DE2702749A1 - Wurstfuellmaschine und mit ihr ausfuehrbares verfahren zum abteilen von wuersten - Google Patents

Wurstfuellmaschine und mit ihr ausfuehrbares verfahren zum abteilen von wuersten

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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Description

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TOWNSEND ENGINEERING COMPANY in Des Moines, Iowa/V.St.A.
Wurstfüllmaschine und mit ihr ausführbares Verfahren zum Äbteilen von Würsten
Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wurstfüllmaschine mit umlaufendem Stopfhorn, das zum Aufschieben einer zusammengeschobenen Wursthülle eingerichtet ist, nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs. Die Fleischmasse wird durch das Stopfhorn in die Wursthülle gedrückt. An dem Stopfhorn ist ein Drosselglied befestigt, das sich vor der iiünduna des Stopfhorns in der Wursthülle befindet und einen Druckanstieg in der Wursthülle unmittelbar hinter dem Stopfhorn erzeugt. Das mit dem Stopfhorn umlaufende Drosselglied übt vom Inneren der Wursthülle ein Drehmoment auf die gefüllte Wurst aus, so daß diese sich mitdreht und dadurch abgeteilt wird.
Stand der Technik
In Wurstabteilmaschinen wird die Wurstmasse im halbfltissigen plastischen Zustand hoher Viskosität in eine Wursthülle eingeführt, die auf ein Stopfhorn aufgezogen ist. Der Druck, mit dem die Wursthülle gefüllt wird, hängt von dem Bremswiderstand ab, der am Ende des Stopfhorns auf die Hülle ausgeübt wird, um deren Ablauf zu verzögern. Der Bremswiderstand kann durch die Finger der Bedienungsperson ausgeübt
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werden, welche die Hülle leicht gegen das Ende des Stopfhorns drücken, oder er kann durch ein Bremsfutter aufgebracht werden.
Der Ablauf der Hülle und damit der Stopfdruck in der Wurst kann durch weitere Faktoren beeinflußt werden, wie es z. B. bei den Maschinen der Fall ist, die eine Abteilkette verwenden, um den Ablauf der Wursthülle schrittweise zu steuern; in jedem Falle ist aber der Bremswiderstand am Ende des Stopfrohres erforderlich, um genügend Druck in der Wursthülle aufzubauen,damit die Wurst fest genug ist, um von der Abteilkette unterstützt werden zu können. Hierbei ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß der Bremswiderstand erhebliche Spannungen in der dünnen Wursthülle erzeugt; wenn die Wursthülle zum Abteilen zusammengedrückt und gedreht wird, kann infolgedessen leicht die Bruchfestigkeit der Wursthülle überschritten werden. Ferner muß die Trägheitskraft der aus dem Stopfhorn austretenden Emulsion überwunden werden, damit die Emulsion auf die Ablaufgeschwindigkeit der Wursthülle abgebremst wird; diese Trägheitskraft erzeugt eine zusätzliche Beanspruchung der Hülle.
In Abteilmaschinen, bei denen die Wursthülle zum Abteilen gedreht wird, wird die Antriebskraft in irgendeiner Weise von außen auf die Hülle ausgeübt. Unter der Einwirkung dieses Drehmoments reißt die verletzliche Wursthülle leicht auf.
Vorteile der Erfindung
Die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung hat den Vorteil, daß der Fleischemulsion und vor der Mündunq des Stopfhorns und damit der Wursthülle von innen ein Drehmoment erteilt wird, das die zarte Hülle nicht be-
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lastet. Durch das vor der Mündung des Stopfhorns angeordnete Drosselglied wird ferner die Ausströmgeschwindigkeit der Fleischemulsion aus dem Stopfhorn verringert und dadurch die dynamische Belastung der Wursthülle herabgesetzt und gleichzeitig eine statische Druckerhöhung herbeigeführt, durch welche die Hülle aufgeweitet und kräftig gestopft wird.
Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Hierin sind
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Wurstfüllmaschine mit der neuen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Teilschnitt, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1 in größerem Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2, jedoch mit einer abgeänderten Ausführungsform des Drosselgliedes.
Die in der Zeichnung dargestellte Wurstfüllmaschine 10 entspricht der Anordnung nach US-PS 3 694 853 und weist eine Massepumpe 12 auf, die über eine Verbindungsleitung 14 die Wurstmasse in ein Lagergehäuse 16 pumpt, von dem ein langgestrecktes Stopfhorn 18 ausgeht. Die Fleischmasse wird in die auf das Stopfhorn 18 geschobene Wursthülle gepumpt und gelangt mit dieser anschließend in die Abteilvorrichtung 22. Das vordere Ende des Stopfhorns wird von einem umlaufenden Futter 24 umgeben, das mit einer Mehrzahl längsverlaufender Nuten 26 ausgerüstet ist. Die Nuten sollen die Wursthaut 20 erfassen und dieser eine Drehbewegung mitteilen. Das Stopfhorn 18 ist vorzugsweise
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in bekannter Weise in dem Lagergehäuse 16 umlaufend gelagert.
Fig. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Drosselanordnungen 28 und 30. In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Drosselanordnung 28 an einem das Stopfhorn 18 durchlaufenden Draht 32 od. dgl. montiert. Das eine Ende des Drahtes 32 ist bei 34 auf Drehung mit dem Stopfhorn 18 verbunden. Der Haltedraht 32 ist in verschiedenen Wellen 36 gebogen, damit die Drosselanordnung 32 in Reibungsberührung mit der Innenwand des Stopfhorns 18 kommt und dadurch gewährleistet, daß der Haltedraht 32 mit dem Stopfhorn 18 umläuft. Am vorderen Ende des Haltedrahtes 32 ist ein Drosselglied 38 befestigt, das in dieser Ausführungsform in Tropfengestalt ausgebildet ist. Das Drosselglied 38 ist nahe der Mündung 40 des Stopfhorns 18 angeordnet, befindet sich also im Strömungsweg des aus der Mündung austretenden Fleischerzeugnisses 41.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Drosselanordnung ebenso aufgebaut, jedoch besteht das Drosselglied 42 hier aus einigen Schraubenwindungen. Die Wirkungsweise ist aber dieselbe, so daß die nachstehende Beschreibung der Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 2 auch hierauf zutrifft.
Wenn die Fleischemulsion (Brät) 41 aus der Mündung 4O des Stopfhorns 18 austritt, wirkt das Drosselglied 38 als Hindernis, das die Fleischemulsion zur Seite treibt, so daß die Wursthülle mit dem gewünschten Druck gefüllt wird, ohne daß ein starker Bremswiderstand auf die Hülle ausgeübt werden muß. Das Drosselglied 38 erfüllt diese Funktion in dreifacher Weise. Erstens sucht die aus dem Stopfrohr herausgedrückte Emulsionssäule wegen ihrer großen Zähigkeit
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und ihrer Tendenz, ihre Gestalt beizubehalten, sich als Säule geringen Durchmessers fortzusetzen; deshalb ist normalerweise ein starker Widerstand der Wursthülle erforderlich, um die Säule so weit zu verformen, daß die Emulsion bis zu den Seitenwänden der Wursthülle abgelenkt wird. Das Drosselglied 38 wirkt dagegen unmittelbar auf die austretende Säule der Emulsion und verformt diese so weit, daß der Bremswiderstand der Hülle verringert werden kann.
Zweitens muß normalerweise die Bewegungsgröße des aus dem Stopfhorn austretenden Erzeugnisses überwunden werden, um die Geschwindigkeit der Emulsion an diejenige der Wursthülle anzupassen. Das Drosselglied 38 verringert dagegen die Strömungsgeschwindigkeit der Emulsion, ohne die Hülle irgendwie zu beanspruchen.
Drittens sammelt sich die aus dem Stopfhorn austretende Emulsion im Gehäuse an und bewirkt, daß die Hülle vom Stopfhorn abgezogen wird. Abgesehen von der oben erwähnten Trägheitskraft ist normalerweise die Vortriebskraft für die Wursthülle gleich dem in der gefüllten Hülle entwickelten Druck, vervielfacht mit der Querschnittsfläche des Stopfhorns. DieserVortriebekraft muß normalerweise eine gleichgroße Widerstandskraft entgegengesetzt werden, um den erwähnten Druck in der Hülle aufrechtzuerhalten. Wenn aber das Drosselglied 38 vorhanden ist, muß die Querschnittsfläche des Drosselgliedes von der Fläche des Stopfhorns abgezogen werden, um die effektive Fläche zu erhalten, die den Vortrieb der Wursthülle bewirkt. Das Drosselglied verringert also diese Vortriebskraft. Weil aber das Drosselglied der Druckkraft des Stopfhorns entgegenwirkt, wird die Wursthülle in ihrem ganzen äußeren Durchmesser voll gefüllt und die Emulsion sucht sich nach vorn und hinten
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zu verteilen. Durch die Ablenkung nach hinten übt die Emulsion eine Kraft gegen die Stirnfläche des Bremsfutters aus. Diese Stirnfläche v/irkt als Peaktionsflache, gegen die sich die Emulsion abstützen kann, um die Hülle mitzunehmen.
Das Drosselglied kann ferner eine weitere wichtige Aufgabe übernehmen. In allen Abteilvorrichtungen, bei denen die Würste durch gegenseitiges Verdrehen abgeteilt werden, wird die Wursthülle von außen in Drehung versetzt. Im vorliegenden Falle ist das Bremsfutter mit Längsnuten versehen, die sich mit der Außenfläche der Wursthülle verhaken und diese bei ihrer Drehung mitnehmen. Das ebenfalls umlaufende Drosselglied erteilt der Emulsion selbst ein Drehmoment und verringert dadurch das Drehmoment, das auf die Außenseite der Hülle ausgeübt werden muß, um die Rotation der Hülle und der Emulsion zu erzielen. Das auf die Emulsion ausgeübte Drehmoment ermöglicht das Abteilen der Würste durch Verdrehen, ohne daß zu starke äußere Kräfte mit ihren schädlichen Folgen auf die Außenseite der Wursthülle ausgeübt werden müssen.
Es sei bemerkt, daß auch bei stillstehendem Stopfrohr 18 die beschriebenen Drosselglieder 38 bzw. 42 vorteilhaft anwendbar sind. Auch könnte das Drosselglied 38 drehbar auf einemfeststehenden Halteglied 32 angeordnet sein. Schließlich ist es nicht erforderlich, das Halteglied 32 durch das Stopfhorn 18 durchzuführen; die Drosselglieder 38 und 42 könnten auch in anderer Weise vor der Mündung des Stopfrohres aufgehängt sein.
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Claims (10)

  1. München, den' - j' -
    TOWNSEND ENGINEERING COMPANY in Des Mo ines, IowaA.St.A.
    Patentansprüche
    Wurstfüllmaschine mit einem Stopfhorn, das zum Aufschieben einer zusammengeschobenen Wursthülle eingerichtet ist, gekennzeichnet durch eine Drosselanordnung (32) mit einem vor der Mündung (40) des Stopfhorns (18) innerhalb der Wursthülle (20) angeordneten Drosselglied (38, 42), das die Strömung der aus der Mündung des Stopfhorns austretenden Fleischemulsion (41) mindestens teilweise behindert.
  2. 2. Wurstfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselglied (42) aus einem schraubenförmig gewickelten Draht besteht.
  3. 3. Wurstfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselglied (38) tropfenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Wurstfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfrohr (18) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Wurstfüllmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine mit dem Stopfhorn (18) umlaufend angeordnete Halterung (36) für das Drosselglied (38, 42).
    809815/0503
    ORIGINAL INSPECT"
    27027A9
  6. 6. Wurstfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselglied (38, 42) in einem gewissen Abstand von der Mündung (40) des Stopfhorns (18) angeordnet ist.
  7. 7. Wurstfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselglied (38, 42) drehbar angeordnet ist.
  8. 8. Wurstfüllmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (36) für das Drosselglied (38, 42) das Stopfhorn (18) in Längsrichtung durchsetzt und in Reibungsberührung mit der Innenwand des Stopfhorns steht.
  9. 9. Verfahren zum Abteilen von Würsten, die durch Stopfen einer Fleischemulsion aus einem Stopfhorn In eine von demselben abgezogene Wursthülle gebildet werden, durch gegenseitiges Verdrehen bestimmter Abschnitte der gefüllter. Wursthülle /dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des auf die frisch gebildete Wurst ausgeübten Drehmoments innerhalb der aus dem Stopfhorn ausgestoßenen Emulsion vor der Mündung des Stopfhorns erzeugt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfhorn in Umlauf um seine Achse versetzt wird.
    809815/0503
    co; γ
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