DE2703885A1 - Aufbau nuklearer kernbrennstoffbuendel - Google Patents
Aufbau nuklearer kernbrennstoffbuendelInfo
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Description
DR. KARL TH. HEGEL · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
L /UJboO
HAMIUIIUi BO (UK)KHK HKIU JSTHASSK 223 8 MÜNCHEN (IO JULIUS - KHEIS - STRABSE 33
POSTFACH ßO(MKI2 TKLKFON (O 4O) :«) (12 1)5 TELEFON (O 8») 88 52 IO
H ;'G9b Dr.He/M:i
EXXON NUCLEAR COMPANY, INC.
777 106 th Avenue,
Bellevue, WashLnqton, V. St. A.
Aufbau nuklearer Kernbrennstoffbündel
Die vorLieqende Erfindung bezieht sich auf Kernkraftreaktor-Brennstoffbündel
und im besonderen auf eine verbesserte Apparatur zum Zusammenbau und Abbau solcher Bündel.
Bei einem Kernkraftreaktor erfolqt die Kernspaltung innerhalb
sogenannter Brennstoffstäbe, die in Form von Bündeln in paralleler
Anordnung miteinander vereinigt sind. Eine Mehrzahl dieser Bündel stellt den Brennstoffkern des Reaktors dar. Die
Hitze aus der nukkeren Kernspaltung wird von einer Flüssigkeit,
gewühriLich Wasser, aufgenommen, die an der Außenfläche der Stäbe
ent 1anqf1ießt. Wenn der Reaktor arbeitet, wird der Brennstoff
allmählich verbraucht, und es ist in periodischen Zeitabständen erforderlich, den Brennstoff zu ersetzen. Es soll
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- r-
jedoch lediglich ein geringer Anteil der Brennstoffstäbe auf
einmal ersetzt werden, um große Änderungen im Arbeiten des Reaktors
zu vermeiden. Beim vorzeitigen Ausfall der Bündel oder bei einer Inspektion i.st es notwendig, die Bündel zu entfernen
und sie für Reparaturzwecke, zur Ersetzung oder Inspektion bestimmter Stäbe auszubauen. Demnach müssen die Bündel zu einem
leichten Ausbau mit Hilfe entfernter Werkzeuge geeignet sein, da sie während der Arbeitsweise des Reaktors hoch radioaktiv
werden.
Zum Zusammenbau von Kernkraftreaktor-Brennstoffbündeln sind bereits
eine Anzahl von Anordnungen beschrieben, beispielsweise in den amerikanischen Patenten 3 431 170 und 3 953 287, von
denen das letztere dem gleichen Anmelder wie die vorliegende Anmeldung gehört. Eine Anzahl der früheren Anordnungen erfordert
jedoch die Entfernung verhältnismäßig kleiner Teile, was mit Hilfe von aus der Ferne wirkenden Abbaumaßnahmen schwierig
ist. Ein System zur Verriegelung der Brennstoff stäbe in einem
Brennstoff bündel soll so einfach wie möglich sein, nicht nur,
um die Kosten des angewendeten Verriegelungssystems zu vermindern, sondern um auch das Erfordernis zur Verwendung spezieller
Werkzeuge und komplizierter Verfahren für den Ausbau und Wiederzusammenbau der Bündel unter Regelungsbedingungen aus
der Ferne zu vereinfachen.
Die Möglichkeit des Verlustes von Teilen während des Ausbaues .jus der Ferne macht es sehr wünschenswert, ein Verriegelungs-
/ t'
system zu schaffen, das vorzugsweise nicht völlig jederzeit nach dem anfänglichen Zusammenbau auseinandergenommen zu werden
braucht.
Die Bauweise nach dem amerikanischen Patent 3 953 287 vermeidet zwar diese Schwierigkeit, aber sie ist lediglich auf Brennstoff
anordnungen anwendbar, bei denen die obere Halteplatte unter der Einwirkung von Federn steht, die sie nach oben drükken.
Es besteht das Bedürfnis nach einer Anordnung, die leicht aus der Ferne bedienbar ist, die abnehmbare Teile vermeidet
und auf Brennstoffanordnungen anwendbar ist, bei denen die obere Halteplatte fest an den Haltestäben angeordnet ist, welche
diese an Ort und Stelle halten.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile und Mangel des Standes der Technik und erfüllt die vorgenannten Anforderungen
durch Schaffung einer neuen, einfachen und billigen Anordnung von Brennstoffbündeln in Kernreaktoren.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kernkraftreaktor-Brennstoff
bündel , bei denen eine Mehrzahl der Brennstäbe in paralleler Anordnung zwischen zwei Halteplatten sich befinden,
die die Brennstoffstäbe in ihrer Stellung sichern und in zusammengebautem
Zustande mit Hilfe einer Mehrzahl von Haltestäben zusammengehalten werden, die an den beiden Endplatten befestigt
sind. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine verbesserte Vorrichtung zur Befestigung der Haltestäbe beispielsweise
an der oberen Halteplatte unter Verwendung von Verriegelungs-
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nasen, die an drehbaren Buchsen befestigt sind, welche in die obere Halteplatte eingreifen.
Jeder Haltestab ragt durch eine Öffnung in einer der Halteplatten
hindurch und ragt darüber hinaus. Bei diesen Öffnungen handelt es sich um Bohrungen mit Führungsschlitzen. Um bei der Beschreibung
von oben zu beginnen, sind am Ende der Haltestäbe die hauptsächlichen Teile befestigt, welche die wesentlichen
Kennzeichen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar
stellen. Sie bestehen aus einem Halslager oder einer Schraubenmutter, die an dem Haltestab befestigt ist, und einer Buchse
mit Nasen, um die Halteplatte am Haltestab zu befestigen. Die Halteplatte ist am Haltestab mit Hilfe des Halslagers oder der
Mutter drehbar befestigt. Ferner gehört dazu eine Festhaltebuchse, die Vorsprünge sum Festhalten der Verriegelungsbuchse
in einer derartigen Stellung besitzt, daß die obere Halteplatte an dem Haltestab festsitzt oder von diesem gelöst werden
kann, ferner eine Schraubenfeder, die am Haltestab unter der Haltebuchse befestigt ist, um diese in der Haltestellung unter
Spannung zu halten, ferner ein vorspringender Rand mit einem Anschlag, der in den Führungsschlitz einzugreifen vermag, der
seinerseits in der Öffnung der Endplatte vorgesehen ist, um eine Drehung des Haltestabes um seine Achse zu verhüten. Dieser
vorspringende Rand ist entweder unmittelbar am Haltestab befestigt oder bildet mit diesem einen Teil, oder er ist an einer
den Haltestab umgebenden Buchse angebracht.
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Um die obere Platte während des Auseinandernehmens zu entfernen, ist es lediglich notwendig, die Haltebuchsen gegen den
Druck der Federn, welche die Haltestäbe umgeben, herunterzudrücken und dann jede Verriegelungsnase aus ihrer Haltestellung
in die Freigabestellung zu drehen, worauf eine Entfernung der Halteplatte möglich ist, ohne die Haltevorrichtung auseinanderzunehmen.
Im Hinblick auf die obigen und andere Aufgaben und Vorteile, die beim Verständnis der Beschreibung offenbar werden, betrifft
die vorliegende Erfindung eine Konstruktion und eine Anordnung, wie sie in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dargestellt
ist. Diese werden derart im einzelnen beschrieben, um dem Fachmann das Verständnis der Funktion, Wirkungsweise, Konstruktion
und der Vorteile der Erfindung leicht verständlich zu machen, wenn die Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden
Zeichnungen gelesen wird.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Brennstoffbündels, das gemäß vorliegender
Erfindung zusammengebaut ist,
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch Fig. 1, der einen eingebauten
Haltestab gemäß vorliegender Erfindung zeigt,
Fig. 3 ist eine auseinandergenommene, perspektivische Ansicht eines Endes eines Haltestabs zusammen mit dem Aufbau,
um den Haltestab innerhalb des Bündels an Ort und Stelle zu halten,
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-JB-
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht teilweise im Schnitt die Halteanordnung
für den Haltestab in der Haltestellung gemeinsam mit einem Teil des Werkzeuges zum Auseinandernehmen,
Fig. 5 zeigt das gleiche wie Fig. 4 mit dem Unterschied, daß das Werkzeug zum Auseinandernehmen die Festhaltebuchse
hinabgedrückt hat, um die Verriegelungsnase in die Freigabestellung
zu drehen,
Fig. 6 zeigt das gleiche wie Fig. 5 mit dem Unterschied, daß die Verriegelungsnase in die Freigabestellung gedreht
ist,
Fig. 7 ist eine Draufsicht der in Fig. 4 dargestellten Halteanordnung,
Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 6,
Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform des Haltestabes und
der Abstützung der oberen Platte.
Innerhalb der Zeichnungen bedeuten gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
In Fig. 1 ist eine Gesamtansicht eines Teils eines zusammengebauten
Brennstoffbündels 10 dargestellt. Die Brennstoffstäbe 16 befinden sich in paralleler Anordnung zwischen einer unteren
Halteplatte 12 und einer oberen Halteplatte 14. Sie enthalten Kernbrennstoff, der während der Wirkungsweise des Reaktors verbraucht
wird, wobei Hitze entsteht, die auf das zwischen den Stäben 16 hindurchströmende Wasser übertragen wird. Die Brenn-
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Stoffstäbe 16 sind zwischen den Halteplatten 12 und 14 aufgehängt und können in ihrer seitlichen Bewegung durch Abstandshalter
18 begrenzt sein. Das Brennstoffbündel wird durch eine Mehrzahl von innerhalb des Bündels verteilten Haltestäben 20
zusammengehalten, die in verschiedener Weise gesichert sind.
Es ist jedoch wichtig, die Haltestäbe 20 derart an der oberen
Halteplatte zu befestigen, daß die Bündel leicht auseinandergenommen werden können, da nach der Inbetriebsetzung des Kernreaktors,
wobei das Bündel radioaktiv geworden ist, es nicht länger von Hand bedient werden kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das untere Ende des Haltestabes 20 in üblicher Weise, beispielsweise mit Hilfe einer Schraube,
an der unteren Halteplatte 12 befestigt, die für gewöhnlich nach dem anfänglichen Zusammenbau nicht entfernt zu werden
braucht. Wenn die Brennstoffstäbe 16 entfernt werden sollen, wird die obere Halteplatte 14 herausgenommen. Demnach muß die
Verriegelung der Haltestäbe 20 an der oberen Halteplatte 14 sicher sein; sie muß aber gleichzeitig ein leichtes Auseinandernehmen
durch aus der Ferne wirkende Werkzeuge gestatten. Das Auseinandernehmen geschieht aus der Ferne, während sich das
Bündel unter Wasser befindet, da das Brennstoffbündel nach seiner Einlagerung in den Reaktor radioaktiv wird. Hinsichtlich
weiterer Einzelheiten normaler Kernreaktor-Brennstoffbündel,
bei denen die Erfindung anwendbar ist, kann auf die amerikanische Patentschrift 3 379 619 Bezug genommen werden. Wie aus
diesem Patent ersichtlich, können die Haltestäbe rohrförmig
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sein und dienen als Führungsrohre für die Riegelstäbe. Die vorliegende Erfindung ist gleichzeitig auf feste und rohrförmige
Haltestäbe anwendbar.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform eines Haltestabes dargestellt,
der aus einem festen Rundstab 26 besteht, welcher ein Ende 21 eines Stehbolzens 22 aufnimmt, dessen Durchmesser geringer
ist als der Maximaldurchmesser des Stabes 26. Der Stehbolzen ist in eine Bohrung eingeschraubt, die am oberen Ende
des Stabes 26 vorgesehen ist. In ein seitliches Loch ist ein Stift 28 radial eingesetzt, der durch den Stab 26 und das Ende
21 des in den Stab 26 eingeschraubten Bolzens hindurchgeht oder diesen mindestens verriegelt, um zu verhüten, daß der
Bolzen sich löst oder vom Stabe frei wird. Eine Randwulst 23 umgibt den Bolzen 22 an der Stoßstelle des Bolzens 22 und des
Stabes 26. Da der Stab 26 einen Maximaldurchmesser aufweist, der größer ist als die rings um den Bolzen 22 angebrachte
Randwulst 23, entsteht ein Absatz 27, der aus der Oberfläche des Stabes 26, die den Bolzen radial umgibt, am Bolzenende besteht.
Dieser Absatz 27 bildet einen Sitz für die obere Halteplatte 14, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der über
die Randwulst 23 hinausragende Teil des Bolzens 22 dient als Achse^deren Umfang die übrigen Teile der Haltevorrichtung befestigt
sind. Am Umfang der Randwulst 23 können ein oder mehrere Anschläge 24 angebracht sein, die sich nach außen erstrekken.
Die Halteplatte 14 ist mit Bohrungen 30 ausgestattet, die der Zahl der Haltestäbe in der betreffenden Brennstoffanord-
nung entsprechen und durch die die Bolzen 22 hindurchragen. Die Halteplatte ist mit diametral gegenüberliegenden, sich radial
nach außen erstreckenden Führungsschlitzen 32 ausgerüstet, die durch die ganze Platte hindurchgehen, um ein Hindurchtreten
der Verriegelungsnasen 46 und der Haltenasen 40 zu gestatten. Die Führungsschlitze 32 stöien (vergl. Fig. 4) mit den gegebenenfalls
vorhandenen Anschlägen 24 im Eingriff, die der Verbindung zwischen der oberen Halteplatte und dem Haltestab
entsprechende Drehfestigkeit verleihen. Der Bolzen ist innerhalb der Bohrung 30 durch die Randwulst 23 zentriert. Die Randwulst
23 hat einen etwas geringeren Durchmesser als die Bohrung 30 und paßt somit in diese. Über dem Bolzen 22 des Haltestabes,
der durch die Bohrung 30 hindurchragt, liegt eine Schraubenfeder 34, die sich auf die Randwulst 23 abstützt. Am
anderen Ende der Feder befindet sich ein beweglich montierter Haltering 36 und über diesem ein Verriegelungsring 42, der
ebenfalls frei beweglich am Bolzen 22 sitzt. Beide Ringe werden gegen die Wirkung der Feder durch ein Halslager oder eine Stellmutter
48 an Ort und Stelle gehalten, die ihrerseits am Ende des Bolzens 22 aufgeschraubt oder hiermit verschweißt ist. Der
Verriegelungsring 42 besteht aus einem Ringteil 43 und Verriegelungsnasen 46, die sich radial nach außen erstrecken und derart
geformt sind, daß der Verriegelungsring 42 leicht durch die Bohrung 30 und die Führungsschlitze 32 hindurchgleiten kann. Der
Körper 43 des Verriegelungsrings hat einen geringeren Durchmesser als die Bohrung 30. An der Unterseite jeder Nase 46 befin-
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det sich eine nach unten offene V- oder U-förmige Kerbe 44.
Der Haltering 36 hat im wesentlichen die gleiche Form wie der Verriegelungsring einschließlich seines Ringteils 37 und der
Nasen 40. Indessen ragen die Haltenasen 40 nach oben über den Ringteil 37 der Buchse 36 hinaus, und die inneren Radialflächen
39 dieser Vorsprünge der Nasen befinden sich in einem Abstand, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des Körpers
43 des Verriegelungsrings 42. An der Oberseite jeder Haltenase 40 befindet sich ein V- oder U-förmiger Vorsprung 38,
der in die entsprechende Kerbe 44 der unteren Fläche jeder Verriegelungsnase 46 paßt.
Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform der Anordnung des Haltestabes
und der Abstützung der oberen Halteplatte. Anstatt der Randleiste 27 besteht die Plattenabstützung aus Nasen 50, die
ein Stück mit einer Hülse 52 bilden, die über dem Führungsrohr54 sitzt. Die Nasen 50 erstrecken sich von der Hülse 52 radial
nach außen, und diese ist am Führungsrohr 54 befestigt. Das Führungsrohr ragt durch die Hülse 52 hindurch und dient als Achse,
um die übrigen Teile der Haltevorrichtung zu tragen.
Der ursprüngliche Aufbau oder die Zusammensetzung geschieht wie folgt: Der Absatz 27 gemäß Fig. 3 oder die Nasen 50 gemäß Fig.9
werden axial in einer geeigneten Drehstellung angeordnet, so daß die Anschläge 24 (Fig. 3) der Haltestäbe mit den Schlitzen32
der oberen Halteplatte 14 zum Eingriff kommen können. Die Halteplatte wird dann aufgesetzt, wobei die Anschläge in die Füh-
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rungsschlitze 32 eingreifen. Die Randleiste 23 paßt in die Bohrung
30 und zentriert den Bolzen 22 innerhalb der Bohrung. Die Feder 34 wird in die Bohrung 30 und um den Bolzen 22 eingelegt,
worauf der Haltering 36 und der Verriegelungsring 42 folgen. Die Stellmutter 48 wird dann am Ende des Bolzens befestigt. Die
Ringe 36 und 42 werden so gestellt, daß die Haltenasen 40 mit den Schlitzen 32 in einer Reihe stehen, während der Körper 43
des Verriegelungsrings 42 auf dem Körper 37 des Halterings 36 derart ruht, daß die Verriegelungsnasen 46 um 90° gegenüber den
Haltenasen 40 gedreht sind, so daß die Nasenanordnung,von oben gesehen (vergl. Fig. 7). ein Kreuz bildet. Die Stellmutter 48
wird dann nach unten geschraubt, bis die Verriegelungsnasen 46 fest auf der Oberseite der Platte 14 gleiten. Die Muter 48 kann
nun in ihrer Stellung festgeschweißt werden. Stattdessen kann das Halslager auch durch ein Führungsrohr gesichert werden, indem
man das Ende des Führungsrohrs, nachdem das Halslager in Stellung gebracht ist, aufweitet, um einen dichten Gleitkontakt
zwischen den Verriegelungsnasen 46 und der Oberseite der Platte 14 zu schaffen. Die Halteplatte 14 sitzt nun fest an Ort und
Stelle. Die Haltenasen 40 befinden sich teilweise innerhalb der Schlitze 32 und teilweise oberhalb der Halteplatte 14. Auf diese
Weise wird eine zufällige Drehung des Verriegelungsrings 42 in die Freigabestellung verhindert. Fig. 4 zeigt am besten die
Anordnung in der Haltestellung.
Zur Entfernung der oberen Halteplatte 14 wird ein Werkzeug 56 verwendet. Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen die Anwendung des Viärk-
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zeuges auf die zusammengebaute Anlage in der Haltestellung. Das
Werkzeug besteht aus einem hohlen Zylinder, der eine untere
Ringfläche 60 besitzt, die von Axialschlitzen 58 unterbrochen ist, welche den Stellungen der Verriegelungsnasen 46 entsprechen.
Das Werkzeug wird mit seiner Ringfläche 60 so aufgesetzt, daß es auf den Vorsprüngen 38 der Haltenasen 40 ruht, während
die Schlitze 58 von oben über die Verriegelungsnasen 46 hinübergreifen. Durch Anwendung von Druck auf das Werkzeug, dessen
Fläche 60 auf den Vorsprüngen 38 ruht, wird der Haltering 36 gegen die Wirkung der Feder 34 nach unten gedrückt (vergl. FigJEjl
Ein nicht dargestellter Handgriff wird nun dazu verwendet, um das Werkzeug um die Achse des Haltestabes zu drehen, wobei die
Verschlußnasen 46, die von den Schlitzen 58 umfaßt sind, so weit gedreht werden, bis die Vorsprünge 38 in die Kerben 44
eingreifen.(vergl. Fig. 6 und 8). Die Verriegelungsnasen 46 und die Führungsschlitze 32 befinden sich nun in gleicher Stellung
und werden in dieser gehalten. Die vorstehende Maßnahme wird bei jedem Haltestab oder Rohr wiederholt, worauf die obere
Halteplatte von der Anordnung abgehoben werden kann.
Um die obere Halteplatte auf die Brennstabanordnung wieder aufzusetzen, werden die Nasen 46 und 40, die bei jedem Haltestab
durch den Eingriff der Kerben 44 und der Vorsprünge 38 in Stellung gehalten werden, mit den Anschlägen 24 in die gleiche
Stellung gebracht. Die Platte kann nun leicht aufgesetzt werden, da alle Nasen sich in einer Stellung befinden, in der
sie in die entsprechenden Führungsschlitze 32 eingreifen.
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Wenn die gegebenenfalls vorhandenen Anschläge 24 nicht verwendet
werden, dreht man die Nasen 46 und 40 mit Hilfe des Werkzeuges 56 derart, daß sie annähernd in der gleichen Richtung
mit den Schlitzen 32 liegen. Die gebogenen Flächen 47 auf der Oberseite der Verriegelungsnasen 46, die den Führungsschlitzen
32 gegenüberstehen, zwingen die Nasen 46 und 40 in die Gleichstellung, wenn die Befestigungsplatte 14 aufgesetzt wird.
Unter Verwendung des Werkzeuges 56 werden nun die Verriegelungsringe 42 um etwa 90 gedreht. Die Hebewirkung zwischen den Kerben
44 und den Vorsprüngen 38 drückt die Feder 34 etwas nach unten und gestattet auf diese Weise die Drehung. Wenn das Werkzeug
entfernt ist, wird der Haltering 46 durch die Feder 34 nach oben gedruckt, und die Haltenasen 40 greifen in die Schlitze
32 ein, was, ebenso wie oben beschrieben, eine zufällige Drehung des Verschlußrings 42 in die Freigabestellung verhindert
(vergl. Fig. 4).
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß hier eine neue und verbesserte Zusammenbauweise für nukleare Kernbrennstoff
bündel beschrieben ist. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Konstruktion und die Anordnung, wie sie hier
erläutert und beschrieben ist, nur dazu bestimmt ist, eine bevorzugte Ausführungsform wiederzugeben, und daß gewisse Änderungen
hierbei leicht vorgenommen werden können, ohne von der klaren Lehre und dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Infolgedessen
soll auf die folgenden Ansprüche Bezug genommen werden, um den vollen Umfang der Erfindung zu bestimmen.
7 0 £ :. ο /OGAi
e e r s e i t e
Claims (9)
- Patentansprüche/l.yKernkraftreaktor-Brennstoffbündel, gekennzeichnet durch eine untere Halteplatte (12), eine Mehrzahl von Haltestäben (20) mit einem oberen und unteren Ende, wobei das untere Ende an der unteren Halteplatte (12) befestigt ist, einer oberen Halteplatte (14) mit Öffnungen (30), die radial nach außen führende Schlitze (32) aufweisen, die durch die obere Halteplatte (14) hindurchgehen, eine Stützeinrichtung (26, 27), die am oberen Ende jedes Haltestabes (20) befestigt ist und zur Unterstützung der Halteplatte (14) dient, einem Verriegelungsring (42) mit sich radial nach außen erstreckenden Verriegelungsnasen (46), der am oberen Ende jedes Haltestabes (20) befestigt ist und durch die Öffnung (30) und den Führungsschlitz (32) in der oberen Halteplatte (14) hindurchgeht, wobei dieser Verriegelungsring (42) zwischen einer Halte- und einer Freigabestellung drehbar ist, wobeiverriegelungsnasen (46) in der Haltestellung in die obere Halteplatte (14) eingreifen und diese am Haltestab (20) festhalten, sowie Einrichtungen am oberen Ende der Haltestäbe (20), um den Verriegelungsring (42) zusammen mit der oberen Halteplatte (14) festzuhalten.709Ü35/0641 ORIGINAL INSPECTED
- 2. Kernkraftreaktor-Brennstoffbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen aus einem am Verriegelungsring (42) anliegenden Haltering (36) bestehen, der einen Ringkörper (37) und eine sich radial nach außen erstreckende Haltenase (40) aufweist, wobei der Haltering (36) beweglich am Haltestab (20) befestigt ist, und einem nachgiebigen Glied (34), um den Haltering (36) mit dem Verriegelungsring (42) im Eingriff unter Spannung zu halten.
- 3. Kernkraftreaktor-Brennstoffbündel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenase (40) eine Form besitzt, so daß sie durch den Führungsschlitz (32) hindurchzutreten vermag.
- 4. Kernkraftreaktor-Brennstoffbündel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenase (4O) aus dem Ringkörper (37) längs der Achse des Haltestabes (20) hinuusragt, so daß die Haltenase (40) sich teilweise im Führungsschlitz (32) befindet, wenn der Verriegelungsring (42) in der Haltestellung steht.
- 5. Kernkraftreaktor-Brennstoffbündel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Randleiste (23), die den Haltestab umgibt und auf der Plattenunterstützung (26) liegt, um den Haltestab (20) innerhalb der Öffnung (30) zu halten.7 0 9 ■; Ι ti / 0 G
- 6. Kernkraftreaktor-Brennstoffbündel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnase (46) eine sich nach außen radial erstreckende Kerbe (44) aufweist und daß die Haltenase (40) Vorsprünge(38) im wesentlichen der gleichen Form wie die Kerbe (44) aufweist, wobei sich diese Vorsprünge radial nach außen erstrecken, um den Verriegelungsring (42) in der Freigabestellung gegenüber der oberen Halteplatte (14) zu sichern.
- 7. Kernkraftreaktor-Brennstoffbündel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Anschlag (24) an der Randleiste (23), der so geformt ist, daß er sich innerhalb des Führungsschlitzes (32) befindet, wenn der Verriegelungsring (42) in Maltestellung steht, um hierdurch eine Drehung des Haltestabes (20) zu verhindern.
- 8.) Kernkraftreaktor-Brennstoffbündel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eiee Verschlußmutter (48) am oberen Ende des Haltestabs (20), um die Axialbewegung des Verriegelungs-' rings (42) gegenüber dem oberen Ende des Haltestabes (20) zu begrenzen.
- 9. Kernkraftreaktor-Brennstoffbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenunterstützung (26) aus einem Absatz am oberen Ende des Haltestabes (20) besteht./ U27U3885Jü. Kernkrjftreaktor-Bronnstoffbündel noch Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dai! die Pl attenuntorstütr;ung (. t) einen Rim; ( j 6) aufweist, der eine Axia J bewegung des Haltestabes (.0) begrenzt und dor eine Nase (40) aufweist.Ii. Kernkraf t renk tor-Brennstof f bündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, doh die Verrieuel. unar.n. son (AO) nach oben vorspringende Flächen (J8) aufweisen.!.. Kornkraftreaktor-Brennstoffbündel nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, dci; die VerriegeJ unosn.ist! (46) eine Kerbe (44) gegenüber der oberen Halteplatte (14) aufweist, daß die Haltevorrichtungen am oberen £nde aus einem Haltering (3b) bestehen, der am Verriegelungsring (4?) an!lent und einen Ringkörper (37) sowie eine r-idia] sich nach aulien erstreckende Nase (40) besitzt und der am Haltestab (;O) befestigt ist, wobei die Haltenase (40) Vorsprünge (38) im wesentlichen der gleichen Form wie die sich radial nach ruiien erstreckende Kerbe (44) aufweint, um den Verriegelungsring (4M) gegenüber der HnJ ten!atte (14) in der Freigabostell ung r.u halten, daß ferner ein nachgiebiges Glied (34) vorgesehen ist, um den Haltering (36) unter Spannung im Eingriff mit dem Verriegelungsring (4M) zu halten, daß weiter eine Randleiste urn den Haltestab (MO) an der I'i.:ttonuriterstütnung (Γ6) vorgesehen ist, um den Ha'testab (.U) irmornr-lb der üifnuno (:O) zu zentrieren, dan .·η (iem Raiul- \;u ι y ι ( .) Arisch !.'no ( Ό ro Icher F'.<rm anoenr ich ι ··. irwl,7 0 e : !WO(U 1 J/s .,··.. BAD ORIGINAL27UJS85ei iii sie ür. K'ri'irLff" mit den Führunqsnchl 1 tsen ( w ) stehen, wenn der Verr i eno 1 ur.osr Lncj (-K) sich in der H;ii te:', te '. i unr bet iruiet, wodurch eine Drehunq de:; H<"> 1 te:; t :;beu (O) vermieütir. wira, und d.ni m oberen Er:de des M-il ter.tiibei." (.O) eine Stei !mutter (^o) berestiqc i:;t, um die Ax i. .ι I bewe;'unc des Verr i eqeLi:n';sr inqes (4/.) geqeruiber dem oberen trit'e c«:; Hn I ter.t.ibe;: (.O) zu begrenzen.0 9, οb / 0 ß 41
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