DE2702836C2 - Personendosimeter - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/02—Dosimeters
- G01T1/06—Glass dosimeters using colour change; including plastic dosimeters
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Personendosimeter für radioaktive Strahlung in Form einer Armbanduhr,
bestehend aus einem Bodenteil aus Plastik und einem ebensolchen Deckel, wobei in dem Bodenteil ein
Detektorträger angeordnet ist.
Derartige Personendosimeter sind dazu bestimmt, vorsorglich von strahlengefährdetem Personal getragen
zu werden, insbesondere auch im feidmäßigen Einsatz. Ein solches Dosimeter wurde von der Anmelderin
vorgeschlagen und nach dem Anmeldetag der vorlie- « genden Anmeldung als deutsches Gebrauchsmuster
77 01 278 veröffentlicht. Es sind dort aber weder Fragen der Unterbringung zweier Detektoren, der Abmessungen,
insbesondere der Flachheit eines solchen Dosimeters, noch Fragen einer maschinellen Auswertung ^o
angeschnitten.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 25 165 ist
eine Uhr, insbesondere Armbanduhr, bekannt, die neben dem Uhrwerk einen Thermolumineszenzdetektor für
radioaktive Strahlung enthält. Dieser ist dabei in eine Ausnehmung der Oberseite des Uhrengehäuses eingespannt.
Über die Problematik der Abmessung, insbesondere der Flachheit, der Unterbringung zweier Detektoren
sowie über die Problematik maschineller Auswertung sagt diese Schrift ebenfalls nichts aus. b0
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 54 470 ist ein Dosimeter für radioaktive Strahlung bekannt,
welches eine im wesentliche flache Pastikhaube für einen darunter angeordneten Phosphatglasdetektor
aufweist. Dieses Dosimeter ist bezüglich seiner Tragelemente
ähnlich einem für den gleichen Zweck üblichen Filmplaketten-Dosimeter ausgebildet. Es gibt ebenfalls
keinen Hinweis über die Frage Unterbringung zweier Detektoren, einer maschinellen Auswertung und der
Abmessungen eines solchen Dosimeters, geschweige dann eines in Form einer Armbanduhr gestalteten
Dosimeters.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 15 39911 ist
bereits ein Dosimeter mit zwei Detektoren bekannt. Dieses Dosimeter ist jedoch nicht in Form einer
Armbanduhr oder zumindest einer im wesentlichen flachen Scheibe ausgebildet, sondern zylinder- oder
rohrförmig, wobei als Identifikationsträger eine am Dosimeterteil befestigte, blattförmige Plakette dient.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Personendosimeter der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich
durch die Verwendung zweier Detektoren, durch besondere Flachheit, geringes Gewicht und durch
Geeignetheit für maschinelle Auswertung einschließlich der personellen Identifikation auszeichnet
Das erfindungsgemäße Personendosimeter ist in Kombination gekennzeichnet dadurch, daß der Detektorträger
mindestens teilweise aus magnetischem
mitivltul W^tVtIl1 UlO tiautlC OUllClL/C QUSgCLTIlUCL IDl, Hill
Codierungsausspaningen, Aussparungen für einen Phosphatglaskörper und eine neutronenempfindliche
Diode derart versehen ist, daß die genannten Detektoren nicht über die ober- und unterseitigen Begrenzungsebenen
des Detektorträgers vorstehen, sowie mit Rastgliedern ausgestattet ist, welche korrespondierenden
Rastgliedern im Bodenteil zugeordnet sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung besteht das magnetische Material des Detektorträgers aus mindestens einer
weichmagnetischen Niete im Detektorträger, die in bekannter Weise leicht anzubringen ist. In weiterer
Ausbildung dieser Maßnahme sind zwei weichmagnetische Kontaktnieten im Detektorträger eingesetzt, von
denen eine isoliert eingesetzt ist, wobei beide Nieten zum Anschluß der Neutronendiode dienen. Der
Detektorträger kann grundsätzlich aus beliebigem Material bestehen. Es hat sich jedoch als vorteilhaft in
verschiedener Hinsicht erwieset, den Detektorträger aus Aluminium, beispielsweise im Fräs- oder Spritzverfahren,
herzustellen.
Die Erfindung und ihre besonderen Vorteile werden nachstehend anhand der Zeichnung erläuten. Diese
zeigt einen Blick in den Bodenteil des Personendosimeters bei abgenommenem Deckel.
Der Bodenteil 1 ist mit den Bändern 2 und 3 versehen, die in an sich bekannter Weise ein uhrarmbandartiges
Befestigungsmittel bilden.
Nach innen zu ist die Randung 4 des Bodenteiis mit einem Wulst 5 versehen. Dieser bildet mit dem Boden 6
eine Nut, welcher ein korrespondierender Wulst im nicht gezeigten Deckel entspricht Nut und Wulst rasten
bei Aufdrücken de· Deckels ineinander ein und halten den Deckel durch elastische Verklemmung auf dem
Bodenteil fest.
Auf dem Boden 6 sind Rastglieder 7 und 8 angebracht, die hier als Stifte ausgebildet sind. Letzteren entsprechen
korrespondierende Aussparungen 9 und 10 in dem Detektorträger 11.
Der Detektorträger besitzt ferner Reihen von Codierungsaussparungen 12 und 13. Sodann sind in ihm
Kontaktnieten 14 und 15 aus weichmagnetischem Material eingesetzt. Diese dienen gleichzeitig zum
Anschluß der Neutronendiode 16. Zur Aufnahme von letzterer ist eine Aussparung 17 im Delektorträger
vorgesehen. In einer weiteren Aussparung 18 ist ein Phosphatglaskörper 19 untergebracht, der zur Messung
von Alpha- und Betastrahlen dient.
Dadurch, daß die Detektoren 16 und 19 in Aussparung 17,18 des Detektorträgers 11 untergebracht sind, kann
letzterer mit der geringstmöglichen Dicke ausgebildet werden. Wie offensichtlich, kommt dies auch einem
möglichst geringen Gewicht des Detektorträgers und mithin auch des gesamten Personendosimeters zugute.
Außerdem kann, da die Detektoren bereits in Aussparungen sitzen, auf einfache Weise eine Lichtdichtheit
für den Phosphatgiaskörper in einem Auswertegerät erziel; werden. Der Detektorträger 11 kann
dabei an sich aus beliebigem Material bestehen. Für eine automatische Auswertung ist es jedoch zweckmäßig,
wenn der Detektorträger 11 aus gut wärmeleitendem Material besteht, damit im Auswertegerät die normalerweise
ins Meßergebnis eingehende Temperatur der Detektoren durch, einen den Detektorträger antastenden
Wärmefühler exakt ermittelt und sodann als Korrekturgröße in die Auswerteelektronik eingespeist
werden kann. Es hat sich gezeigt auch aus strahlungstechnischen Gründen, daß ein Detektorträger aus 2ü
Aluminium optimal ist. Dieser hat auch den Vorteil
Die Codierungsaussparungen 12 und 13 dienen dazu,
dem Detektorträger 11 eine Adresse zuzuordnen, anhand derer die tragende Person und evtl. meßtechnisehe
Eigenschaften des Dosimeters automatisch festgestellt werden können.
Die Auswertung des Phosphatglaskörpers 19 erfolgt in bekannter Weise, ebenso diejenige der Neutronendiode
16. Deren Kontaktnieten 14, 15 entsprechen im Auswertegerät zwei Kontaktfinger, welche dort mit den
Kontaktnieten in Berührung kommen.
Die Rastglieder 7, 8 und 9, 10 dienen dazu, daß der Detektorträger 11 jeweils nur in ganz bestimmter Weise
in den Bodenteil 1 eingelegt werden kann. Eine visuell lesbare Kennung auf der Rückseite des Detektorträgers
11 kann dann bequem durch ein optisches Fenster Lm Bodenteil und/oder in einer zwischen Detektorträger 11
und Boden eingefügten, etwa aus Papier bestehenden Datenscheibe von außen abgelesen werden. Ein öffnen
des Dosimeters ist demgemäß hierzu nicht erforderlich, vielmehr kann das Dosimeter von beliebigem Personal
ohne Werkzeug bestimmten Personen, etwa zu Kontrollzwecken, zugeordnet werden.
Bei einer Auswertung darf der Phosphatkörper 19 nicht berührt werden, insbesondere nicht mit dem
Finger, weil jede Verunreinigung, wie bei derartigen Phosphatglasdosimetern bekannt, negativ in das Meßergebnis
eingeht. Um eine Entnahme des Detektorträgers 11 ohne eine solche Verunreinigung des Phosphatglaskörpers
zu erreichen, sind beim Anmeldungsgegenstand die weichmagnetischen Kontaktnieten 54, 15 vorgesehen.
Durch Ansetzen eines kleinen Permanentmagneten an diese Nieten läßt sich der gesamte Detektorträger 11
leicht herausnehmen. Hierbei i.v keine besondere Genauigkeit beim Arbeiten erionit-·ϊich, weii ein
solcher Magnet stets leicht so groß gehalten werden kann, daß er beide Kontaktnieten 14, 15 überdeckt, im
Unterschied zum Hantieren mit einer Pinzette oder einem ähnlichen Werkzeug kann die Entnahme sehr
leicht von ungeübtem Personal vorgenommen werden. Zum Entfernen des Magneten vom Detektorträger
braucht der Magnet nur weggekantet zu werden. Derartige Magnete sind als Massenj>roriukt wohlfeil
erhältlich und können zweckmäßigerweise an einem anderen, ohnehin benötigten Werkzeug angebracht
sein, etwa einer Spezialzange zum Abheben des Dosimeterdeckels.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Personendostmeter für radioaktive Strahlung in Form einer Armbanduhr, bestehend aus einem
Bodenteil aus Plastik und einem ebensolchen Deckel, wobei in dem Bodenteil ein Detektorträger angeordnet
ist, gekennzeichnet in Kombination dadurch, daß der Detektorträger (11) als flache,
aus dem Bodenteil herausnehmbare Scheibe ausgebildet ist, mindestens teilweise aus magnetischem
Material besteht, mit Codierungsaussparungen (12, 13), Aussparungen (17, 18) für einen Phosphatglaskörper
(19) und für eine neutronenempfindliche Diode (16) derart versehen ist, daß die genannten
Detektoren nicht über die boden- und deckelseitigen ι ·
Flachebenen des Detektorträgers vorstehen, sowie mit Rastgliedern (9, 10) ausgestattet ist, welche
korrespondierenden Rastgliedern (7,8) im Bodenteil (1) zugeordnet sind.
2. Personendosimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß dä5 fnägtfctiSCiie iTiatcnsi aus
mindestens einer Niete aus weichmagnetischem Material im Detektorträger (11) verkörpert ist
3. Personendosimeter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß der neutronenempfindlichen
Diode (16) zwei weichmagnetische Kontaktnieten (14, 15) im Detektorträger (11) eingesetzt sind.
4. Personendosimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektorträger (11) aus
Aluminiuni^pritzguß besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772702836 DE2702836C2 (de) | 1977-01-25 | 1977-01-25 | Personendosimeter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772702836 DE2702836C2 (de) | 1977-01-25 | 1977-01-25 | Personendosimeter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2702836A1 DE2702836A1 (de) | 1978-07-27 |
DE2702836C2 true DE2702836C2 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=5999424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772702836 Expired DE2702836C2 (de) | 1977-01-25 | 1977-01-25 | Personendosimeter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2702836C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202008014821U1 (de) | 2008-11-07 | 2009-01-15 | Wismut Gmbh | Passives Dosimeter zur Messung von Radon |
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- 1977-01-25 DE DE19772702836 patent/DE2702836C2/de not_active Expired
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DE202008014821U1 (de) | 2008-11-07 | 2009-01-15 | Wismut Gmbh | Passives Dosimeter zur Messung von Radon |
Also Published As
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DE2702836A1 (de) | 1978-07-27 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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