DE2700524B2 - Verfahren zum Wickeln von Spulen und Spulenträger zu seiner Durchführung - Google Patents

Verfahren zum Wickeln von Spulen und Spulenträger zu seiner Durchführung

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DE2700524B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wickeln von Spulen, insbesondere für elektromechanische Schütze und Relais, auf thermoplastische Spulenträger mit an deren Flanschen angeordneten Lötstützpunkten und damit verbundenen Anschlußklemmen für den Wickeldraht, bei dem der Wickeldraht im Bereich von Ein- bzw. Auslauftaschen des Spulenträgers in Distanz zu mindestens einem Teil des Taschenbodens gespannt geführt wird, und bezieht sich ferner auf einen Spulenträger zur Durchführung des Verfahrens.
Ein solches Verfahren bzw. ein solcher Spulenkörper ist aus der US-PS 32 30 489 bekannt, wobei die Enden des Wickeldrahtes einsträngig in Führungsnuten des Flansches zu den Anschlußklemmen geführt sind, wodurch die mechanische Festigkeit allein von den einsträngigen Drahtenden abhängt.
Im Bereich der ein- und auslaufenden Drahtenden ist es aus der US-PS 32 08 036 bekannt, die Drahtenden mit einem besonderen Drahtstück zu umdrallen und dadurch zu verstärken. Ähnliches geschieht auch bei einem Spulenkörper aus dem DE-GM 17 79 911, bei dem die wicklungsseitigen Enden des Wickeldrahtes in verdrallte Anschlußklemmen eingelegt und mit diesem verlötet werden, wobei die verdrallten Anschlußklemmen mit sich aus der Verdrallung ergebenden ösen in die Außenfläche eines Flansches eines thermoplastischen Spulenkörpers eingeschmolzen werden.
Diese vorbekannten Herstellungsverfahren bzw.
to Ausbildungsformen genügen also einerseits nicht den Fertigungsanforderungen im Bereich der ein- bzw. auslaufenden Wickeldrahtenden, andererseits steht die Ausbildung besonderer zusätzlicher Drahtumdrallungen bzw. die Anordnung von verdrallten Anschlußklem- n-.en, die ggf. zunächst in den Flansch des Spulenträgers eingeschmolzen werden, einer rationellen Automatenfertigung der Spulen entgegen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und einen Spulenträger zu schaffen, mit denen den Forderungen nach ausreichender Fesiigkeii der Wicklungsenden, Vermeidung von Windungsschlüssen und Entlastbarkeit der Wicklungsenden unter Berücksichtigung einer weitestgehenden automatischen Fertigung genügt ist.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gtiöst, daß die an die Anschlußklemmen anzuschließenden Enden des Wicklungsdrahtes derart mehrfach verdrailt werden, daß sie sich bei der Verdrallung wicklungsseitig ergebenden ösen im Inneren der Ein- bzw. Auslauftasche zu liegen kommen und daß die wicklungsseitigen Enden der Verdrallung jeweils in den Taschenboden der Ein- bzw. Auslauftasche fest eingeschmolzen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung bestehen hinsichtlich des Verfahrens darin, daß das wicklungsseitige Ende der Verdrallung im mittleren Bereich der Einbzw. Auslauftasche zu liegen kommt und die Einschmelzung in diesem mittleren Bereir.h vorgenommen wird.
Hinsichtlich des Spulenträgers wird die obige Aufgabe dadurch gelöst, daß im mittleren Bereich der Taschenböden jeweils ein einschmelzbarer Nocken
angeordnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung bestehen
hinsichtlich des Spulenträgers darin, daß der Nocken als Ende des zur Wicklung hin laufenden Taschenbodenteiles ausgebildet ist;
daß die eine der Anschlußklemmen mit einem Steckfortsatz in den Innenraum einer nach außen offenen Ausnehmung eines Spulenträgerflansches frei einragend und einsteckbar angeordnet und ausgebildet ist;
daß das wicklungsseitige Ende der Drahtendenverdrallung in den niedergeschmolzenen Nocken fest eingeschmolzen ist.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden also vorteilhaft die Wicklungsdrahtenden selbst verdrallt und so in die Ein- bzw. Auslauftaschen eingelegt, daß die wicklungsseitigen Enden der Verdrallung in die Taschenböden eingeschmolzen werden, und zwar mittels einschmelzbarer Nocken, über die das jeweilige Wicklungsende zunächst gespannt ist, beim Einschmelzen aber gewissermaßen automatisch wieder entspannt wird.
Vorteilhaft wird dabei der Wickeldraht mechanisch so fest mit dem Spulenkörper verbunden, daß die Verdrallung nicht mehr in den Wickelraum hineinzuragen braucht, wie das z. B. beim Gegenstand der US-PS
32 08 036 noch der Fall sein muß.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens und des erfindungsgemäßen Spulenträgers werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung näher erläutert Es zeigt schematisch
F i g. 1 perspektivisch einen Teil des Spulenträgers;
F i g. 2 perspektivisch den Spulenträger nach F i g. 1 anschlußseitig;
F i g. 3 teilweise in Schnitt und Ansicht den Spulenträger nach F i g. 1;
Fig.4 den Spulenträger nach Fig.3 nach der Einschmelzung und
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Spulenträger.
In den Figuren sind bezeichnet mit 1 der auf den Wicklungsträger 4' des Spulenträgers 4 zu wickelnde Wickeldraht, mit 2 die Einlauftasche und mit 3 die Auslauftasche am Spulenträgerseitenflansch 13, mit 5 die Taschenböden, mit 6 der mittlere Bereich 6 des Taschenbodenteil, mit 7 die Verdrallung der Verwicklungsdrahtenden, mit 8 die im mittleren Bereich 6 angeordneten Nocken, die am thermoplastischen Spulenträger 4 in den Taschenböden 5 eingeformt sind, mit 9 die sich an den Drahtenden bei VerJrallung ergebenden ösen, die in den Taschen angeordnet werden, mit 11 ein in eine Ausnehmung 12 des Spulenträgerseitenflanscnes 13 ragender Steckfortsatz, mit 14 das wicklungsseitige Ende der Verdrallung 7 und mit 15 das Verplastwerkzeug, mit dem die Nocken 8 niedergeschmolzen werden.
F i g. 1 zeigt einen Spulenträger 4 mit Einlauftasche 2, wobei die wicklungsseitige Wand 16 des Spulenträgerseitenflansches 13 neben der Einlauftasche 2 die Verdrallung 7 und die öse 9 des Drahtes 6 von der nicht dargestellten Wicklung getrennt hält, von der nur die erste Lage 17 in F i g. 5 angedeutet ist F i g. 2 zeigt von der anderen Seite den Spulenträgerseitenflansch 13, ar dem die Lötstützpunkte bzw. die Anschlußklemmen 10, 10' befestigt sind. Die einsteckbare Anschlußklemme 10' ragt mit dem Steckfortsatz 11 frei in die seitliche Ausnehmung 12 und bildet gegenüber dem Stromzugang 18 den Stromabgang. Fig.3 zeigt die Lage des Wickeldrahtes 1 vor dem Verplasten im mittleren Bereich fi.
ίο F i g. 4 zeigt die Lage des Wickeldrahtes 1 nach dem Verplasten mittels des Verplastwerkzeuges 15.
Der Wickeldraht 1 läuft über den Nocken 8 auf den Wicklurigsträger 4'. An den Anschlüssen 10,10' werden die Drahtenden bzw. die Verdrallungen 7 nach dem Wickeln durch Löten oder Schweißen befestigt
Ist der Wickelvorgang um den Wicklungsträger 4' abgeschlossen und sind die Drahtenden an ihren Lötstützpunkten befestigt so wird mit Hilfe des Verp'astwerkzeuges 15, dessen Temperatur etwas über der Schmelztemperatur des Therrr.·. plastes liegt, der Wickeldraht 1 in den Nocken 8 eingearf ckt. Auf diese Art wird eine mechanisch feste Verbindung zwischen Spulenkörper und Wickeldraht erzielt und durch Verkürzung der Strecken A-B auf A'-B eine Zugentlastung er-eicht. Dies trifft ebenfalls für die Streckenverkürzung A-C auf A '-Ciw (F i g. 3,4).
Vorteilhaft wird das wicklungsseitige Ende 14 der Verdrallung 7 so angeordnet, daß es über den Nocken 8 zu liegen kommt und fest bei dessen Schmelzung mit eingeschmolzen wird. Dadurch braucht die Verdrallung 7 nicht mehr bis auf den Wicklungsträger 4' geführt zu werden. Die Ösen 9 liegen dann frei oder ggf. mit eingeschmolzen in den Taschen, ohne daß ein Windungsschluß erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Wickeln von Spulen, insbesondere Kür elektromechanische Schütze und Relais, auf thermoplastische Spulenträger mit an deren Flanschen angeordneten Lötstützpunkten und damit verbundenen Anschlußklemmen für den Wickeldraht, bei dem der Wickeldraht im Bereich von Ein- und Auslauftaschen des Spulenträgers in Distanz zu mindestens einem Teil des Taschenbodens gespannt geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Anschlußklemmen (10, 10') anzuschließenden Enden des Wickeldrahtes (1) derart mehrfach verdrallt werden, daß die sich bei der Verdrallung wicklungsseitig ergebenden ösen (9) im Inneren der Ein- bzw. Auslauftasche (2,3) zu liegen kommen und daß die wicklungsseitigen Enden (14) der Verdrallung (7) jeweils in den Taschenboden (5) der Ein- bzw. Auslauftasche (2,3) fest eingeschmolzen werden.
2. Verfahren nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das wicklungsseitige Ende (14) der Verdrallung (7) im mittleren Bereich der Ein- bzw. Auslauftasche (2, 3) zu liegen kommt und die Einschmelzung in diesem mittleren Bereich vorgenommen wird.
3. Spulenträger zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Taschenböden (5) jeweils ein einschmelzbarer Nocken (8) angeordnet ist
4. Spulenträf tr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (8) als Ende des zur Wicklung hin einlaufenden Taschenbodenteiles (5') ausgebildet ist.
5. Spulenträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Anschlußklemmen (10) mit einem Steckfortsatz (11) in den Innenraum einer nach außen offenen Ausnehmung (12) eines Spulenträgerseitenflansches (13) frei einragend und einsteckbar angeordnet und ausgebildet ist.
6. Spulenträger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wicklungsseitige Ende (14) der Drahtendenverdrallung (7) in den niedergeschmolzenen Nocken (8) fest eingeschmolzen ist.
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US4745388A (en) * 1987-02-02 1988-05-17 American Telephone And Telegraph Company, At&T Bell Laboratories Transformer with wire lead isolation slots

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