DE2702480A1 - Springmine - Google Patents

Springmine

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DE2702480A1
DE2702480A1 DE19772702480 DE2702480A DE2702480A1 DE 2702480 A1 DE2702480 A1 DE 2702480A1 DE 19772702480 DE19772702480 DE 19772702480 DE 2702480 A DE2702480 A DE 2702480A DE 2702480 A1 DE2702480 A1 DE 2702480A1
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DE
Germany
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mine
jumping
shrapnel
casing
splinter
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DE19772702480
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Oregon Etablissements fuer Patentverwertung
Original Assignee
Oregon Etablissements fuer Patentverwertung
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/10Land mines ; Land torpedoes anti-personnel
    • F42B23/16Land mines ; Land torpedoes anti-personnel of missile type, i.e. all kinds of mines launched for detonation after ejection from ground
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • F42B12/32Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction the hull or case comprising a plurality of discrete bodies, e.g. steel balls, embedded therein or disposed around the explosive charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Springmine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Springmine mit einem als Rotationskörper ausgebildeten Minenkörper dessen Splittermantel vorzugsweise aus in Kunststoff eingebetteten Splittern, beispielsweise Metallkugeln besteht, und unter Wirkung einer detonierenden Sprengladung in diese Splitter zerlegbar ist, sowie mit einer axialen Springfuhrung.
  • Es ist eine Springmine bekannt geworden (DT-OS 2 300 230) die einen zylindrischen oder konischen Minenkörper aufweist, der in unteren Teil gewölbt, im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist.
  • Durch diese halbkugelige Form des unteren Teiles erfolgt bei der Detonation des Minenkörpers eine etwa gleichmäßige Splitterausstreuung nach unten und nach der Seite in einem bestimmten Umkreis, da die Splitter im wesentlichen senkrecht zur Minenoberfläche weggeschleudert werden. Um die gleichmäßige Splitterwirkung noch zu verbessern, sitzt die Springmine auf einem axialen Ftihrungskolben, der in eine Bohrung des Minenkörpers eingreift, und beim Zünden der Treibladung ein möglichst lotrechtes Aufsteigen der Mine ermöglichen soll.
  • Es hat sich nun Jedoch herausgestellt, daß derartige Springminen aus zwei Gründen keine optimale Wirkung besitzen. Einmal werden beim Hochsteigen der Springmine trotz der axialen Führung gewisse Schwankungen aus der Lotrechten festgestellt, die bis zu 100 Abweichung betragen können. Zum zweiten weist die Springmine zwar eine gleichmäßige Splitterverteilung, nicht Jedoch eine gleichmäßige Splitterwirkung auf. Auf größere Entfernung (ca. 20m) liegt die kritische Zielfläche eines liegenden Gegners, vom Detonationsort der Springmine aus gesehen, unter einem sehr geringen Winkel, etwa 30 bis 40, während nahe liegende Gegner in etwa 3-4 m Entfernung unter einem Winkel von 20° und mehr gesehen werden können.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Springmine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sowohl bei leichten Schwankungen aus der Aufsteigrichtung als auch bei verschieden weit entfernten Gegnern eine optimaleSiLitterwirkung aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wandstärke des Splittermantels entlang der Rotationsachse des Minenkörpers von seinem größten Durchmesser aus beidseitig stetig abnimmt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß der splitterwirksame Bereich des Splittermantels die Form einer, in axialer Richtung zylindrisch ausgehöhlten Schicht eines durch Drehung um die große Ellipsenachse entstandenen Rotationsellipoides aufweist.
  • Ein weiteres bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß der splitterwirksame Bereich des Splittermantels die Form einer, in axialer Richtung zylindrisch ausgehöhlten Kugelschicht aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Minenkörpers wird daher erreicht, daß mit geringer werdenden Neigungswinkel der Splitterrichtung zur Erdoberfläche eine steigende Splitteranzahl weggeschleudert wird. Dies bedeutet, daß ein entfernter Gegner mit größerer Splitterdichte getroffen wird, als dies bei den bekannten Springminen der Fall ist.
  • Weiters wird durch die VerJUngung vom größten Durchmesser des Minenkörpers an nach oben erreicht, daß auch die trotz der axialen Führung auftretenden Schwankungen aus der Lotrechten ausgeglichen werden. Das bedeutet, daß bis zu einem Neigungswinkel von etwa 100 von der Lotrechten die Splitterwirkung nicht gemindert wird.
  • Weitere Ausfiihrurlgen der erfindungsgemäßen Springmine sind in vor.teilhafter Weise dadurch gekennzeichnet, daß der KrUmmungsradius der Kugel schicht etwa der Höhe der gesamten Springmine entspricht und/oder, daß die Höhen der Teilschichten oberhalb und unterhalb des größten Durchmessers etwa im Verhältnis von 1:2 zueinander stehen. Durch diese Ausbildungen werden besonders günstige Abmessungen der Springmine sowie auch ein günstiges Verhältnis zwischen der Splittermenge und der Menge der eingefüllten Sprengladung erzielt.
  • Zweckmäßig ist es auch, wenn die Größe der Splitter im Splittermantel vom größten Durchmesser des Ninenkörpers nach unten hin abnimmt, so daß mit zunehmender Entfernung das Gewicht eines Splitters ebenfalls zunimmt, wodurch dessen Wirkung noch vergrdBert wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne Jedoch darauf beschränkt zu sein. Ebenso sollen die in den nachfolgenden Patentansprüchen angefUhrten Bezugszeichen keine Einschränkung bedeuten, sondern dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnungen.
  • Die Fig. 1 zeigt schematisch die Splitterwirkung einer detonierenden Springmine, die Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Springmine und die Fig. 3 einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Springmine 1 weist einen als Rotationskörper ausgebildeten Minenkörper auf, der mit einem Splittermantel 3 und einer oberen ebenen Abdeckung 13 versehen ist. Unten ist der Minenkörper mit einer Öffnung 6 versehen, in die ein hohler Fmirungskolben 7 eingreift, der mit einer Bodenplatte 5 verbunden ist. Der Fuhrungskolben 7 ist mit einer Stopfdichtung 10 verschlossen, durch die ein mit dem Minenkörper 1 fest verbundenes Rohr 8 zum Schutz des axial angeordneten Zugmittels 9 ragt. Oberhalb detopfdichtung 10 ist die Treibladung 11 angeordnet, die durch einen nicht dargestellten Zünder elektrisch oder mechanisch gerundet wird. Nach Zündung der Treibladung 11 steigt der Minenkörper in Richtung A auf, worauf nach Erreichen der Steighöhe der Splint 14 durch das Zugmittel 9 abgezogen wird, worauf ein durch die einstellbare Feder 15 beaufschlagter Schlagbolzen 16 eine durch die Öffnung 18 einsetzbare Sprengkapsel 17 und diese die Sprengladung 12 zündet, die im zylindrischen Hohlraum 19 des Minenkörpers 1 angeordnet ist. Der Splittermantel 3 besteht in bekannter Weise aus Splittern 4, vorzugsweise Metallkugeln, die in Kunststoff eingebettet sind.
  • Die Außenform der Springmine 1 ist faßähnlich, wobei die Erzeugende des Rotationskörpers vorzugsweise Teile eines Kreis-bzw. Ellipsenbogens sein kann. So ergibt sich beispielsweise für den splitterwirksamen Teil des Splittermantels ein den kleinen Ellipsendurchmesser beinhaltende Schicht eines Rotationsellipsoides, bzw. eine den größten Durchmesser beinhaltende Kugelschicht, die in axialer Richtung einen zylindrischen HoN-raum aufweisen. Die Dicke des Splittermantels 3 nimmt daher entlang der Rotationsachse des Minenkörpers von seinem größten Durchmesser aus beidseitig stetig ab.
  • Eine mit einem als Kugel schicht ausgebildeten Splittermantel 3 versehene Springmine 1 kann beispielsweise für eine wirksame Reichweite von 20 m und einer Springhöhe von 1-1,5 m folgende Werte, die bei gleichbleibender Relation der Springminenmaße verändert werden können, aufweisen: Höhenverhältnis der Teilschichten a:b ~ 1:2 Krümmungsradius der ErzeugendenNHöhe der Springmine h N165 ml Durchmesser der Springmine dN120 mm Durchmesser des zylindrischen Hohlraumes ~ 70 mm Masse eines Splitters (Metallkugel): N 0,7g Eine derartige Springmine erfüllt die der Erfindung gestellte Aufgabe in ausreichender Weise. Wie in Fig. 1 dargestellt, wird ein in größerer Entfernung, etwa 20m, liegender Gegner 2' von der Springmine 1 aus im kleinen Winkel cc gesehen. Die Splitterdichte muß daher für diesen Bereich besonders groß sein, um die gewUnschte Wirkung zu erreichen. Die D-ichte des Splittermantels ist daher im oberen Bereich der Teilschicht b am größten, und nimmt zur Unterseite der Springmine 1 hin ab. Dies ist deshalb möglich, da ein nahe, etwa 3-4 m entfernt liegender Gegner von der Springmine aus in einem größeren Winkel e erscheint. Die Splitterdichte kann pro Oberflächeneinheit geringer sein, was durch den dünneren Splittermantel realisiert wird, da der Gegner 2 von Splittern 4 eines größeren Teils des Splittermantels 3 getroffen wird. Im Bereich unter der Mine, der durch den Winkelr bestrichen wird, ist überhaupt keine Splitterwirkung erforderlich, da dort die durch die Detonation erzeugte Druckwelle ausreichend stark ist, so daß der Minenkdrper dort keinen Splittermantel aufweist.
  • In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Springmine dargestellt. Im Aufbau ähnlich der Springmine nach Fig. 2 weist sie verschieden große Splitter (Metallkugeln) 4' auf. Die Größe der Splitter 4' nimmt dabei vom unteren Rand des Splittermantels 3in der Teilschicht b bis zur Stelle des größten Minendurchmessers zu. Von dort ab weisen die Splitter 4' in der Teilschicht a einheitlich dieselbe Größe auf.
  • Durch die zunehmende Größe der Splitter in der Teilschicht b wird der oben beschriebene Effekt noch verstärkt, die Aufprallgeschwindigkeit der Splitter ist durch die den größeren Splittern erteilte größere Anfangsenergie bei der Detonation größer, ähnlich der Aufprallgeschwindigkeit der kleineren Splitter auf einem nahen Gegner 2.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n 8 p r U it c h e : Springmine mit einem als Rotationskörper ausgebildeten Minenkörper dessen Splittermantel aus in Kunststoff eingebetteten Splittern beispielsweise Metallkugeln besteht, und unter der Wirkung einer detonierenden Sprengladung in diese Splitter zerlegbar ist, sowie mit einer axialen Springftihrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Splittermantels (3) entlang der Rotationsachse des Minenkörpers von seinem größten Durchmesser (d) aus beidseitig stetig abnimmt.
  2. 2. Springmine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der splitterwirksame Bereich des Splittermantels (3) die Fora einer, in axialer Richtung zylindrisch ausgehöhlten Schicht eines durch Drehung um die große Ellipsenachse entstaadenea Rotationsellipsoides aufweist.
  3. 3. Springmine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der splitterwirksame Bereich des Splittermantels (3) die Form einer, in axialer Richtung zylindrisch ausgehahlten Kugelschicht aufweist.
  4. 4. Springmine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krtlmmungsradius der Kugelschicht etwa der Höhe (h) der gesamten Springmine entspricht.
  5. 5. Springmine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen der Teilschichten (a,b) oberhalb und unterhalb des größten Durchmessers (d) etwa im Verhältnis von 1:2 zueinander stehen.
  6. 6. Springmine nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Splitter (4') im Splittermantel (3) vom größten Durchmesser (d) des Minenkörpers an nach unten hin abnimmt.
DE19772702480 1976-02-03 1977-01-21 Springmine Ceased DE2702480A1 (de)

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GR (1) GR62554B (de)

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AT346734B (de) 1978-11-27
GR62554B (en) 1979-05-10
BE857398A (fr) 1977-12-01
ATA75676A (de) 1978-03-15

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