DE2703891A1 - Zentrier- und nachstellvorrichtung fuer innenbackenbremsen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Zentrier- und nachstellvorrichtung fuer innenbackenbremsen von kraftfahrzeugen

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DE2703891A1
DE2703891A1 DE19772703891 DE2703891A DE2703891A1 DE 2703891 A1 DE2703891 A1 DE 2703891A1 DE 19772703891 DE19772703891 DE 19772703891 DE 2703891 A DE2703891 A DE 2703891A DE 2703891 A1 DE2703891 A1 DE 2703891A1
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Norbert Ing Grad Jobke
Bernd Rupprecht
Wilhelm Ing Grad Schneider
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Deutsche Perrot Bremse GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/42Slack adjusters mechanical non-automatic
    • F16D65/46Slack adjusters mechanical non-automatic with screw-thread and nut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber pm-* Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Qf. v. Wengersky
RoMntal 7, 8000 MOnchen 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (088) 2603989 Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat Mönchen
UnMrblchan
Z/Kg
DEUTSCHE PEREOT-BREMSE GMBH, 6800 Mannheim-Friedrichsfeld
Zentrier- und Nachstellvorrichtung für Innenbackenbremsen von
Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrier- und Nachstellvorrichtung für Innenbackenbremsen von Kraftfahrzeugen, mit einem an der Bremsendeckplatte befestigten Trägergehäuse für ein zwischen den Enden zweier Bremsbacken in zwei im Abstand voneinander befindlichen Bohrungen verschiebbar gelagertes Durchschiebeschloss, das eine die Bremsbackenenden über in sie eingeschraubte Nachstellschrauben verbindende Nachstellmutter, die über eine auf ihr sitzende Zahnscheibe verstellbar ist, eine an sich quer zur Achse der Nachstellmutter erstrekkenden Schultern angreifende und die Nachstellmutter in einer Mittellage haltende vorgespannte Zentrierfeder und eine von der Zentrierfeder beaufschlagte Sicherung der Nachstellmutter gegen ungewolltes Verdrehen umfasst.
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Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-PS t 1 148 892), bei der das Trägergehäuse zur Abschirmung gegen Ver-I schmutzung geschlossen ausgebildet ist, beaufschlagt die Zentrierfeder eine drehfest mit der Nachstellmutter verbundene zweite Scheibe mit einem Rastvorsprung, der in eine Rastausnehmung eines einen Teil des geschlossenen Trägergehäuses bildenden Ringes eingreift, in dessen zentraler Bohrung das Durchschiebeschloss verschiebbar gelagert ist. Bei manueller Nachstellung durch Verstellen der auf der Nachstellmutter sitzenden Zahnscheibe springt der Rastvorsprung der zweiten Scheibe in die nächste Rastausnehmung des Ringes, so dass die beiden Nachstellschrauben, die mit Rechts- und Linksgewinde versehen sind, in die Nachstellmutter hinein- oder herausgeschraubt werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei Bremsung in Rückwärtsfahrt das Durchschiebeschloss so in bezug auf das Trägergehäuse verlagert wird, dass der Rastvorsprung der zweiten Sehe; be aus der Rastausnehmung des Ringes herausgehoben wird und folglich keine Drehsicherung mehr besteht - wenn man von dem Reibkontakt des Gewindes der Nachstellschraube in der Nachstellf mutter absieht -. In gewissen Fällen ist deshalb die Möglichkeit einer geringfügigen Drehung bei von der Strasse und vom Fahrzeug her auftretenden Erschütterungen und Schwingungen gegeben. Setzt sich daraufhin der Rastvorsprung statt in die bisherige Rastausnehmung auf eine Kuppe des auf dem Ring angebrach · ten, die Rastausnehmungen enthaltenden Profils, so entsteht ein Massverschiebung der auf der Zahnscheibenseite befindlichen Bremsbacken-Anlage. Dieser Vorgang kann dazu führen, dass die Nachstellschrauben eine Rückwärtsdrehung erfahren und infolgedessen der Betätigungshub zum Anlegen der Bremsbaton an die Bremstrommel nicht mehr ausreicht.
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Durch nicht ausreichend sorgfältige Nachstellung beim Verdrehen des Zahnrades kann ebenfalls der vorstehend geschilderte Fall eintreten, dass sich der Rastvorsprung der Scheibe auf die Kuppe zwischen zwei Rastausnehmungen des Ringes setzt, so dass ebenfalls die vorstehend erläuterte Situation eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zentrier- und Nachstellvorrichtung der eingangs genannten Art unter Beseitigung der erwähnten Nachteile der herkömmlichen Vorrichtung so weiter auszugestalten und dabei gleichzeitig wesentlich zu vereinfachen, dass sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsfahrt stets eine einwandfreie Sicherung der Nachstellmutter gegen ungewolltes Verdrehen gewährleistet ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, dasfe von der Zentrierfeder das eine Ende einer Blattfeder beaufschlagt und in ihrer Lage gesichert ist, deren abgewinkeltes, sich etwa parallel zur Achse der Nachstellmutter erstreckendes anderes Ende in Rasteingriff mit der auf der Nachstellmutter sitzenden Zahnscheibe steht. Bei bevorzugter Fahrtrichtung, nämlich der Vorwärtsfahrt, erfolgt ein Durchschub des Durchschiebeschlosses in einer solchen Weise relativ zum Trägergehäuse, dass die Blattfeder an der Verschiebebewegung des Durchschiebeschlosses, d.h. der Nachstellmutter mit der auf ihr sitzenden, von der Blattfeder in Verriegelungssteilung gehaltenen Zahnscheibe teilnimmt. Bei Rückwärtsfahrt und damit gegensinnigem Durchschub des Durchjschiebeschlosses verlagert sich die Zahnscheibe zwar relativ zuq mit ihm in Rasteingriff befindlichen, sich etwa parallel zur Achse der Nachstellmutter erstreckenden Ende der Blattfeder, ohne dass jedoch hierbei zu irgendeinem Zeitpunkt die Rastverbindung aufgehoben wird.
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Als sehr zweckmässig im Hinblick auf eine besonders abrie !feste Ausgestaltung des mit der Zahnscheibe in Rasteingriff stehenden Endes der Blattfeder hat es sich herausgestellt, wenn let teres einen etwa V-förmig geprägten Querschnitt aufweist. Ein de artiger Querschnitt ist auch insofern von Vorteil, weil er im Fa!. Ie einer Nachstellung eine vorübergehende Freigabe des Rasteingriffs ermöglicht.
Eine besonders einfache Montage wird erreicht, wenn das von der Zentrierfeder beaufschlagte Ende der Blattfeder eine zentrale Bohrung mit einem Durchmesser aufweist, der dem Au ss endure imesser der Nachstellmutter entspricht. Dabei hat es sich als seh* zweckmässig erwiesen, wenn das die Bohrung aufweisende Ende der Blattfeder mit einer der Lagesicherung in montiertem Zustand dienenden Abwinkelung versehen ist.
Eine in fertigungstechnischer Hinsicht besonders einfache Ausgestaltung der Zentrier- und Nachstellvorrichtung ergibt sich wenn unter der Druckwirkung des einen Endes der Zentrierfeder an einem die eine Schulter der Nachstellmutter bildenden radialen ,Bund einer die Nachstellmutter koaxial umgebenden und mit ihr di > eine Gehäusebohrung durchsetzenden Büchse abstützt, die mit ihrem anderen Ende an der Zahnscheibe anliegt. Dabei ist in weiterer | Ausgestaltung das Kennzeichen von Vorteil, dass das andere Ende der Zentrierfeder unmittelbar einen die andere Schulter der Nach. stellmutter bildenden radialen Bund einer die Nachstellmutter ebenfalls koaxial umgebenden und mit ihr die andere Gehäusebohrung durchsetzenden Büchse beaufschlagt, die mit ihrem freien Ende an einem in eine Nut der Nachstellmutter eingelassenen Sicherungsring anliegt.
Eine vollständig abgeschirmte Lagerung des Durchschiebeschlosses innerhalb des Trägergehäuses ist nur dann erforderlich wenn mit einer stärkeren Verschmutzung gerechnet werden müsste.
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Bei der Vorrichtung nach der Erfindung, die in Fahrzeugen Einsatz findet, bei denen die Verschmutzungsgefahr gering ist, hat es sich im Hinblick auf eine grösstmögliche FertigungsVereinfachung aus Gründen optimaler Kostenersparnis als sehr zweckmässi erwiesen, wenn das Gehäuse U-förmig ausgebildet ist und die bei den die Nachstellmutter mit den koaxial dazu angeordneten Büchsen aufnehmenden Bohrungen in den beiden Schenkeln des Gehäuses vorgesehen sind. Diese Vorrichtung ist in weiterer Ausgestaltun, zweckmässigerweise gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Blattfeder in bezug auf das Trägergehäuse, dass sich der am einen Ende der Blattfeder vorgesehene, die beiden Zungen bilden de Schlitz parallel zum einen Schenkel des Trägergehäuses erstreckt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist eine Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung bei spielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, und
Fig. 2 und 3 eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht auf die in der Vorrichtung nach Fig. 1 sum Eineati gelangende Blattfeder.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfasst die erfindungagemäase Zentrier- und Nachstellvorrichtung ein Trägerge häuse 1, das auf nicht näher veranschaulichte Weise auf der Bremsendeckplatte mittels einer Sechskantschraube festlegbar ist, sowie tin Durchschitbeschloss 2, das eine in Büchsen 3, 3* verschiebbar gelagerte Nachstellmutter 4 mit Nächsteilschrau-
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ben 5, 6 umfasst. Auf das eine Ende der Nachstellmutter 4 ist eine Zahnscheibe 7 fest aufgepresst. Das Trägergehäuse 1 ist U-förmig ausgebildet, so dass sich die Büchsen 3, 3' mit ihrem radialen Bund 8, 81 am Rand einer sie aufnehmenden Gehäusebohrung in den Schenkeln 9, 9' des Trägergehäuses 1 unter der Wirkung einer die Nachstellmutter 4 im Bereich zwischen den beiden Schenkeln 9, 9* umgebenden Zentrierfeder 10 abstützen können. Die Büchse 3 liegt mit ihrem einen Ende an der Zahnscheibe 7 an so dass ihr Bund 8 eine sich quer zur Achse der Nachstellmutter 4 erstreckende Schulter bildet, über die die Zentrierfeder 10 mit ihrem einen Ende mittelbar an der Nachstellmutter 4 angreift. Die Büchse 3* stützt sich mit ihrem freien Ende an ein« in eine Nut der Nachstellmutter 4 eingelassenen Sicherungsring 11 ab, so dass der Bund 8* eine weitere, sich quer £ur Achse de Nachstellmutter erstreckende Schulter bildet, über die die Zentrierfeder 10 mit ihrem anderen Ende mittelbar an der Nachstell mutter 4 angreift. Zwischen das eine Ende der Zentrierfeder 10 und den Bund 8 der Büchse 3 ist das eine Ende einer Blattfeder eingeschaltet und unter der Wirkung der Federkraft der Zentrier feder in ihrer Lage gesichert, deren abgewinkeltes, eich etwa parallel zur Achse der Nachstellmutter 4 erstreckendes anderes Ende in Rasteingriff mit der auf der Nachstellmutter sitzenden Zahnscheibe 7 steht. Dieses mit der Zahnscheibe 7 zusammenwirkende Ende der Blattfeder weist einen etwa V-förmig geprägten Querschnitt auf.
Um eine einwandfreie Lage der Blattfeder 12 in montiertem Zustand zu gewährleisten, ist das τοη der Zentrierfeder 10 beaufschlagte Ende der Blattfeder 12 mit einer Bohrung 13 Tersehen, deren Durchmesser dem Aussendurohmesser der Nachstellmut ter 4 entspricht. Die Bohrung 13 wird derart auegtstanzt, dass
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eine sich aw der Blattfederebene heraus erstreckende leichte Abwinkelung 14 des unteren Bohrungsrandes entsteht, die eine Anflächung bildet, mit der ein Einlaufen in die Nachstellmutter 4 vermieden wird. Im Bereich ihres Endes ist die Blattfeder 12 mi einer weiteren Abwinkelung 15 versehen, die in montiertem Zustand der Blattfeder 12 durch Anlage am Trägergehäuse 1 eine Verschwenkung der Blattfeder 12 um die Achse der Nachstellmutter 4 verhindert.
Die vorstehend beschriebene Zentrier- und Nachstellvorrichtung arbeitet wie folgt:
Wird eine Nachstellung von Hand gewünscht, dann erfolgt eine Verdrehung der Nachstellmutter 4 über die mit ihr verbundene Zahnscheibe 7. Bas mit der Zahnscheibe 7 in Rasteingriff stehende Ende der Blattfeder 12 kann dabei einer derartigen Nachstellung kurzzeitig ausweichen, verbleibt im übrigen jedoch auch bei einer Verschiebung des Durchschiebeschlosses sowohl be Vorwärts- als auch bei Rückwärtsfahrt stets in Eingriff mit der Verzahnung der Zahnscheibe 7.
Findet beispielsweise eine Verschiebung der Nachstellmutter 4 mitsamt den in sie eingeschraubten Nachstellschrauben 5, 6 sowie der Zahnscheibe 7 nach rechts statt, dann nimmt die Büchse 3 über den Bund 8 die Blattfeder 12 mit. Die bei dieser Verschiebung komprimierte Zentrierfeder 10 führt anschliessend das aus der Nachstellmutter 4 mit den Nachstellschrauben 5, 6 und der Zahnscheibe 7 bestehende Durchschiebeschloss wieder in die veranschaulicht· Ausgangslage zurück.
Bei einer Verschiebung des Durchschiebeschlosses nach links verbleiben die Büchse 3 und die Blattfeder 12 in der veranschaulichten Lage. Die Zahnscheibe 7 kann sich jedoch lusam-
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men mit der Nachstellmutter 4 nach links bewegen. Trotz dieser Relativbewegung der Zahnscheibe 7 in bezug auf die Blattfeder 1 bleibt der Rasteingriff erhalten.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    Zentrier- und Nachstellvorrichtung für Innenbackenbremsen von Kraftfahrzeugen, mit einem an der Bremsendeckplatte befestigten Trägergehäuse für ein zwischen den Enden zweier Bremsbacken in zwei im Abstand voneinander befindlichen Bohrungen verschiebbar gelagertes Durchschiebeschloss, das eine die Bremsbackenenden über in sie eingeschraubte Nachstellschrauben verbindende Nachstellmutter, die über eine auf ihr sitzende Zahnscheibe verstellbar ist, eine an sich quer zur Achse der Nachstellmutter erstreckenden Schultern angreifende und die Nachstellmutter in einer Mittellage haltende vorgespannte Zentrierfeder und eine von der Zentrierfeder beaufschlagte Sicherung der Nachstellmutter gegen ungewolltes Verdrehen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass von der Zentrierfeder (10) das eine Ende einer Blattfeder (12) beaufschlagt und ihrer Lage gesicher ist, deren abgewinkeltes, sich etwa parallel zur Achse der Nachstellmutter (4) erstreckendes anderes Ende in Rasteingriff mit der auf der Nachstellmutter sitzenden Zahnscheibe (7) steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Zahnscheibe (7) in Rasteingriff stehende Ende der Blattfeder (12) einen etwa V-förmig geprägten Querschnitt aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Zentrierfeder (10) beaufschlagte End der Blattfeder (12) eine zentrale Bohrung (13) mit einem Durchmesser aufweist, der dem Aussendurchmesser der Nachstellmutter (4) entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Bohrung (13) aufweisende Ende der Blattfeder (12)
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    mit einer der Lagesicherung in montiertem Zustand dienenden Abwinkelung (14) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Blattfeder (12) unter der Druckwirkung des einen Endes der Zentrierfeder (10) an einem die eine Schulter der Nachstellmutter (4) bildenden radialen Bund (8) einer die Nachstellmutter koaxial umgebenden unc^nit ihr die ein eine Gehäusebohrung durchsetzenden Büchse (3) abstützt, die mit ihrem anderen Ende an der Zahnscheibe (7) anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende der Zentrierfeder (10) unmittelbar einen die andere Schulter der Nachstellmutter (4) bildenden radialen Bund (81) einer die Nachstellmutter ebenfalls koaxial umgebenden und mit ihr die andere Gehäusebohrung durchsetzenden Büchse (31) beaufschlagt, die mit ihrem freien Ende an einem in eine Nut der Nachstellmutter eingelassenen Sicherungsring (11) anliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägergehäuse (1) U-förmig ausgebildet is und die beiden die Nachstellmutter (4) mit den koaxial dazu angeordneten Büchsen (3, 3') aufnehmenden Bohrungen in den beiden Schenkeln (9, 9') des Trägergehäuses vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Blattfeder (12) in bezug
    auf das Trägergehäuse (1), dass sich der am einen Ende der Blattfeder vorgesehene, die beiden Zungen bildende Schlitz parallel einen Schenkel (9) des Trägergehäuses (1) erstreckt.
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