DE2703810A1 - Konzentrate zum herstellen mit talkum versetzter formmassen - Google Patents

Konzentrate zum herstellen mit talkum versetzter formmassen

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DE2703810A1
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talcum
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Dieter Dipl Chem Dr Moorwessel
Guenther Dipl Chem D Pfirrmann
Gernot Dipl Chem Dr Teege
Rainer Dipl Chem Dr Theysohn
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BASF SE
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/38Boron-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/20Compounding polymers with additives, e.g. colouring
    • C08J3/22Compounding polymers with additives, e.g. colouring using masterbatch techniques
    • C08J3/226Compounding polymers with additives, e.g. colouring using masterbatch techniques using a polymer as a carrier
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Description

  • Konzentrate zum Herstellen mit Talkum versetzter Formmassen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Konzentrate zum Herstellen mit Talkum versetzter Formmassen, enthaltend (1) 100 Gewichtsteile Talkum und (2) 20 bis 100, insbesondere 30 bis 70 Gewichtsteile eines Monoolefinpolymerisats.
  • Konzentrate dieser Art dienen bekanntlich u.a. zur Einarbeitung in Propylenpolymerisate, um Formmassen herzustellen, die ihrerseits (a) 100 Gewichtsteile des Propylenpolymerisats und (b) 5 bis 80, insbesondere 10 bis 50 Gewichtsteile Talkum enthalten.
  • Aus solchen Formmassen wiederum können bekanntlich Formteile hergestellt werden, die gute und vielfältige anwendungstechnische Eigenschaften aufweisen. Einige WUnsche lassen die bekannten Formmassen indes noch offen, z.B. den Wunsch nach einer guten Stabilität gegenüber Hitzeeinwirkung.
  • Aufgabenstellung zur vorliegenden Erfindung war es, Konzentrate der eingangs definierten Art aufzuzeigen, die es gestatten, Formmassen der vorerwähnten Zusammensetzung herzustellen, die gegenüber den vergleichbaren bekannten Massen bessere Eigenschaften, namentlich eine bessere Wärmebeständigkeit, haben.
  • Es wurde gefunden, daß die gestellte Aufgabe über eine speziell zusammengesetzte Stabilisatorkombination gelöst werden kann.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind dementsprechend Konzentrate zum Herstellen mit Talkum versetzter Formmassen, enthaltend (1) 100 Gewichtsteile Talkum und (2) 20 bis 100, insbesondere 30 bis 70 Gewichtsteile eines Monoolefinpolymerisats.
  • Die erfindungsgemäßen Konzentrate sind dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich enthalten (3) 0,1 bis 20, insbesondere 0,5 bis 10 Gewichtsteile eines phenolischen Antioxidans, (4) 0,1 bis 30, insbesondere 0,5 bis 20 Gewichtsteile eines Estern einer Thiosäure sowie (5) 0,1 bis 30, insbesondere 0,5 bis 20 Gewichtsteile einer Borverbindung.
  • Zu den Komponenten der neuen Konzentrate ist im einzelnen das folgende zu sagen: (1) Als Talkum eignen sich die für Formmassen aus Propylenpolymerisaten Ublichen Typen. Besonders geeignet sind plEttchenförmige Talkum-Teilchen, die eine Dicke von 0,01 bis 5, insbesondere 0,02 bis 2 um und einen mittleren großten Durchmesser von 1 bis 100, insbesondere 5 bis 40, um haben.
  • (2) Die Monoolefinpolymerisate werden zweckmäßigerweise aus der Reihe der gut fließenden ausgewählt, d.h. aus der Reihe der üblicherweise für Konzentrate ("Masterbatches") verwendeten.
  • Für den erfindungsgemäßen Zweck bieten sich vor allem an Homopolymerisate des Ethylens mit einer Dichte von 0,918 bis 3 0,921 g/cm und einem Schmelzindex nach DIN 53 735 (MFI 190/ 2,16) von 1 bis 2 g/10 min sowie Ho» polymerisate des Propylens mit einer Dichte von 0,895 bis 0,915, insbesondere 3 0,895 bis 0,910 g/cm , einem Schmelzindex nach DIN 53 537 (MFI 230/2,16) von 0,1 bis 20, insbesondere 1 bis 15 g/10 min und einem relativ hohen (5 bis 40, insbesondere 10 bis 30 %) ataktischen Anteil, ferner auch die korrespondierenden Copolymerisate aus Propylen und Äthylen.
  • (3) Als phenolische Antioxidantien kommen die für Formmassen aus Propylenpolymerisaten üblichen in Betracht. Besonders gut geeignete handelsübliche Typen sind z.B. Tris(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxibenzyl)isocyanurat (Warenzeichen: GOODRITE 3114) oder der Pentaerythrit-tetra(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxibenzyl-essigsäure)ester (Warenzeichen: IRGANOX 1010).
  • (4) Auch als Ester einer Thiosäure eignen sich die einschlägig üblichen, z.B. Dilauryl-thio-dipropionat oder Distearyl-thiodi-propionat.
  • (5) Ein nämliches gilt für die Borverbindungen, von denen besonders gut Bortrioxid geeignet ist. Neben diesem sind zu nennen Borsäure und Metallborate, wie Zinkborat.
  • Das Herstellen der erfindungsgemäßen Konzentrate kann in einschlägig üblicher Weise erfolgen: Bei Verwendung eines pulverförmigen Monoolefinpolymerisats geht man z.B. zweckmäßigerweise von einem möglichst homogenen Trockengemisch der Komponenten aus, das kompaktiert wird, etwa durch Pressen oder Sintern; hierbei kann das Konzentrat in Form eines Grießes erhalten werden. Bei Verwendung eines granulatförmigen Monoolefinpolymerisats ist es dagegen im allgemeinen besser, die Konzentrate aus den entsprechenden Gemischen herzustellen indem man bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunkts des Monoolefinpolymerisats homogenisiert; hierbei können die Konzentrate in Form von Grieß, Schuppen oder Granulat erhalten werden.
  • In diesem Zusammenhang ist noch zu erwähnen, daß die neuen Konzentrate außer den erfindungsgemäßen unerläßlichen Komponenten einschlägig übliche weitere Hilfs- bzw. Zusatzstoffe in den üblichen Mengen enthalten können, z.B. farbgebende Stoffe, Gleitmittel, Antiblockmittel und dergleichen.
  • Die Konzentrate dienen vornehmlich zur Einarbeitung in Propylenpolymerisate, wobei als solche alle üblicherweise zur Herstellung von Formteilen geeigneten in Betracht kommen, z.B. Homopolymerisate des Propylens oder Copolymerisate des Propylens mit Äthylen, die bis zu 25 Gewichtsprozent Äthylen einpolymerisiert enthalten.
  • Die Propylenpolymerisate sollen zweckmäßigerweise Intrinsic-Viskositäten (gemessen in Dekalin bei 1300C) von 0,8 bis 15, insbesondere 1 bis 5, haben.
  • Das Ausrüsten der Propylenpolymerisate mit den neuen Konzentraten kann wiederum in einschlägig üblicher Weise erfolgen. Im allgemeinen wird man Propylenpolymerisat-Granulat mit der gewünschten Menge an Konzentrat gleichmäßig vermischen; dieses Gemisch kann dann - sofern in der Weiterverarbeitungsmaschine eine gute Homogenisierung der Formmasse erfolgt - ohne weiteres in der für ein Propylenpolymerisat-Granulat üblichen Weise zu den gewünschten Folgeprodukten weiterverarbeitet werden. Würde in der Weiterverarbeitungsmaschine keine ausreichende Homogenisierung erfolgen, empfiehlt es sich, aus dem Granulat-Konzentrat-Gemisch in einem vorgeschalteten, besonderen Arbeitsgang eine homogene Formmasse herzustellen. - Die Menge und Zusammensetzung des Konzentrats wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß auf 100 Gewichtsteile Propylenpolymerisat 5 bis 80 Gewichtsteile Talkum, 0,05 bis 4 Gewichtsteile des phenolischen Antioxidans, 0,05 bis 6 aewichtsteile des Esters einer Thiosäure sowie 0,05 bis 6 Gewichtsteile der Borverbindung entfallen. - Die so erhältlichen Formnassen eignen sich für die einschlägig üblichen Anwendungsgebiete, z.B.
  • zum Herstellen von Spritzgußteilen.
  • Beispiel Ein Gemisch aus (1) 100 Gewichtsteilen Talkum (2) 30 Gewichtsteilen Polypropylen mit einer Dichte von 0,908 g/cm3 und einem Schmelzindex nach DIN 53 537 (MFI 230/2,16) von 2,0 g/10 min.
  • (3) 0,65 Gewichtsteilen Tris(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxibenzyl)-isocyanurat, (4) 1,0 Gewichtsteilen Dilauryl-thiodipropionat und (5) 1,65 Gewichtsteilen Zinkborat wird durch einen Mischextruder geführt (Mischtemperatur: etwa 1800C, Mischdauer: etwa 4 Minuten), in Schuppenform ausgetragen und abgekühlt.
  • 67 Gewichtsteile des so erhaltenen Konzentrats werden mit 100 Gewichtsteilen eines handelsüblichen Polypropylen-Granulats gleichmäßig vermischt. Hierauf wird das Gemisch zunächst in einem Zweischneckenkneter bei einer Massetemperatur von 2000C homogenisiert, in Strängen ausgetragen, abgekühlt, granuliert und dann durch Spritzgießen bei einer Massetemperatur von 2400C zu einem rechteckigen Behälter mit den Maßen 118 x 60 x 40 mm verarbeitet (Wandstärke: 2 mm).
  • Die erfindungsgemäß erreichte bessere Wärmebeständigkeit wirkt sich vorteilhaft aus.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Konzentrate zum Herstellen mit Talkum versetzter Formmassen, enthaltend (1) 100 Gewichtsteile Talkum und (2) 20 bis 100 Gewichtsteile eines Monoolefinpolymerisats, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich enthalten (3) 0,1 bis 20 Gewichtsteile eines phenolischen Antioxidans, (4) 0,1 bis 30 Gewichtsteile eines Esters einer Thiosäure sowie (5) 0,1 bis 30 Gewichtsteile einer Borverbindung.
DE19772703810 1977-01-29 1977-01-29 Konzentrate zum herstellen mit talkum versetzter formmassen Withdrawn DE2703810A1 (de)

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