DE2700959C2 - Verfahren zur Messung der photographischen Dichte - Google Patents
Verfahren zur Messung der photographischen DichteInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/02—Sensitometric processes, e.g. determining sensitivity, colour sensitivity, gradation, graininess, density; Making sensitometric wedges
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der photographischen Dichte von Teststreifen von
Filmen und Papieren mit monoton ansteigender Dichte unter Verwendung eines Gleichlichtverfahrens,
bei dem als photoelektrischer Wandler ein Sekundärelektronenvervielfacher mit linearer Kennlinie
zwischen Lichtstrom und Photostrom angewendet wird. Als Meßgröße dient der Anodenstrom des Sekundärelektronenvervielfachers.
Die Meßwerte werden nach Verstärkung einem Rechner zugeleitet, in dem sie verarbeitet werden.
Bei der Herstellung photographischer Materialien (Filme und Photopapiere) sind sensitometrische und
densitometrische Prüfverfahren von großer Bedeutung. Zunächst wird auf einen Teststreifen eines photographischen
Materials mit Hilfe eines Sensitometers eine monoton zunehmende Belichtung aufgebracht.
Der Teststreifen wird dann einer genormten photographischen Verarbeitung unterzogen und anschließend
die optische Dichte der einzelnen Belichtungsstufen durch eine densitomeirische Messung bestimmt.
Die densitometrische Messung umfaßt also die Auswertung der photographischen Dichte
(Schwärzung) von photographischen Papier- und Papiersensitometerkeilen. Derartige Keile fallen als
Prüfobjekte für die Eigenschaften von photographisehen Materialien in großen Mengen bei der Herstellung
und Verarbeitung von photographischen Materialien an.
Im Laufe der Zeit sind zahlreiche Densitometer der verschiedensten Ausführungsarten bekanntgeworden.
Im wesentlichen werden heute zwei Gerätetypen benutzt. Der eine Gerätetyp arbeitet mit einem Graukeil
als Vergleichsobjekt. Geräte dieses Typs haben den Nachteil, den Graukeil bei der Messung bewegen
zu müssen, was sich im Hinblick auf einen schnellen Meßvorgang ungünstig auswirkt. Überdies sind in bezug
auf Gleichmäßigkeit und Dauerstabilität befriedigende Sensitometerkeile schwer zu erhalten. Daher
benutzen neuere Geräte vorzugsweise rein elektrische Verfahren. Das bekannteste Meßverfahren beruht
darauf, daß ein Sekundärelektronenvervielfacher (SEV) während des Meßvorganges auf konstanten
Strom geregelt wird und die hierzu erforderliche Hochspannungsänderung gemessen wird. Letztere ist
dann annähernd proportional der Dichte des im Strahlengang befindlichen Meßobjektes. Das Verfahren
hat den grundsätzlichen Nachteil, daß eine Regelvorrichtung benötigt wird. Überdies ist die gemessene
Spannung zwar annähernd proportional der Dichte. Jedoch sind die Abweichungen von der Proportionalitat
immerhin so groß, daß Korrekturen angebracht werden müssen. Hierfür sind aufwendige und störanfällige
Korrektureinrichtungen erforderlich, die überdies normalerweise nur für einen bestimmten SEV
brauchbar sind. Beim Ersatz eines schadhaften SEV durch einen anderen muß in der Regel die Korrektureinrichtung
neu eingestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein densitometrisches Meßverfahren zu entwickeln,
das einerseits eine kurze Meßzeit und andererseits keine störanfälligen Korrektureinrichtungen erforderlich
macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch gelöst, daß
vor Beginn der Messung des Teststreifens ein Standard gemessen wird, dessen Dichte angenähert gleich
der geringsten Dichte des Teststreifens ist und dann der Teststreifen von den Stellen der geringsten Dichte
an bis zu den höchsten Dichten gemessen wird. Während der Messung wird rechnergesteuert die Verstärkung
so umgeschaltet, daß das Ausgangssignal des Verstärkers immer in einen vorgegebenen Spannungsbereich
fällt. Anschließend an die Messung der höchsten Dichten im Teststreifen werden nun Meßwerte
mit verdunkeltem Strahlengang für die verschiedenen Verstärkerstellungen aufgenommen.
Diese Meßwerte werden dann entsprechend der jeweils zugeordneten Verstärkerstufe von den Meßwerten
des Teststreifens und des Standards abgezogen und alle Meßwerte mit einem Faktor multipliziert, der
erforderlich ist, um den gemessenen Istwert des Standards auf einen Sollwert zu bringen.
Vorteilhaft wird ein hysteiresefreier Sekundärelektronenvervielfacherverwendet,
der zweckmäßig in ei-
nem Strombereich von maximal 20 μΑ betrieben
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht den Aufbau eines einfachen und durchsichtigen Densitometersystems.
Dadurch wird die Fehlersuche sehr erleichtert. Das Densitometer ist wartungs- und servicefreundlich.
Es kann mit einiachen Mitteln ein Testprogramm zur Überprüfung der Grundfunktionen
aufgestellt werden. Durch eine Überprüfung der Dunkelströme und der Empfindlichkeiten kann man
z. B. leicht erkennen, daß der Sekundärelektronenvervielfacher defekt ist.
Ein weiterer Vorteil liegt an dem großen dynamischen Meßbereich (Überstreichen von vier Dekaden).
Ferner ist die kurze Meßzeit und die hohe Reprodu- ι ΐ
zierbarkeit gegenüber den bisherigen densitometrischen Verfahren hervorzuheben. Die kurze Meßzeit
ist im wesentlichen durch die Anwendung von Gleichlicht bedingt. Die hohe Reproduzierbarkeit wird
durch die Standardisierungsmaßnahmcn erreicht, die in den Meßzykius eingefügt sind.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Die Figur zeigt schematisch den optisch mechanischen Aufbau eines
auf dem erfindungsgemäßen Verfahren beruhenden Densitometer mit einem vereinfachten Blockschaltbild
für die Meßwertverarbeitung.
Die Lichtquelle 1 wird mit Hilfe einer Kondensoroptik (nicht gezeigt) auf die gewünschte Stelle des jo
Sensitometerkeiles 2 abgebildet. Die optische Achse ist mit 3 bezeichnet. Der Strahlengang kann durch eine
Klappe 4 unterbrochen werden. Der Sensitometerkeil 2 kann mit Hilfe eines Präzisionsschlittens 5
senkrecht zur optischen Achse 3 bewegt werden. Der j j
Schlitten 5 wird z. B. über eine Spindel 6 angetrieben. Angrenzend an den Sensitometerkeil ist auf dem
Schlitten 5 ferner ein Remissionsstandard, z. B. eine Emailplatte 7 angeordnet.
Das von der Probe 2 remittierte Licht wird unter jo
einem bestimmten Winkel abgefragt und mittels einer nicht gezeigten Optik (optiche Achse 8) auf einen Sekundärelektronenvervielfaohei
9 (SEV) fokussiert. Der Anodenstrom des SEV 9 wird mit dem Verstärker 10 verstärkt. Das verstärkte Signal wird über einen
(nicht gezeigten) Multiplexer dem A/D-Converter Ii zugeleitet. Das gewandelte Signal wird im Rechner
12 verarbeitet. Vom Rechner aus kann über die Steuerleitungen 13 die Verstärkung des Verstärkers 10 geändert
werden. Die Position des Präzisionsschlittens 5 wird durch einen elektrischen Weggeber 14 (hier
durch ein mit dem Schlitten mechanisch verbundenes Potentiometer dargestellt) ebenfalls über den Multiplexer
und den A/D-Converter 11, dem Rechner 12 mitgeteilt. Damit verfügt der Rechner 12 über die jeweilige
Lagekoordinate des Schlittens 5 in Translationsrichtung.
Wie schon beschrieben, arbeitet das hier dargestellte Densitometer im GleichlichUerfahren. Dies
entspricht der Grundschaltung eines SEV. Ein solches 6<j
Verfahren stellt also das einfachste und durchsichtigste Meßverfahren mit einem SEV dar. Seiner tatsächlichen
Anwendung standen jedoch zunächst erhebliche Schwierigkeiten entgegen, die seinen Einsatz bei
Präzisionsmessungen verhinderten. Diese Schwierigkeiten
beruhen hauptsächlich auf dem großen zu bewältigenden Meßbereich (Extinktion 0 bis etwa 4) in
Kombination mit der geforderten hohen Reprodu
45
50
55 zierbarkeit (einige pro mille bei Extinktion 0 und etwa
1 % bei Extinktion 4). Der große Meßbereich würde eine sehr hohe Auflösung de Meßsystems verlangen.
Die hohe Reproduzierbarkeit läßt sich im allgemeinen mit einem SEV nicht erreichen. Dies liegt vor allem
daran, daß der bei gleichem Lichtsignal abgegebene Anodenstrom von der Vorgeschichte des Meßvorganges
abhängt. So ergeben sich z. B. unterschiedliche Anodenströme, wenn bei dem einer Meßvorgang der
SEV von einem belichteten Zustand ausgeht, bei dem anderen vom verdunkelten usw. Diese Schwierigkeit
tritt auch bei den seit einiger Zeit bekannten sogenannten hysteresefreien SEV auf.
Bei dem hier beschriebenen densitometrischen Meßverfahren werden die erwähnten Schwierigkeiten
durch eine reproduzierbare Führung des gesamten Meßvorganges unter Einbeziehung von Standardisierungsmaßnahmen,
durch Wahl spezieller, besonders günstig gewählter Betriebsbedingungen, durch Aufteilung
des Meßbereiches in mehrere Abschnitte und durch konsequente Anwendung des Rechners zur Erfassung
und Verarbeitung der Signale vermieden. Diese Maßnahmen gehen aus der nun folgenden Diskussion
des Meßablaufes hervor: Vordem Beginn der eigentlichen Messung befindet sich der Standard 7 im
Strahlengang 3. Die Dichte des Standards liegt in der Gegend des am wenigstens dichten Bereiches des Sensitometerkeiles
2 (Schleierbereich). Als SEV 9 wird ein hysteresefreier SEV, z. B. vom Typ 1P28/V1 von
RCA verwendet. Der SEV 9 wird bei einem Anodenstrom von etwa maximal 20/μΑ betrieben. Bis zu dieser
Strombelastung der SEV-Anode bleibt der SEV während der Messung reproduzierbar und Nichtlinearitäten
werden vermieden. Andererseits ist der Strom groß genug, um auch noch in den höchsten Dichtebereichen
einen genügend großen Meßstrom zu liefern. Der Verstärker 10 befindet sich im Meßbereich mit
der geringsten Empfindlichkeit. Nun wird die zu messende Probe 2 auf den Präzisionsschlitten 5 in der
Weise gelegt, daß die Bereiche geringer Dichte an den Standard 7 angrenzen. Der eigentliche Meßzyklus beginnt
mit dem Drücken einer Starttaste. Dadurch setzt sich der Schlitten 5 mit dem Sensitometerkeil, z. B.
von links nach rechts, in Bewegung. Die Meßwerte, die der Verstärker 10 abliefert und die Positionswerte
vom Weggeber 14 werden vom Rechner 12 aufgenommen. Zunächst werden Meßwerte aufgenommen,
die sich auf den Standard 7 beziehen. Diese Meßwerte werden gemittelt. Sodann werden die Meßwerte für
den Schleierbereich der Probe 2 aufgenommen. Diese Werte liegen sehr nahe bei den Werten des Standards
7. Der SEV 9 befindet sich also in der gleichen Meßsituation wie bei der Aufnahme der Standardmeßwerte.
Daher können die Meßweite des Schleierbereiches zuverlässig auf die des Standards bezogen
werden. Dies ist besonders wichtig, weil die Reproduzierbarkeit im Schleierbereich sehr hoch (etwa 0,002
in der Dichte) sein muß. Beim Weiterlaufen des Schlittens 5 werden dann die Stellen zunehmender
Dichte abgetastet und die zugeordneten Meßwerte aufgenommen. Kurz bevor die Dichte 1 erreicht wird,
wird ein Signal vom Rechner 12 gegeben, das über die Steuerleitungen 13 den Verstärker 10 umschaltet.
Die Verstärkung wird beispielsweise um den Faktor 10 erhöht. In ähnlicher Weise verläuft der Meßvorgang
für die übrigen Stufen des Se.nsitormeterkeiles, bis von dem Weggeber 14 gemeldet wird, daß der
Meßvorgang beendet ist. Nach Beendigung der Mes-
sung läuft der Schlitten 5 wieder in seine Ausgangsstellung.
Hierbei wird die Klappe 4 geschlossen. Beim Rücklaufen des Schlittens 5 werden die Meßwerte in
den verschiedenen Verstärkerstufen bei verdunkeltem Strahlengang abgenommen. Besonders wichtig
ist die empfindlichste Stufe, weil hier bereits der Dunkcistrom
des SEV eine wesentliche Rolle spielt. Dabei ist von Bedeutung, daß die Messung in abgedunkeltem
Zustand in der empfindlichsten Verstärkerstufe unmittelbar an die Messung der Stellen mit der höchsten
Dichte anschließt. Auch hier kann davon ausgegangen werden, daß sich zwischen der Messung der höchsten
Dichte der Probe 2 und der Messung in abgedunkeltem Zustand der Zustand des SEV 9 nicht merklich
verändert hat, so daß beide Messungen aufeinander bezogen werden können.
Die Verarbeitung der Meßwerte erfolgt so, daß zunächst von jedem Meßwert der Wert abgezogen wird,
der in abgedunkeltem Zustand in der entsprechenden Vcrstärkerstellung gemessen wurde. Sodann werden
alle Meßwerte mit einem Faktor multipliziert, der so bemessen ist, daß der gemessene Standardwert auf
seinen Sollwert kommt. Der Standard 7 selbst bleibt in seinen optischen Eigenschaften unverändert. Eine
Abweichung vom Sollwert kommt aber z. B. durch Alterung der Lichtquelle oder Empfindlichkeitsänderung
der Apparatur zustande. Schließlich werden alle so korrigierten Werte logarithmiert. Das Ergebnis der
Messung wird entweder über ein Registriergerät als Kurve ausgegeben oder es werden weitere Rechnungen
(z. B. Ermittlung der Anstiege in gewissen Dichtebereichen^
aus°efiihrt. Durch die soeben °eschüderte
Verfahrensweise wird mii einfachen und in ihrer Wirkung durchsichtigen Mitteln eine hinreichend reproduzierbare
Messung der Dichte von Scnsitometcrkeilen
(photographische Teststreifen) erreicht. Die r) beschriebene Verfahrensweise hat nicht nur Vorteile
hinsichtlich der Reproduzierbarkeit. Auf Grund des einfachen Aufbaues können vor allem Fehler leichl
erkannt, lokalisiert und beseitig weiden. Insbesondere
können mit dem Rechner die Meßwerte für den Stan-
Hi dard laufend überwacht und die Meßwerte für die veruUiiKelic
Stellung kontrolliert werden. Ein Fehlverhaiten des SEV 9 kann dann anhand dieser Werte
schnell erkannt werden Besonders wichtig ist das Verhalten der Meßwerte im abgedunkelten Zustand,
Meist deuten sich Fehler am SEV in der Weise an, daß diese Werte ungewöhnlich ansieigen. Auf Grund
der eben erwähnten Korrekturen treten dann zwai
noch keine Fehler in der Messung auf. Man erhall aber auf diese Weise rechtzeitig einen Hinweis darauf,
-'() daß der SEV 9 ausgewechselt werden muß.
Es versteht sich, daß die hier beschriebene Remissionsmessung an einem Photopapierteststreifen mil
einer gewissen Modifizierung der Apparatur auch aul die Messung von Filmteststreifen in Transmission an-
:·) gewendet werden kann. Ebenso kann die Messung
nacheinander oder gleichzeitig in mehreren Farber vorgenommen werden, wie dies bei der Prüfung vor
Colorfilmen bzw. Colorphotopapieren erforderlich ist.
Anstelle eines Sekundärelektronenvervielfachers
jo können auch andere photoelektrische Wandler benutzt
werden, die einen geringen Dunkelstrom unc
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Messung der photographischen Dichte von Teststreifen von photographischen
Materialien mit monoton ansteigender Dichte unter Verwendung des Gleichlichtverfahrens,
bei dem als photoelektrischer Wandler ein Sekundärelektronenvervielfacher mit linearer
Kennlinie zwischen Lichtstrom und Photostrom verwendet wird, dessen Anodenstrom gemessen
wird und bei dem die Meßwerte verstärkt und einem Rechner zur Meßwertverarbeitung zugeleitet
werden, dadurch gekennzeichnet,
a) daß vor Beginn der Messung des Teststreifens ein Standard gemessen wird, dessen
Dichte angenähert gleich der geringsten Dichte des Teststreifen ist, sodann der Teststreifen
von den Stellen der geringsten Dichte an bis zu den höchsten Dichten gemessen wird,
b) daß während der Messung rechnergesteuert die Verstärkung so umgeschaltet wird, daß
das Ausgangssignal des Verstärkers immer in einen vorgegebenen Spannungsbereich fällt,
c) daß anschließend an die Messung der höchsten Dichten im Teststreifen Meßwerte mit
verdunkeltem Strahlengang für die verschiedenen Verstärkerstellungen aufgenommen
werden,
d) daß von den Meßwerten des Teststreifens und des Standards die Meßwerte bei verdunkeltem
Strahlengang bei der jeweils zugeordneten Verstärkerstufe abgezogen werden und
e) daß sodann alle Meßwerte mit dem Faktor multipliziert werden, der erforderlich ist, um
den gemessenen Istwert des Standards auf seinen Sollwert zu bringen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hysteresefrcier Sekundärelektronenvervielfacher
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärelektronenvervielfacher
in einem Strombereich von maximal μΑ betrieben wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
GB2106667B (en) * | 1981-07-20 | 1985-08-07 | Dainippon Screen Mfg | Controlling activity of developing solution against blackening |
GB2106666B (en) * | 1981-07-20 | 1985-10-23 | Dainippon Screen Mfg | Controlling activity of developing solution against oxidation |
-
1977
- 1977-01-12 DE DE19772700959 patent/DE2700959C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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