DE2702962A1 - Vakuumschaltgeraet - Google Patents

Vakuumschaltgeraet

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DE2702962A1
DE2702962A1 DE19772702962 DE2702962A DE2702962A1 DE 2702962 A1 DE2702962 A1 DE 2702962A1 DE 19772702962 DE19772702962 DE 19772702962 DE 2702962 A DE2702962 A DE 2702962A DE 2702962 A1 DE2702962 A1 DE 2702962A1
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cam
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movable
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DRIESCHER ELTECH WERK
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/666Operating arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/42Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using cam or eccentric

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  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Vakuumschaltgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Vakuumschaltgerät mit einem Vakuumgefäa, in dem ein feststehendes und ein diesem zugeordnetes bewegliches Kontaktstück angeordnet sind, wobei das bewegliche Kontaktstück aus dem Vakuumgefä geführt und mittels einer Antriebs-und Betätigungsvorrichtung bewegbar ist.
  • Bei herkömmlichen Vakuumschaltgeräten erfolgt die Betätigung des beweglichen Kontaktstückes über ein Stangengetriebe, so etwa silber einen zweiarmigen mittig gelagerten Hebel aus Isoliermaterial, der auf der einen Seite mit dem beweglichen Kontaktstück und auf seiner anderen Seite mit der Antribsvorrichtung in Eingriff steht; vgl.
  • die DT-AS 24 05 149 und die DT-AS 23 22 373. Die Bewegung der auf Erdpotential liegenden Antriebsvorrichtung wird hierbei direkt in eine Hubbewegung des beweglichen Kontaktstückes übertragen, wobei die Endstellungen des beweglichen Kontal<tstückes durch entsprechende, etwa durch Anschläge begrenzte Endstellungen der Antriebsvorrichtung bestimmt sind. Die erforderlichen Schaltwege sind verhältnismäßig gering und liegen im Bereich von einigen Millimetern.
  • Bei Vakuumschaltgeräten wird das aus dem VakuumgefäB herausgeführte bewegliche Kontaktstück gegenüber dem Uakuumgefäß durch einen Metallfaltenbalg abgedichtet. Neben dem üblichen Kontaktabbrand der Kontaktstücke wird die Lebensdauer eines Vakuumgefäßes, d.h. die Anzahl der möglichen Ein-Aus-Schaltungen, durch die Anzahl der bis zum Bruch des Metallfaitenbalges möglichen Biegewechselspannungen begrenzt. Da der Metallfaltenbalg mit dem Vakuumgefäß und dem beweglichen Kontaktstück fest verbunden ist, folgt er allen Bewegungen des beweglichen Kontaktstückes, die ihrerseits wieder direkt durch die Bewegungen der Antriebsvorrichtung bestimmt sind. So bedingt etwa ein Überlaufen bzw. Überschwingen der Antriebsvorrichtung über die Aus-Stellung auch einen Überhub des beweglichen Kontaktstückes und damit eine Überbeanspruchung des Metallfaltenbalges.
  • Auch Prelivorgänge, d.h. mehrfach hin- und hergehende Bewegungen der Antriebsvorrichtung in den Endlagen der Antriebsvorachtung wirken sich direkt als Biegewechselbeanspruchungen am Metallfaltenbalg aus. Hierdurch wird die Lebensdauer des Metallfaltenbalges und des VakuumgefäOes verkürzt. Die Prellvorgänge in der der SchlieBstellung des Vakuumschaltgerätes entsprechenden Endlage der Antriebsvorrichtung wirken sich direkt auf die Kontaktstücke aus, so daß beim Schließvorgang die Kontaktstücke mehrmals kurzfristig voneinander abgehoben werden, ehe sie endgültig miteinander Kontakt haben.
  • Hierdurch können Lichtbögen entstehen, die die Kontaktflächen teilweise aufrauhen, wodurch der Kontakt verschlechtert tnd der Abbrand erhöht wird.
  • Durch die direkte Übertragung der Bewegungen der Antriebsvorrichtung auf das bewegliche Kontaktstück wird die Genauigkeit der Schaltbewegung unter anderem allen durch die unterschiedliche Wärmeausdehnung der zur Übertragung dienenden Teile begrenzt.
  • Die unterschiedliche Ausdehnung wird durch die unterschiedliche Wärmeausdehnung der verschiedenen Materialien, z.B. Isolierstoff und Metall, und durch die unterschiedliche Erwärmung der einzelnen Teile verursacht, die einerseits im Eingriff mit der auf Raumtemperatur und Erdpotential liegenden Atriebsvorrichtung stehen und andererseits Berührung mit dem durch die Strombelastung erwärmten beweglichen Kontaktstück und den entsprechenden Kontaktteilen haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem \Jakuumschaltgerät der eingangs genannten Art die Schaltbewegung des beweglichen Kontaktstückes in dem Bereich der Endstellungen weitgehend von den Bewegungen der Antriebsvorrichtung zu entkoppeln, so daß Überschwingungen und Prelivorgänge in der Antriebsvorrichtung nicht auf die Bewegung des beweglichen Kontaktstückes übertragen werden; außerdem sollen die durch unterschiedliche Wärmeausdehnung der verwendeten Teile zur Übertragung der Bewegung der Antriebsvorrichtung auf das bewegliche Kontaktstück hervorgerufenen Ungenauigkeiten der Schaltbewegungen weitgehend ausgeschaltet werden.
  • Diese rufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Betätigungsvorrichtung ein mit dem beweglichen Kontaktstück in Eingriff stehendes Kurvengetriebe aufweist, das auf dem Potential des beweglichen Kontaktstückes liegt und mit einer den Verlauf der Schaltbewegung bestirnmenden Steuerkurve versehen ist, die zumindest für die Schließstellung des beweglichen Kontaktstückes in einem um diese Stellung liegenden Bereich einen konstant bleibenden Schaltweg festlegt.
  • Das Kurvengetriebe steht direkt in elektrischem Kontakt mit dem beweglichen Kontaktstück und weist vorzugsweise eine Kurvenscheibe auf, deren Steuerkurve in einem Bereich zumindest um die Schließstellung auf einem Kreisbogen mit der Drehachse der Kurvenscheibe als Mittelpunkt verläuft.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Bewegung des beweglichen Kontaktstückes in einem Bereich um die SchlieBstellung des Vakuumschaltgerätes vollständig entkoppelt ist von den Bewegungen der Antriebsvorrichtung, da in diesem Bereich durch die Steuerkurve des Kurvengetriebes ein konstant bleibender Schaltweg festgelegt ist. LäuFt somit die Antriebsvorrichtung für das bewegliche Kontaktstück über ihre Endlage hinaus oder schwingt sie, etwa durch Prelivorgänge an Anschlägen um diese Endlage, so werden diese Bewegungen nicht auf das bewegliche Kontaktstück übertragen; vielmehr verbleibt das bewegliche Kontaktstück in der durch'die Steuerkurve festgelegten Endstellung, die bereits vor oder zumindest gleichzeitig mit der Endlage der Antriebsvorrichtung erreicht wird.
  • Prellechwingungen zwischen den Kontaktstücken, die zur Aufrauhung der Kontaktflächen und erhöhtem Abbrand führen, werden dadurch vermieden; außerdem werden Bewegungen der Antriebsvorrichtung in und ur deren Endlage auch nicht auf den Metallfaltenbalg übertragen, der das bewegliche Kontaktstück gegen das Vakuumgefäß abdichtet. Überbeanspruchungen und Biegewechselbeanspruchungen des Balges werden so vermieden, wodurch die Lebensdauer des Uakuumgefäßes wesentlich erhöht wird.
  • Kurvengetriebe und bewegliches l<ontaktstück unterliegen zudem nahezu der gleichen Wärmeausdehnung, da sie auf gleichem elektrischen Potential und dem gleichen, durch den Stromfluß zwischen den Kontaktstücken erzeugten Temperaturniveau liegen. Einflüsse von sonst üblichen Temperaturunterschieden zwischen beweglichem Kontaktstück und Betätigungsvorrichtung auf die Schaltcharakteristik und den Schalthub des Vakuumschaltgerätes sind hierdurch ausgeschlossen.
  • Vorzugsweise ist das Kurvengetriebe in einem mit dem beweglichen Kontaktstück in wärmeleitendem Kontakt stehenden, insbesondere metallischen Lagerbock gelagert, dessen Wärmeausdehnusng derjenigen des beweglichen Kontaktstückes und des Kurvengetriebes angepaßt ist.
  • Durch die Form der Steuerkurve des Kurvengetriebes kann die Schaltcharakteristik des Vakuumschaltgerätes in weiten Grenzen unabhangig von der Laufgeschwindigkeit de <urvengetriebes gestaltet werden.
  • Dies ist insbesondere für den Verlauf der Ausschaltgeschwindigkeit des Vakuumschaltgerätes wichtig, der zur Verringerung des Abbrandes der Kontaktstücke durch entsprechende Ausbildung der Steuerkurve des Kurvengetriebes einfach optimiert werden kann. Im allgemeinen ist es dazu ausreichend, daß bei einem Kurvengetriebe mit Kurvenscheibe die Steuerkurve im mittleren Bereich des Drehwinkels der Kurvenscheibe in Form einer Spirale verläuft und im Bereich ihrer beiden, der Uffen- bzw. Schließstellung des Vakuumschaltgebrätes entsprechenden Endlagen in Kreisbögen um die Drehachse der Kurvenscheibe übergeht. Selbstverständlich sind hierbei auch unterschiedlich verlaufende Steuerkurven für die Ein- und Ausschaltung des Vakuumschaltgerätes denkbar.
  • Aus der DT-I'S 16 40 230 ist ein Vakuumschaltgerät bekannt, bei dem in der Antriebsvurrichtung eine Nockenscheibe verwendet ist; diese ist mit dem beweglichen Kontaktstücl< über ein kniegelenk und eine Stange aus Isolierstoff verbunden. Die Funktion der Nockonscheibe ist mit der der Kurven scheibe gemäß der Erfindung nicht vergleichbar.
  • Mit der Nockenscheibe wird lediglich die Bewegung der Antrisbsvorrichtung auf die Betätigungsvorrichtung für das bewegliche Kontaktstück direkt übertragen; die Nockenscheibe entkoppelt aber nicht die Bewegung der ntriebsvorrichtung von derjenigen des beweglichen Kontaktstücke wie dies durch die Erfindung vorgesehen ist.
  • Zudem liegt die Nockenscheibe nicht auf dem elektrischen Potential des beweglichen l<ontaktstückes, so daß sie weder in elektrischem Kontakt noch in Warmekontakt mit dem beweglichen Kontaktstück steht, wie dies gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung'näher erläutert, Hierin stellen dar: Fig.1: ein Querschnitt durch ein Vakuumschaltgerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer die Schaltbewegung des Vakuumschaltgerätes festlegenden Kurvenscheibe; Fig.2: ein Detail einer Antriebsvorrichtung mit einer Kurvenscheibe für ein Vakuumschaltgerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ein in Figur 1 in Schließstellung dargestelltes Vakuumschaltgerät weist ein VakuumgefäU 1 auf, das aus einem Isolierrohr 2 und zwei dieses abschließenden Endplatten 3 besteht. Durch die in der Figur untere Endplatte ragt ein feststehendes Kontaktstück 4, bestehend aus einer Kontaktplatte 4a und einer mit dieser verbundenen Stange 4b, in das Vakuumgefäa hinein, während durch die obere Endplatte ein bewegliches Kontaktstück 5, ebenfalls bestehend aus einer Kontaktplatte 5a und einer Stange 5b, geführt ist, das mittels einer noch zu beschreibenden Antriebs- und Betätigungsvorrichtung in oder außer Kontakt mit dem feststehenden Kontaktstück 4 gebracht werden kann. Die Stange 5b des beweglichen Kontaktstücks 5 ist an der Durchfiihrung durch die Endplatte 3 gegen das VakuumgefäB 1 mit einem Metallfaltenbalg 6 abgedichtet.
  • Das Vakuumgefäß 1 ist mittels Stehbolzen 7 mit einer Grundplatte eines metallischen Trägers 8 verbunden, an der ein Anschlußstück 9 des Vakuumschaltgerätes angeformt ist, während das andere Anschlußstück 9a außerhalb des VakuumgefEißes mit dem feststehenden Kontaktstück 4 verbunden ist. Auf der Grundplatte des Trägers 8 sind zwei Lagerböcke 10 angeordnet, von denen in der Figur nur einer, und zwar der hintere dargestellt ist. Der Träger 8, das Anschlußstück 9 und die Lagerböcke 10 sind als einstückiges Metallteil ausgebildet, wobei der Stromübergang vom beweglichen Kontaktstück 5 auf den Träger 6 und das Anschlußstück 9 in üblicher Weise durch hier nur angedeutete Gleitkontakte 11 oder durch eine flexible Verbindung erfolgt. Da bei den üblicherweise über die Kontaktstücke 4 und 5 fließenden hohen Strömen der Kontaktdruck zwischen den Kontaktstükken 4 und 5 sehr hoch sein muß und noben den beim Einschalten auftretenden hohen Stoßbeanspruchungen insbesondere die Verbindungen zwischen Isolierrohr 2 und Endplatten 3 sehr stark belastet, ist das Uakuumschaltgefäß 1 mit einem Schutzrohr 12 aus mechanisch festem Material umgeben, dos wiederum am Träger 8 befestigt ist.
  • Mit dem Träger 8 ist über einer Stützisolator 13 eine Antriebsvorrichtung 14 verbunden, die zwei auf einer gemeinsamen Welle 15 sitzende Kurbeln 16 und 17 aufweist. Die Kurbel 17 ist über eine Stange 18 mit einem nicht näher dargestellten Kraftspeicher 19 verbunden, mit der die Stange 18 in l'feilrichtung hin- und hergeschoben und dadurch die Kurbel 16 zwischen zwei Anschlägen 20 hin-und herbewegt wird. it dieser Kurbel ist ein Stange 21 aus Isolierstoff verbunden, die die Bewegung der Kurbel 16 über eine weitere Kurbel 22 auf eine Kurvenscheibe 23 aus Metall überträgt, deren Drehachse 24 in den Lagerböcken 10 gelagert ist, wihrend die Kurbol 22 außerhalb der Achse 24 mit der Kurvenscheibe verbunden ist.
  • Die Außenkontur der Kurvenscheibe dient als Steuerkurve 25, die im mittleren Bereich des bestrichenen Drehwinkels als archimedische Spirale ausgebildet ist und 1 Hereich der beiden Endstellungen in Kreisbögen um die Achse 24 mit jeweils konstantem Radius übergeht.
  • Die Außenkontur 25 der Kurvenscheibe steht in Kontakt mit einem metallenen Hollenstößel 26, der mit einer Druckfeder 27, die sich auf der Grundplatte des Trägers 8 abstützt, gegen die Außenkontur 25 der Kurvenscheibe 23 gedrückt wird. Der Rollenstüßel 26 dient zugleich als Träger für das bewegliche Kontaktstück 5, dessen Stange 5b an dem aus dem Vakuumgefäß 1 herausragenden Ende von einer Hülse des Stößels umfaßt und in dieser achsial geführt*ist.
  • Die Hülse hat an ihrem unteren, der Grundplatte des Trägers 8 zugewandten Seite einen Kragen 28, der einem mit der Stange 5b verbundenen Anschlag 29 des beweglichen Vontaktstückes 5 im Innenraum der Hülse zugeordnet ist. Eine an der Hülse und an diesem Anschlag sich abstützende vorgespannte Druckfeder 30 drückt das bewegliche Kontaktstück in der Zeichnung gesehen nach unten und bringt in der dargestellten Schließstellung des Vakuumschaltgerätes den erforderlichen Kontaktdruck zwischen den beiden Kontaktstücken 4 und 5 auf.
  • Soll das Vaküumschaltgerät von der Schließ- in die Offenstellung überführt werdon, wird die Antriebsvorrichtung 14 eingeschaltet, wonach die Kurvenscheibe 23 sich in Pfeilrichtung um ihre Achse 24 dreht. Durch die Druckfeder 27 wird bei dieser Bewegung der Rollenstößel 26 ständig an die Außenkontur 25 der Kurvenscheibe gedrückt *und gegen Verdrehung gesichert und dabei in der Zeichnung gesehen nach oben geführt. Sobald der Kragen 28 des Stüßels am Anschlag 29 des beweglichen Kontaktstückes 5 anliegt, wird das bewegliche Kontaktstück von dem feststehenden Kontaktstück 4 abgehoben, wodurch der Stromfluß zwischen den Kontaletstücken unterbrochen wird. Die kJffnungsbewegung ist abgeschlossen, wehn die Kurbel 16 in der Antriebsvorrichtung 14 am anderen Anschlag 20 anliegt, wobei dann der Rollenstüßel 26 auf der kreisförmigen Außenkontur der Kurvenscheibe 23 mit dem kleineren Radius aufliegt.
  • Dieser Bewegungsablauf ist beitii Schließen des Vakuumschaltgerätes umgekehrt, so daß der Rollenstußcl 26 zunächst auf der kreisbogenförmigen Außenkontur 25 mit dem kleineren Radius, danach auf der spiralförmigen und schließlich, kurz bevor die Kurbel 16 in der Antriebsvorrichtung 14 am anderen Anschlag 20 anschlägt, bereits auf der kreisbogenfdrmigen Außenkontur mit dem größeren Radius geführt wird. Das im ltollenstößel gelagerte bewegliche Kontaktstück 5 folgt dieser Detuegung und wird schließlich auf das feststehende Kontaktstück 4 gepreßt. Damit ist der Schließvorgang beendet.
  • Durch die beschriebene Ausbildung der Kurvenscheibe 23 führt der Rollenstößel 26 stets einen gleichen und exakten Hub aus, der von der Genauigkeit der Positionierung der Anschläge 20 in der Antriebsvorrichtung 14 und der übrigen zur Übertragung der Stellbewegungen dienenden Teile unabhängig ist und nur bestimmt ist durch die Differenz der stadien der beiden kreisbogenfürmigen Abschnitte des Außenumfanges 25 der Kurvenscheibe 23. Da der Rollenstößel 26 auf diesen Abschnitten bereits geführt wird, bevor die Antriebsvorrichtung 14 ihre durch die Anschläge 20 begrenzten Endlagen einnimmt, werden Prelivorgänge an diesen Anschlägen auf die Bewegung des Rollenstößels 26 und des beweglichen Kontaktstückes 5 nicht übertragen; Überbeanspruchungen des Metallfaltenbelages 6 und erhöhter Abbrand der Kontaktplatten 4a bzw. 5a sind damit ausgeschlossen.
  • Sämtliche Teile, die zur Halterung, Lagerung und Betätigung des beweglichen Kontaktstückes dienen, also Träger 8 mit den Lagerböckon 10, llollenstüßel 26 und die Kurvenscheibe 23 sind aus demselben Metall gefertigt und liegen auf gleichem Potential. Sie unterliegen annähernd der gleichen Erwärmung und annähernd gieicher Wärmeausdehnung. Die Genauigkeit des Kurvengetriebes ist somit bei allen Betriebstemperaturen gewährleistet.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es durch Ausbildung der Außenkontur 25 der Kurvenscheibe zwischen den beiden kreisbogenförmigen Abschnitten möglich, die Geschwindigkeit des beweglichen Kontaktstückes den optimalen Ausschaltbedingungen entsprechend anzupassen; es ist aber auch möglich, die Kurvenscheibe beim Ausschaltvorgang schnell zu bewegen, ohne daß der Rollenstößel dabei an der Außenkontur anliegt. Die Bewegung des Rollenstößel wird dann durch geeignete Mittel, z.B. eine hydraulische Steuerung über den Metallfaltenbalg, gesteuert; die Ausschaltgeschwindigkeit des beweglichen Kontaktstückes wird damit unabhängig von dem Geschwindigkeitsverlauf der Antriebsvorrichtung 14.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, liegt der Anschlag 29 des beweglichen Kontaktstückes bei eingeschaltetem Gerät nicht an dem Kragen 28 des Rollenstößels an, solange die Kontaktplatten der Kontaktstücke noch nicht abgebrannt sind. Uom Gesamthub des Rollenstößels 26, der z.B.
  • acht Millimeter beträgt, entfällt der größere Teil, z.B. sechs Millimeter, auf den Arbeitshub des beweglichen Kontaktstückes 5 und der Rest zum Zusammendrücken der vorgespannten Druckfeder 30, die den Kontaktdruck aufbringt. Durch diese Lagerung des beweglichen Kontaktstückes 5 wird dessen Schaltbewegung im Bereich der Schließetellung nochmals von der bewegung der Antriebsvorrichtung 14 entkoppelt. Hat der Kontaktabbrand der Kontaktplatten der l<ontaktstücl<e das zulässige Maß von z.8. zwei Millimeter erreicht, so liegt der Anschlag 29 des beweglichen Kontaktstückes 5 direkt auf dem Kragen 28 des Rollonstößels auf, so daß jetzt der Arbeitshub des beweglichen Kontaktstückes 5 dem des Rollenstöels 26 entspricht; zwischen Rollenstößel und beweglichem Kontaktstück tritt beim Schaltvorgang keine Relativbewegung auf; dieser Umstand kann zur Anzeige des maximal zulässigen Kontaktabbrandes genutzt werden. Hierzu wird eine Markierung 31, z.D. ein roter ring, auf dem Stöil 5b des beweglichen Kontakt stückes 5 angebracht, die in der Einschaltstellung sichtbar ist, solange der Kontaktabbrand noch nicht die zulässige Grenze erreicht hat, jedoch von dem Rollenstößel 26 verdeckt wird, wenn der Kontaktabbrand das zulässige Maß überschreitet.
  • Ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 die Steuerkurve der Kurvenscheibe durch deren Außenkontur gebildet, so ist bei dem in Figur 2 dargestellten Detail eines zweiten Ausführungsbeispieles eine Kurvenscheibe 23' verwendet, in die als Steuerkurve ein Schlitz 32 eingeschnitten ist, der im mittleren Teil des Drehwinkel der Kurvenscheibe einen progressiven spiralfürmigen Verlauf aufweist und in den Bereichen um die Endstellungen wiederum in kreisbogenförmig verlaufende Abschnitte mit unterschiedlichen Radien um die Achse 24' der Kurvenscheibe übergeht. In diesen Schlitz greift die Rolle eines Rollenstößels 26' ein, der dadurch zwangsläufig den Bewegungen der Kurvenscheibe folgt und das bewegliche Kontaktstück in die Ein- und Ausstellung überführt. Bei dieser Ausfiihrung ist keine der Feder 27 des ersten Ausführungsbeispieles entsprechende Druckfeder nötig, um den Rollenstößel in die Ausschaltstellung zu bringen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt; sie schließt auch Ausführungen ein, bei der anstelle einer Kurvenscheibe eine mit einer Steuerkurve versehene Walze vorgesehen ist, wobei in die Steuerkurve ein Träger oder Stößel für das bewegliche Kontaktstück eingreift; außerdem kann etwa die Kurvenscheibe auf einen mit dem beweglichen Kontaktstück verbundenen doppelseitigen Hebel aus Metall einwirken; ferner ist es möglich, daß die Kurvenscheibe nicht unmittelbar von einem speziellen Antriebsglied, hier der Isolierstoffstange 21 und der Kurbel 22 gedreht wird, sondern 2. B. von spannungsführenden Teilen wie einem Schaltmesser. Das Schaltmesser wird dabei über isolierende Teile von einer auf Erdpotential liegenden Antriebsvorrichtung bewegt. So ist es möglich, die die Kurvenscheibe treibende Kurbel 22 gabelfürmig zu gestalten und mit einem von einer Isolierstange bewegten Trennmesser in Eingriff zu bringen, das beim Ausschalten zuorst die Drehung der Kurvenscheibe und damit die Stromunterbrechung im Vakuumschaltgafäß bewirkt und daran anschließend die Kurbel verläßt und somit eine sichtbare Trennstelle herstellt. Der obere Anschluß eines solcherart ausgebildeten Gerätes erfolgt dann nicht am ilnschiußstück 9, sondern am vorbeschriebenen Trennmesser bzw. dessen Drehpunkt.
  • Zwischen dem Anschlußstück 9 und der Kurbel wird zweckmäßigerweise eine flexible elektrische Verbindung hergestellt.
  • - Patentansprüche

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vakuumschaltgerät mit einen Vakuumgefäß, in dem ein feststehendes und ein diesem zugeordnetes bewegliches Koontaktstück angeordnet sind, wobei das bewegliche Kontaktstück aus dem Vakuumgefäß geführt über eine Antriebs- und Betätigungsvorrichtung bewegbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Batätigungsvorrichtung ein mit den beweglichen Kontaktstück (5) in Eingriff stehendes Kurvengetriebe (23, 26) aufweist, das auf dem Potential das beweglichen Kontaktstückes (5) liegt und mit einer den Verlauf der Schaltbewegung bestimmenden Steuerkurve (25, 32) versehen ist, die zumindest für die Schließstellung des beweglichen Kontaktstückes (5) in einem um diese Stellung liegenden Bereich einen konstant bleibenden Schaltweg festlegt.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspurch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kurvengetribe (23,26) in diroktelil elektrischen Kontakt mit dem beweglichen Kontaktstück (5) steht.
  3. 3. Schaltgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch g 9 k e n n z e i c h n e t, daß das Kurvengetriebe (23,26) in einem mit dem beweglichen Kontaktstdck (5j in wärmeleitendem Kontakt stehenden Lagerbock (1U) gelagert ist, dessen Wärmeausdehnung derjenigen des beweglichen Kontaktstückes (5) und des Kurvengetriebes (23,26) angepallt ist.
  4. 4. Schaltgerät nach einem der vorgellenden Ansprüche, dadurch g o k e n n z e i c h n e t, daß das Kurvengetriebe (23,26) eine Kurvenscheibe (23) aufweist, deren Steuerkurve (25,32) in einem Bereich zumindest um die Schließstellung auf einem Kreisbogen der Drehachse (24) der Kurvenscheibe (23) als Mittelpunkt verläuft.
  5. 5. Schaltgerät nach Anspruch dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Steuerkurve (23, 32) der Kurwunschneibe (23) im mittleren Bereich ihres Drehwinkels in Form einer Spirale vorlauft und im Bereich ihrer beiden, der Öffen- bzw. Schließstellung des Vakuumscheitgerates entag rechenden Endingen in Kreisbegen um die Brehachse 24) der Kurvenscheibe (23) übergeht.
  6. 6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Außenkontur der Kurvenscheibe (23) die Steuerkurven (25) bildet.
  7. 7. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerkurve (32) in die Kurvenscheibe (23') eingeschnitten ist.
  8. 8. Schaltgerät nach einem der verhorgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kurvengetriebe (23, 26) als Übertragungsglied zwischen Kurvenscheibe (23) und beweglichem Kontaktstück (5) einen der Steuerkurve (25, 32) der Kurvenscheibe (23) zugeordneten, als Träger für das bewegliche Kontaktstück (5) dienenden Rollenstößel (26) aufweist.
  9. 9. Schaltgerät nach Anspruch, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Rollenstößel (26) von einer Druckfeder (27) beaufschlagt ist, deren Federkraft der Schließrichtung des beweg lichen Kontaktstuckes (5) entgegengerichtet ist.
  10. 10. Schaltgerät nach einem der Anspruche 4 und 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das bewegliche Kontaktstück (5) in dem Rollenstoßel (26) achsial geführt gelagert ist und von einer in Schließrichtung des beweglichen Kontaktstückes (5) wirkenden Feder (30) zur Herstellung des Kontaktdruckes zwischen den Kontaktstücken (4,5) beaufschlagt ist.
  11. 11. Schaltgerät nach Anspruch, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Rollenstößel (26) und bewegliche Kontaktstück (5) miteinander Vorrrescandiers es Anschläge (28, 29) zur Begrenzung der Bewegung des beweglichen Kontaktstückes (5) in Schließrichtung aufweisen.
  12. 12. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß samtliche mit dem beweglichen Kontaktstück (5) in Eingriff stehenden Teile des Kurvengetriebes (23, 26) sowie dessen Lagerung (8, 10) aus Metall gefertigt sind.
  13. 13. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Antrieb des Kurvengetriebes (25, 26) spannungsfahrende Kontaktteile, insbesondere ein schwenkbares Trennmesser, vorgesehen sind.
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