspruchung des Kunststoffmaterials erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772703942 DE2703942C2 (de) | 1977-01-31 | 1977-01-31 | Zum Eindrücken in Kunststoffleisten vorgesehener Kontaktstift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772703942 DE2703942C2 (de) | 1977-01-31 | 1977-01-31 | Zum Eindrücken in Kunststoffleisten vorgesehener Kontaktstift |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2703942B1 true DE2703942B1 (de) | 1977-10-13 |
DE2703942C2 DE2703942C2 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5999993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772703942 Expired DE2703942C2 (de) | 1977-01-31 | 1977-01-31 | Zum Eindrücken in Kunststoffleisten vorgesehener Kontaktstift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2703942C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996026558A1 (en) * | 1995-02-21 | 1996-08-29 | The Whitaker Corporation | Electrical connector having press-fit contacts for circuit board mounting |
EP1583181A1 (de) * | 2004-03-09 | 2005-10-05 | AKE-ATALAY Kalip Elektrik Sanayi ve Ticaret Ltd. | Verbesserungen in Bezug auf elektrischer Stecker-Stiften |
-
1977
- 1977-01-31 DE DE19772703942 patent/DE2703942C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996026558A1 (en) * | 1995-02-21 | 1996-08-29 | The Whitaker Corporation | Electrical connector having press-fit contacts for circuit board mounting |
US5571033A (en) * | 1995-02-21 | 1996-11-05 | The Whitaker Corporation | Electrical connector having press-fit contacts for circuit board mounting |
EP1583181A1 (de) * | 2004-03-09 | 2005-10-05 | AKE-ATALAY Kalip Elektrik Sanayi ve Ticaret Ltd. | Verbesserungen in Bezug auf elektrischer Stecker-Stiften |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2703942C2 (de) | 1978-06-08 |
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