DE2701800A1 - Umweltschutzanlage fuer pyrolysegas - Google Patents
Umweltschutzanlage fuer pyrolysegasInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B53/00—Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C10K—PURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
- C10K1/08—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C10K—PURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
- C10K1/20—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by treating with solids; Regenerating spent purifying masses
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/02—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
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- F23G5/0273—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment pyrolising or gasifying stage using indirect heating
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F23G2201/00—Pretreatment
- F23G2201/30—Pyrolysing
- F23G2201/301—Treating pyrogases
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F23G2201/30—Pyrolysing
- F23G2201/303—Burning pyrogases
Description
- Beschreibung und Erläuterung zur Patentan-
- meldung Umweltschutzanlage für Pyrolysegas".
- Das Gas aus Müilpyrolyseanlagen muß so von den mitgeführten Schadstoffen gereinigt werden, daß bei Verbrennung das entstehende Abgas gemäß der Auflagen, die die Behörden erteilen, der Atmosphäre oder dem Pyrolyseenergiesystem wieder zugeführt werden kann.
- Das anfallende Systemwasser muß so aufbereitet sein, daß es der Vorflut zugegeben werden kann oder das Verfahren darf kein Wasser abgeben.
- Das Pyrolysegas enthält CO2, CO, CH4, H2, C2H4, C2H6, C6H6 und zusätzlich an Schadstoffen außer den genannten Bestandteilen des Gases, das zur Verbrennung benutzt werden kann HF, HCl, SO2, H2S, Cyanide, NOX, Phenol, Benzanthren, Chrysen, Naphthalen, Naphthene, Furol, Aceton, Methanol, Acethaldehyd, Ammoniak und weitere sonstige Verbindungen außer den genannten Schadstoffen.
- Insbesondere die teerhaltigen Bestandteile bringen bei einer Waschung der Gase große Schwierigkeiten, da sie ungesättigte Kohlenwasserstoffe enthalten und dadurch leicht zur Polymerisation neigen.
- Diese Gase zu reinigen ist recht schwierig und wird meistens über Wasserquentschung durchgeführt.
- Das hat zur Folge, daß der hohe Wasseranteil,der im Gas bis zu 50 X betragen kann,ein Uberschußwasser zwangsläufig erzeugt, das alle Schadstoffe beinhaltet und somit nur unter größtem Aufwand gereinigt der Vorflut übergeben werden kann.
- Außerdem ist die Trennung der Kohlenwasserstoffe vom Wasser sehr schwierig, da diese Gemische häufig als 3-Phasen-Gemische d. h. Wasser, Öl und Wasserölemulsionen anfallen.
- Um diese Nachteile der Gasreinigung gänzlich zu beseitigen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Gase durch ein Verfahrensprozeß in der Phase oberhalb des Taupunktes zu reinigen, so daß kein Wasser aus dem Reinigungssystem anfällt und somit gereinigt abgegeben werden muß.
- In der beiliegenden Zeichnung ist die erfinbungsgemäße Ausführung des Systems dargestellt: Das Rohgas tritt bei (1) in den direkten Gaswascher und Gaskühler (2) ein.
- Hier wird das Gas bis auf einem entsprechenden Sicherheitsabstand oberhalb des Taupunktes mittels Waschöl gekühlt und gewaschen.
- Die dabei anfallenden Pyrolyseöle werden von dem Waschöl aufgenommen, in einem Waschölbehälter (9) aufgefangen und über einen Ölkühler (8) gekühlt und wieder der Kühl- und Waschstufe (2) zugeführt.
- Aus dem Waschölbehälter (9) wird eine Teil-Kreislauf-Waschölmenge, die mit Feststoffen und Dickteer weitgehends angereichert ist abgezogen und dem Pyrolysereaktorinnerem zugeführt.
- Die Zuführungsleitung ist mit (10) dargestellt.
- Die aus de Kreislauf entnommene Menge Waschöl wird durch Mineral- bzw. Teeröl als Frischöl ersetzt.
- Oberhalb des Gaswaschers und Gaskühlers (2) tritt das Gas aus und wird einem Schüttbettreaktor (3) zugeführt.
- Der Schüttbettreaktor beinhaltet eine Masse, die die nicht ausgewaschenen Schadstoffe ad- und absorptiv aufninrrt t und an die Masse anlagert, wobei als Trlgerstoff der Ad- und Absorptionsmassen vorzugsweise hochtemperaturbeständige Perlitte verwendet wird.
- Sobald die Masse angereichert ist, kann diese einer Brennkammer (11) zugeführt werden, wobei in der Verbrennungsanlage oberhalb von 8000 C die Schadstoffanlagerung verbrennen, ohne daß die Trägermasse mitverbrennt, sondern wiederverwandt werden kann. Es kann ein Teil der verbrauchten Reaktormasse über Sieb (12) von der Trägersubstanz deponiegerecht getrennt werden. Dieses kann z. B.
- CaSO4 sein.
- Die Benzole und Pyrolysebenzine bleiben im Gas enthalten. Das Gas wird über das Gebläse (4) der Brennkammer des Pyrolysereaktors zwecks Verbrennung (5) zugeführt.
- Das Abgas enthält keine Schadstoffe mehr und kann über den Kamin (6) umweltfreundlich abgegeben werden.
- Die im Pyrolysereaktor entstehenden Pyrolysegase werden über die Leitung (7) dem Gas-Reinigungsverfahren zugeführt.
- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen dargestellten und beschriebenen Ausbildungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne jedoch von dem Grundgedanken abzuweichen, eine Umweltschutzanlage zur Reinigung von Pyrolysegas so zu erstellen, daß das Gas oberhalb des Taupunktes in zwei Stufen, d. h.
- a) Ölquentschung und b) trockenad- und absorptiv gereinigt wird, wobei die Schüttbettreaktormasse so ausgebildet ist, daß sie die brennbaren Bestandteile für das Gas zur Reaktorbeheizung nicht aufnimmt, jedoch alle anderen Schadstoffe ad- und absorbiert, so daß sie in einer Brennkammer oder einer Müllverbrennungsanlage,die Umwelt nicht belastend, vernichtet werden können. Der Rückstand (13) kann Aktivkohle sein bzw. ein deponierbarer Rückstand.
- Patentanserüche: L e e r s e i t e
Claims (1)
- Patentansprüche: Anspruch Ir Verfahren zur Reinigung von Pyrolysegas vorzugsweise hinter nüllpyrolyseanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das zu reinigende Gas durch ein 2-Stufen-System a) durch eine Waschölwaschung und quentschung bis auf oberhalb des Taupunktes gekühlt und gewaschen wird (2) und b) in einer nachgeschalteten Trockenad- und/oder absorptionsschüttbettreaktorvorrichtung (3) mittels einer speziell dafür entwickelten und aufbereiteten Masse, von der die umweltbelastenden Restschadstoffe aufgenommen werden, so daß das Gas umweltfreundlich gereinigt wird, in dem Beheizungsteil des Pyrolysereaktors (5) aufgegeben und verbrannt werden kann.Anspruch 2: Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Waschöl mit dem Pyrolyseöl im Waschprozeß im Kreislauf gefahren wird und eine Teilmenge entsprechend der Dick- und Schadstoffbelastung diesem Waschkreislauf (9) entzogen wird und dem Pyrolysereaktorinnen teil zugeführt wird.Anspruch 3: Nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Waschöl und Pyrolyseöl bei (8) über einen Ölkühler erfordernisgerecht gekühlt wird.Anspruch 4s Nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß als Waschöl-Mineral und/oder Teeröl Anwendung findet.Anspruch 5: Nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermassen der Ad- und/oder Absorptionsstoffe hochtemperaturfeste Massen ~vorzugsweise geblähte Perlitte,Anwendung finden.Anspruch 6: Nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Ad- und/oder Absorptionsmassen nach der Schadstoffanlagerung über eine Trennvorrichtung z. B. Sieb (12) und einer nachgeschalteten Brennvorrichtung oberhalb 8000 C erhitzt und die temperaturbestindigen Trigger massen zurückgewonnen werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701800 DE2701800A1 (de) | 1977-01-01 | 1977-01-01 | Umweltschutzanlage fuer pyrolysegas |
US05/869,147 US4206186A (en) | 1975-02-06 | 1978-01-13 | Refuse pyrolysis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701800 DE2701800A1 (de) | 1977-01-01 | 1977-01-01 | Umweltschutzanlage fuer pyrolysegas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2701800A1 true DE2701800A1 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=5998911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772701800 Withdrawn DE2701800A1 (de) | 1975-02-06 | 1977-01-01 | Umweltschutzanlage fuer pyrolysegas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2701800A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1977
- 1977-01-01 DE DE19772701800 patent/DE2701800A1/de not_active Withdrawn
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