DE2658581A1 - Wendekantenbrecher - Google Patents

Wendekantenbrecher

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DE2658581A1
DE2658581A1 DE19762658581 DE2658581A DE2658581A1 DE 2658581 A1 DE2658581 A1 DE 2658581A1 DE 19762658581 DE19762658581 DE 19762658581 DE 2658581 A DE2658581 A DE 2658581A DE 2658581 A1 DE2658581 A1 DE 2658581A1
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SCHRAMMEL HELMUT 7920 HEIDENHEIM DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools

Description

  • Wendekantenbrecher
  • Die Erfindung betrifft einen Wendekantenbrecher zum Anfasen, Abrunden usw. beim Bearbeiten von Holz und Kunststoff mit einem Durchbruch für Befestigungsmittel und sich gegenüberliegenden Schneiden.
  • ivendeschneidmesser sind in einigen Ausführungsformen bekannt. Verwiesen wird beispielsweise auf die deutschen Gebrauchsmuster 18 47 158 und 19 55 137.
  • Ferner ist ein Wendeschneidmesser zum Anfasen oder Abrunden von Profilkanten bei Holz- oder Kunststoffverarbeitung bekannt, das eine zentrale Befestigungsöffnung zwecks Aufnahme einer Befestigungsschraube und eine Anzahl -von Schneiden mit vor diesen angeordneten Spannuten aufweist, in die zur verdrehungssicheren Fixierung des Messers an einem Fräser ein seitlich an demselben angeordneter Stift eingreift mit den Merkmalen, daß das Wendeschneidmesser die Form eines regulären Vielecks aufweist, daß die Spannuten von jeder Ecke des Vielecks radial nach innen verlaufen und daß zu beiden Seiten der Spannuten ineinander gegenüberliegende Schneiden vorgesehen sind (DT-AS 24 22 034).
  • Aufgabe der Erfindung ist es , einen Wendekantenbrecher zu schaffen, der einfach und damit billig in der Herstellung ist und der sich vor allem unverrückbar in eine bestimmte Position seiner zugeordneten tragscheibe fixieren läßt.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch einen Wendekantenbrecher, der eine rechteckige Grundform aufweist, und zwar mit der Anordnung von mindestens zwei achsparallelen und/oder sich diagonal gegenüberliegenden gleichen oder unterschiedlichen Schneiden, die durch Drehen um wenigstens eine Achse wendbar sind, sowie zwei vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden Halteflächen.
  • Solch ein Wendekantenbrecher ist einfach im Aufbau und leicht herzustellen; er läßt sich vor allem in eine entsprechende Führung einer Tragscheibe paßgerecht einbringen und gewährleistet damit ein zuverlässiges und sicheres Arbeiten.
  • Eine weitere Ausführungsform ist gekennzeichnet durch eine rechteckige Grundform mit der Anordnung von zwei achsparallelen sich gegenüberliegenden gleichen oder unterschiedlichen Schneiden, die durch Drehen um eine Achse wendbar sind, sowie drei winklig zueinander angeordnetenFlächen, von denen mindestens zwei Flächen zueinander parallel liegen.
  • Eine andere erfindungswesentliche Ausführungsform ist gekennzeichnet durch eine Grundform, die mindestens einfach parallelogrammähnlich ausgebildet ist, wobei die Schneiden diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Eine noch andere Ausführungsform erfindungsgemäßer Art weist als Grundform zwei Parallelogramme auf, die achsparallel zueinander ineinandergeschoben sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1, 1a, 1.1 bis 1.4 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Art, wobei die Messer unterschiedliche Formen zeigen, Fig. 2 bis 2.3 eine ähnliche Ausführungsform entsprechend Fig. 1 bis 1.1, Fig. 3 bis 3.3 eine nochmals abgewandelte Ausfüll rungsform nach den Fig. 1 bis 1.1, Fig. 4 eine Ausführungsform beruhend auf der Grundform eines rarallelogrammes mit den zugeordneten Fig. 4.1 bis 4.3, Fig. 5 bis 5.2 ebenfalls eine Ausführungsform beruhend auf einem Parallelogramm mit angearbeiteten Schneiden, Fig. 6 bis 6.2 und Fig. 7 bis 7.2 ähnliche Ausführungsformen ohne einen Schneidenanschliff und Fig. 8 eine Tragscheibe, in deren entsprechend geformte Nut ein Vendekantenbrecher gemäß Fig. 1 eingesetzt ist.
  • Der erfindungsgemäße Wendekantenbrecher 1 gemäß Fig. 1 ist aus einer rechteckigen Grundform herausgearbeitet worden. erkennbar sind vier achsparallele Schneiden 2 bis 5 , wobei der Winkel 23 entsprechend gewählt sein kann, beispielsweise 450.
  • Wichtig bei dieser Ausführungsform sind die beiden parallel zueinander verlaufenden Halteflächen 7, die - wie in Fig. 8 gezeigt - an entsprechenden Flächen einer Nut 25 der Tragscheibe 24 anliegen. Festgesetzt ist der Wendekantenbrecher 1 mitteis einer Schraube 26.
  • Der Wendekantenbrecher weist eine entsprechende Bohrung 6 auf für ein Haltemittel; zweckmäßig ist diese Bohrung angeschrägt, um z.B. den Kopf einer Schraube aufnehmen zu können.
  • Es ist leich-t verständlich, daß - ist z.ß. d.ie Schneide 2 verbraucht - man den Wendekantenbrecher nur um die Achse zu drehen braucht, um dann die Schneide 3 zur Verfügung zu haben, oder aber man dreht den Wendekantenbrecher um die Achse X und hat dann die schneide 5 zur Verfügung bzw. um die Achse Z, wenn man die Schneide 2 durch die Schneide 4 ersetzen will.
  • Fig. 1.1 zeigt im iuerschnitt, daß die Messer nur Fasen aufweisen können. Fig. 1.2 zeigt, daß die Messer nur mit Rundungen versehen sein können. Fig. 1.3 zeigt im oberen Bereich das Messer mit Faae und im un-teren Bereich mit Rundungen, und Fig. 1.4 zeigt rechts Rundungen und links Fasen.
  • Alle gezeigten Querschnittsformen der Fig. 2 bis 7 sind ähnlich ausgebildet.
  • Fig. 3 zeigt, daß der un-tere Teil - bezogen z.B. auf Fig. 1 - nicht mit @essern 4, 5 v@@@@ en ist; d@für ist eine Haltefläche 14 vorgesehen. Diese @al@@@@@@ 14 @@@pte g@gen eine Anlagefläche einer @ut bei deren entsprechender Formgebung angelagert werden.
  • Fig. 4 z?iß-:t die Grundform eines Parallelogrammes; es si die Schneiden 8 und O einvebracht. Dieses Anbringen der Schneiden erfolgt durch Vorsehen von Aussparungen, wobei der Öffnungswinkel grundsätzlich auch über 45° hinausgehen kann, beispielsweise bis 90° (bezieht sich auf alle Figuren). Die Aussparungen können erfindungsgemäß dreieckförmig sein. 5 sei noch erläutert, daß durch das Wenden um die drei Achsen erreicht wird, daß eine Schneide mit gleichem Profil (Fase/Fase) oder bei bestimmten Ausführungsformen (z.B. Fig. 1.3 unn 1.4) eine Schneide mit anderem Profil (Pase/Rundung) zum Eingriff gebracht werden kann.
  • Gestrichelt ist noch in Fig. 4 angedeutet, daß auch rechts von der Schneide 8 eine Schneide 2'1 vorgesehen sein könnte und diagonal gegenüberliegend auch eine Schneide 22. Die Aussparungen sind entsprechend zu wählen.
  • Fig. 5 entspricht im Prinzip der Fig. 4, wobei die rechte Ausführungsform der linken entspricht, nur sind dort die Schneiden auf der Gegenseite vorgesehen.
  • Eine besondere Ausführungsform ist in Fig, 6 erkennbar.
  • Das Parallelogramm ist hier so in einem Winkel gestellt, daß gleich die Schneiden 15 und 16 entstehen. Es bedarf also keiner besonderen Anarbeitung einer Schneide.
  • Ähnlich ist Fig0 7 zu werten. Hier sind zwei Parallelogramme ineinandergeschoben, und zwar spiegelbildlich bzw. achsparallel.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Wendekantenbrecher zum Anfasen, Abrunden usw. bein Bearbeiten von Holz und Kunststoff mit einem Durchbruch für Befestigungsmittel und sich gegenüberliegenden Schneiden, gekennzeichnet durch eine rechteckige Grundform mit der Anordnung von mindestens zwei achsparallelen und/oder sich diagonal gegenüberliegenden gleichen oder unterschiedlichen Schneiden (2 bis 5), die durch Drehen um wenigstens eine Achse wendbar sind, sowie zwei vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Halteflächen (7).
  2. 2. Wendekantenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (7) über die Schneiden (2 bis 5) übersteht.
  3. 3. Wendekantenbrecher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, 13) dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (12, und die Haltefläche (14) rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind.
  4. 4. Wendekantenbrecher insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rechteckige Grundform mit der Anordnung von zwei achsparallelen sich gegenüberliegenden gleichen oder unterschiedlichen Schneiden (2, 3), die durch Drehen um die Achse (Y) wendbar sind, sowie drei winklig zueinander angeordnete Flächen (12 bis 14), von denen mindestens zwei Flächen (12, 13) zueinander parallel liegen. (Fig. 3)
  5. 5. Wendekantenbrecher insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Grundform, die mindestens einfach parallelogrammähnlich ist, wobei die Schneiden (8, 9) diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
    (Fig. 4)
  6. 6. Wendekantenbrecher insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundform zwei Paralle'cgramme achsparallel zueinander ineinandergeschoben sind.
    (Fig. 7)
  7. 7. Wendekantenbrecher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei sich gegeniiberliegende Schneiden (2, 3; 4, 5).
  8. 8. iJendekantenbrecher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei sich gegenüberliegende Schneiden (2, 3) und zwei weitere Schneiden (4, 5), die den ersten Schneiden (2, 3) achsparallel gegenüberliegen. (Fig. 1)
  9. 9. Wendekantenbrecher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Doppelfasen oder Doppelrundungen an jedem Messer vorgesehen sind.
  10. 10. aendekantenbrecher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fasen oder Rundungen an jedem Messer angeordnet sind.
  11. 11. Wendekantenbrecher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer Fasen und Rundungen aufweist.
  12. 12. Wendekantenbrecher nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von gehärtetem Stahl oder Hartmetall.
DE19762658581 1976-12-23 1976-12-23 Wendekantenbrecher Expired DE2658581C2 (de)

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