DE2700943B2 - Vorrichtung für den kathodischen Korrosionsschutz mit Fremdstromanode - Google Patents

Vorrichtung für den kathodischen Korrosionsschutz mit Fremdstromanode

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DE2700943B2
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Hein Ing.(Grad.) Baeumler
Guenter Dr. Holzaepfel
Hans Prof. Dr. Rickert
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    • F24H9/45Arrangements for preventing corrosion for preventing galvanic corrosion, e.g. cathodic or electrolytic means
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den kathodischen Korrosionsschutz mit Fremdstromanode, insbesondere für Warmwasserbehälter mit einer an der Innenwandung vorgesehenen passiven Korrosionsschutzschicht, wobei die Fremdstromanode und eine Bezugselektrode, die mittels eines Potentiostaten die Fremdstromanode auf ein optimales Potential einsteuert, an ein und derselben in eine Behälterwand einsetzbaren Halterung angeordnet sind, wobei die Bezugselektrode im Betriebszustand der Behälterwand nahe benachbart angeordnet ist und zwischen dieser Bezugselektrode und der Fremdstrornanode eine t>5 Isolierung vorgesehen ist, nach Patent 26 05 088.
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist die Isolierung als mit der Halterung einstückiges hohles Isolierstück ausgebildet, durch das sich zentrisch die Fremdstromanode erstreckt Die Praxis hat inzwischen ergeben, daß ein eine derartige Halterung und Isolierstück einschließende!! Kunststoffteil nur sehr aufwendig herzustellen ist Außerdem macht die Unterbringung der Bezugselektrode in einer ringförmigen Ausnehmung des Isoiierstückes gemäß dem Hauptpatent Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, welche eine insgesamt wesentlich einfachere Konstruktion sowohl hinsichtlich der erforderlichen Einzelteile als auch der Zusammensetzung derselben ergibt
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Isolierung zwischen Fremdstromanode und Bezugselektrode durch eine Oxydationsschicht in einem Bereich der Fremdstiromanode gebildet ist, der von der Behälterwand einen Abstand aufweist, der ein Mehrfaches des Abstände;: des freien Endes der Bezugselektrode von der Behälterwand beträgt
Es hat sich gezeigt, daß bei Wahl eines geeigneten Fremdstromanodenmateriali; die sich auf diesem bildende Oxydationsschicht für die erforderliche Isolierung zwischen Fremdstromanode und Bezugselektrode bereits ausreichend ist, so daß die Halterung für Fremdstromanode und Bezugselektrode nunmehr wesentlich einfacher, insbesondere kurzer und damit wirtschaftlicher herstellbar ist
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, die Fremdstromanode als Titanelektrode mit einem nur im Bereich ihres freien Endes aufgebrachten, die Bildung einer Oxydationsschicht verhindernden Aktivierungsüberzug, vorzugsweise Platin, auszubilden. Natürlich könnten auch andere geeignete Anodenmaterialien in ähnlicher Weise mit einem geeigenten Aktivierungsüberzug in dem Bereich versehen werden, der nicht gegenüber der Bezugselektrode isoliert sein muß.
Aufgrund des Entfalls des die Fremdstromanode bei der Ausbildung gemäß dem Hauptpatent umgebenden Isolierstücks empfiehlt es sich, die Bezugselektrode und die Fremdstromanode einschließlich ihrer Zuleitungen parallel zueinander in der Halterung anzuordnen und die Bezugselektrode in ihrem in den Behälter hineinragenden Bereich mit einer strömungsverhindernden Umhüllung zu umgeben.
Allerdings kann man die neben der Fremdstromanode in der Halterung angeordnete Etezugselektrode in ihrem in den Behälter einmündenden Bereich auch als porösen Körper ohne Umhüllung ausbilden, da die Hohlräume des porösen Körpers dann selbst als strömungsverhinderndes Mittel wirken. Als besonders geeignet dafür hat sich beispielsweise eine Bezugselektrode aus Silberchlorid erwiesen.
Schließlich ist es besonders vorteilhaft, die Halterung als hohlen metallischen Körper auszubilden, dessen die Zuleitungen der Fremdstromanode und der Bezugselektrode aufnehmender Hohlraum mit einer Isoliermasse ausgefüllt ist. Diese Ausbildung gestattet es dann nämlich, die Halterung aus einem festen metallischen Werkstoff herzustellen, was lrür deren Abdichtung beim Einsetzen, insbesondere Einschrauben in einen metallischen Behälter von besonderer Bedeutung ist
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert Diese zeigt in
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt,
Fig.2 eine abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtungen ebenfalls im Längsschnitt.
In einer Behälterwand 1 ist ein Gewindestutzen 2 vorgesehen, in den eine Halterung 36 mir entsprechenden Gewindeteil 46 eingeschraubt ist. In der Halterung 36 sind parallel zueinander eine Fremdstromanode 96 und eine Bezugselektrode Tb angeordnet, welch letztere von einer strömungsverhindernden Umhüllung 8b umgeben ist Der freie Endbereich der Fremdstromanode 96 ist mit einem Aktivierungsüberzug 19 versehen, während der übrige Teil der Fremdstromanode 96 eine Oxydationsschicht aufweist, die- wegen ihrer Dünne näher dargestellt ist Als besonders geeignetes Material für eine derartige Anode hat sich eine solche aus Titan erwiesen, deren Grundmetall sich ohne weitere Behandlung passiviert und für den Stromdurchgang nur durch eine Oberflächenbehandlung brauchbar wird, und zwar bei Titan insbesondere durch den vorstehend schon erwähnten Aktivierungsüberzug 19 ?us Platin.
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung wird demnach durch die in dem der Bezugselektrode 76 gegenüberliegenden Bereich der Fremdstromanode gebildete Oxydationsschicht eine Passivierung bzw. Isolierung gegenüber der Bezugselektrode bewirkt, so daß der einzig aktive Bereich der Fremdstromanode der mit dem Platinüberzug 19 versehene Bereich ist, derart, daß im Ergebnis mit wesentlich geringerem Aufwand die gleiche Wirkung erzielt wird, wie beim Gegenstand des Hauptpatentes durch Einbettung der Fremdstromanode in ein Isolierstück, das sich dort so weit erstreckt, wie nunmehr die Oxydationsschicht der Fremdstromanode.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 2 entspricht der vorbeschriebenen, mit der Ausnahme, daß eine als Hohlkörper ausgebildete metallische Halterung 3c vorgesehen ist, deren die Fremdstromanode 9c und eine als poröser Körper ausgebildete Bezugselektrode 7c bzw. deren Zuleitungen aufnehmender Hohlraum 20 mit einer Isoliermasse 21 ausgefüllt ist und daß ferner die bei der Ausführungsform gemäO F i g. 1 vorgesehene
ίο Umhüllung für die Bezugselektrode fehlt, da die Hohlräume des die Bezugselektrode bildenden porösen Körpers selbst strömungsverhindernd wirken. Diese Ausführungsform ermöglicht insbesondere eine bessere abdichtende Verbindung der metallischen Halterung mit der metallischen Behälterwand 1 bzw. deren Befestigungsflansch 2.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele weiter abzuändern, ohne deren Grundgedanken zu verlassen. So könnten beispielsweise auch noch ein zusätzliches Aufsprühen eines dünnen Isolationsfilms auf den nicht mit dem Aktivierungsüberzug versehenen Bereich der Fremdstromanode erfolgen, was insbesondere bei im übrigen geeigneten Anodenmaterialien in Betracht kommen kann, bei denen die sich bildende Oxydationsschicht nicht von vornherein eine ausreichende Isolierung gewährleistet. Natürlich könnte man auch bei einer als poröser Körper ausgebildeten Bezugselektrode noch zusätzlich eine strömungsverhindernde Umhüllung vorsehen, um sicher zu sein, daß in
JO allen Bereichen der Bezugselektrode, d. h. auch in ihren äußeren porösen Randbereichen möglichst wenig Strömung stattfindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für den kathodischen Korrosionsschutz mit Fremdstromanode, insbesondere für Wannwasserbehälter mit einer an der Innenwandung vorgesehenen passiven Korrosionsschutzschicht, wobei die Fremdstromanode und eine Bezugselektrode, die mittels eines Potentiostaten die Fremdstromanode auf ein optimales Potential einsetzbaren Halterung angeordnet sind, wobei die Bezugselektrode im Betriebszustand der Behälterwand nahe benachbart angeordnet ist und zwischen dieser Bezugselektrode und der Fremdstromanode eine Isolierung vorgesehen ist, nach Patent 2605088, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung zwischen Fremdstromanode (96, 9c) und Bezugselektrode (7b, 7c)durch eine Oxydationsschicht in einem Bereich der Fremdstromanode gebildet ist, der von der Behälterwand (1) einen Abstand aufweist, der ein Mehrfaches des Abstandes des freien Endes der Bezugselektrode von der Behälterwand beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fremdstromanode (9b, 9c) als Titanelektrode mit einem nur im Bereich ihres freien Endes aufgebrachten, die Bildung einer Oxydationsschicht verhindernden Aktivierungsüberzug (19), vorzugsweise aus Platin, ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugselektrode (7b) und die Fremdstromanode (9b) einschließlich ihrer Zuleitungen parallel zueinander in der Halterung (3b) angeordnet sind und die Bezugselektrode in ihrem in den Behälter hineinragenden Bereich von einer strömungsverhindernden Umhüllung (Sb) umgeben ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die neben der Fremdstromanode (9c) in der Halterung (3c) angeordnete Bezugselektrode (7c) in ihrem in den Behälter einmünden- ίο den Bereich als poröser Körper ohne Umhüllung ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3c) als hohler metallischer Körper ausgebildet ist, dessen die Zuleitungen der Fremdstromanode (9c) und der Bezugselektrode (7c) aufnehmender Hohlraum (20) mit einer Isoliermasse (21) ausgefüllt ist.
50
DE2700943A 1976-02-10 1977-01-12 Vorrichtung für den kathodischen Korrosionsschutz mit Fremdstromanode Expired DE2700943C3 (de)

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AT41977A AT344816B (de) 1976-02-10 1977-01-24 Vorrichtung fuer den kathodischen korrosionsschutz mit fremdstromanode
GB4192/77A GB1527824A (en) 1976-02-10 1977-02-02 Apparatus for cathodic corrosion protection
DK44977A DK147164C (da) 1976-02-10 1977-02-03 Anlaeg til katodisk korrosionsbeskyttelse med fremmedstroemanode
SE7701239A SE423822B (sv) 1976-02-10 1977-02-04 Anordning for katodiskt korrosionsskydd med separatstromanod
NLAANVRAGE7701249,A NL182657C (nl) 1976-02-10 1977-02-07 Inrichting voor kathodische corrosiebescherming met door een beschermingsspanning bekrachtigde anode.
GR52742A GR60347B (en) 1976-02-10 1977-02-08 Arrangement for cathodic protection inhibiting corrosion with separate current anode
CH157777A CH625558A5 (en) 1976-02-10 1977-02-09 Device for cathodic corrosion protection with impressed-current anode
IT20118/77A IT1079586B (it) 1976-02-10 1977-02-09 Dispositivo per la protezione contro la corrosione catodica con anodo della corrente esterna,in particolare per contenitori di acqua calda
FR7703787A FR2340994A1 (fr) 1976-02-10 1977-02-10 Dispositif, a anode a courant exterieur, de protection cathodique contre la corrosion

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909176A1 (de) * 1979-03-08 1980-09-11 Gre Ges Fuer Rationelle Energi Vorrichtung fuer den potentiostatischen, kathodischen korrosionsschutz mit fremdstromanode und bezugselektrode

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909176A1 (de) * 1979-03-08 1980-09-11 Gre Ges Fuer Rationelle Energi Vorrichtung fuer den potentiostatischen, kathodischen korrosionsschutz mit fremdstromanode und bezugselektrode

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