DE269457C - - Google Patents

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DE269457C
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fuel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M23/00Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
    • F02M23/02Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with personal control, or with secondary-air valve controlled by main combustion-air throttle
    • F02M23/03Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with personal control, or with secondary-air valve controlled by main combustion-air throttle the secondary air-valve controlled by main combustion-air throttle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/16Other means for enriching fuel-air mixture during starting; Priming cups; using different fuels for starting and normal operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Vergaser mit einer Haupt- und einer Hilfsdüse, die in einen ■ gemeinsamen Saugraum einmünden und durch die Drosselvorrichtung in und außer Tätigkeit gesetzt werden. Sie besteht in besonderen Vorkehrungen zur Regelung des Anlaufens und des Langsamlaufes, und zwar ist der Hilfsvergaser derart ausgebildet, daß oberhalb der Hilfsdüse eine Brennstoffpfütze entsteht, ίο welche sich in die exzentrische Bohrung eines in die Lufteintrittsöffnung drehbar eingesetzten Bolzens erstreckt und dadurch je nach der Lage der exzentrischen Bohrung den Zutritt der Luft zur Hilfsdüse mehr oder weniger versperrt.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in vier Figuren dargestellt.
Fig. ι zeigt den Vergaser im Querschnitt; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 und 4 sind zwei Schnitte nach Linie 3-3 der Fig. 2 bei zwei verschiedenen Stellungen des Bolzens 13.
Es bedeutet 1 das Vergasergehäuse, 2 die Hauptdüse, 3 das Schwimmergehäuse, 4 die Hilfsdüse.
Die Hilfsdüse 4 liegt in einem Kanal 6, der beträchtlich oberhalb der Hauptdüse in das Vergasergehäuse einmündet.
Das Gehäuse ist an seinem oberen Teile zylindrisch ausgebildet und enthält dort einen Rundschieber 7, der in der gezeichneten Stellung sowohl die Haupt düse 2 als auch die Hilfsdüse 4 gegen die Saugleitung abschließt. Für die Fahrtstellung wird der Rundschieber 7 nach rechts gedreht, so daß er den Mischraum der Hauptdüse 2 freigibt, den Kanal 6 aber abschließt. Bei dieser Drehung nähert sich ein Loch 8 in der Seitenwand des Rundschiebers einem Loch 9 in dem Vergasergehäuse, bis die Löcher sich mehr oder weniger decken, und es tritt durch die von den beiden Löchern gebildete Öffnung in bekannter Weise die Zusatzluft ein. Die weitere erstmalige Einstellung der Zusatzluft geschieht ebenfalls in bekannter Weise durch einen verdrehbaren (nicht gezeichneten) Deckel an der Außenwand des Vergasergehäuses.
Die Hilfsdüse 4 holt sich ihre Luft aus dem in Fig. 2 erkennbaren Winkelstutzen 10. Dieser Stutzen trägt einen Deckel 11 mit den Löchern 12, durch dessen Verdrehung die Luftmenge eingestellt werden kann.
Die Mündung der Hilfsdüse befindet sich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Schwimmerbehälter. Auf diese Weise bildet sich über dieser Düse eine kleine Brennstofipfütze.
Soll der Motor angelassen werden, so wird der Rundschieber 7 nach links verdreht, so daß der Kanal 6 freigelegt wird. Der oberhalb der Hilfsdüse 4 befindliche Brennstoff verengt den Luftdurchgang für den Nebenvergaser derart, daß die beim Anlassen entstehende Saugwirkung zunächst die Brennstoffpfütze mitreißt und so dem Motor zuerst eine verhältnismäßig große Brennstoffmenge ■ zuführt. Dadurch wird nicht nur ein sicheres Anlaufen des Motors gewährleistet, sondern auch das lästige Tippen auf die Schwimmernadel vermieden. Ist die Brennstoffpfütze verbraucht, so läuft der Motor weiter, indem er sich in bekannter Weise seinen Brennstoff
Lägerexemplar

Claims (1)

  1. aus der Hilfsdüse 4 holt. Da nun durch den Deckel 11 die Verhältnisse für den Langsamlauf ein für allemal festgelegt sind, dreht sich der Motor mit seiner langsamen Tourenzahl im Leerlauf weiter.
    In dem wagerechten Teil des Stutzens 10 liegt ein Bolzen 13 (vgl. Fig. 4 und 5) der mit einer exzentrischen Bohrung versehen ist und nach Abnahme der Verschlußschraube 14 leicht vermittels eines Schraubenziehers gedreht werden kann.
    Der Brennstoff steigt von unten durch die Düse 4 empor und lagert sich über dieser bis zu der durch den Schwimmer begrenzten Höhe. Im vorliegenden Falle möge der Flüssigkeitsspiegel in die Achse des Bolzens 13 fallen. Der Brennstoff füllt demnach das exzentrische Loch in diesem Bolzen je nach dessen Lage mehr oder weniger an. Fig. 4 und 5 zeigen den Bolzen in Stirnansicht mit dem exzentrischen Loch in den beiden äußersten Stellungen. Der Brennstoff ist schraffiert dargestellt. Man erkennt, daß in Fig. 4 das Loch fast ganz und in Fig. 5 nur zu ganz geringer Höhe mit Brennstoff gefüllt ist. Es wird demnach der Brennstoff benutzt, um den Zutritt der durch die Löcher 12 eindringenden Luft mehr oder weniger zu versperren. Erst nachdem der Motor sich gewaltsam den Luftweg freigelegt hat, wird er mit dem durch die Düse 4 austretenden Brennstoff weiterlaufen. Es kann demnach mit der vorliegenden Einrichtung sowohl die Luft als auch der Brennstoff für die Zwecke des Anlaufens und des Langsamlaufes bequem und sicher eingestellt werden.
    Paten τ-An Spruch:
    Vergaser mit einer Haupt- und einer Hilfsdüse, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Hilfsvergasers, daß oberhalb der Hilfsdüse (4) eine Brennstoffpfütze entsteht, welche sich in die exzentrische Bohrung eines in den Lufteintrittsstutzen (10) drehbar eingesetzten Bolzens (13) erstreckt und je nach der Lage der exzentrischen Bohrung den Zutritt der Luft zur Hilfsdüse mehr oder weniger absperrt. .
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943084C (de) * 1952-05-28 1956-05-09 Bayerische Motoren Werke Ag UEberlaufvorrichtung im Vergaser von Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE943084C (de) * 1952-05-28 1956-05-09 Bayerische Motoren Werke Ag UEberlaufvorrichtung im Vergaser von Brennkraftmaschinen

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