DE2700248C3 - Vorrichtung zum Ergreifen und zum Transportieren unregelmäßig geformter Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung zum Ergreifen und zum Transportieren unregelmäßig geformter GegenständeInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ergreifen und zum Transportieren unregelmäßig geformter
Gegenstände, bestehend aus einer Tragkonstruktion und aus einer Vielzahl von Saugnäpfen aus einem
flexiblen und/oder elastischen Werkstoff.
Beim Verpacken und beim Palettieren unregelmäßig geformter Gegenstände ergeben sich häufig Handhabungsschwierigkeiten
und diese können unter Umständen zu einer manuellen Arbeitsweise zwingen. Besonders
deutlich treten die diesbezüglichen Probleme bei der Handhabung der in der Lebensmittelindustrie
üblichen Kleinpackungen hervor. Bekannt sind z. B. Fruchtsaftgetränke, die in dünnwandigen Papier- oder
Kunststoffbehältern verpackt sind und deren Wandstärke so weit verringert ist, daß das fertige Gebinde nur bei
vollständiger Füllung eine ausreichende Stabilität für eine gefahrlose weitere Handhabung aufweist. Diese
Gebinde werden üblicherweise nach dem Abfüllvorgang lagenweise gesammelt und mit Hilfe von
ίο Palettierautomaten zu Großgebinden zusammengestellt
An dieser Stelle bricht gewöhnlich jede weitere Mechanisierung ab. Soll anschließend ein solches
Großgebinde in mehrere kleinere Chargen zerlegt werden, so ist hierzu gewöhnlich Handarbeit erforderlieh.
Aus der US-PS 30 ?3 833 ist eine Vakuumgreif einrichtung
bekannt, bei der an einer Trageinrichtung eine Vielzahl einzelner Saugnäpfe montiert ist Jeder dieser
Saugnäpfe besteht aus einem langgestreckten Faltenbalg, dessen Innenraum mit einer gemeinsamen
Evakuiereinrichtung verbunden ist Die Fehlbelegung eines einzelnen Saugnapfes führt deshalb zu einer
Störung des Vakuums auch in allen übrigen Saugnäpfen und damit zu Schwierigkeiten, wenn Undefiniert
liegende Einzelobjekte aufgenommen werden sollen. Eine weitere Schwierigkeit hinsichtlich der Verwendung
solcher Greifeinrichtungen kann sich daneben aus einem Pendeln der Saugnäpfe ergeben, wie es bei
schnellen Querbewegungen unvermeidlich ist Die Einrichtung läßt sich deshalb nur schwierig in schnell
laufende Transporteinrichtungen integrieren.
Eines der wesentlichen Kriterien für die Anwendung von Saugnäpfen in der Fördertechnik ist darin zu sehen,
daß deren Kontaktflächen zunächst parallel zur Oberfläche des zu greifenden Gegenstandes ausgerichtet
werden müssen. Dabei ergeben sich häufig beim Aufnehmen solcher Objekte Schwierigkeiten, deren
Oberfläche eine völlig unregelmäßige Struktur oder häufige Unterbrechungen aufweist, wie das beispielsweise
bei zusammengesetzten Paketstapeln der Fall ist.
Es wurde bereits versucht, diese Schwierigkeiten
durch Saugnäpfe zu überwinden, die auf pendelnd aufgehängten Faltenbälgen montiert waren, wobei eine
Vielzahl dieser Aufnahmeelemente flächenhaft zu geschlossenen Einheiten zusammengefaßt war.
Die unter Verwendung solcher Elemente erzielten Arbeitsergebnisse waren jedoch außerordentlich unbefriedigend.
Insbesondere ergaben sich aus der unzureichenden Querstabilität erhebliche Schwierigkeiten, weil
die praktisch vorkommenden Transportvorgänge zwangsläufig senkrechte und horizontale Bewegungselemente enthalten. Vorrichtungen dieser Art waren
infolgedessen in schnell laufenden Fördereinrichtungen nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die eine mechanische
Entnahme kleiner Mengen aus unregelmäßigen Großgebinden ermöglicht und die bei einer zuverlässigen
Arbeitsweise schnell den wechselnden Bedarfsfällen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs definierten Gattung dadurch
gelöst, daß die Saugnäpfe einen Bestandteil von Bausteinen bilden, die in beliebiger Zahl in die
*5 Tragkonstruktion einsetzbar sind und die jeweils einen
Hohlraum enthalten, von dessen Wänden zumindest die auf der mit den Saugnäpfen bestückten Seite aus einem
flexiblen und/oder elastischen Werkstoff besteht
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Bausteine ganz oder teilweise mit
einem offen- oder geschlossenzellig->n, elastischen
Schaumkunststoff ausgefüllt sind.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Bausteine zusätzlich ein flüssiges und/oder ein
gasförmiges Medium enthalten. Nach einer Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß der Flüssigkeits- oder
Gasraum eines jeden Bausteines durch eine Schlauchleitung mit einem externen Druck- und/oder Vakuumsystem
verbunden ist und daß der absolute Druck des verwendeten Mediums in Abhängigkeit von dem
Arbeitstakt verändert wird.
Nach einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß jeder Saugnapf mit einer Schlauchleitung verbunden
ist und daß der in seinem Innenraum herrschende absolute Druck in Abhängigkeit von dem Arbeitstakt
gesteuert wird. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zwischen dem Innenraum
eines jeden Saugnapfes und der zugehörigen Schlauchleitung ein Blindluftventil angeordnet ist.
Hinsichtlich der äußeren Form der verwendeten Bausteine hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen,
wenn diese in der Draufsicht ein rundes oder ein polygonförmiges Profil aufweisen. Die Größe des
einzelnen Bausteines ist an sich frei wählbar. Als besonders vorteilhaft haben sich jedoch Bausteine
erwiesen, welche eine größte horizontale Ausdehnung von weniger als 200 mm aufweisen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich weherhin erwiesen, wenn die mit den Saugnäpfen bestückte Seite
der Bausteine unter Betriebsbedingungen wenigstens um ± 5 mm senkrecht zu der neutralen Lage beweglich
ist. Bezüglich der Verankerung der erfindungsgemäßen Bausteine in der Tragkonstruktion bzw. zum Anschluß
der Versorgungsleitungen hat es sich daneben als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Bausteine ein
mechanisch ausgesteiftes Oberteil aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schnittbildliche Darstellung der Vorrichtung unter Einbeziehung aktiv angesteuerter Bausteine
am Beispiel eines Palettier- oder Depalettierautomaten unter Betriebsbedingungen.
F i g. 2 einen nicht angesteuerten, passiven Baustein.
F i g. 3 einer teilweise angesteuerten Baustein mit verminderter Flexibilität der die Saugnäpfe tragenden
Seite.
Fig.4 einen voll angesteuerten Baustein unter Einbeziehung eines Blindluftventiles zwischen dem
Innenraum des Saugnapfes und der zugehörigen Schlauchleitung.
Die Saugnäpfe der Vorrichtung werden in Bausteinen zusammengefaßt, weiche als Hohlkörper ausgebildet
sind und wobei zumindest die mit den Saugnäpfen bestückte Seite aus einem flexiblen und/oder elastischen
Werkstoff besteht Aus der speziellen Gestaltung der Bausteine ergibt sich eine ausgezeichnete Beweglichkeit
der Saugnäpfe senkrecht zu ihrer neutralen Lage, während das in vielen Anwendungen unerwünschte
seitliche Pendeln weitestgehend unterdrückt wird. Die Bausteine eignen sich deshalb ganz besonders zur
Anwendung in schnell laufenden und/oder intermittierende Bewegungen ausführende Maschinen, beispielsweise
in der Fördertechnik.
Die Bausteine haben in der Draufsicht gewöhnlich ein polygonförmiges Profil, um eine lückenlose Abdeckung
größerer Flächen zu ermöglichen.
Je nach Anwendungsfall ist es daneben jedoch auch vorgesehen, gegebenenfalls Bausteine mit einem abweichenden
Profil auszubilden, beispielsweise mit einem runden Profil. Die Rückseite dieser Bausteine ist mit
einem an sich bekannten Schnellverschluß versehen und die Bausteine lassen sich hierdurch auf einfachste Weise
in der Tragkonstruktion verankern. Für die praktische Verwendung ergibt sich hieraus insofern ein erheblicher
Vorteil, als die aktive Arbeitsfläche der Vorrichtung sowohl hinsichtlich ihrer Größe und Struktur als auch
hinsichtlich der qualitativen Bausteinbestückung schnell den wechselnden Bedarfsfällen angepaßt werden kann.
Die größte horizontale Ausdehnung der Bausteine ist gewöhnlich kleiner als 200 mm, vorzugsweise kleiner als
110 mm. Die gewöhnlich auf der unteren, flexiblen und/oder elastischen Seite der Bausteine angeordneten
Saugnäpfe haben einen relativ großen Durchmesser, beispielsweise einen solchen von 30 mm, und es ist
dementsprechend pro Baustein nur eine relativ geringe Anzahl von Saugnäpfen vorhanden. Soweit es sich
hierbei um nicht angesteuerte Saugnäpfe handelt, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, diese unmittelbar aus
dem Werkstoff der flexiblen und/oder elastischen Seitenwand herauszuformen. Pneumatisch angesteuerte
Saugnäpfs werden demgegenüber gewöhnlich aus einem abweichenden, elastomeren Werkstoff gefertigt,
insbesondere wenn im Bodenteil ein Blindluftventil angeordnet ist.
Bei Verwendung von Bausteinen mit nicht angesteuerten Saugnäpfen hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, deren Innenraum ganz oder teilweise mit einem offen- oder geschlossenzelligen elastischen
Schaumkunststoff auszufüllen, wodurch insbesondere eine gezielte Verminderung der Flexibilität der die
Saugnäpfe tragenden Seite erreicht wird, während ihre Elastizität steigt. Die zur Evakuierung solcher einfachen
Saugnäpfe erforderliche Mindestanpressung zu Beginn des Aufnahmevorganges läßt sich auf diese Weise den
unterschiedlichsten Oberflächenstrukturen anpassen. Erfolgt nur eine teilweise Ausfüllung, dann kann
daneben das Anpassungsverhalten zusätzlich variiert werden, indem der verbleibende Hohlraum mit einem
unter Druck stehenden flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllt wird, dessen statischer Druck gegebenenfalls
einstellbar ist.
Um während des sich an den Aufnahmevorgang anschließenden Transportvorganges auch die Haltekraft
des in der Mitte angeordneten Saugnapfes voll auszunutzen, ist es hierbei zweckmäßig, den Druck in
dem verbleibenden Hohlraum während des Transportvorganges unter den atmosphärischen Druck abzusenken.
Besonders kurze Schaltzeiten hinsichtlich des Aufnehmens und der Ablage beliebiger Objekte lassen sich
unter Verwendung angesteuerter und mit Blindluftventilen
versehener Saugnäpfe erzielen. Bei einer entsprechenden Ausführung ist es unwesentlich, wenn einzelne
Saugnäpfe unbesetzt bleiben, da die dort eingebauten Blindluftventile das zentrale Vakuumsystem vor der
andernfalls dort eindringenden Falschluft schützen. 2tor Ablage des aufgenommenen Objektes ist es dabei
lediglich erforderlich, einen kurzen Druckluftstoß auf das Blindluftventil zu geben.
Aufgrund praktischer Erfahrungen wurde ermittelt, daß ein einzelner Saugnapf mit einem Durchmesser von
25 mm je nach Luftdurchlässigkeit des aufgenommenen Objektes bereits eine Tragkraft von wenigstens 2 kp
aufweist. Bezogen auf die Handhabung verpackter oder unverpackter Lebensmittel ist daraus abzuleiten, daß
selbst unter ungünstigen Bedingungen durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine
ausgezeichnete Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Ergreifen und zum Transportieren unregelmäßig geformter Gegenstände, bestehend
aus einer Tragkonstruktion und aus einer Vielzahl von Saugnäpfen aus einem flexiblen
und/oder elastischen Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe einen Bestandteil
von Bausteinen bilden, die in beliebiger Zahl in die Tragkonstruktion einsetzbar sind und die
jeweils einen Hohlraum enthalten, von dessen Wänden zumindest die auf der mit den Saugnäpfen
bestückten Seite aus einem flexiblen und/oder elastischen Werkstoff besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine ganz oder tei'weise mit
einem offen- oder geschlossenzelligen, elastischen Schaumkunststoff ausgefüllt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine zusätzlich ein flüssiges
und/oder ein gasförmiges Medium enthalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeits- oder Gasraum eines
jeden Bausteines durch eine Schlauchleitung mit einem externen Druck- und/oder Vakuumsystem
verbunden ist und daß der absolute Druck des verwendeten Mediums in Abhängigkeit von dem
Arbeitstakt veränderlich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saugnapf mit einer
Schlauchleitung verbunden ist und daß der in seinem Innenraum herrschende absolute Druck in Abhängigkeit
von dem Arbeitstakt steuerfähig ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dein Innenraum eines
jeden Saugnapfes und der zugehörigen Schlauchleitung ein BlinHIuftventil angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine in der Draufsicht
ein rundes oder ein polygonförmiges Profil aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die größte horizontale Ausdehnung
eines jeden Bausteines kleiner ist als 200 mm.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Saugnäpfen
bestückte Seite der Bausteine unter Betriebsbedingungen wenigstens um ±5 mm senkrecht zu der
neutralen Lage beweglich ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine zur Verankerung
in der Tragkonstruktion und/oder zum Anschluß der Versorgungsleitungen ein mechanisch ausgesteiftes
Oberteil aufweisen.
Priority Applications (2)
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Publications (3)
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DE2700248B2 DE2700248B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2700248C3 true DE2700248C3 (de) | 1980-02-21 |
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ID=5998151
Family Applications (1)
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DE19772700248 Expired DE2700248C3 (de) | 1977-01-05 | 1977-01-05 | Vorrichtung zum Ergreifen und zum Transportieren unregelmäßig geformter Gegenstände |
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-
1977
- 1977-01-05 DE DE19772700248 patent/DE2700248C3/de not_active Expired
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1978
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Also Published As
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