DE267276C - - Google Patents

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DE267276C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/12Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2307/00Characterised by the use of natural rubber

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 267276 -. KLASSE 39«. GRUPPE
Weichgummibezüge von Gummiwalzen werden auf den metallenen Kernen in der Weise befestigt, daß der unvulkanisierte Bezug in Schlauchform innen mit aufgelöster Gummimasse bestrichen, nach dem Trocknen mit Benzin angefeuchtet, auf den Kern aufgezogen und durch Pressen daran befestigt wird. Zur besseren Verbindung wird zwischen den metallenen Kern und den Bezug eine Lage von
ίο unvulkanisiertem Hartgummi eingefügt. Dann wird der Gummi vulkanisiert. Bei diesem Verfahren entstehen fehlerhafte Stücke, indem sich Luft oder Benzindämpfe als Blasen zwischen Kern und Bezug festsetzen, die stellenweise das Ankleben verhindern und durch die sich der Bezug beim Gebrauch allmählich wieder löst.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin,
auf den Metallkernen erst eine verhältnismäßig dünne Lage von unvulkanisiertem Gummi, zweckmäßig Hartgummi, zu befestigen, die außen Längskanäle hat, und darauf den schlauchförmigen Bezug überzustreifen und zu befestigen, indem gleichzeitig die Kanäle zugedrückt werden. Das letztere geschieht zweckmäßig in der Weise, daß die Walze von einem zum andern Ende fortschreitend zusammengedrückt wird, z. B. in einem Kaliberwalzwerk. Sowohl die innere Gummilage als der Schlauch werden 35
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selbstverständlich ebenso behandelt wie bei dem älteren Verfahren, d. h. an den zusammenzuklebenden Flächen mit Gummilösung bestrichen, getrocknet und wieder mit Benzin angefeuchtet. ;
Zum Ankleben der inneren Gummilage und zur Bildung von Längskanälen bedient man sich zweckmäßig eines Kaliberwalzwerkes, dessen Kaliber sternförmig ist. Zum Ankleben und Formen des Schlauches und gleichzeitigen Zudrücken der Kanäle wird ein Kaliberwalzwerk mit glattem, rundem Kaliber verwendet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verfahren zum Befestigen der Weichgummibezüge auf den Kernen von Gummiwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kerne erst eine Lage unvulkanisierten Hartgummis aufgebracht und, außen mit Längskanälen versehen, dann der Schlauch von unvulkanisiertem Weichgummi übergezogen, darauf die Walze mit der Längsrichtung fortschreitend so zusammengedrückt wird, daß der Bezug an der inneren Lage und diese am Kern festklebt, und die Kanäle verschwinden, und schließlich das Ganze vulkanisiert wird.
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