DE2701189C2 - Vorrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung an zweispindligen, numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung an zweispindligen, numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere DrehmaschinenInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/19—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
- G05B19/33—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an analogue measuring device
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung an zweispindligen, numerisch
gesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen, bei denen der einen Spindel ein fest am ίο
Planschlitten angeordneter Werkzeugträger zugeordnet ist und für die andere Spindel ein auf dem
Planschhtten verschiebbarer Werkzeugschlitten vorgesehen ist, wobei der Planschlitten und der verschiebbare
Werkzeugschlitten jeweils durch Motoren verstellbar vi
lind, die Teile von Lagcregelkreisen bilden, denen Korrekturwerte zuführbar sind, nach Patent 20 33 250,
und mit einem den Planschlitten tragenden Bettschlitten, der durch einen Motor in Längsrichtung der
Maschine verstellbar ist. wi
Durch die Vorrichtungen nach dem Hauptpatent kann jedes Werkzeug unabhängig vom anderen in
Planrichtung in seine Sollstellung gebracht werden, ohne daß eine Verrechnung der Korrekturwerte der
Werkzeugschlitten erforderlich ist M
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatents dahingehend weiter
auszubilden, daß auch in Längsrichtung der Maschine eine gleichwirkende Korrektur der Werkzeugstellungen
ermöglicht ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß einer der beiden Werkzeugträger auf dem
Planschlitten bei einer Korrekturbewegung des Bettschlittens in Längsrichtung selbsttätig in entgegengesetzter
Richtung durch einen Motor verstellbar ist, der einen Teil von die Stellung der Werkzeuge in
Längsrichtung der Maschine nach Maßgabe von Korrektursollwerten beeinflussenden Lageregelkreisen
bildet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in gleicher Richtung mit dem in Längsrichtung der
Maschine verstellbaren Werkzeugträger ein Werkstück :n bzw. mit seiner Halterung durch einen Motor
verstellbar ist, der einen Teil der die Stellung der Werkzeuge in Längsrichtung der Maschine beeinflussenden
Lageregelkreise bildet
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in einem der beiden Spannfutter
eine das Werkstück aufnehmende Spitze verschiebHch gelagert ist, die eine hohle Hauptspindel mit einer
Verlängerung durchsetzt und sich mit ihrem mit Gewinde versehenen hinteren Ende in einer Mutter
abstützt, die durch den Motor für die Werkstückverstellung verstellbar ist
Durch die erfinuungsgemäße Ausführung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß auch in Längsrichtung
der Maschine jedes Werkzeug unabhängig vom anderen in seine Sollstellung gebracht werden kann, also eine
Verrechnung der Korrekturwerte der Werkzeuge nicht erforderlich ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf den Bettschlitten der Maschine,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer numerischen Steuerungseinrichtung
mit einer zusätzlichen Einrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung in Längsrichtung
(Z-Achse) an einer zweispindligen Werkzeugmaschine.
F i g. 3 einen Teillängsschnitt durch die Arbeitsspindel mit einer Vorrichtung zum Korrigieren der Werkstücklage
in Längsrichtung (Z-Achse) durch Verschieben der Zentrierspitze im Spannfutter der Arbeitsspindel.
Eine zweispindlige numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine weist einen Planschlitten 1 mit einem
Werkzeugträger 2 für Werkzeuge 3 auf, ferner einen Werkzeugschlitten 4, der am Planschhtten 1 in der
X-Achse verschiebbar gelagert ist und Werkzeuge 5 trägt. Der Planschlitten 1 wird mit Hilfe eines Motors 6.
der Werkzeugträger 4 mit Hilfe eines Motors 7 in Planrichtung (X-Achse) verschoben. Meßgeber 14, 15
erfassen die Iststellung in bezug auf die Drehachse und sind Teil der Vorrichtung zur Korrektur der Werkzeugstellung
in Planrichtung (X-Achse) gemäß dem Hauptpatent.
Die Nullpunktverschiebung (Korrektur) der Werkzeugstellung in Längsrichtung (Z-Achse) geschieht auf
prinzipiell gleiche Weise wie die in Planrichtung.
Ein Bettschlitten 20 wird auf seinen Bettführungen mit Hilfe eines Motors 21 und der Werkzeugträger 2 mit
den Werkzeugen 3 wird mit Hilfe eines Motors 22 in Längsrichtung verschoben, d, h. parallel zur Drehachse.
Die numerische Steuerung der Werkzeugmaschine umfaßt eine weitere Einrichtung zur Nullpunktverschiebung,
d, h; zur Korrektur der Stellung der Werkzeuge 3
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und S in Längsrichtung fZ-Achse) auf je einen bestimmten, mit Hilfe des Bettschlittens 20 bzw. des
Werkzeugträgers 2 erreichbaren Punkt, von dem aus die
Bearbeitungsprogramme beider Werkzeuge 3, 5 ablaufen können (Fig.2). Diese Einrichtung besteht aus
Dekadenschaltern 8', 9', an denen das Maß der Verschiebung für die Werkzeuge 3, 5 eingegeben
werden kann, Digital-Analog-Wandlern 10', 11', die entsprechend der, eingegebenen Daten analoge Spannungen
liefern, und Vergleichern 12', 13', die die analogen Spannungen mit den Meßergebnissen von
Meßgebern 23,24 in Beziehung bringen. Abweichungen zwischen eingejebener Soll-Stellung und gemessener
Ist-Stellung werden über Regelverstärker 16', 17' mit Hilfe der Motoren 21, 22 ausgeglichen. Bei dieser
Einrichtung spielt es selbstverständlich keine Rolle, ob die Eingabe der Daten mit Hilfe von Dekadenschaltern
oder auf andere Weise digital erfolgt
Außerdem ist parallel zum Digital-Analog-Wandler
11' des Dekadenschalters 9' ein Digital-Analog-Wandler !S' geschaltet, dessen Spannung in bezug auf die des
Digital-Analog-Wandlers 10' bei gleicher Bewegungsrichtung
von Bettschlitten 20 und Werkzeugträger 2 ein anderes Vorzeichen hat. Die Spannung der beiden
Digital-Analog-Wandler 10', 18' laufen im Addierer 19' zusammen. Die resultierende Spannung wird mit der des
Meßgebers 23 verglichen. Jede Abweichung führt ebenfalls zur Verschiebung des Werkzeugträgers 2 η
Richtung der Z-Achse in eine Stellung, in der die im Vergleicher 12' ankommenden Spannungen gleich sind.
Damit ergeben sich folgende Möglichkeiten: Jedes Werkzeug 2,5 kann für sich an seinem Dekadenschalter
8', 9' verstellt werden. Wenn beispielsweise das Werkzeug 3 des Werkzeugträgers 2 um eine Wegeinheit
vom Nullpunkt entfernt ist, wird der Dekadenschalter 8' unter Berücksichtigung des Vorzeichens auf den
Wert 1 eingestellt. Der Digital-Analog-Wandler 10' liefert eine dem Wert 1 entsprechende Spannung. Ohne
gleichzeitige Betätigung des zweiten Dekadenschalters 9'. also ohne Änderung der Spannung im Addierer 19',
die an sich möglich ist, bestimmt die Differenz zwischen der Spannung des Meßgebers 23 und der des
Digital-Analog-Wandlers 10' das Maß der Verschie-
bung in Längsrichtung. Der Meßgeber 23 erlaubt eine Kontrolle dieses Vorgänge!»,
Ebenso verhält es sich mit der Nullpunktverschiebung des Bettschlittens 20; Dekadenschalter 9', Digital-Analog-Wandler
11', Vergleicher 13', Meßgeber 24, Verstärker 17' und Motor 21 treten in Funktion.
Im Fall der Nullpunktverschiebung des Bettschlittens
20 erzeugt außerdem der Digital-Analog-Wandler 18' eine analoge Spannung, die im Vergleicher 12' der
Spannung des Meßgebers 23 gegenübersteht Wegen des anderen Vorzeichens ist eine Verschiebung des
Werkzeugträgers 2 in entgegengesetzter Richtung zur Bewegung des Bettschlittens 20 die Folge. Damit ist
erreicht, daß der auf der.. Planschlitten 1 angebrachte Werkzeugträger 2 auch dann seine Soll-Stellung in
Längsrichtung nicht verläßt, wenn der Bettschlitten 20 verstellt wird.
Eine weitere Ausführurigsform (F i g. 3) ermöglicht,
insbesondere bei Dreharbeiten zwischen Spitzen, die Korrektur in Längsrichtung ('Z-Achs'** jedes der beiden
Werkzeuge einfach mit der Verschiebung des einen Werkstückes 25 zu erreichen. Dazu ist in einem von
zwei Spannfuttern 26 eiine Drehbankspitze 27 verschieblich
angeordnet, die eine hohle Drehbankhauptspindel "?8 mit einer Verlängerung 29 durchsetzt und
sich mit ihrem mit Gewinde 20 versehenen hinteren Ende in einer Mutter 31 abstützt. Diese Mutter 31 wird
von einem schleifringgespdsten Motor 32 angetrieben
und verstellt die Drehbamkspitze 27 nach dem im Dekadenschalter 8' eingestellten Wert. Der weitere
Ablauf der elektrischen Steuerung des Korrekturvorganges ergibt sich analog aus dem vorher Beschriebenen,
nur mit dem Unterschied, daß das zweite, nicht zu korrigierende Werkzeug nicht in entgegengesetzter
Richtung, sondern in gleicher Bewegungsrichtung verstellt wird.
Vor der Verschiebung des Werkstückes 25 werden die Spannbacken 33 des Spannfutters 26 gelöst und der
Reitstockdruck auf die Körnerspitze 34 wird im Hinblick auf eine Minuskorrektur bis auf einen
Nathspanndruck reduziert. Nach Beendigung der Verschiebung des Werkstückes 25 wird dieses wieder in
umgekehrter Reihenfolge gespannt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung an zweispindligen, numerisch gesteuerten
Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen, bei denen der einen Spindel ein fest am Planschlitten
angeordneter Werkzeugträger zugeordnet ist und für die andere Spindel ein auf dem Planschlitten
verschiebbarer Werkzeugschlitten vorgesehen ist, to wobei der Planschlitten und der verschiebbare
Werkzeugschlitten jeweils durch Motoren verstellbar sind, die Teile von Lageregelkreisen bilden,
denen Korrektursollwerte zuführbar sind, nach Patent 20 33 250, und mit einem den Planschlitten
tragenden Bettschlitten, der durch einen Motor in Längsrichtung der Maschine verstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der beiden Werkzeugträger (2) auf dem Planschlitten (1)
bei einer Korrekturbewegung des Bettschlittens (20) in Längsrichtung selbsttätig in entgegengesetzter
Richtung durch einen Motor (22) verstellbar ist, der einen Teil von die Stellung der Werkzeuge in
Längsrichtung der Maschine nach Maßgabe von Korrektursollwerten beeinflussenden Lageregelkreisen
bildet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in gleicher Richtung mit dem in
Längsrichtung der Maschine verstellbaren Werkzeugträger ein Werkstück (25) in bzw. mit seiner jo
Halterung d- rch einen Motor (32) verstellbar ist, der
einen Teil der die Stellung der Werkzeuge in Längsrichtung der Maschine Deeinflussenden Lageregelkreise
bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- « zeichnet, daß in einem der beiden Spannfutter (26)
eine das Werkstück (25) aufnehmende Spitze (27) verschieblich gelagert ist, die eine hohle Hauptspindel
(28) mit einer Verlängerung (29) durchsetzt und sich mit ihrem mit Gewinde (30) versehenen -w
hinteren Ende in einer Mutter (31) abstützt, die durch den Motor (32) für die Werkstückverstellun^
verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701189 DE2701189C2 (de) | 1977-01-13 | 1977-01-13 | Vorrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung an zweispindligen, numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701189 DE2701189C2 (de) | 1977-01-13 | 1977-01-13 | Vorrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung an zweispindligen, numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2701189B1 DE2701189B1 (de) | 1978-04-27 |
DE2701189C2 true DE2701189C2 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=5998599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772701189 Expired DE2701189C2 (de) | 1977-01-13 | 1977-01-13 | Vorrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung an zweispindligen, numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2701189C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3110673A1 (de) * | 1981-03-19 | 1982-11-25 | Heyligenstaedt & Co, Werkzeugmaschinenfabrik Gmbh, 6300 Giessen | Vorrichtung zum korrigieren der werkzeugstellung an mehrspindligen werkzeugmaschinen |
-
1977
- 1977-01-13 DE DE19772701189 patent/DE2701189C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2701189B1 (de) | 1978-04-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |