DE2703152A1 - Trennvorrichtung fuer eier - Google Patents

Trennvorrichtung fuer eier

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DE2703152A1
DE2703152A1 DE19772703152 DE2703152A DE2703152A1 DE 2703152 A1 DE2703152 A1 DE 2703152A1 DE 19772703152 DE19772703152 DE 19772703152 DE 2703152 A DE2703152 A DE 2703152A DE 2703152 A1 DE2703152 A1 DE 2703152A1
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DE
Germany
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egg
area
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open
separating device
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Withdrawn
Application number
DE19772703152
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Andre Lucien Thuillier
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S E P C L O
Original Assignee
S E P C L O
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/14Devices or machines for opening raw eggs or separating the contents thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Trennvorrichtung für Eier
  • Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für Eier, zum Trennen des Eidotters vom Eiweiß.
  • Es sind bereits verschiedene derartige Vorrichtungen bekannt, die im allgemeinen eine geneigte Rinne u@fassen, welche mit Öffnungen versehen ist, durch die das Eiweiß ablaufen kann. Die Eier werden dabei in der Nähe des obere Endes der Rinne aufgeschlagen, so daß das Eigelb entlang der Rinne rollt und am unteren Tell derselben abgesaugt wird, während das Eiweiß durch die Öffnungen in einen anderen Behälter @elangt. Dabei besteht die Schwierigkeit, daß sich verdorbene Eier schlecht aussondern lassen. Um dies zu bewerkstelligen, sind bereits andere Trennvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen im oberen Bereich ein schwenkbarer Becher angeordnet ist, in den der Inhalt jedes Kies entleert wird.
  • Erst wenn festgestellt wird, daß das Ei nicht verdorben ist, wird der Becher geschwenkt und der Inhalt auf die Rinne gekippt. Anderenfalls wird der Becher zu einer Ablaufrutsche hingekippt. Eine derartige Trennvorrichtung ist umständlich zu bedienen. Eine andere Lösung des Problems ist darin zu sehen, daß am unteren Teil der Rinne und im oberen Bereich derselben eine Falle vorgesehen ist, welch geöffnet wird zum Ablaufenlassen eines verdorbenen Eies. Eine derartige Vorrichtung ist zwar leichter zu bedienen, bringt jedoch Schwierigkeiten bezüglich der Konstruktion und der Reinigung mit und erfordert eine genaue Überwachung beil Einkippen des Inhalts eines Eis, um die Falle im richtigen Moment zu öffnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist und sich leicht bedienen läßt.
  • Die Vorrichtung der Erfindung zeichnet sich aus durch eine Rinne, die einen an einem Ende verschlossenen, ansteigenden Bereich aufweist mit einer dem Eivolumen entsprechenden Auffangkapazität, sowie einen daran anschll-Benden fallend geneigten Bereich, dessen freies Ende offen ist und der mit Durchlauföffnungen ftlr das Eiweiß versehen ist.
  • Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
  • Fig.1 ist ein Vertikalschnitt dadurch eine Trennvorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig.2 ist ein Schnitt längs der Linie A-A von Fig.1.
  • Fig.3 ist ein Schnitt längs der Linie B-B von Fig.1.
  • Fig.4 ist ein vertikaler Längsschnitt einer abgeänderten Trennvorrichtung.
  • Fig.5 ist ein Schnitt längs der Linie C-C von Fig.4.
  • Fig.6 ist ein Seitenris des gesamten Trenngerätes.
  • Fig.7 ist ein vertikaler Längsschnitt einer abgeänderten Trennvorrichtung.
  • Fig.8 ist ein Schnitt längs der Linie D-D von Fig.7.
  • Die in den Fig.1 bis 3 dargestellte Trennvorrichtung umfaßt eine Rinne 1, die einen Boden mit unterschiedlicher Neigung aufweist, die dadurch die Pfeil 2 und 3 angegeben ist.
  • Die Rinne umfaßt einen ansteigenden Bereich 4, dessen Fassungsvermögen unterhalb des horizontalen Niveaus C-C im wesentlichen dem Volumen @ines Eies entspricht, und umfaßt ferner einen fallend geneigten Bereich 6, der unmittelbar an den ansteigenden Bereich 4 anschließt, vorzugsweise durch einen runden übergang. Der fallend geneigte Bereich 6 der Rinne 1 ist mit seitlichen Öffnungen 8 versehen und an seinem unteren Ende mit einer Öffnung 9, die in Boden angebracht ist. Die Öffnungen 8 und 9 sind als rechteckige Spalte ausgebildet und dienen zum Ableiten des Eiweißes.
  • Das äußere Ende des ansteigenden Bereichs 4 ist durch eine Wand 10 verschlossen, während das andere Ende 11 der Rinne 1 am unteren Ende des fallend geneigten Bereiches 6 offen ist.
  • Der Inhalt eines aufgeschlagenen Eies fällt in den ansteigenden Bereich 4 der Rinne 1. Wegen der Neigung des Bodens 5 desselben und durch die Begrenzung durch die Wände la und lb und die Wand 10 der Rinne bleibt der Ei@nhalt in diesem Bereich und kann begutachtet werden. Wenn der Eiinhalt verdorben ist, kann er fortgeschüttet werden.
  • Anderenfalls wird beil Einkippen eines zweiten Eiinhalts der erste Eiinhalt in Richtung des Pfeiles 2 und 3 verdrängt und fließt entlang dem fallend geneigten Bereich 6.
  • Der Inhalt des zweiten Eies bleibt in dem ansteigenden Bereich 4 und wird kontrolliert, woraufhin er beim Einschütten des nächsten Eiinhalts wieder zu dem fallend geneigten Bereich 6 verdrängt wird, usw.
  • Das Trennen des Eigelbs vol Eiweiß geschieht auf dem fallend geneigten Bereich 6 der Rinne 1, wobei das Eiweiß durch die rechteckigen Öffnungen 8, 9 abfließt. Vorsugsweise ist die an tiefsten liegende Seite jeder rechteckigen Öffnung 8 als scharfe vorsprlngende Kante ausgebildet. Das Eigelb gleitet über den Boden @@@ fallend geneigten Bodens 6 und wird von demunteren Ende 11 desselben abgesogen oder anderweitig entnommen.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine abgeänderte Ausführungsforn, bei der der ansteigende Bereich 13 der Rinne 1 einen Schwenkbecher 14 trägt, dessen boden 15 und Seitenwinde 16,17 durch eine Stirnwand 18 begrenzt sind. Der Schwenkbecher 14 ist gegenüber der Stirnwand 18 offen.
  • Eine der Seitenwände des Schwenkbechers 14, z.B. die Seitenwand 16, ist über eine Aussparung 19 mit einem seitlichen Ausguß 20 in Verbindung, der in den Boden 15 des Schwenkbechers 14 übergeht. Der Ausguß 20 sitzt an einer Öffnung 21 in der entsprechenden Seitenwand des ansteigenden Bereichs 13 der Rinne 1. Zu beiden Seiten des Aus gusses 20 sind Zungen 22, 23 vorgesehen, die in Ausschnitten 24,25 an Umfang der Öffnung 21 sitzen. Hierdurch läßt sich der Schwenkbecher 14 leicht in Pfeilrichtung 26 schwenken, indem man einfach das freie Ende des Ausgueses 20 nach unten drückt. Der Boden 15 des Schwenkbechers 14 geht über eine Abrundung 27 in den fallend geneigten Bereich 6 der Rinne über.
  • Bei dieser abgeänderten Ausführungsform wird der Inhalt jedes Eies in den Schwenkbecher gegeben, wo er begutachtet werden kann, welcher so groß ist, daß er den Inhalt eines Eies faßt. Das Trennen des Eigelbs vom Eiweiß geschieht in der vorhergehend beschriebenen Weise. Wenn ein Einhalt in dem Schwenkbecher 14 als verdorben erkannt wird, drückt die Bedienperson den Ausguß 20 nach unten, so daß der Eiinhalt über den Ausguß 20 in einen darunter befindlichen Behälter gelangt.
  • Die Trennvorrichtung nach der Erfindung ist etwa aus rostfreiem Stahl hergestellt. Figur 2 zeigt das gesamte Trenngerät, welches einen U-förmigen Halter mit einer horizontalen Basis 28 und vertikalen Schenkeln 29,30 umfaßt.
  • Die Rinne ruht mit ihrem höchsten Bereich auf der Oberkante 31 des Schenkels 29 und mit ihrem Ende 11 gleitfähig in einer Öffnung, die in dem Schenkel 30 des Halters angebracht ist. Somit läßt sich die Rinne 1 leicht aus dem Halter herausnehmen, etwa zum Reinigen. Es ist ferner eine zweite geneigte Rinne 32 unterhalb der Rinne 1 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende 33 offen ist und zum Auffangen des Eiweiße dient. Die zweite Rinne 32 ist an den Schenkeln 29 und 30 des Halters befestigt und trägt zur Versteifung desselben bei. Der Aufbau des Schwenkbechers 14 ermöglicht ein leichtes Herausnehmen desselben, etwa zum Reinigen.
  • Bei einer anderen, in den Fig.7 und 8 dargestellten Ausführungsform umfaßt die Trennvorrichtung eine Rinne 40 nit unterschiedlicher Neigung, deren ansteigender Bereich 41 mit einem Bechereinsatz 42 versehen ist, der um eine Querachse D-D schwenkbar gelagert ist. Der Bechereinsatz 42 trägt zu dem Zweck an jeder Seite 43,44 einen Zapfen 45 bzw. 46, die jeweils in eine Ausnehmung 47 bzw. 48 in den Seitenwänden 49 bzw. 50 du Rinne *0 gelagert sind.
  • Der Bechereinsatz 42 ist nach dem fallend geneigten Bereich 51 der Rinne 40 hin offen. An entgegengesetzten Ende ist er durch eine Stirnwand 52 verschlossen, die an den Boden 53 und die Seitenwände 43 und 44 des Schwenkbechers anschließt. Der Boden 53 des Bechereinsatzes 42 liegt über seine@ größten Teil in der Ruhelage auf dem Boden des ansteigenden Bereichs 41 der Rinne 40 auf. Zur offenen Seite des Bechereinsatzes hin ist der Boden an der Stelle 54 leicht nach oben geneigt. An dem obere Teil der Stirnwand 52 sitzt ein Handgriff 55, mit dem sich der Bechereinsatz schwenken läßt.
  • Wenn ein Eiinhalt in den Bechereinsatz 42 gekippt wird, wird der Handgriff 55 in Richtung des Pfeiles 56 angehoben, wenn der Eiinhalt für in Ordnung befunden wurde, so daß der Eiinhalt über den angehobenen bereich 54 auf den fallend geneigten Bereich 51 gelangt, wo er in vorhergehend beschriebener Weise in Eigelb und Eiweiß getrennt wird, Wenn der Eiinhalt verdorben sein sollte, wird der Bechereinsatz von der Rinne 40 abgenommen und der Inhalt fortgeschüttet.
  • Die Trenaverrichtung nach der Erfindung läßt sich bequem bedienen und reinigen und läßt sich schneller handhaben als bisher bekannte Trennvorrichtungen. Sie eignet sich insbesondere für Restaurantionsbetriebe, @äckereien und ähnliche Betriebe.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Trennvorrichtung für Eier zum Trennen des Eidotters vom Eiweiß, gekennzeichnet durch eine Rinne(1,40), die einen an einem Ende (10) verschlossenen anstelgenden Bereich (4,41) aufweist mit einer dem Eivolumen entsprechenden Auffangkapazität sowie einen daran anschließenden fallend geneigten Bereich (6,51), dessen freies Ende (11) offen ist und der mit Durchlauf5ffnungen (8,9) für das Eiweiß versehen ist.
  2. 2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen(8,9)rechteckig gestaltet sind und daß die kleinere Seite eine scharfe vorspringende Kante bildet.
  3. 3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den ansteigenden Bereich (41) ein Schwenkbocher (14,42) sitzt, der zu dem fallend geneigten Bereich (51) hin offen ist und mit einem seitlichen AusguB versehen ist.
  4. 4. Trennvorrichtunq nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausguß (20) als Rutsche ausgebildet ist, die in den Boden des Schwenkbechers Ubergeht.
  5. 5. Trennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbecher zwei seitliche Ansätze (55,46) aufweist, die in gegenüberliegenden Ausn@hmungen (47,48) der Rinne angebracht sind.
  6. 6. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Halter mit einer horizontalen Basis (28) und zwei vertikalen Schenkeln (29,30), ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (1) mit ihram höchsten @ereich (28) auf einem der Schenkel (29) auf@itzt und mit dem Ende des fallend geneigten Bereichs gleitend in einer Öffnung des anderen Schenkels (30) sitzt, und dan eine zweite geneigte Rinne (32) an de@ Halter sitzt, deren unteres Ende (33) offen ist.
  7. 7. Trennvorrichtunq nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ansteigende Bereich dar Rinne mit einem um eine Querachse schwenkbaren Bache@einsatz (42) versehen ist, der zu dem fallend geneigten Bereich (51) hin offn ist.
  8. 8. Trennvorrichtunq nach Anspruch 7, dadurch gekannzeichnet, daß der Bechereinsatz (42) mittels seitlichen Zapfen (45,46) in Ausnehmungen (47,48) der Seitenw-nde (49,50) der Rinne gelagert ist.
  9. 9. Trennvorrichtunq nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Bechereinsatzes an der offenen Seite nach oben (54) geneigt verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010002750U1 (de) 2010-02-17 2010-08-26 Iljewskaja, Valentina Eigelb- und Eiweißabscheider für rohe Eier

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010002750U1 (de) 2010-02-17 2010-08-26 Iljewskaja, Valentina Eigelb- und Eiweißabscheider für rohe Eier
DE102010008247A1 (de) 2010-02-17 2011-08-18 Iljewskaja, Valentina, 53119 Eigelb- und Eiweißabscheider für rohe Eier

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