DE2701582B2 - Vorrichtung zum Ausscheiden metallischer Teilchen aus dem einer Schneckenmaschine zugeführten Förderstrom rieselfähiger Kunststoffe - Google Patents
Vorrichtung zum Ausscheiden metallischer Teilchen aus dem einer Schneckenmaschine zugeführten Förderstrom rieselfähiger KunststoffeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausscheiden metallischer Teilchen aus dem einer
Schneckenmaschine zugeführten Förderstrom rieselfähiger Kunststoffe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Der in Form von Pulver oder Granulat vorliegende Kunststoff wird nach seiner Herstellung für die spätere
Weiterverarbeitung in Schneckenmaschinen oder Spritzgußmaschinen zunächst in großen Sammelbehältern
gespeichert. Auf dem Transportwege in die Sammelbehälter und bei der Entnahme aus diesen
können leicht einzelne metallische Fremdkörper in das Gut gelangen, die bei der Weiterverarbeitung in der mit
großer Präzision gefertigten Gehäusewandung und der Schnecke des Extruders schwere Schäden verursachen
können.
Um dies auszuschließen wurden bereits nach einer aus der DE-OS 25 08 067 bekannten Vorrichtung
zwischen dem austragsseitigen Ende eines Sammelbehälters und dessen mit dem Einfülltrichter einer
Schneckenmaschine veroundenen Auslaßrohr Metallaufspürgeräte angeordnet, die mittels eines Induktionsfeldes den in einem Materialstrom sich befindlichen
Fremdkörper registrieren und die Vornahme von Vorsorgemaßnahmen ermöglichen. Diese bestehen in
einer Stillsetzung des Verarbeitungsextruders und einer vollständigen Entleerung des Einfülltrichters. Dabei
muß der ermittelte Fremdkörper aus einer nicht unbeträchtlichen Materialmenge ausgesondert werden,
ehe das Gut zur Weiterverarbeitung freigegeben werden kann. Noch aufwendiger ist die Vernichtung des
gesamten im Einfülltrichter sich befindlichen Gutes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so zu gestalten, daß eine Trennung metallischer Fremdkörper vom Verarbeitungsgut ohne Einschluß ins Gewicht fallender Gutmengen ermöglicht und eine Aussonderung ohne Produktionsunterbrechung durch eine auf einfache Weise
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so zu gestalten, daß eine Trennung metallischer Fremdkörper vom Verarbeitungsgut ohne Einschluß ins Gewicht fallender Gutmengen ermöglicht und eine Aussonderung ohne Produktionsunterbrechung durch eine auf einfache Weise
ίο erfolgende Handhabung ermöglicht ist
Nach der Erfindung ist dies durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale erreicht
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung ist es möglich, ohne Störung oder Unterbrechung der Schneckenmaschine eine Trennung metallischer Fremdkörper vom Verarbeitungsgut vorzunehmen. Diese Trennung erfolgt ohne besonderen Materialverlust unter Nutzung des eng begrenzten Aufnahmevermögens der Schneckengänge der Förderschnecke in der Förderstrecke. Der durch den Querschnitt der Förderschnecke insgesamt reduzierte Querschnitt der Förderstrecke wirkt sich zudem vorteilhaft auf die Empfindlichkeit der Aufspüreinrichtung aus, so daß auch relativ kleine metallische Fremdkörper noch sicher geortet und ausgesondert werden können. Auch die Handhabung der Vorrichtung ist einfach, da der Zugriff und das Aussondern von Fremdkörpern nach kurzem automatisch erfolgendem Stillsetzen und erneuter Inbetriebnähme der Förderschnecke über den freien Raum des Einspeisebehälters erfolgen kann. Dabei erlaubt die raumsparende Ausbildung der Förderstrecke einen weitgehend ungehinderten Zugang zum Einspeisebehälter.
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung ist es möglich, ohne Störung oder Unterbrechung der Schneckenmaschine eine Trennung metallischer Fremdkörper vom Verarbeitungsgut vorzunehmen. Diese Trennung erfolgt ohne besonderen Materialverlust unter Nutzung des eng begrenzten Aufnahmevermögens der Schneckengänge der Förderschnecke in der Förderstrecke. Der durch den Querschnitt der Förderschnecke insgesamt reduzierte Querschnitt der Förderstrecke wirkt sich zudem vorteilhaft auf die Empfindlichkeit der Aufspüreinrichtung aus, so daß auch relativ kleine metallische Fremdkörper noch sicher geortet und ausgesondert werden können. Auch die Handhabung der Vorrichtung ist einfach, da der Zugriff und das Aussondern von Fremdkörpern nach kurzem automatisch erfolgendem Stillsetzen und erneuter Inbetriebnähme der Förderschnecke über den freien Raum des Einspeisebehälters erfolgen kann. Dabei erlaubt die raumsparende Ausbildung der Förderstrecke einen weitgehend ungehinderten Zugang zum Einspeisebehälter.
Die Vorrichtung ist insbesondere vorteilhaft bei kleineren Maschineneinheiten einsetzbar, für die der
Einsatz besonderer Metallabscheidegeräte bei denen kurzfristig der gesamte Produktstrom ausgeleitet wird,
relativ hohe Kosten verursacht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Umeransprüchen beschrieben.
Die im Patentanspruch 2 vorgeschlagene Gestaltung der rohrförmigen Fördersirecke aus Polytetrafluoräthylen
ermöglicht unter Nutzung der diesem Werkstoff zukommenden hervorragenden dielektrischen Eigenschaften
die Ausbildung eines weitgehend von Bauteilen der Einrichtung unbeeinflußten elektrischen Streufeldes.
Die Induktionsspule kann hiernach an von außen zugänglicher Stelle für deren etwaigen Austausch ohne
besondere Schwierigkeiten angeordnet sein.
Mit der im Patentanspruch 3 gekennzeichneten bevorzugten Ausgestaltung ist unter geringem Aufwand
eine volle Funktionsfähigkeit der Schalteinrichtung erzielbar.
Die Erfindung ist im einzelnen nachfolgend an Hand der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 Die Gesamtanordnung einer Schneckenmaschine mit Einspeisetrichter und Fördervorrichtung
teilweise im Längsschnitt;
F i g. 2 die Fördervorrichtung nach F i g. 1 im Querschnitt längs der Schnittlinie 11-11.
Wie im einzelnen aus F i g. 1 hervorgeht, ist die Schneckenmaschine 1 für die Zugabe des aufzubereitenden
Kunststoffes an ihrem Einlaufstutzen 3 mit dem Einspeisetrichter 2 verbunden, der oben durch einen
Deckel 4 gasdicht verschlossen ist.
Im Deckel 4 befindet sich eine verschließbare
Im Deckel 4 befindet sich eine verschließbare
27 Ol
öffnung 5 die einen Zugang zum Innern des Einspeisetrichters 2 ermöglicht
Die Zuführung des Kunststoffes erfolgt über eine Dosiervorrichtung 8, deren rohrförmige Förderstrecke
9 durch die Wandung 10 des Einspeisetrid. ters 2 tritt.
Die Dosiervorrichtung 8 besteht aus einem Füllbehälter 11 mit einer seitlich angeordneter1 Austragsöffnung
IZ Hieran schließt sich die rohrförmige Förderstrecke 9 an, deren Austragsöffnung 31 sich innerhalb des
Einspeisetrichters 2 befindet. 1 u
Im Füllbtfhälter 11 und der Förderstrecke 9 ist eine
durchgehend ebenfalls bis in den Einspeisetrichter 2 führende Förderschnecke 13 angeordnet, deren Schnekkenstege
32 den lichten Durchmesser der Förderstrecke nahezu ausfüllen. Die Förderschnecke 13 ist über ein
stufenlos regelbares Getriebe 15 mit einem Antriebsmotor 14 antreibbar verbunden. Damit kann durch
Veränderung der Drehzahl der Förderschnecke 13 der pro Zeiteinheit dem Einspeisetrichter 2 zugeführte
M aterialstrom beliebig beeinflußt werden.
Ein im Einspeisetrichter 2 drehbar angeordnetes Mischorgan 16, dessen Antrieb über eine mit einem
Elektromotor 17 verbundene Welle 29 erfolgt, dient im wesentlichen der Auflockerung des dort eingebrachten
Füllgutes. Den gleichen Zweck erfüllt eine im Füllbehälter 11 ringförmig um die Förderschnecke 13 angebrachte
Wendel 18, die eine ständige Durchmischung und damit homogene Aufbereitung des zugeführt η Gutes
bewerkstelligt.
Die aus einem geeigneten Kunststoff wie z. B. Polytetrafluorethylen bestehende rohrförmige Förderstrecke
9 der Dosiervorrichtung 8 ist mittels eines Metallflansches 19 mit dem Füllbehälter 11 verbunden.
Diesem Flansch 19 unmittelbar benachbart befindet sich eine Induktionsspule 20, welche die Förderstrecke 9 j5
ringförmig umschließt und im Betriebszustand ein Hochfrequenzfeld bildet. Dabei beträgt der Abstand der
Induktionsspule 20 zur Austragsöffnung 31 der Förderstrecke 9 etwa das '/2 bis 1 '^fache des Durchmessers
der Förderschnecke 13. Die Induktionsspule 20 ist zur 4u besseren Anpassung an die Förderstrecke 9 an ihrer
inneren Mantelfläche mit einem Isolierwerkstoff 21 ausgekleidet.
Der Antriebsmotor 14 der Förderschnecke 13 wird durch die Netzleitung 22 gespeist. Zur Stromunterbrechung
und damit zum Stillsetzen des Elektromotors 14 dient ein Schalter 23 mit Antrieb 24, der über eine
elektrische Steuerleitung 23 mit dem Schaitrelais 26 verbunden ist Dieses Schaltrelais 26 ist mit dem
Verstärker 27 elektrisch verbunden und wird in Abhängigkeit von der Induktionsspule 20 geschaltet.
Zur Speisung des Verstärkers 27 und damit der Induktionsspule 20 sowie des Schaltrelais 26 und des
Antriebs 24 des Schalters 23 dient ein mit der Netzleitung 22 verbundener Umformer 28 als Stromquelle
zur Spannungsversorgung mit 24 Volt.
Hiernach wird folgende Funktionsweise erreicht: Das während eines Dosiervorganges das Hochfrequenzfeld
der Spule 20 durchströmende und unmittelbar in den Einspeisetrichter 2 gelangende Dosiergut beeinflußt die
Induktionsspule 20 solange nicht als keine metallischen Fremdkörper durchgeschleust werden.
Bei Durchtritt eines derartigen Fremdkörpers mit dem Produktstrom durch das Hochfrequenzfeld der
Induktionsspule 20 verursacht dieser Fremdkörper eine Änderung des von der Induktionsspule 20 aufgebauten
Hochfrequenzfeldes. Diese Änderung des Hochfrequenzfeldes wird vom Verstärker aufgenommen, der
anschließend durch Kontaktgabe eine Betätigung des Schaltrelais 26 ermöglicht. Hierdurch erfolgt die
Unterbrechung der Stromzufuhr zum Antriebsmotor 14 durch den Schalter 23 über den Antrieb 24.
Nach Abschalten des Antriebsmotors 14 läuft die Förderschnecke 13, abhängig vom zu fördernden
Produkt und ihrer Masse etwa 0,5 bis 2 Umdrehungen nach, so daß der Fremdkörper noch aus dem
Einflußbereich di*r Induktionsspule 20 gefördert wird.
Damit ist der Ausgangszustand des Frequenzfeldes wiederhergestellt so daß der Antriebsmotor zur
Entnahme des registrierten Fremdkörpers wieder eingeschaltet werden kann.
Die Entnahme erfolgt durch kurzzeitiges Einführen einer Auffangkelle 30 in die Deckelöffnung 5. wobei der
Elektromotor 17 für den Antrieb des Mischorgans 16 stillgesetzt bleibt. Danach kann der normale Betriebszustand
wieder aufgenommen werden.
Die unkomplizierte, ohne mechanisch bewegte Teile bewirkte Aussonderung von Fremdkörpern gewährleistet
deren Zuverlässigkeit.
Die mit dieser Vorrichtung zum Aussondern von Fremdkörpern abgeteilten Materialmengen sind
äußerst gering und können anschließend vernichtet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ausscheiden metallischer Teilchen aus dem einer Schneckenmaschine zugeführten
Förderstrom rieselfähiger Kunststoffe, mit einem der Schneckenmaschine vorgeordneten Einspeisetrichter
und einer den Förderstrom längs eines Teilbereichs einer hohlzylindrischen Förderstrecke
konzentrisch umschließenden Induktionsspule für den Aufbau eines Induktionsfeldes, dadurch
gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Förderstrecke (9) eine aus einem dielektrischen
Werkstoff gebildete drehbare Förderschnecke (13) enthält und mit dem Einspeisetrichter (2), der mit
einer Entnahmeöffnung (5) versehen ist, zuführseitig verbunden ist, daß die Induktionsspule (20) in einem
Abstand zur Austragsöffnung (3t) der Förderstrecke (9) angeordnet ist, der dem 0,5 bis 1,5fachen
Durchmesser der Förderschnecke (13) entspricht, und daß der Drehantrieb (14,15) der Förderschnekke
(13) mittels einer mit der Induktionsspule (20) verbundenen Schalteinrichtung (23, 24, 26) ein- und
ausschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (13) und die
Förderstrecke (9) aus Polytetrafluoräthylen gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus
Schaltrelais (26), Elektronikverstärker (27) und Schaltantrieb (24) besteht, die innerhalb die Induktionsspule
(20) mit dem Antriebsmotor (14) der Förderschnecke (13) elektrisch verbindender Stromkreise
mit einem Schalter (23) zur Trennung des Antriebsmotors (14) vom Stromnetz verbunden sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2701582A DE2701582C3 (de) | 1977-01-15 | 1977-01-15 | Vorrichtung zum Ausscheiden metallischer Teilchen aus dem einer Schneckenmaschine zugeführten Förderstrom rieselfahiger Kunststoffe |
NL7800460A NL7800460A (nl) | 1977-01-15 | 1978-01-13 | Doseerinrichting. |
CH38178A CH616104A5 (en) | 1977-01-15 | 1978-01-13 | Metering device for the supply of pulverulent or granular plastics into the feed hopper of a screw machine |
GB1682/78A GB1591470A (en) | 1977-01-15 | 1978-01-16 | Dosing device |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2701582B2 true DE2701582B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2701582C3 DE2701582C3 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=5998789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2701582A Expired DE2701582C3 (de) | 1977-01-15 | 1977-01-15 | Vorrichtung zum Ausscheiden metallischer Teilchen aus dem einer Schneckenmaschine zugeführten Förderstrom rieselfahiger Kunststoffe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH616104A5 (de) |
DE (1) | DE2701582C3 (de) |
GB (1) | GB1591470A (de) |
NL (1) | NL7800460A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3401789A1 (de) * | 1984-01-19 | 1985-08-01 | Erich 8151 Neukolbing Weichenrieder sen. | Verfahren und vorrichtung zur beschickung einer kunststoffplastifizierungsmaschine mit streufaehigem kunststoffmaterial |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN114043697B (zh) * | 2021-11-05 | 2024-02-23 | 丽水市宏远塑胶有限公司 | 一种特薄的pvc薄膜的生产装置以及生产工艺 |
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- 1977-01-15 DE DE2701582A patent/DE2701582C3/de not_active Expired
-
1978
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2701582C3 (de) | 1980-08-28 |
GB1591470A (en) | 1981-06-24 |
NL7800460A (nl) | 1978-07-18 |
DE2701582A1 (de) | 1978-07-20 |
CH616104A5 (en) | 1980-03-14 |
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