DE2700135C2 - Verfahren zum Herstellen von Farbauswahlmitteln für eine Farbbildröhre vom Nachfokussierungstyp - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Farbauswahlmitteln für eine Farbbildröhre vom NachfokussierungstypInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Farbauswahlmitteln für eine Farbbildröhre vom
Nachfokussierungstyp, bei dem jede öffnung der Farbauswahlmittel mit einer Vierpolelektronenlinse versehen
wird, indem an einer Metallplatte mit öffnungen eine Vielzahl von durch Träger aus Isoliermaterial gegen
die Metallplatte elektrisch isolierten prarallelen Leiterstreifen so befestigt wird, daß je zwei Reihen von
öffnungen der Farbauswahlmittel zwischen sich jeweils einen Leiterstreifen einschließen und die Leiterstreifen
die öffnungen dabei an zwei sich gegenüberliegenden Rändern begrenzen, wobei die Leiterstreifen einen ersten
und die die Öffnungen an den übrigen Rändern begrenzenden Teile der Metallplatte einen zweiten
Elektrodensatz der Vierpolelektronenlinse bilden.
Eine derartige Farbbildröhre vom Nachfokussierungstyp ist aus der BE-OS 8 31 393 bekannt. Die Nachfokussierung
hat den Zweck, die Helligkeit des wiedergegebenen Bildes durch Vergrößerung der Durchlässigkeit
der Farbauswahlmittel zu vergrößern. Bei Röhren ohne Nachfokussierung wird ein sehr großer Teil, z. B.
80 bis 85%, der Elektronen von der sogenannten Lochmaske abgefangen. Durch Anwendung einer Nachfokussierung
können die Öffnungen in den Farbauswahlmitteln vergrößert werden, weil infolge der Fokussie-
rung in den Öffnungen die Elektronenflecke auf dem Schirm erheblich kleiner als die Öffnungen sind, so daß
dennoch eine genügende Landungstoleranz besteht.
Die der BE-OS 8 31 393 zu entnehmende Möglichkeit einer Herstellung der Farbauswahlmittel ist umständ-
Hch und zeitraubend, insbesondere wegen der erforderlichen
sehr genauen Positionierung der Leiterstreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich
für eine preiswerte weitgehend mechanisierte Massenherstellung eignet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Leiterstreifen einschließlich der Träger aus Isoliermaterial hergestellt werden, indem ein von einer
Vorratsrolle abgewickeltes plattenförmiges Isolierma-
terial, das auf wenigstens einer Seite mit einem Metallfilm
überzogen ist, entgegen seiner Abwickelrichtung in eine der gewünschten Anzahl von Leiterstreifen entsprechende
Anzahl von Bahnen geschnitten wird, und daß die Bahnen dann mittels eines walzenförmigen Andruckgliedes
mit einer der Anzahl von Bahnen entsprechenden Anzahl von Nuten zur Aufnahme und Positionierung
der Bahnen so gegen die von einer weiteren Vorratsrolle abgewickelte Metallplatte mit öffnungen
angepreßt werden, daß die Bahnen in bezug auf die Öffnungen exakt positioniert sind, wobei die Bahnen
durch den Anpre&dmck und/oder durch Erhitzen an der Metallplatte befestigt werden.
Das Verfahren nach der Erfindung bietet den wesentlichen
Vorteil, daß große Materialverluste vermieden werden.
Die Metallplatte bestimmt die geometrische Form der Farbauswahimittei. Darauf wird ein Satz langgestreckter
elektrischer Leiter angebracht, die von der Platte durch die Träger aus -isoliermaterial getrennt
sind. Diese Träger können streifenförmig und zwischen dem ganzen langgestreckten Leiter und der Metallplatte
angebracht sein oder den Leiter an einer Anzahl von Stellen dadurch abstützen, daß eine Anzahl in Richtung
auf die Metallplatte herausragender Gebiete an dem
Leiter befestigt sind, die die Träger bilden. Auf diese Weise wird nach dem Anlegen eines Spannungsunterschiedes
zwischen den Leitern und der Platte in jeder öffnung der Farbauswahlmittel eine Vierpollinse gebildet.
Die Tatsache,-daß eine Vierpollinse in einer Richtung fokussiert und in einer zu dieser Richtung senkrechten
Richtung defokussiert, ist grundsätzlich unbedenklich, wenn alle Vierpole die gleiche Orientierung
besitzen und außerdem die aufleuchtenden Gebiete des Bildschirmes vorzugsweise die Form nahezu paralleler
Streifen aufweisen, deren Längsrichtung zu der defokussierenden Richtung von Vierpollinsen nahezu parallel
ist.
Die mit Leitern versehenen Träger werden an der Metallplatte durch Haftung gehalten.
Die Metallplatte kann mit länglichen öffnungen versehen
sein, so daß ein Linienraster gebildet wird und die Träger nahezu senkrecht zu dem Linienraster angebracht
werden. Dabei ist es notwendig, daß die Träger auch auf der der Platte zugekehrten Seite mit Leitern
versehen sind, damit eine Aufladung durch den Elektronenstrahl vermieden wird. Der Elektronenstrahl würde
nämlich ohne das Vorhandensein der letzteren Leiter auf Isoliermaterial auftreffen.
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Auch ist es möglich, daß die Platte mit einer Vielzahl von Reihen von Öffnungen versehen ist und die Träger
mit Leitern zwischen den Reihen von Öffnungen angebracht werden.
Die Träger können aus Glas bestehen und im weichen Zustand gegen die Platte gesetzt werden. Träger aus
Glas haften an der Metallplatte.
Metallisierte Kunststoff-Folien, d.h. Träger aus Kunststoff, vorzugsweise Polyimid (z. B. das Polyimid
von 4,4'-Diamino<3iphenyläther und 1,2,4,5-Benzoltetrakarbonsäuredianhydrid,
das unter dem Handelsnamen »Kapton« bekannt ist), haben sich als besonders geeignet
erwiesen. Wenigstens auf der von der Metallplatte abgekehrten Seite sind auf diesen Trägern langgestreckte
Metalleiter in Form eines Metallfilmes, vorzugsweise aus Aluminium, angebracht Es ist aber auch
möglich. Gold und andere geeingete Metalle zu verwenden.
Die mit Leitern versehenen Träger können auch dadurch erhalten werden, daß Aluminium auf einer Seite
eloxiert wird. Eine auf einer Seite, der nachher der Platte zugekehrten Seite, eloxierte Aluminiumplatte wird
dann, z. B. durch Schneiden mit einem Elektronenstrahl
oder einem Laserstrahl, in Streifen unterteilt
Vorzugsweise weisen die langgestreckten Leiter die Form eines Metallfilmes mit einer Dicke von weniger
als 2 μη; auf. Metallsplitter, die sich bei der Herstellung
der Streifen bilden können, sind dann derart dünn, daß sie bei einem geringen Stromdurchgang, der bei einem
Kurzschluß durch diesen Splitter zwischen den beiden Sätzen von Linsenelektroden auftritt, verdampfen. Auf
diese Weise wird ein etwaiger Kurzschluß zwischen den beiden Sätzen von Linsenelektroden von selbst beseitigt.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens enthält eine Vorratsrolle für wenigstens auf einer Seite
mit einem Leiter überzogenes plattenförmiges Isoliermaterial,
eine Vorratsrolle für mit öffnungen versehenes Plattenmaterial, eine Schneideinrichtung zur Bildung
der Träger, mit deren Hilfe das plattenförmige Isoliermaterial in Streifen geschnitten wird, ein walzenförmiges
Andruckglied, mit dessen Hilfe die Träger und das Plattenmaterial an der gewünschten Stelle gegeneinander
gedrückt werden, sowie eine Heizeinrichtung zum Erhitzen der Träger und des Plattenmaterials. Die
Heizeinrichtung kann z. B. aus einer oder mehreren Erhitzungslampen oder -elementen bestehen. Die Erhitzung
kann auch mittels eines hochfrequenten elektromagnetischen Feldes erfolgen. Das Andruckglied, mit
dessen Hilfe der Träger und das Plattenmaterial gegeneinander gedrückt werden, besteht aus einer Walze mit
Nuten, durch die die Träger hindurchgeleiten und so an der gewünschten Stelle gegen das Plattenmaterial gedrückt
werden.
Durch Kombination der Heizeinrichtung und des Andruckgliedes kann bei passender Wahl des Materials des
walzenförmigen Andruckgliedes durch eine Änderung in dem Temperaturunterschied zwischen dem Andruckglied
und dem Plattenmaterial, wodurch sich das Andruckglied ausdehnt oder schrumpft, der Abstand zwischen
zwei mit einem Metallfilm versehenen Trägern geändert und z. B. geringen Änderungen in der Steigung
der Öffnungen in dem Plattenmaterial angepaßt werden. Ein walzenförmiges Andruckglied aus Aluminium,
das mit einer Heizeinrichtung versehen ist, hat sich bei Stahlplattenmateria! bewährt.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Farbbildröhre,
F i g. 2 schematisch die Wirkung einer Vierpollinse,
F i g. 3 und 4 zwei Ausführungsformen von Trägern mit langgestreckten Leitern,
F i g. 3 und 4 zwei Ausführungsformen von Trägern mit langgestreckten Leitern,
Fig. 5a, b, c, d und F i g. 6 eine nähere Erläuterung des
Herstellungsverfahrens und
F i g. 7 eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Die in F i g. 1 dargestellte Röhre enthält einen Glaskolben 1, Mittel 2 zum Erzeugen dreier Elektronenstrahlen 3,4 und 5, einen Bildschirm 6, Farbauswahlmittel 7 und Ablenkspulen 8. Die Elektronenstrahlen 3, 4 und 5 werden in einer Ebene, und zwar der Zeichnungsebene der F i g. 1, erzeugt und mit Hilfe der Ablenkspule 8 über den Bildschirm 6 abgelenkt. Der Bildschirm 6 besteht aus einer Vielzahl rot, grün und blau aufleuchtender Leuchtstoffstreifen, deren Längsrichtung senkrecht auf der Zeichnungsebene der F i g. 1 steht Beim Normalbetrieb der Röhre sind die Leuchtstoffstreifen senkrecht gerichtet; F i g. 1 zeigt also einen Schnitt senkrecht zu den Leuchtstoffstreifen. Die Farbauswahlmittel 7 enthalten eine Vielzahl von Örfciungen 9, die in F i g. 1 nur schematisch dargestellt sind. Die drei Elektronenstrahlen 3, 4 und 5 passieren die Öffnungen 9 unter einem kleinen Winkel zueinander und treffen demzufolge jeweils nur Leuchtstoffstreifen einer bestimmten Farbe. Die öffnungen 9 in den Farbauswahlmitteln 7 sind also in bezug auf die Leuchtstoffstreifen des Bildschirmes 6 sehr genau positioniert.
Die in F i g. 1 dargestellte Röhre enthält einen Glaskolben 1, Mittel 2 zum Erzeugen dreier Elektronenstrahlen 3,4 und 5, einen Bildschirm 6, Farbauswahlmittel 7 und Ablenkspulen 8. Die Elektronenstrahlen 3, 4 und 5 werden in einer Ebene, und zwar der Zeichnungsebene der F i g. 1, erzeugt und mit Hilfe der Ablenkspule 8 über den Bildschirm 6 abgelenkt. Der Bildschirm 6 besteht aus einer Vielzahl rot, grün und blau aufleuchtender Leuchtstoffstreifen, deren Längsrichtung senkrecht auf der Zeichnungsebene der F i g. 1 steht Beim Normalbetrieb der Röhre sind die Leuchtstoffstreifen senkrecht gerichtet; F i g. 1 zeigt also einen Schnitt senkrecht zu den Leuchtstoffstreifen. Die Farbauswahlmittel 7 enthalten eine Vielzahl von Örfciungen 9, die in F i g. 1 nur schematisch dargestellt sind. Die drei Elektronenstrahlen 3, 4 und 5 passieren die Öffnungen 9 unter einem kleinen Winkel zueinander und treffen demzufolge jeweils nur Leuchtstoffstreifen einer bestimmten Farbe. Die öffnungen 9 in den Farbauswahlmitteln 7 sind also in bezug auf die Leuchtstoffstreifen des Bildschirmes 6 sehr genau positioniert.
In jeder öffnung 9 der Farbauswahlrnittel 7 wird eine
Vierpollinse gebildet In F i g. 2 ist eine derartige Vierpollinse schematisch dargestellt. Es ist ein Teil der Farbauswahlmittel
7 samt einer der öffnungen 9 dargestellt. Der Potentialverlauf entlang des Randes der Öffnung 9
ist mit +, —, +, — angegeben, derart, daß ein Vierpolfeld
erzeugt wird. Der Elektronenstrahl, der die Öffnung 9 passiert, wird in der senkrecht gezeichneten Ebene
fokussiert, wodurch, wenn sich der Bildschirm genau in dem waagerechten Fokussierpunkt befindet, der Elektronenfleck
10 erhalten wird. Es empfiehlt sich, nicht genau auf den Bildschirm 6 zu fokussieren, wodurch ein
etwa?: breiterer Elektronenfleck gebildet wird. Der Fleck muß aber derart schmal bleiben, daß Landungsfehler vermieden werden.
Es beeinflußt die Fokussierung nur in unwesentlichem Maße, wenn der Elektronenstrahl die öffnung 9 anter
einem kleinen Winkel passiert. Dadurch findet die Farbauswahl der drei Elektronenstrahlen 3,4 und 5 auf völlig
gleiche Weise wie in der bekannten Lochmaskenröhre
statt. Durch die starke Fokussierung kann die öffnung 9
aber viel größer als in der bekannten Lochmaskenröhre sein, wodurch eine viel größere Anzahl von Elektronen
den Bildschirm 6 trifft und ein helleres Bild erhalten ward. Die Defokussierung in senkrechter Richtung ist
dabei unbedenklich, wenn Leuchtstoffstreifen verwendet werden, die zu der Längsrichtung des Flecks 10
parallel liegen.
Die Farbauswahlmittel 7 werden dadurch hergestellt, daß auf einer mit öffnungen versehenen Metallplatte
Träger aus Isoliermaterial befestigt werden, die wenigstens auf der von der Platte abgekehrten Seite mit langgestreckten
Leitern versehen sind, wobei diese Platte einen ersten Satz von Linsenelektroden und diese Leiter
einen zweiten Satz von Linsenelektroden bilden. In den F i g. 3 und 4 werden zwei mögliche Formen von Trägern
gezeigt. F i g. 4 zeigt eintn Träger 11, der aus einem Streifen aus Isoliermaterial (z. B. Glas oder Polyimid)
besteht, auf dem ein Metallfilm (z. B. aus Aluminium
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oder Gold) als Leiter 12 angebracht \Ί. Dieser Metallfilm
weist die gleiche Breite wie der Träger auf, so daß Träger aus einer Folie herausgeschnitten werden können,
die mit einem Metallfilm versehen ist. In Fig.4 ist
ein langgestreckter Leiter 37 dargestellt, wobei der Träger nicht, wie in F i g. 3, den ganzen Leiter, sondern diesen
Leiter an einer beschränkten Anzahl von Stellen abstützt. Dazu ist der Leiter mit Trägern 38 aus Isoliermaterial
versehen. Spannungen durch Ausdehnung bei Erhitzung der Leiter werden bei dieser Abstützung bes-
TtZT neutralisiert.
F i g. 5a zeigt schematisch Stücke einer Anzahl nahezu paralleler Elektroden 15, die aus einem Träger 11 und
einem Leiter 12 in Form eines Metallfilms bestehen. An den Enden können die Elektroden 15 durch Streifen
miteinander verbunden sein. Diese Elektroden 15 werden zwischen den Öffnungen 9 der Metallplatte 16 der
F i g. 5b befestigt. Auf diese Weise wird ein Linsenelektrodengebilde
erhalten, das in F i g. 5c dargestellt ist. Wenn nun ein Potentialunterschied zwischen der Metallplatte
16 und dem Metallfilm 12 angelegt wird, wird in jeder Öffnung 9 ein Vierpolfeld erzeugt In FI g. 5d ist
die Wirkung eines derartigen Vierpols veranschaulicht. Die Farbauswahlmittel 7 bestehen aus einem Satz paralleler
Träger 11, auf denen ein Metallfilm 12 angebracht ist und die auf einer Metallplatte 16 befestigt sind. Die
Metallfilmstreifen 12 und die Teile der Metallplatte 16 rings um die Öffnung 9 bilden die Pole der Vierpollinse.
Auf dem Bildschirm 6 sind die drei zu der Öffnung 9 gehörigen Leuchtstoffstreifen mit /?(Rot), C(Grün) und
B (Blau) angegeben. In der Figur sind nur einige Teilstrahlen des mittleren Elektronenstrahls 4 dargestellt,
die auf dem Leuchtstoffstreifen C den Elektronenfleck 10 bilden. Die miteinander verbundenen Metallfilmstreifen
12 liegen an einem niedrigeren Potential als die Metallplatte 16, wodurch in jeder Öffnung 9 die in Fig.2
schematisch dargestellte Vierpollinse gebildet wird.
Die Metaiipiatte in weist eine Dicke zwischen iOO
und 200 μηι auf. Die Dicke der Träger 11 liegt vorzugsweise
zwischen 20 und 150 μΐη und ist u. a. von der Art
des verwendeten Isoliermaterials abhängig. Wie bereits oben erwähnt, weist der Metallfilm vorzugsweise eine
Dicke von weniger als 2 μπι auf. Der Abstand zwischen
den Mitten zweier Öffnungen in einer Reihe beträgt etwa 700 bis 800 μπι. Die zwischen den Öffnungen liegenden
Teile der Platte 16 weisen eine Breite von etwa 200 μπι auf. Die Breite der Träger ist vorzugsweise kleiner
als 180 μπι. Die Platte besteht meistens aus einem ferromagnetischen Werkstoff.
Fig. 6 zeigt eine Metallplatte 17 mit öffnungen 18.
Diese Öffnungen 18 sind aber sehr lang, so daß die Platte 17 eine geringe Festigkeit aufweist und in der
Wand der Umhüllung der Farbbildröhre oder in einem Rahmen befestigt werden muß. Die in Fig.5a dargestellten
Träger 11 werden derart auf einer derartigen Platte befestigt, daß ihre Richtung nahezu senkrecht zu
der Längsrichtung der Öffnungen 18 in der Platte 17 liegt Außerdem müssen die Träger 11 auf der der Platte
zugekehrten Seite mit einem Leiter versehen sein, um zu verhindern, daß eine Aufladung durch die Elektronenstrahlen
stattfindet
Sowohl bei der Konstruktion nach F i g. 5 als auch bei der Konstruktion nach F i g. 6 werden die Träger 11 an
der Platte 16 bzw. 17 befestigt Verschiedene Techniken hierfür, abhängig von dem verwendeten Material, werden
weiter unten erwähnt Wenn das Material, aus dem die Träger bestehen, z. B. das Polytmid von 4,4'-Diaminodiphenyläther
und 1,2,4,5-Benzoltetrakarbonsäuredianhydrid
ist, ist das Polyamid derselben Stoffe in einem Lösungsmittel besonders gut dazu geeignet, dieses
Polyimid an dem Plattenmaterial festzukleben. Bei Erhitzung wird das Polyamid in das Polyimid umgewandelt
und haftet dabei an der Platte 16.
Fig. 7 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Herstellen
von Farbauswahlmitteln. Die Vorrichtung enthält eine Vorratsrolle 24 mit einer mit einem Metallfilm
überzogenen Polyimidfolie 25, eine Schneideinrichtung
ίο 26 zur Bildung der Elektroden 27, sowie eine Vorratsrolle
28 mit Plattenmaterial 29 (nach F i g. 5b). Die 100 μπι
dicke Polyimidfolie 25 ist auf einer Seite mit einer Aluminiumfolie
mit einer Dicke von 1 μπι versehen und wird in Streifen geschnitten, die die Elektroden 27 bilden.
Das walzenförmige Andruckglied 30 drückt die Streifen zwischen den Öffnungen 31 gegen die mit einer
Polyamidlösung überzogene Metallplatte 29. Es ist auch möglich, die Polyamidlösung auf den Streifen 27 anzubringen.
Auf diese Weise wird ein Linsenelektrodengebilde 36 erhalten, wie es auch in Fi g. 5c dargestellt ist.
Über eine Umlenkrolle 32 wird das Gebilde durch einen Hochfrequenzofen 33 geführt, in dem das Polyamid in
Polyimid umgewandelt wird. Mit Hilfe einer Schneideinrichtung 34 wird das Gebilde 36 in Platten 35 geschnitten,
die gegebenenfalls nach einem Ziehvorgang, bei dem die Platten 35 in eine konvexe Form gezogen werden,
die Farbauswahlmittel 7 bilden. Auch ist es möglich, das Elektrodengebilde 36 in Platten 35 zu schneiden und
sie erst dann in einem Ofen 33 zu behandeln. Die parallelen
Elektroden 27 werden bei jeder Platte 35 durch einen Verbindungsstreifen (nicht dargestellt) elektrisch
miteinander verbunden. Vor dem Befestigen der Träger zwischen den Öffnungen 31 in dem Plattenmaterial 29
werden die Träger positioniert. Dazu ist das walzenförmige Andruckglied 30 mit einer Anzahl von Nuten versehen,
die gleich der Anzahl von Trägern ist, wobei die Tiefe der Nuten etwas kleiner als die Dicke der Träger
ist. Durch Kombination eines derartigen Andruckgiiedes mit einer Heizeinrichtung, ζ. B. einer Heizwendel in
der Walze, kann bei passender Wahl des Materials des walzenförmigen Andruckgliedes durch eine Änderung
in dem Temperaturunterschied zwischen dem Andruckglied und der Platte, wodurch sich das Andruckglied
ausdehnt oder schrumpft, der Abstand zwischen zwei Nuten und somit zwischen zwei Trägern geändert und
z. B. kleinen Änderungen in der Steigung der Öffnungen in dem Plattenmaterial 29 angepaßt werden. Ein aus
Aluminium bestehendes walzenförmiges Andruckglied 30 hat sich bei einer Stahlplatte als besonders geeignet
erwiesen.
Auch können die Träger 11 auf der der Platte ''.'!gewandten
Seite mit einem Metall überzogen werden, das durch den Druck des Andruckgliedes 30 und/oder die
Wärmebehandlung in dem Ofen 33 eine Diffusionsverbindung zwischen den Elektroden 27 und dem Plattenmaterial
29 herstellt
Der Bildschirm 6 (Fig. 1) kann durch ein bekanntes Belichtungsverfahren hergestellt werden, bei dem die
Farbauswahlmittel auf einer lichtempfindlichen Schicht auf einem Frontglasteil der Röhre abgebildet werden.
Kleine Änderungen in dem Abstand zwischen den Trägern können Fehler in der Breite der Leuchtstoffstreifen
(R, G und B, F i g. 5d) herbeiführen. Mit der Vorrichtung
nach F i g. 7 können derartige Änderungen und somit Fehler vermieden werden, weil der Abstand zwischen
den Trägern genau angepaßt werden kann. Wegen der großen Durchlässigkeit der Farbauswahlmittel muß das
angewandte Belichtungsverfahren dazu geeignet sein.
OO
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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die öffnungen S stark verschmälert abzubilden. Ein geeignetes
Belichtungsverfahren benutzt zwei oder meh- ψ rere in einiger Entfernung voneinander liegende Lichtquellen,
wie es in dsr DE-OS 22 48 878 beschrieben ist.
Naturgemäß eignen sich die mit dem beanspruchten s Verfahren hergestellten Farbauswahlmittel auch besonders gut zur Anwendung beim sogenannten elektronischen Beichten, wobei die empfindliche Schicht auf dem
Frontglasteil mit Hilfe eines Elektronenstrahls »belichtet« wird, to
Naturgemäß eignen sich die mit dem beanspruchten s Verfahren hergestellten Farbauswahlmittel auch besonders gut zur Anwendung beim sogenannten elektronischen Beichten, wobei die empfindliche Schicht auf dem
Frontglasteil mit Hilfe eines Elektronenstrahls »belichtet« wird, to
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Farbauswahlmitteln für eine Farbbildröhre vom Nachfokussierangstyp,
bei dem jede Öffnung der Farbauswahlmittel mit einer Vierpolelektronenlinse versehen wird, indem
an einer Metallplatte mit öffnungen eine Vielzahl von durch Träger aus Isoliermaterial gegen die
Metallplatte elektrisch isolierten parallelen Leiterstreifen so befestigt wird, daß je zwei Reihen von
öffnungen der Farbauswahlmittel zwischen sich jeweils
einen Leiterstreifen einschließen und die Leiterstreifen die öffnungen dabei an zwei sich gegenüberliegenden
Rändern begrenzen, wobei die Leiterstreifen einen ersten und die die Öffnungen an
den übrigen Rändern begrenzenden Teile der Metallplatte einen zweiten Elektrodensatz der Vierpolelektronenlinse
bilden, dadurch gekennzeichnet
daß die Leiterstreifen einschließlich der Träger aus Isoliermaterial hergestellt werden,
indem ein von einer Vorratsrolle abgewickeltes plattenförmiges Isoliermaterial, das auf wenigstens einer
Seite mit einem Metallfilm überzogen ist, entgegen seiner Abwickelrichtung in eine der gewünschten
Anzahl von Leiterstreifen entsprechende Anzahl von Bahnen geschnitten wird, und daß die Bahnen
dann mittels eines walzenförmigen Andruckgliedes mit einer der Anzahl von Bahnen entsprechenden
Anzahl von Nuten zur Aufnahme und Positionierung der Bahnen so gegen die von einer weiteren
Vorratsrolle abgewickelte Metallplatte mit Öffnungen angepreßt werden daß da Bahnen in bezug auf
die öffnungen exakt positioniert sind, wobei die Bahnen durch den Anpreßdrucr and/oder durch Erhitzen
an der Metallplatte befestigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Isoliermaterial einschließlich des
Metallfilms metallisierte Kunststoff-Folie verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Metallfilms weniger
als 2 μπι beträgt.
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DE2700135A1 DE2700135A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2700135C2 true DE2700135C2 (de) | 1986-07-10 |
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Family Applications (1)
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