DE2701189C2 - Vorrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung an zweispindligen, numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung an zweispindligen, numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen

Info

Publication number
DE2701189C2
DE2701189C2 DE19772701189 DE2701189A DE2701189C2 DE 2701189 C2 DE2701189 C2 DE 2701189C2 DE 19772701189 DE19772701189 DE 19772701189 DE 2701189 A DE2701189 A DE 2701189A DE 2701189 C2 DE2701189 C2 DE 2701189C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
spindle
longitudinal direction
slide
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772701189
Other languages
English (en)
Other versions
DE2701189B1 (de
Inventor
Erich 6300 Giessen Dormehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heyligenstaedt & Co Werkzeugmaschinenfabrik 6300 Giessen GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt & Co Werkzeugmaschinenfabrik 6300 Giessen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heyligenstaedt & Co Werkzeugmaschinenfabrik 6300 Giessen GmbH filed Critical Heyligenstaedt & Co Werkzeugmaschinenfabrik 6300 Giessen GmbH
Priority to DE19772701189 priority Critical patent/DE2701189C2/de
Publication of DE2701189B1 publication Critical patent/DE2701189B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2701189C2 publication Critical patent/DE2701189C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/19Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
    • G05B19/33Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an analogue measuring device

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung an zweispindligen, numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen, bei denen der einen Spindel ein fest am ίο Planschlitten angeordneter Werkzeugträger zugeordnet ist und für die andere Spindel ein auf dem Planschhtten verschiebbarer Werkzeugschlitten vorgesehen ist, wobei der Planschlitten und der verschiebbare Werkzeugschlitten jeweils durch Motoren verstellbar vi lind, die Teile von Lagcregelkreisen bilden, denen Korrekturwerte zuführbar sind, nach Patent 20 33 250, und mit einem den Planschlitten tragenden Bettschlitten, der durch einen Motor in Längsrichtung der Maschine verstellbar ist. wi
Durch die Vorrichtungen nach dem Hauptpatent kann jedes Werkzeug unabhängig vom anderen in Planrichtung in seine Sollstellung gebracht werden, ohne daß eine Verrechnung der Korrekturwerte der Werkzeugschlitten erforderlich ist M
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatents dahingehend weiter auszubilden, daß auch in Längsrichtung der Maschine eine gleichwirkende Korrektur der Werkzeugstellungen ermöglicht ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß einer der beiden Werkzeugträger auf dem Planschlitten bei einer Korrekturbewegung des Bettschlittens in Längsrichtung selbsttätig in entgegengesetzter Richtung durch einen Motor verstellbar ist, der einen Teil von die Stellung der Werkzeuge in Längsrichtung der Maschine nach Maßgabe von Korrektursollwerten beeinflussenden Lageregelkreisen bildet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in gleicher Richtung mit dem in Längsrichtung der Maschine verstellbaren Werkzeugträger ein Werkstück :n bzw. mit seiner Halterung durch einen Motor verstellbar ist, der einen Teil der die Stellung der Werkzeuge in Längsrichtung der Maschine beeinflussenden Lageregelkreise bildet
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in einem der beiden Spannfutter eine das Werkstück aufnehmende Spitze verschiebHch gelagert ist, die eine hohle Hauptspindel mit einer Verlängerung durchsetzt und sich mit ihrem mit Gewinde versehenen hinteren Ende in einer Mutter abstützt, die durch den Motor für die Werkstückverstellung verstellbar ist
Durch die erfinuungsgemäße Ausführung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß auch in Längsrichtung der Maschine jedes Werkzeug unabhängig vom anderen in seine Sollstellung gebracht werden kann, also eine Verrechnung der Korrekturwerte der Werkzeuge nicht erforderlich ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf den Bettschlitten der Maschine,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer numerischen Steuerungseinrichtung mit einer zusätzlichen Einrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung in Längsrichtung (Z-Achse) an einer zweispindligen Werkzeugmaschine.
F i g. 3 einen Teillängsschnitt durch die Arbeitsspindel mit einer Vorrichtung zum Korrigieren der Werkstücklage in Längsrichtung (Z-Achse) durch Verschieben der Zentrierspitze im Spannfutter der Arbeitsspindel.
Eine zweispindlige numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine weist einen Planschlitten 1 mit einem Werkzeugträger 2 für Werkzeuge 3 auf, ferner einen Werkzeugschlitten 4, der am Planschhtten 1 in der X-Achse verschiebbar gelagert ist und Werkzeuge 5 trägt. Der Planschlitten 1 wird mit Hilfe eines Motors 6. der Werkzeugträger 4 mit Hilfe eines Motors 7 in Planrichtung (X-Achse) verschoben. Meßgeber 14, 15 erfassen die Iststellung in bezug auf die Drehachse und sind Teil der Vorrichtung zur Korrektur der Werkzeugstellung in Planrichtung (X-Achse) gemäß dem Hauptpatent.
Die Nullpunktverschiebung (Korrektur) der Werkzeugstellung in Längsrichtung (Z-Achse) geschieht auf prinzipiell gleiche Weise wie die in Planrichtung.
Ein Bettschlitten 20 wird auf seinen Bettführungen mit Hilfe eines Motors 21 und der Werkzeugträger 2 mit den Werkzeugen 3 wird mit Hilfe eines Motors 22 in Längsrichtung verschoben, d, h. parallel zur Drehachse.
Die numerische Steuerung der Werkzeugmaschine umfaßt eine weitere Einrichtung zur Nullpunktverschiebung, d, h; zur Korrektur der Stellung der Werkzeuge 3
27 Ol 189
und S in Längsrichtung fZ-Achse) auf je einen bestimmten, mit Hilfe des Bettschlittens 20 bzw. des Werkzeugträgers 2 erreichbaren Punkt, von dem aus die Bearbeitungsprogramme beider Werkzeuge 3, 5 ablaufen können (Fig.2). Diese Einrichtung besteht aus Dekadenschaltern 8', 9', an denen das Maß der Verschiebung für die Werkzeuge 3, 5 eingegeben werden kann, Digital-Analog-Wandlern 10', 11', die entsprechend der, eingegebenen Daten analoge Spannungen liefern, und Vergleichern 12', 13', die die analogen Spannungen mit den Meßergebnissen von Meßgebern 23,24 in Beziehung bringen. Abweichungen zwischen eingejebener Soll-Stellung und gemessener Ist-Stellung werden über Regelverstärker 16', 17' mit Hilfe der Motoren 21, 22 ausgeglichen. Bei dieser Einrichtung spielt es selbstverständlich keine Rolle, ob die Eingabe der Daten mit Hilfe von Dekadenschaltern oder auf andere Weise digital erfolgt
Außerdem ist parallel zum Digital-Analog-Wandler 11' des Dekadenschalters 9' ein Digital-Analog-Wandler !S' geschaltet, dessen Spannung in bezug auf die des Digital-Analog-Wandlers 10' bei gleicher Bewegungsrichtung von Bettschlitten 20 und Werkzeugträger 2 ein anderes Vorzeichen hat. Die Spannung der beiden Digital-Analog-Wandler 10', 18' laufen im Addierer 19' zusammen. Die resultierende Spannung wird mit der des Meßgebers 23 verglichen. Jede Abweichung führt ebenfalls zur Verschiebung des Werkzeugträgers 2 η Richtung der Z-Achse in eine Stellung, in der die im Vergleicher 12' ankommenden Spannungen gleich sind.
Damit ergeben sich folgende Möglichkeiten: Jedes Werkzeug 2,5 kann für sich an seinem Dekadenschalter 8', 9' verstellt werden. Wenn beispielsweise das Werkzeug 3 des Werkzeugträgers 2 um eine Wegeinheit vom Nullpunkt entfernt ist, wird der Dekadenschalter 8' unter Berücksichtigung des Vorzeichens auf den Wert 1 eingestellt. Der Digital-Analog-Wandler 10' liefert eine dem Wert 1 entsprechende Spannung. Ohne gleichzeitige Betätigung des zweiten Dekadenschalters 9'. also ohne Änderung der Spannung im Addierer 19', die an sich möglich ist, bestimmt die Differenz zwischen der Spannung des Meßgebers 23 und der des Digital-Analog-Wandlers 10' das Maß der Verschie-
bung in Längsrichtung. Der Meßgeber 23 erlaubt eine Kontrolle dieses Vorgänge!»,
Ebenso verhält es sich mit der Nullpunktverschiebung des Bettschlittens 20; Dekadenschalter 9', Digital-Analog-Wandler 11', Vergleicher 13', Meßgeber 24, Verstärker 17' und Motor 21 treten in Funktion.
Im Fall der Nullpunktverschiebung des Bettschlittens 20 erzeugt außerdem der Digital-Analog-Wandler 18' eine analoge Spannung, die im Vergleicher 12' der Spannung des Meßgebers 23 gegenübersteht Wegen des anderen Vorzeichens ist eine Verschiebung des Werkzeugträgers 2 in entgegengesetzter Richtung zur Bewegung des Bettschlittens 20 die Folge. Damit ist erreicht, daß der auf der.. Planschlitten 1 angebrachte Werkzeugträger 2 auch dann seine Soll-Stellung in Längsrichtung nicht verläßt, wenn der Bettschlitten 20 verstellt wird.
Eine weitere Ausführurigsform (F i g. 3) ermöglicht, insbesondere bei Dreharbeiten zwischen Spitzen, die Korrektur in Längsrichtung ('Z-Achs'** jedes der beiden Werkzeuge einfach mit der Verschiebung des einen Werkstückes 25 zu erreichen. Dazu ist in einem von zwei Spannfuttern 26 eiine Drehbankspitze 27 verschieblich angeordnet, die eine hohle Drehbankhauptspindel "?8 mit einer Verlängerung 29 durchsetzt und sich mit ihrem mit Gewinde 20 versehenen hinteren Ende in einer Mutter 31 abstützt. Diese Mutter 31 wird von einem schleifringgespdsten Motor 32 angetrieben und verstellt die Drehbamkspitze 27 nach dem im Dekadenschalter 8' eingestellten Wert. Der weitere Ablauf der elektrischen Steuerung des Korrekturvorganges ergibt sich analog aus dem vorher Beschriebenen, nur mit dem Unterschied, daß das zweite, nicht zu korrigierende Werkzeug nicht in entgegengesetzter Richtung, sondern in gleicher Bewegungsrichtung verstellt wird.
Vor der Verschiebung des Werkstückes 25 werden die Spannbacken 33 des Spannfutters 26 gelöst und der Reitstockdruck auf die Körnerspitze 34 wird im Hinblick auf eine Minuskorrektur bis auf einen Nathspanndruck reduziert. Nach Beendigung der Verschiebung des Werkstückes 25 wird dieses wieder in umgekehrter Reihenfolge gespannt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

27 Ol Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung an zweispindligen, numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen, bei denen der einen Spindel ein fest am Planschlitten angeordneter Werkzeugträger zugeordnet ist und für die andere Spindel ein auf dem Planschlitten verschiebbarer Werkzeugschlitten vorgesehen ist, to wobei der Planschlitten und der verschiebbare Werkzeugschlitten jeweils durch Motoren verstellbar sind, die Teile von Lageregelkreisen bilden, denen Korrektursollwerte zuführbar sind, nach Patent 20 33 250, und mit einem den Planschlitten tragenden Bettschlitten, der durch einen Motor in Längsrichtung der Maschine verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Werkzeugträger (2) auf dem Planschlitten (1) bei einer Korrekturbewegung des Bettschlittens (20) in Längsrichtung selbsttätig in entgegengesetzter Richtung durch einen Motor (22) verstellbar ist, der einen Teil von die Stellung der Werkzeuge in Längsrichtung der Maschine nach Maßgabe von Korrektursollwerten beeinflussenden Lageregelkreisen bildet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in gleicher Richtung mit dem in Längsrichtung der Maschine verstellbaren Werkzeugträger ein Werkstück (25) in bzw. mit seiner jo Halterung d- rch einen Motor (32) verstellbar ist, der einen Teil der die Stellung der Werkzeuge in Längsrichtung der Maschine Deeinflussenden Lageregelkreise bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- « zeichnet, daß in einem der beiden Spannfutter (26) eine das Werkstück (25) aufnehmende Spitze (27) verschieblich gelagert ist, die eine hohle Hauptspindel (28) mit einer Verlängerung (29) durchsetzt und sich mit ihrem mit Gewinde (30) versehenen -w hinteren Ende in einer Mutter (31) abstützt, die durch den Motor (32) für die Werkstückverstellun^ verstellbar ist.
DE19772701189 1977-01-13 1977-01-13 Vorrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung an zweispindligen, numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen Expired DE2701189C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772701189 DE2701189C2 (de) 1977-01-13 1977-01-13 Vorrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung an zweispindligen, numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772701189 DE2701189C2 (de) 1977-01-13 1977-01-13 Vorrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung an zweispindligen, numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2701189B1 DE2701189B1 (de) 1978-04-27
DE2701189C2 true DE2701189C2 (de) 1979-01-04

Family

ID=5998599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772701189 Expired DE2701189C2 (de) 1977-01-13 1977-01-13 Vorrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung an zweispindligen, numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2701189C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110673A1 (de) * 1981-03-19 1982-11-25 Heyligenstaedt & Co, Werkzeugmaschinenfabrik Gmbh, 6300 Giessen Vorrichtung zum korrigieren der werkzeugstellung an mehrspindligen werkzeugmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2701189B1 (de) 1978-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2743845B2 (de) Vorrichtung an einer Revolverdrehmaschine zum selbsttätigen, verschleißabhängingen Einwechseln eines neuen Werkzeugs in die Bearbeitungsposition
DE2856339C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen, automatischen Zustellen von Setzstockbacken zur Halterung eines Werkstückes auf einer Rundschleifmaschine
DE2009432B2 (de) Werkzeugmaschine zum nacharbeiten der verzahnung eines werkstuecks
DE2701189C2 (de) Vorrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung an zweispindligen, numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen
EP3611584B1 (de) Verfahren zum betrieb einer drehmaschine mit einer lünette
DE60034882T2 (de) Werkzeugpositioniermethode, werkzeugpositioniervorrichtung und mechanische zuführeinrichtung zum positionieren eines werkzeuges
EP0291623A1 (de) Spannvorrichtung für spanend zu bearbeitende Werkstücke und Verfahren zum Spannen eines Werkstückes mittels dieser Spannvorrichtung
EP0485662B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum voreingestellten Umrüsten bei spanabhebenden Bearbeitungsmaschinen
DE1552344C3 (de) Vorrichtung zum Voreinstellen austauschbarer Anschlägetrommeln für automatische Drehbänke
DE2130649C3 (de)
DE2900469A1 (de) Verfahren zum einmessen eines profils in einer maschine
DE2811299A1 (de) Verfahren zum einstellen von werkstuecken auf funkenerosionsmaschinen und einstellgeraet zur ausfuehrung des verfahrens
DE2033250C (de) Vorrichtung zum Korrigieren der Werkzeugstellung an zweispindligen, numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen
DE3722650C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Längsposition eines Maschinenelementes auf dem Werkstücktisch einer Rundschleifmaschine
EP0575657B1 (de) Verfahren und Maschine zum Feinbearbeiten von Bohrungen in Werkstücken
DE2002525A1 (de) Verfahren zum Messen von Werkstuecken mit einem Messtaster an einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine,insbesondere Drehmaschinen
DE3921547C1 (de)
DE3326697C2 (de) Koordinaten-Zentrierbohrgerät
DE2546508A1 (de) Verfahren zum ausgleichen von durch verformungen im spindelkasten bzw. im spindelkasten und im reitstock entstehenden abweichungen der werkzeugstellung von der sollstellung
DE524457C (de) Verfahren zur Herstellung von Gewinden in zwei entgegengesetzt kegelige Flaechen eines Werkstueckes mittels zweier das Werkstueck von beiden Seiten angreifender Werkzeuge
DE328295C (de) Vorrichtung zum Einstellen des Drehbanksupportes
DD155968A1 (de) Verfahren und anordnung zur korrektur der werkzeugeinstellung
DE2334933C3 (de) Meß- und Steuervorrichtung an einer Rundschleifmaschine
DE1552460C3 (de) Drehmaschine mit einer von einem verschiebbaren Werkzeugschlitten getragenen Kopiervorrichtung
DE955738C (de) Werkzeugmaschine fuer das Herstellen von Gewinden

Legal Events

Date Code Title Description
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent