DE2659734A1 - Ventil - Google Patents
VentilInfo
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- DE2659734A1 DE2659734A1 DE19762659734 DE2659734A DE2659734A1 DE 2659734 A1 DE2659734 A1 DE 2659734A1 DE 19762659734 DE19762659734 DE 19762659734 DE 2659734 A DE2659734 A DE 2659734A DE 2659734 A1 DE2659734 A1 DE 2659734A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/04—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
- F16K3/06—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
3353 Bad Gandershelm, 30. DeZ. 1976
Postfach 129 • 3 . HohenhöfenS
Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Unsere Akten-Nr. 2878/2
1. ATO-BATIMENT (entre 1'Union Chimique ELF AQUITAINE
(UCEA) et TOTAL GHIMIE) ·
2. SOGIETE GENTRALE IMMOBILIERE DE LA CAISSE DES DEPOTS S.G.I.G.
Patentgesuch vom 30.T-C-Z. \3/o
1. ATO-BATIMENT (entre l'Union Chimique ELF AQUITAINE (UCEA) et TOTAL GHIMIE)
Tour Aquitaine
92-COURBEVOIE
Frankreich
Frankreich
2. SOCIETE CENTRALE IMM0BILIERE DE LA CAISSE DES DEPOTS S.C.I4C.
4, Place Raoul Dautry
75015 PARIS
Frankreich
Frankreich
Ventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil, das zur Betätigung oder Steuerung von Strömen von Flüssigkeiten dient,
z.B. von V/asser,
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirkungsvolles Ventil zu schaffen, das
eine selbsttätige Verschleißnachstellung ermöglicht.
Das Ventil nach der Erfindung ist insbesondere bestimmt
zur Anwendung an sanitären Einrichtungen und Geräten wie Y/aseheinrichtungen, Waschbecken, Badewannen, Bidets, Ausgüssen,
Spülbecken und dergleichen.
709828/0735
Rö/St
Gemäß der Erfindung weist das Ventil im wesentlichen auf: einen Grund- oder Ventilkörper, in dem eine abgedichtete ;
Kammer gebildet ist, die einerseits mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden ist und andererseits eine ebene Fläche aufweist,
die von einem Flüssigkeitsauslaß durchbrochen ist, ein in der Kammer bewegbares Schließorgan, das mit einem Flüssigkeitsdurchlaß
versehen ist, der in einer ebenen Fläche des Schließorgans mündet, durch die das SchließorlaS/in^Siäg^*1
auf der ebenen Fläche der Kammer gehalten ist, und ferner Mittel, um dem Schließorgan in der Kammer entlang der ebenen
Fläche der Kammer eine Gleitbewegung zu erteilen derart, daß entweder zum Öffnen des Ventils der Flüssigkeitsdurchlaß mit
dem Flüssigkeitsauslaß in Verbindung gebracht wird oder zum Schließen des Ventils Flüssigkeitsdurchlaß und Flüssigkeitsauslaß voneinander getrennt v/erden.
Die Dichtigkeit des Verschlusses des Ventils wird gewährleistet durch die Berührung der beiden ebenen Flächen unter
dem Druck der Flüssigkeit, wobei die Betätigung der Verstellbewegung des Schließorgans über die oder in der Ebene der
ebenen Fläche der Kammer bewirkt werden kann, z.B. mit Hilfe j eines Schlüssels, wenn die Verstellbewegung durch Drehung be- j
wirkt wird, oder durch ein Zugglied, wenn die Verstellbewegung j durch translatorische Bewegung durchgeführt wird, wobei stets j
die beiden ebenen Flächen eine gute Dichtigkeit gewährleisten.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Be- j
Schreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der i
Zeichnung. In der Zeichnung zeigen: [
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ventils nach der Erfindung mit drehbar ausgebildetem Schließorgan,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang II-II in Fig. 1, die
die Anordnung des Schließorgans zeigt,
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'S'
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang III-III in Fig. 1,
die das Schließorgan in geöffneter Stellung zeigt,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ventils nach den vorhergehenden
Figuren,
Fig. 6 ein mittlerer Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Ventils nach der Erfindung, bei der das Längsbewegungen
ausführende Schließorgan in geöffneter Lage dargestellt ist,
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 7, Jedoch bei geschlossenem Ventil.
Bei dem in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das.Ventil einen G-rundkörper 1 auf, der aus geeignetem
Kunststoff gebildet sein kann und im wesentlichen ein TJ-Profil
aufweist, wie Flg. 2 und 3 zeigen. Die beiden Enden der
Schenkel des U-förmigen Grundkörpers 1 sind mit G-ewindelöchern
2 (Fig. 1 und 3) versehen, die zur Befestigung.des
Ventils an einem Träger dienen.
In der Basis des U-förmigen Grundkörpers 1 ist eine Ausnehmung gebildet, die eine zylindrische Kammer 3 bildet, in
der mit Spiel ein Schließorgan 4 angeordnet ist, das durch ein zylindrisches Scheibchen gebildet ist. Dieses Schließorgan
4 wird durch eine Feder 5 nach außen gedrückt, die an seiner Rückfläche anliegt und in einer kleinen Ausnehmung
gehalten ist, die in der Mitte des Bodens der Kammer 3 eingearbeitet
ist.
Ein Zuführkanal 7 für die Flüssigkeit, der mit einer
Speiseleitung 8 verbunden wird, wie Fig. 4 zeigt, mündet in den Boden der Kammer 3 an einer Stelle, die in einem Abstand
von ihrer Achse liegt.
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Die vom Boden der Kammer abgewandte Fläche 9 des Schließorgans
4 ist eben und geglättet oder poliert und weist in ihrer Mitte einen Schlitz 10 auf, in den ein beidseitig abgeflachter
Vorsprung 11 eines Schlüssels 12 eingreift, der ein Verdrehen des Scheibchens 4 um seine Achse ermöglicht.
Durch das Schließorgan oder Scheibchen führt vollständig hindurch eine Durchlaßbohrung 13, die in einem bestimmten Abstand
von seiner Achse verläuft, z.B. derart, daß sie auf die Mündung des Kanals 7 ausgerichtet werden kann (Fig. 3 und 4).
Das Scheibchen 4 ist in der Kammer 3 durch einen Deckel 14 eingeschlossen, der am Grundkörper 1 mit Hilfe von Schrauben
15 befestigt ist, und zwar unter Zwischenschaltung einer j ringförmigen Dichtung 16, die in einer Umfangsnut 17 des
Deckels 14 angeordnet ist.
Der Deckel 14 weist eine mittlere Bohrung 18 auf, in der der Schlüssel 12 angeordnet ist, der nach außen vorspringt.
Der Deckel 14 greift um ein geringes Maß in die Ausnehmung des Grundkörpers 1 mit Hilfe eines mittleren Vorsprungs ein, !
dessen Fläche 19 ebenfalls eben und geglättet oder poliert ist,\
und zwar derart, daß sie sich ohne Spiel gegen die zugehörige j Fläche 9 des Schließorgans 4 anlegt, die von der Feder 5 da- j
gegen gedrückt wird. j
Eine eine Auslaßöffnung bildende Bohrung 20 geht ganz
durch den Deckel 14 hindurch, und zwar in einem Abstand von der Achse des Schlüssels 12 derart, daß die Bohrungen 13 und
20 aufeinander ausgerichtet werden können, wenn man das Schließorgan oder Scheibchen 4 verdreht. Diese beiden Bohrungen
13 und 20 weisen vorzugsweise die gleichen Querabmessungen auf. Ein Rohrstutzen 21 ist im nach außen gerichteten Ende
der Bohrung 20 angeordnet, um den Flüssigkeitsauslaß zu gewährleisten.
Das Verdrehen des Schließorgans 4 wird mit Hilfe eines Hebels 22 bewirkt, der auf dem Schlüssel 12 mit Hilfe einer
Klemme 23 befestigt ist und durch eine abgewinkelte Stange 24
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mit einem Handgriff 25 verbunden ist. Der Handgriff 25 ist um
eine Achse 26 (Fig. 5) schwenkbar an einer Stange 27 gelagert, die am Grundkörper 1 mit Hilfe von Schrauben 28 (Fig. 2) befestigt
ist.
Die Wirkungsweise des Ventils ist sehr einfach:
Die Flüssigkeit, z.B. Wasser, tritt durch den Kanal 7 in
die Kammer 3 ein und drückt, wenn die Bohrungen 13 und 20 nicht miteinander kommunizieren, das Schließorgan 4 gegen den Deckel
14, so daß die Flächai 9 und 19 einen dichten*Verschluß gewährleisten,
und zwar sowohl gegenüber der Auslaßöffnung als auch gegenüber der Bohrung 18, durch die der Schlüssel 12 hindurchgeht.
Um das Ventil zu öffnen, genügt es, in geeigneter Weise ! das Schließorgan 4 durch Betätigung des Handgriffs 25 zu ver- ,
drehen. Die Feder 5 hält die beiden Flächen 9 und 19 in enger
Berührung. Durch entsprechende entgegengesetzte Bewegung wird das Ventil wieder geschlossen.
Das Absperren des Flüssigkeitsstroms und seine Freigabe werden im Bereich der beiden genannten Flächen 9 und 19 bewirkt,
die infolge ihrer engen Berührung und ihrer Oberflächenbeschaffenheit
die Dichtigkeit gewährleisten. Irgendwelches Spiel, das sich beim Betrieb ergeben könnte, wird selbsttätig
nachgestellt.
Bei der in Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung weist der Grundkörper 1 des Ventils eine quaderförmige
Kammer 3 auf, in der ein ebenfalls quaderförmiges Schließorgan 4 angeordnet ist, und zwar eingeschlossen gehalten
durch den Deckel 14. Das Schließorgan 4 kann durch translatorische Bewegung in unterschiedlichen Richtungen verstellt
werden, und zwar in seiner Längsrichtung mit Hilfe eines geeigneten Zugglieds 30, das z.B. mit einem schwenkbar gelagerten
Handgriff 25 (Fig. 6) verbunden ist und durch einen geeigneten Schlitz 31 im Deckel 14 hindurchgeht.
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Wie beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Flächen 9 und 19 des Schließorgans 4 und des Deckels 14
eben und geglättet bzw. poliert derart, daß eine gute Abdichtung unter dem Flüssigkeitsdruck und unter der Wirkung
der Feder 5 gewährleistet ist, wie vorher beschrieben ist.
Der Durchlaß 13 des Schließorgans 4 und der Durchlaß 20 des Deckels 14 sind in gleicher Ebene parallel zur Verschieberichtung
des Schließorgans 4 angeordnet.
Die Flüssigkeit tritt durch den Kanal 7 des G-rundkörpers
1 ein und strömt durch die Bohrungen 13 und 20 des Schließorgans 4 und des Deckels 14, wenn diese Bohrungen 13 und 20
miteinander kommunizieren, wie dies in der Stellung gemäß Fig. 6 und 7 der Fall ist. Wenn die Bohrungen 13 und 20 gemäß
Fig. 8 nicht miteinander kommunizieren, ist das Ventil ge- . schlossen.
Es wird bemerkt, daß die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen nur Ausführungsbeispiele sind und insbesondere
durch Substitution von technischen Äquivalenten modifiziert werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
' " .
DipJ.-lnj. Horst Rose
Di'pl.-Sng. Pot er Ko s el
709828/0735
Claims (6)
1. ATO-BATIMENG? (entre 1»Union Chimique ELF AQUITAINE
(UOEA) it TOTAL OHIMIE)
2. SOOIETE CENTRALE IMMOBILIERE DE LA CAISSE DES DEPOTS S,0.1.0.
Patentgesuch vom 30. Dezember 1976
Patentansprüche
1.) Ventil mit einem Grundkörper, in dem eine abgedichtete
Kammer gebildet ist, die einerseits mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden ist und andererseits eine
ebene Fläche aufweist, die von einem Flüssigkeitsauslaß durchbrochen ist, mit einem in der Kammer bewegbaren Schließorgan,
das Mt einem Flüssigkeitsdurchlaß versehen ist, der in einer ebenen Fläche des Schließorgans mündet, durch die
das Schließorgan in Anlage auf der ebenen Fläche der Kammer
gehalten ist, und mit Mitteln, um dem Schließorgan in der Kammer eine Gleitbewegung zu erteilen derart, daß entweder
zum Öffnen des Ventils der Flüssigkeitsdurchlaß mit dem Flüssigkeitsauslaß in Verbindung gebracht wird oder zum
Schließen des Ventils Flüssigkeitsdurchlaß und Flüssigkeitsauslaß voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigung der Verschiebebewegung des Schließorgans (.4) in der Ebene der ebenen Fläche(19) der
Kammer (3) erfolgt und die Berührung zwischen dieser ebenen Fläche (19) und dem Schließorgan (4) die Dichtigkeit in Bezug
auf die Betätigungsmittel gewährleistet.
709828/0735
Rö/.St
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Ganderihelm, Kto.-Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 667WpJPJW ΔI INSPECTED
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ebene Fläche (19) der Kammer (3) auf einem Deckel (14)
gebildet ist, der eine Ausnehmung im Ventilkörper (i) verschließt,
und die Betätigung der Verschiebebewegung des Schließorgans (4) in der Deckelflächenebene erfolgt,
3. Ventil nach Anspruch 2 mit drehbarem Schließorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließorgan (4) mit Hilfe
eines im Deckel (14) angeordneten Schlüssels (12) betätigbar
ist.
4. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließorgan (4) durch translatorische Bewegung verstellbar ist, wobei der Flüssigkeitsdurchlaß (13) und der
Flüssigkeitsauslaß (20) in der gleichen Ebene parallel zur Verstellrichtung angeordnet sind.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3) und das SchlieSorgan (4) quaderförmig ausgebildet
sind, wobei das Schließorgan mit Hilfe eines Zugglieds (30) betätigbar ist, das durch einen Schlitz(3i) im Deckel
(14) hindurchgeführt ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlüssel (12) oder das Zugglied (30) durch Betätigung eines am Ventilkörper (1) schwenkbar gelagerten
Handgriffs (25") verstellbar ist.
709828/0735
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7600073A FR2337293A1 (fr) | 1976-01-05 | 1976-01-05 | Robinet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2659734A1 true DE2659734A1 (de) | 1977-07-14 |
Family
ID=9167620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762659734 Withdrawn DE2659734A1 (de) | 1976-01-05 | 1976-12-31 | Ventil |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2659734A1 (de) |
FR (1) | FR2337293A1 (de) |
GB (1) | GB1569712A (de) |
IT (1) | IT1117101B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2444702A1 (de) * | 2010-10-19 | 2012-04-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Schieberventil mit einer feststehend angeordneten und einer verschiebbaren Scheibe zum Absperren und/oder Regeln eines Fluids |
-
1976
- 1976-01-05 FR FR7600073A patent/FR2337293A1/fr active Granted
- 1976-12-31 DE DE19762659734 patent/DE2659734A1/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-01-04 IT IT6700877A patent/IT1117101B/it active
- 1977-01-05 GB GB24077A patent/GB1569712A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2444702A1 (de) * | 2010-10-19 | 2012-04-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Schieberventil mit einer feststehend angeordneten und einer verschiebbaren Scheibe zum Absperren und/oder Regeln eines Fluids |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1569712A (en) | 1980-06-18 |
IT1117101B (it) | 1986-02-10 |
FR2337293B1 (de) | 1980-09-05 |
FR2337293A1 (fr) | 1977-07-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |