DE2658543A1 - Hohlraumresonator mit gradliniger frequenzabstimmung und diesen hohlraumresonator enthaltende schaltung - Google Patents

Hohlraumresonator mit gradliniger frequenzabstimmung und diesen hohlraumresonator enthaltende schaltung

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DE2658543A1
DE2658543A1 DE19762658543 DE2658543A DE2658543A1 DE 2658543 A1 DE2658543 A1 DE 2658543A1 DE 19762658543 DE19762658543 DE 19762658543 DE 2658543 A DE2658543 A DE 2658543A DE 2658543 A1 DE2658543 A1 DE 2658543A1
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cavity resonator
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/22Continuous tuning of single resonant circuit by varying inductance and capacitance simultaneously
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/06Cavity resonators

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Description

  • Hohlraumresonator mit gradliniger Frequenzabstimmung
  • und diesen Hohlraumresonator enthaltende Schaltung Die Erfindung betrifft einen Hohlraumresonator mit gradliniger Frequenzabstimmung und vorzugsweise mit Temperaturkompensierung, dessen Abstimmelement sich auf einer gradlinigen erzwungenen Bahn bewegt, sowie Mikrowellenkreis, der mindestens einen Hohlraumresonator enthält bzw. von diesem abgestimmt wird und mit TEM-Wellentyp arbeitet, welcher insbesondere als Signalgeneraor, Meßoszillator, Frequenzmesser und Meß-Empfangs-Mikrowellenkreis geeignet ist.
  • Allgemein enthält der erfindungsgemäße Hohlraumresonator einen Hohlraum, ene Abstimmeinheit und wohlbekannte Komplementärelemente zur individuellen Abwandlung, beispielsweise Koppelschleife, Irisblende, Reflex-Klystron, Halbleiter usw. sowie Versorgungs-und Steuereinheiten.
  • Die folgenden Lösungen sind zur Abstimmung von abstimmbaren Hohlraumresonatoren und Kreisen mit Hohlraumresonatoren bekannt, wofür als charakteristische Beispiele Resonanzfrequenzmesser, Meßoszillatoren, die von einem Hohlraumresonator abgestimmt werden, Signalgeneratoren und -empfänger erwähnt werden können: Bei nichtlinearer Abstimmung wird als Funktion der Resonanzfrequenz abgestimmt, und zwar mittels Antrieb eines Bauteils mit nichtlinearer Verschiebung, wodurch eine indirekte Frequenzablesung unter Verwendung eines Eichdiagramms oder einer nichtlinearen Skala, die direkt in Frequenzen geeicht ist, durchgeführt wird. Bei Kreisen mit verschiedenen Hohlraumresonatoren ist, wenn diese Art der Abstimmung angewendet wird, entweder ein getrenntes Antriebselement für jeden einzelnen Resonator, welches individuell eingestellt werden muß, oder ein gemeinsamer Antrieb für jeden der einzelnen Resonatoren vorgesehen, und geeignete Konstruktionen werden zur Kompensation der Unterschiede zwischen den Charakteristika der einzelnen Resonatoren verwendet.
  • Geradlinige Frequenzabstimmung wird vorherrschend mittels einer erzeugenden Mantellinie erzielt, wobei das Abstimmelement des Hohlraumresonators durch eine exzenterähnliche Konstruktion betätigt wird, deren Mantellinienradius sich in übereinstimmung mit der nichtlinearen Abstimmkennlinie des Hohlraums ändert.
  • Eine einstellbare Ausführungsform der erzeugenden Mantellinie ist ebenfalls wohlbekannt.
  • Bei dem Schrauben-Abstimmverfahren, welches als weiterentwickelte Variante der Abstimmung mittels einer erzeugenden Mantellinie betrachtet werden kann, wird die Mantellinie durch eine Spirale mit nichtlinearem Gang ersetzt, welche an dem Zylindermantel befestigt ist.
  • Zur Erzielung der frequenz linearen Abstimmung ist eine Konstruktion mit Stangenmechanismus wohlbekannt, durch die die nichtlinearen Abstimmcharakteristika des Hohlraumresonators durch einen Kreisbogen approximiert werden.
  • Eine angenähert lineare Abstimmung kann elektrisch erzielt werden durch gleichzeitige Abstimmung der Wellenformkomponenten verschiedener Wellenformräume, die innerhalb des Hohlraumresonators gebildet sind.
  • Es sind Frequenzmesser bekannt, bei denen die Verschiebung des inneren Leiters des Hohlraumes eine Änderung sowohl der TEM- als auch der TM-Komponenten des elektromagnetischen Feldes in dem Hohlraum verursacht.
  • Zur Temperaturkompensation, d.h. Reduzierung der Änderung der Resonanz frequenz aufgrund von Temperaturänderungen, sind die folgenden Lösungen wohlbekannt: Bei Hohlraumresonatoren und -kreisen, wo die relative Frequenzgenauigkeit 10 3 nicht übertrifft, werden keine Maßnahmen zur Reduzierung der Temperaturabhängigkeit angewandt.
  • Wenn die Frequenzgenauigkeit 10 3 übersteigt, so werden der Hohlraumresonator und einige Ausführungsformen des Abstimmelements aus Materialien mit niedrigem Temperaturkoeffizienten hergestellt, beispielsweise aus Invar, oder der Hohlraumresonator und das Abstimmelement sind aus solchen Materialien hergestellt, die eine verschiedene thermische Ausdehnung aufweisen.
  • Die Nachteile der bekannten Lösungen können wie folgt zusammengefaßt werden: Unter den Verfahren mit nichtlinearer Abstimmung wird dasjenige mit indirekter Ablesung wegen seiner zeitraubenden Anwendung als veraltet betrachtet. Für Direktablesung ausgelegten Typen werden entweder mit individueller Eichung versehen, was hohe Kosten verursacht, oder aber die Abweichungen aufgrund der erstellung der Hohlraumresonatoren und der darin angeordneten oder daran angekoppelten Kreiselemente können nachträglich nicht korrigiert werden, wodurch die Genauigkeit der Eichung beeinträchtigt wird.
  • Bei Kreisen, die verschiedene Resonatoren enthalten, wird die Einstellung der getrennten Einstellelemente schwierig, während arbeitsintensive Konstruktionen, die zur Kompensierung dienen, nur unter Schwierigkeiten hergestellt werden können.
  • Gradlinige Abstimmung mit dem Mantelliniensystem ist einfach im Aufbau, gleichzeitig ist aber zur Herstellung der Mantellinie eine spezielle Technologie erforderlich, die neben höherem Kostenaufwand auch weniger genau ist als andere Technologien, für die einfache Dreh- oder Vorschubbewegungen erforderlich sind. Die Eichfehler aufgrund von Abweichungen in den Abmessungen, die während der Herstellung auftreten, können auch bei dieser Lösung nicht korrigiert werden.
  • Durch Verwendung von einstellbaren Mantelflächen und Spiralen wird eine anschließende Korrektur möglich, jedoch auf Kosten einer komplizierteren und folglich teureren Konstruktion.
  • Zur Erreichung von Präzision ist eine arbeitsintensive Einstellung an verschiedenen Punkten unbedingt erforderlich. Während der Einstellung tritt eine Materialdeformierung auf, wodurch die Stabilität der Einstellung herabgesetzt wird.
  • Durch Anwendung des Abstimmverfahrens mit einem Stabmechanismus kann eine angenäherte Linearisierung erzielt werden, wobei der Fehler nicht unterhalb die Werte herabgesetzt werden kann, die dem Unterschied zwischen den Kreischarakteristika, die von der Abstimmregel des Hohlraumresonators bestimmt werden, und dem Stangenmechanismus entsprechen.
  • Gleichzeitige Abstimmung von verschiedenen Wellenformen erfordert eine Ausbildung des Hohlraumresonators, die nachteilhaft bezüglich des Güte faktors des Hohlraumresonators ist, und folglich wird die erzielbare Genauigkeit ebenfalls begrenzt. Die selbst theoretisch approximative Natur der erzielten Abstimmung kann als weitere Einschränkung der Genauigkeit betrachtet werden.
  • Die Nachteile der zur Verkleinerung der Temperaturfehler angewandten Lösungen sind folgende: Die Nachteile der Lösungen, bei denen Materialien mit niedrigem Temperaturfaktor verwendet werden, liegen darin, daß diese speziellen Materialien (Invar, Superinvar) teuer sind, daß die Verarbeitungskosten ebenfalls sehr hoch sind, gleichzeitig der Temperaturfaktor nicht gleich Null ist und daß andererseits bedeutende Abweichungen sich bei der Herstellung ergeben. Die erwähnte Tatsache wird beim Temperaturfaktor der aus diesen Werkstoffen hergestellten Hohlraumresonatoren und der Hohlraumresonatoren enthaltenden Kreise spürbar.
  • Der Nachteil der bekannten Temperaturkompensationslösungen liegt daran, daß die Kompensation nur bei einem einzelnen Punkt des Abstimmbereiches des Hohlraums und des Kreises jeweils erfolgt, wobei deren ungefähre Wirksamkeit auf einen recht unbedeutenden Frequenzbereich beschränkt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Hohlraumresonator bzw.
  • einen durch den Hohlraumresonator abgestimmten Kreis zu schaffen, mit dem bei geringerer Arbeitsintensität eine höhere Genauigkeit erzielt werden kann. Durch Verwendung des Hohlraumresonators und des durch diesen abgestimmten Kreises sollen insbesondere die folgenden Charakteristika erzielt werden: Reduzierung der Charakteristikänderung aufgrund der Abweichung des Hohlraumresonators und der angekoppelten Kreiselemente in einem solchen Maße, daß nur wenige Einstellelemente benötigt werden; statt Linearisierung mit einem vorbestimmten approximativen Charakter soll eine Linearisierung erreicht werden, die der Basiswellenform des Hohlraumresonators genau folgt (an dieser Stelle und im folgenden bedeutet der Begriff "Basiswellenform" eine Feldstärkenverteilung innerhalb des Hohlraumresonators, die eine bedeutende Rolle bei der Ausbildung der Abstimmcharakteristik des Hohlraumresonators spielt).
  • Diese Aufgabe wird durch einen Hohlraumresonator der eingangs beschriebenen Art gelöst, der gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß mit dem Hohlraum Abstimmelemente verbunden sind, die aus Konstruktionsteilen, vorzugsweise Abstandselemente und Kolben, bestehen, welche eine gerade Führung ermöglichen und auf einer erzwungenen Bahn verschiebbar sind, daß diese Teile in erzwungener Kopplung mit dem geraden Führungsweg stehen, der an dem Konstruktionsteil gebildet ist, so daß dieses um die Achse drehbar ist, welche senkrecht zur Bewegungsrichtung des Abstimmelements ist, oder daß der gerade Führungsweg in erzwungener Kopplung mit dem Konstruktionsteil steht, und zwar bei TE- und TM-Modifikationen, die eine Axialverschiebung ermöglichen, dergestalt, daß das Abstimmelement mit einer Rolle oder einem Schieber versehen ist, welcher bzw. welche gegen den Führungsweg anliegt, und daß die Rolle bzw. der Schieber vorzugsweise durch eine Spannfeder vorgespannt sind. Der Hohlraumresonator ist mit einem frequenzlinearen Einstellorgan versehen, vorzugsweise eine Stange oder Latte, welche längs der geraden erzwungenen Bahn verschiebbar ist, und ist ferner mit einer Rolle oder einem Schieber bzw. Gleitstück versehen. Die Rolle bzw. der Schieber an dem frequenz linearen Einstellorgan ist, bei Variation der TEM-Basiswellenform, vorzugsweise durch eine Feder vorgespannt, gegen den an dem Konstruktionsteil gebildeten Führungsweg oder gegen den Führungsweg, der mit dem Konstruktionsteil in erzwungener Kopplung steht, aufgelagert (Figur 1, 3).
  • Bei einer anderen Ausführungsform mit TE- und TM-Basiswellenform ist die Rolle bzw. der Schieber an dem Einstellorgan gegen den anderen gradlinigen Führungsweg gelagert, welcher vorzugsweise senkrecht zur Bewegungsrichtung des Abstimmelements ist und an einer Halterung gebildet ist, die an der Wandung des Hohlraumresonators befestigt ist (Figur 2).
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung liegen der Mittelpunkt der Achse des Konstruktionsteils, das Drehzentrum der Rolle bzw. des Schiebers des Abstimmelements und das Drehzentrum der Rolle bzw.
  • des Schiebers des frequenzlinearen Einstellelements auf derselben geraden Linie, die parallel zu der Führungsbahn ist (Figuren 1, 2, 3).
  • Die Bewegungsrichtung des frequenzlinearen Einstellelements, beispielsweise der Stange, enthält einen rechten Winkel (oder kleiner als rechtwinklig) bezüglich der Richtung gradliniger Bewegung des Abstimmelements.
  • Das frequenz lineare Einstellelement ist mit einer Gewindespindel und einer mit entsprechendem Gewinde versehenen Manschette ausgestattet, während mit der Gewindemanschette bzw. der Gewindespindel vorzugsweise über ein Abstandselement ein Drehknopf und eine Frequenzskala verbunden sind, welche vorzugsweise aus einer Anzahl von Anzeigescheiben besteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Drehzentrum der Rolle bzw. des Gleitstücks, welche bzw. welches an dem Einstellelement befestigt ist, derart ausgebildet, daß es mit einer gradlinigen Bewegung bezüglich der Stellung des Abstimmkolbens eingestellt wird.
  • Die Achse des Konstruktionsteils ist in eine Halterung eingebettet, deren Stellung bezüglich des Hohlraums in einer Ebene eingestellt werden kann, die parallel zu der Ebene ist, welche durch die Richtungen gradliniger Bewegung des Abstimmelements und des frequenzlinearen Einstellelements definiert wird.
  • Das Drehzentrum der Rolle bzw. des Gleitstücks, welches an dem frequenz linearen Einstellelement angeordnet ist, kann bezüglich der Betätigungsstange eingestellt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hohlraumresonators (Basiswellenformen TE und TM) liegt die Richtung der anderen Führungsbahn, die am Hohlraum befestigt ist und die Lagerung der Rolle bzw. des Gleitstücks des frequenz linearen Einstellelements bildet, senkrecht zur Richtung gradliniger Bewegung des Einstellelements.
  • Die resultierende thermische Ausdehnung der Komponenten, die den Abstand zwischen dem Drehzentrum des Konstruktionsteils und der Abschlußplatte des Hohlraums und/oder der elektromagnetischen Abdeckplatte des Hohlraums definieren, gemessen in Richtung der gradlinigen, erzwungenen Bahn des Abstimmelements, ist gleich der resultierenden thermischen Ausdehnung des Abstimmelements, und ferner ist der resultierende Koeffizient der thermischen Ausdehnung des frequenzlinearen Einstellelements gleich der Summe des resultierenden Koeffizienten der thermischen Ausdehnung der Komponenten, die zwei Abstände definieren, von denen einer der Abstand zwischen der Rotationsachse des Konstruktionsteils und der geraden Linie ist, die parallel zu der erzwungenen Bahn des Abstimmelements ist und durch das Drehzentrum der Rolle bzw. des Gleitstücks gelegt ist, das an dem Abstimmelement befestigt ist, rechtwinklig gemessen, und von denen der andere der Abstand zwischen der Rotationsachse des Konstruktionsteils und der geraden Linie ist, die parallel zu der erzwungenen Bahn des frequenzlinearen Einstellelements verläuft und durch das Drehzentrum der Rolle bzw. des Gleitstücks gelegt ist, das an dem frequenzlinearen Einstellelement befestigt ist, und zwar ebenfalls rechtwinklig gemessen (Figur 1).
  • Die resultierende thermische Ausdehnung der Komponenten, die den Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Drehachse des Konstruktionsteils und der Abschlußplatte des Hohlraums festlegen, gemessen entlang der gradlinigen erzwungenen Bahn des Abstimmelements, ist gleich der resultierenden thermischen Ausdehnung des Abstimmelements; ferner ist der thermische Ausdehnungskoeffizient des Hohlraums gleich dem resultierenden thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Komponenten, welche die Abmessungen definieren, die den rechtwinklig gemessenen Abstand zwischen der Rotationsachse des Konstruktionsteils und der geraden Linie bestimmen, die parallel zu der erzwungenen Bahn des Abstimmelements ist und durch das Drehzentrum der Rolle bzw. des Gleitstücks gelegt ist, das an dem Abstimmelement befestigt ist. Ferner ist der resultierende thermische Ausdehnungskoeffizient der Komponenten, die den Abstand zwischen der Rotationsachse des Konstruktionsteils und der Rotationsachse der Rolle bzw. des Gleitstücks, das an dem Konstruktionsteil befestigt ist, festlegen, gleich dem thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Hohlraums und dem resultierenden thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Komponenten, die die Abmessung bestimmen, welche gleich dem Abstand zwischen der geraden Linie, die senkrecht zu der erzwungenen Bahn des Abstimmelements liegt und durch die Drehachse des Konstruktionsteils verläuft, und der geraden Linie ist, die senkrecht zu der erzwungenen Bahn des Abstimmelements verläuft und durch die Drehachse der Rolle bzw. des Gleitstücks verläuft, welche bzw. welches an dem Konstruktionsteil befestigt ist (Figur 2).
  • Die Abweichung der Abmessungen des Hohlraumresonators und der Abstimmteile aufgrund der Herstellung wurden derart kompensiert, daß die Stellung des Abstimmelements und des frequenz linearen Einstellelements bezüglich des Führungsweges sowie die Stellung der Drehachse des Konstruktionsteils bezüglich des Hohlraumes einstellbar sind. Mittels der drei Einstellorgane kann der Nullfrequenz fehler an drei verschiedenen Punkten der Frequenzcharakteristika eingestellt werden. Infolge der exakten linearen Transformation ist bei einer derartigen Einstellung der Frequenzfehler aufgrund der Transformation in dem gesamten Arbeitsfrequenzband des Hohlraumresonators, der bei reiner Basiswellenform betrieben wird, gleich null.
  • Durch Schaltung eines Halbleiters mit negativem Widerstand, beispielsweise eine Gunn-Diode, eine IMPATT-Diode oder eine Baritt-Diode zwischen den äußeren und den inneren Leiter des Hohlraumresonators, der in TEM-Basiswellenform arbeitet, kann gemäß der Erfindung ein frequenz linear abgestimmter Meßoszillator oder ein Signalgenerator gebildet werden. In diesem Falle muß der Einstellbereich des Einstellelements in einem solchen Ausmaß vergrößert werden, daß dadurch die Kompensierung des Reaktanzeffektes des Halb leiters auf die Frequenzcharakteristik des Generators ermöglicht wird. Statt eines Halbleiters kann eine Elektronenröhre, beispielsweise ein Reflex-Klystron, verwendet werden, um den Meßoszillator oder Signalgenerator zu bilden.
  • Die Konstruktionsteile der Ausführungsformen der Erfindung für TEM-, TE- oder TM-Wellentypen können leicht und genau hergestellt werden, da sie eine gerade geometrische Form besitzen oder aus zylindrischen oder mit Gewinde versehenen Profilen geformt sind. Somit treten keinerlei technologische Schwierigkeiten auf, wie sie bei der Herstellung von Elementen spezieller Formgebung auftreten, die bei den bekannten Lösungen verwendet werden.
  • Aufgrund der exakten linearen Eigenschaften bezüglich der Basiswellenform wird die Frequenz genauigkeit nicht durch einen eigenen theoretischen Approximationsfehler eingeschränkt.
  • Bei dem Hohlraumresonator und -kreis, die jeweils entsprechend der Erfindung abgestimmt werden, werden Fehler nur durch zusätzliche Reaktanten erzeugt, beispielsweise die Reaktanz der Halbleiter bzw. der Elektronenröhren, die im Hohlraumresonator eingebaut sind oder an diesen angekoppelt sind, und gleichzeitig dienen die Einstellelemente, die zur Kompensierung der Abweichungen bei der Herstellung verwendet werden, ebenfalls zur Erzielung der Approximierung.
  • Zur Kompensierung der Herstellungsabweichungen und zur optimalen Approximierung der zusätzlichen Reaktanzen, falls solche auftreten, werden einige wenige Einstellelemente verwendet. Folglich wird der Arbeitsaufwand zur Einstellung der Abstimmcharakteristik gering.
  • Für den Fall eines Austauschs des aktiven Elements (Halbleiter oder Elektronenröhre), das in dem Hohlraumresonator benutzt wird, kann die Neueinstellung der Frequenzcharakteristik mit der ursprünglichen Genauigkeit und bei geringstem Arbeitsaufwand erfolgen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß neben der Linearsteuerung eine Temperaturkompensation, die von der Frequenz unabhängig ist, ebenfalls ermöglicht wird, im Gegensatz zu den bekannten Lösungen, wo die Temperaturkompensation nur bei einer einzigen Frequenz gilt.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
  • Von den Figuren zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Hohlraumresonators für TEM-Basiswellenform; Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Hohlraumresonators für TE- oder TM-Wellenform; und Fig. 3 einen Längsschnitt eines mit einem Reflex-Klystron als aktivem Kreiselement aufgebauten Oszillators, der in TEM-Basiswellenform arbeitet.
  • Figur 1 zeigt einen Hohlraum 1 mit einem inneren Leiter 2 desselben und das Abstimmelement, das zweckmäßigerweise als berührungsfreier Kolben 3 ausgebildet ist. Das aus Stäben 4, 7 und einer diese verbindenden Halterung 8 bestehende Abstandselement ist an dem Kolben 3 befestigt. Die Verschiebung des Kolbens 3 wird auf einem Weg erzwungen, der parallel zur Längsachse des Hohlraums 1 ist, und zwar mittels des an der Halterung 8 gebildeten gradlinigen Führungsweges 9. Die Verschiebung des Abstimmkolbens 3 auf diesem Weg wird mit einer Anordnung erreicht, bei der eine an dem Stab 7 befestigte Rolle 10 an einem Konstruktionsteil 16 herabrollt, längs eines Führungsweges 15, der in einer zur Zeichenebene rechtwinkligen Ebene gebildet ist. Eine an einem Stab 12 befestigte Rolle 11 rollt gleichzeitig ebenfalls längs des Führungsweges 15 nach unten. Die erzwungene Kopplung zwischen den Rollen 10, 11 und dem Führungsweg 15 wird zweckmäßigerweise durch Federn 23, 29 gewährleistet, dergestalt, daß das Antriebsmoment aufgrund der Zugkraft der Feder 23, welches auf die Rotationsachse 26 des Konstruktionsteils ausgeübt wird (wobei diese Achse senkrecht zur Zeichenebene ist), stets grösser ist als das Moment im entgegengesetzten Sinn, welches sich aus der Zugkraft der Spannfeder 29 ergibt.
  • Die Rolle 11 und die mit dieser verbundene Stange 12 bewegen sich längs des gerade geführten Weges, der durch eine Buchse 13 und eine Gewindemanschette 19 festgelegt ist, und sind dabei in erzwungener Kopplung mit dem Führungsweg 15 des Konstruktionsteils.
  • Der gradlinig geführte Weg des Stabes 12 liegt zweckmäßigerweise unter einem Winkel von 900 zum Weg des Abstimmelements (jeder von n. 1800 verschiedene Winkel ist möglich, wobei n = eine reelle Zahl). Die Winkelverschiebung der Gewindemanschette 19 und eines daran befestigten Drehknopfes 20 sowie einer Skala 21 ist durch die erzwungene Kopplung zwischen der Gewindespindel 18 an dem Stab 12 und der Gewindemanschette 19 proportional zur Verschiebung des Stabes 12 längs des Weges und ist ferner aufgrund der erwähnten Zwangskopplung direkt proportional der Änderung der Resonanzfrequenz des Hohlraumresonators, welche durch Verschiebung des Abstimmkolbens 3 bewirkt wird. Infolge der direkten Proportionalität kann die Skala 21 mit linearer Frequenzeinteilung ausgebildet werden, wobei zum Ablesen eine Markierung 22 verwendet werden kann. Der Proportionalitätsfaktor wird durch den Modenindex des Hohlraumresonators festgelegt (d.h.
  • den Quotienten der Länge des Hohlraums und der Resonanzwellenlänge), durch die Lichtgeschwindigkeit, den Gang der Gewindespindel 18, die Länge des Bogens der Skala 21 sowie durch das Produkt der Abstände, die jeweils von der Rotationsachse 26 des Konstruktionsteils 16 zu den Rotationsachsen der Rollen 11, 12 gemessen werden. Zur Einstellung letzterer dient eine Halterung 25, die als Lagerung der Rotationsachse 26 ausgebildet ist und imstande ist, sich längs des in der Halterung 27 gebildeten und darin befestigbaren Weges 24 zu bewegen. Die Ausrichtung des Abstimmkolbens 3 bezüglich der Rotationsachse der Rolle 10 erfolgt durch Verschiebung der Stange 7 in der Halterung 5 in Richtung der Längsachse des Hohlraumes, wobei die eingestellte Stellung mit einer Schraube 6 fixiert werden muß. Durch Drehung der Skala 21 auf der Gewindemanschette 19 und Befestigung derselben kann die Relativstellung der Rotationsachse der Rolle 11 und der Skala 21 eingestellt werden. Mittels der drei oben erwähnten Einstellelemente kann die Resonanzfrequenz des Hohlraumresonators an drei verschiedenen Punkten auf den vorgeschriebenen Wert eingestellt werden, und somit kann der Frequenz fehler, der sich aus Herstellungstoleranzen der Abstimmteile ergibt, ausgeschaltet werden. Bei Hohlraumresonatoren, die mit reinem TEM-Wellentyp arbeiten, ergeben die vorstehend erwähnten Einstellungen einen theoretischen Frequenzfehler, der in dem gesamten Abstimmbereich gleich null ist, und ferner kann ein exakt linearer Zusammenhang zwischen der Resonanz frequenz und der Stellung der Stange 12 und der Skala 21 erzielt werden.
  • Die Halterung 14 dient zur Befestigung der Konstruktionsteile für die Abstimmung des Hohlraumresonators sowie zur Lagerung des grade geführten Weges am Stab 12. Eine Koppelschleife 28 dient zum Ein- und Auskoppeln der elektromagnetischen Signale aus dem Hohlraumresonator; anstelle dieser Schleife können ein oder mehrere Koppelelemente mit einer Irisblende oder eine Sonde verwendet werden. Statt der am Drehknopf angebrachten Frequenzskala kann eine Skala mit Digitalablesung mit einer Ziffernanzeigenscheibe verwendet werden, die von der Achse des Knopfes über eine Zahnradübertragung angetrieben wird.
  • Bei dem in Figur 2 dargestellten Hohlraumresonator ist das Abstandselement, das aus den Stäben 4 und 7 besteht.,, mit dem Abstimmkolben 3 verbunden. Die Verschiebung des Abstimmkolbens 3 wird längs eines gradlinigen Weges erzwungen, der parallel zur Längsachse des Hohlraums ist, und zwar mittels des gradlinig geführten Weges 9, der an der Halterung 8 gebildet ist. Die Verschiebung des Abstimmkolbens 3 auf diesem Weg wird bestimmt durch eine Anordnung, bei der die an dem Stab 7 befestigte Rolle 10 auf dem am Stab 12 gebildeten Führungsweg 15 hinabrollt, während das Konstruktionsteil sich um die Rotationsachse 26 dreht, welche rechtwinklig zur Zeichenebene ist, gemeinsam mit dem Stab 12; der Stab 12 führt seinerseits eine Linearbewegung bezüglich des Konstruktionsteils 16 aus, wobei die Verschiebung durch die Rollbewegung längs des anderen gradlinigen Führungsweges 17 festgelegt ist, welcher rechtwinklig zur Achse des Hohlraumresonators ist und an der Halterung 14 gebildet ist, ausgeführt durch die Rolle 11, die-zweckmäßigerweise mittels eines Abstandselements 44 an der Betätigungsstange befestigt ist.
  • Die erzwungene Kopplung zwischen der Rolle 10 und dem Führungsweg 15 sowie zwischen der Rolle 11 und dem zweiten Weg 17 wird durch einen Spannring bzw. eine Spannfeder 29 gewährleistet.
  • Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist der Führungsweg 15 nicht direkt an dem Konstruktionsteil 16 gebildet, sondern auf dem Stab 12. Ein auf dem Konstruktionsteil selbst gebildeter Weg würde dieselbe Abstimmqualität ergeben, weil das Konstruktionsteil und der Stab zusammen um die Rotationsachse 26 gedreht werden. Die Linearverschiebung des Stabes 12 bezüglich des Konstruktionsteils 16 wird durch die Gewindespindel 18 bewirkt, die drehbar in der Gewindemanschette 19 angeordnet ist, welche mit dem gradlinigen Weg versehen ist, während der Drehknopf 20 an der Spindel befestigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Gewindemanschette 19 an dem Stab 12 gebildet, und nicht an dem Konstruktionsteil, das mit dem Drehkopf verbunden ist, und folglich ist die Gewinde spindel 18 an dem Konstruktionsteil gebildet, das mit dem Drehknopf statt mit dem Stab 12 verbunden ist. Es ist offensichtlich, daß die frequenz lineare Abstimmung gemäß der Erfindung auch mit entgegengesetzter Anordnung von Spindel und Gewindemanschette bzw. -mutter erzielt werden kann.
  • Die Achsen der Rollen 10, 11 sowie die Rotationsachse 26 sind in einer zur Zeichenebene senkrechten Ebene angeordnet. In diesem Falle ist die Linearverschiebung des Stabes 12 bezüglich des Konstruktionsteils 16 und folglich die Winkelverschiebung des Drehknopfes 20 direkt proportional zur Resonanz frequenz des Hohlraumresonators, was bedeutet, daß der Drehknopf mit einer frequenzlinearen Skala versehen werden kann. Die Ablesung der Skala erfolgt anhand einer Markierung 22. Ein Schwenkstück 32, das sich in einem am Konstruktionsteil 16 gebildeten Ausschnitt bewegt, verhindert das Abdrehen des Stabes 12 von dem Konstruktionsteil 16.
  • Eine weitere Vorbedingung für die frequenzlineare Abstimmung besteht darin, daß der Abstand zwischen der Rotationsachse 26 des Konstruktionsteils 16 und der Längsachse des Hohlraumresonators gleich dem Produkt der halben Wellenlänge des Schwingungsmodes, d.h. des Wellentyps des Hohlraumresonators, und des Modenindex entsprechend der Längsachse des Hohlraums sein soll (d.h. die Anzahl der an der Längsachse auftretenden Halbperioden der Feldstärke), und daß die Projektion des Abstandes zwischen der Rotationsachse 26 und der auf die Längsachse des Hohlraumresonators fallenden Rotationsachse der Rolle 10 gleich der elektrischen Länge des Hohlraums sein soll, d.h. gleich dem Abstand zwischen der Abschlußplatte 45 des Hohlraumes und dem Kolben. Um diese Bedingungen zu erfüllen, ist die Halterung 25 dergestalt geformt, daß sie bezüglich der Hohlraumachse einstellbar ist, während die eingestellte Stellung mit Hilfe einer Schraube 30 fixiert wird, und ferner kann der Stab 7 in dem Stab 4 verschoben werden, während die Stellung des letzteren mittels einer Schraube 6 fixiert werden muß. Der Proportionalitätsfaktor der frequenzlinearen Verschiebung des Stabes 12 wird festgelegt durch die Grenzwellenlänge des Arbeitswellentyps des Hohlraumresonators, die Lichtgeschwindigkeit und den Abstand zwischen der Ebene des Führungsweges 17 und der Ebene, die durch die Mittellinie der Rotationsachse 26 verläuft und rechtwinklig zur Achse des Hohlraumes ist.
  • Letztere kann durch Verschiebung der Halterung 1 4 parallel zur Längsachse des Hohlraums eingestellt werden, wodurch die Stellung der Halterung 14 mittels einer Schraube 31 fixiert werden kann.
  • Bei der Bestimmung des Proportion alitätfak tors der Skaleneinteilung können neben oben erwähntem auch der Gang der Spindel 18 und die Bogenlänge der Skala am Drehknopf berechnet werden.
  • Durch Positionierung des Stabes 7, der Rotationsachse 26, der Halterung 14 und der Skala am Drehknopf 20 kann die Resonanzfrequenz des Hohlraumresonators auf den vorgeschriebenen Wert eingestellt werden, und zwar wenigstens an drei verschiedenen Punkten des Arbeitsbereiches des Hohlraumresonators, wodurch somit Frequenz fehler ausgechaltetwerden, die von den Herstellungstoleranzen des Hohlraumresonators und der Abstimmteile herrühren.
  • Bei Hohlraumresonatoren, die mit reinem TE- oder TM-Wellentyp arbeiten, kann durch Ausführung der beschriebenen Einstellung nicht nur ein verschwindender theoretischer Frequenz fehler innerhalb des gesamten Abstirelbereiches erzielt werden, sondern auch eine lineare Abhängigkeit von der Stellung des Stabes 12, d.h.
  • der damit verbundenen Skala.
  • Die Irisblende 35, die den mit der Abschlußplatte 34 des Hohlraums verbundenen Wellenleitraum 33 mit dem Hohlraum selbst verbindet, und die Koppelschlaufe 28 dienen jeweils zum Ein- und Auskoppeln des elektromagnetischen Signals an den Hohlraumresonatoren. Selbstverständlich können statt dieser Teile eines oder mehrere an sich bekannte Koppelelemente verwendet werden.
  • Statt der vereinfachten Lösung mit am Drehknopf angebrachter Skala, welche in Figur 2 dargestellt ist, kann eine Frequenzskala mit Digitalanzeige zum Ablesen der Resonanz frequenz verwendet werden, welche zweckmäßigerweise über Zahnräder von der Achse des Drehknopfes angetrieben wird.
  • Der in Figur 3 gezeigte erfindungsgemäße, mit einem Reflex-Klystron aufgebaute Oszillator dient zur Erzeugung einer Schwingung des TEM-Basiswellentyps. Bei der Beschreibung der Ausführungsform nach Figur 3 werden zur Vereinfachung nur die Teile beschrieben, die von der Ausführungsform nach Figur 1 verschieden sind.
  • Im Inneren des inneren Leiters des Hohlraums 1 ist eine Bohrung angebracht, zum Teil zur galvanischen Verbindung eines der Hohlraumgitter 38 des Reflex-Klystrons 36 mit dem Anschluß des inneren Leiters 2 und zum anderen zur Ermöglichung der Führung der Betriebsspannung zu dem Reflektorelektrodenanschluß 39 des Reflex-Klystrons innerhalb des internen Leiters 2.
  • Das andere Hohlraumgitter 37 des Reflex-Klystrons 36 ist galvanisch mit dem äußeren Leiter des Hohlraums verbunden. Die Spannung für den Reflektor des Reflex-Klystrons, die Beschleunigungsspannung für die Einheit 40, die Spannung für die Elektrode (Gitter bzw. Wehnelt-Zylinder) des Strahlstrom-SteuerungselemenLs 41 und die Heizspannung für die Einheit 42 weraen von Versorgungseinheiten 43 geliefert.
  • Bekanntlich wird die Schwingungsfrequenz des von einem Hohlraum resonator abgestimmten Oszillators grundlegend durch die Resonanzfrequenz des Hohlraums bestimmt. Die Charakteristik des aktiven Kreiselements, in diesem Falle ein Reflex-Klystron, hat nur einen relativ kleinen Einfluß, so daß die Abstimmungscharakteristik des in Figur 3 gezeigten Oszillators ähnlich derjenigen des Hohlraumresonators in Figur 1 ist, d.h. sie ist mit guter Approxmierung linear. Die Abweichung von der Linearität beruht auf dem Beitrag des aktiven Kreiselements. Diese Abweichung kann bei drei verschiedenen Frequenzen des Abstimmbereiches annulliert werden, und zwar unter Verwendung derselben Einstellelemente, die zur Ausschaltung der UnteEchiede aufgrund der Herstellungstoleranzen des Hohlraumresonators und der Abstimmteile sind.
  • Bei dem in Figur 3 gezeigten Oszillator dienen die Ausrichtung der Halterung 25, des Stabes 7 und der Skala 21 - neben einer Aufgabe, die identisch ist mit der Funktion der entsprechenden Einstellelernente des in Figur 1 gezeigten Hohlraumresonators -gleichzeitig zur Approximierung mit drei Nullpunkten im Hinblick auf den Beitragseffekt des aktiven Kreiselements.
  • Der erfindungsgemäße Signalgenerator, der mit TEM-Wellentyp arbeitet und mit dem Hohlraumresonator abgestimmt wird, unterscheidet sich von dem in Figur 3 dargestellten Oszillator durch PegelmessuDgs-, Steuerungs- und Auftrennschaltungen, die in den Koppelkreisen verwendet werden. Da derartige Schaltungen wohlbekannt sind, kann eine detaillierte Beschreibung entfallen.
  • Bei dem in Figur 3 gezeigten Oszillator können aktive Kreiselemente, Halbleiter (beispielsweise Gunn-Dioden, IMPATT-Dioden, Baritt-Dioden, Transistoren usw.) anstelle des Reflex-Klystrons verwendet werden, und ferner können statt der in Figur 3 gezeigten Versorgungs- und Modulationseinheiten solche verwendet werden, die für den Betrieb des Halbleiter-Kreiselements dienen, so daß ein Oszillator bzw. Signalgenerator entsteht, der dieselben Eigenschaften bezüglich der frequenz linearen Abstimmung besitzt, wie anhand von Figur 3 beschrieben wurde.

Claims (11)

  1. Patentansprüche I 12 Hohlraumresonatormit gradliniger Frequenzabstimmung und vorzugsweise mit Temperaturkompensierung, dessen Abstimmelement sich auf einer gradlinigen erzwungenen Bahn bewegt, sowie Mikrowellenkreis, der mindestens einen Hohlraumresonator enthält bzw.
    von diesem abgestimmt wird und mit TEM-MSellentyp arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hohlraum (1) wenigstens ein Abstimmelement verbunden ist, das aus einem Konstruktionsteil gebildet ist, welches vorzugsweise aus Abstandselementen (4, 5, 7) und einem Kolben (3) besteht, eine lineare Führung gewährleistet und auf einer erzwungenen Bahn verschiebbar ist, daß das Element einer erzngenen Kopplung mit einem gradlinigen Führungsweg (15) unterliegt, der an dem Konstruktionsteil (16) gebildet ist, welches um eine Schwenkachse (26) schwenkbar ist, daß die Schwenkachse (26) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Abstimmelements ist bzw. daß ein anderer Führungsweg einer erzwungenen Kopplung mit dem Konstruktionsteil unterliegt, wobei das Abstimmelement mit einer Rolle (10) bzw. einem Gleitstück versehen ist, welches - zweckmäßigerweise durch ein Spannelement (29) vorgespannt - gegen den Führungsweg anliegt, daß der Hohlraumresonator mit einem frequenzlinearen Einstellorgan versehen ist, das vorzugsweise einen Stab (12) oder eine Latte enthält und längs einer gradlinigen erzwungenen Bahn verschiebbar ist und daß das Einstellorgan mit einer Rolle (11) oder einem Gleitstück versehen ist, das vorzugsweise durch eine Feder (23) vorbelastet ist und gegen den Führungsweg in erzwungener Kopplung mit dem Führungsweg (15), der an dem Konstruktionsteil (16) gebildet ist oder gegen das Konstruktionsteil (16) selbst anliegt.
  2. 2. Hohlraumresonator mit gradliniger Frequenzabstimmung und vorzugsweise mit Temperaturkompensierung, dessen Abstimmelement auf einer gradlinigen erzwungenen Bahn bewegbar ist, sowie Mikrowellenkreis, der wenigstens einen Hohlraumresonator enthält oder von diesem abgestimmt wird und in TE- bzw. TM-Basiswellentyp arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hohlraum (1) wenigstens ein Abstimmelement verbunden ist, das vorzugsweise aus Abstandselementen (4, 7) und einem Kolben (3) besteht, welche eine lineare Führung gewährleisten und längs einer erzwungenen Bahn verschiebbar sind, daß das Element einer erzwungenen Kopplung mit einem gradlinigen Führungsweg (15) unterliegt, der an einem Konstruktionsteil (16) gebildet ist, welches um eine Drehachse (26) schwenkbar ist, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Abstimmelements ist, bzw. daß der gradlinige Führungsweg einer erzwungenen Kopplung mit dem Konstruktionsteil (16) unterliegt und eine axiale Verschiebung ermöglicht, wobei das Abstimmelement mit einer Rolle (10) oder einem Gleitstück versehen ist, welche bzw. welches - vorzugsweise durch eine Spannfeder (29) vorgespannt - gegen den Führungsweg anliegt, daß der Hohlraumresonator mit einem frequenzlinearen Einstellorgan versehen ist, das vorzugsweise einen Stab oder eine Latte enthält und längs einer graden, erzwungenen Bahn verschiebbar ist, und daß das Abstimmorgan mit einer Rolle (11) bzw. einem Gleitstück versehen ist und gegen den anderen linearen Führungsweg (17) anliegt, der vorzugsweise rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Abstimmelements an einer Halterung (14) gebildet ist, welche an der Wandung des Hohlraums (1) befestigt ist.
  3. 3. Hohlraumresonator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Rotationsachse (26) des Konstruktionstells (16), das Drehzentrum der Rolle (10) bzw. des Gleitstücks des Abstimmelements und das Drehzentrum der Rolle (11) bzw. des Gleitstücks des frequenzlinearen Abstimmorgans auf derselben graden Linie liegen, welche parallel zu dem Führungsweg (15) ist.
  4. 4. Hohlraumresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des frequenzlinearen Einstellorgans mit der Richtung der gradlinigen Bewegung des Abstimmelements einen Winkel einschließt, der rechtwinklig oder kleiner als rechtwinklig ist.
  5. 5. Hohlraumresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das frequenzlineare Einstellorgan mit einer Gewindespindel (18) und einer damit verbundenen Gewindemanschette (19) versehen ist und daß mit der Gewindespindel (18) und der Gewindemanschette (19) ein Drehknopf (20) und eine Frequenzskala, welche vorzugsweise aus Ziffernanzeigescheiben besteht, vorzugsweise über ein Abstandselement verbunden sind.
  6. 6. Hohlraumresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzentrum der Rolle (10) bzw. des Gleitstücks des Abstimmelements dergestalt angeordnet ist, daß es in Richtung der gradlinigen Bewegung des Abstimmelements einstellbar ist bezüglich der Stellung des Abstimmkolbens (3).
  7. 7. Hohlraumresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (26) des Konstruktionsteils (16) in einer Halterung (25) eingebettet ist, die bezüglich des Hohlraums (1) in einer parallelen Ebene ausgerichtet werden kann, welche durch die Richtung der gradlinigen Bewegung des Abstimmelements und die Richtung des frequenzlinearen Einstellorgans definiert wird.
  8. 8. Hohlraumresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Rolle (11) bzw. des Gleitstücks, welche bzw. welches an dem frequenzlinearen Einstellorgan angeordnet ist, bezüglich des Betätigungsstabes (12) ausgerichtet werden kann.
  9. 9. Hohlraumresonator nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des zweiten Führungsweges (17), der die Lagerung der Rolle (11) des frequenzlinearen Einstellorgans bildet und an dem Hohlraum (1) befestigt ist, senkrecht zur Richtung der gradlinigen Bewegung des Abstimmelements ist.
  10. 10. Hohlraumresonator nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die resultierende thermische Ausdehnung der Komponenten, die den Abstand (d1) zwischen dem Mittelpunkt der Rotationsachse (26) des Konstruktionsteils (16) und der Abschlußplatte (45) des Hohlraums (1) und/oder der elektromagnetischen Abdeckplatte des Hohlraumes festlegen, gemessen in Richtung der gradlinigen, erzwungenen Bahn des Abstimmelements, gleich der resultierenden thermischen Ausdehnung des Abstimmelements ist, daß der Koeffizient der resultierenden thermischen Ausdehnung des frequenzlinearen Einstellorgans gleich der Summe der Koeffizienten der resultierenden thermischen Ausdehnung der Komponenten ist, die zwei Abstände definieren, von denen der eine der Abstand (d2) zwischen der Rotationsachse (26) des Konstruktionsteils (16) - rechtwinklig gemessen - und einer graden Linie ist, die parallel zu der erzwungenen Bahn des Abstimmelements ist und durch das Drehzentrum der Rolle (10) bzw. des Gleitstücks gelegt ist, welche bzw. welches an dem Abstimmelement angeordnet ist, und von denen der andere Abstand der rechtwinklige Abstand (d3) zwischen der Rotationsachse (26) des Konstruktionsteils (16) und einer geraden Linie ist, die parallel zur erzwungenen Bahn des frequenzlinearen Einstellorgans ist und durch das Dreh zentrum der Rolle (11) bzw. des Gleitstücks gelegt ist, welche bzw. welches an dem frequenzlinearen Einstellorgan angeordnet ist.
  11. 11. Hohlraumresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die resultierende thermische Ausdehnung der Komponenten, die den Abstand (d1) zwischen dem Mittelpunkt der Rotationsachse (26) des Konstruktionsteils (16) und der Abschlußplatte (45) des Hohlraums (1), gemessen längs der gradlinigen, erzwungenen Bahn des Abstimmelements, bestimmen, gleich der resultierenden thermischen Ausdehnung des Abstimmelements ist, daß der Koeffizient der thermischen Ausdehnung des Hohlraums (1) gleich dem Koeffizienten der thermischen Ausdehnung der Komponenten ist, die den rechtwinklig gemessenen Abstand (d2) zwischen der Rotationsachse (26) des Konstruktionsteils (16) und einer geraden Linie bestimmen, die parallel zu der erzwungenen Bahn des Abstimmelements ist und durch das Drehzentrum der Rolle (10) bzw. des Gleitstücks gelegt ist, welche bzw. welches an dem Abstimmelement angeordnet ist, und daß der resultierende Koeffizient der thermischen Ausdehnung der Komponenten, die den Abstand (d4) zwischen der Drehachse (26) des Konstruktionsteils (16) und der Drehachse der Rolle (11) bzw. des Gleitstücks bestimmen, welche bzw. welches an dem Konstruktionsteil angeordnet ist, gleich dem Koeffizienten der thermischen Ausdehnung des Hohlraums (1) und dem Koeffizienten der resultierenden thermischen Ausdehnung der Komponenten ist, die den Abstand (d5) zwischen einer geraden Linie, die senkrecht zu der erzwungenen Bahn des Abstimmelements ist und durch die Drehachse (26) des Konstruktionsteils (16) gelegt ist, und einer geraden Linie festlegen, die senkrecht zu der erzwungenen Bahn des Abstimmelements ist und durch die Drehachse der Rolle (11) bzw. des Gleitstücks gelegt ist, welche bzw. welches an dem Konstruktionsteil angebracht ist, wobei der Hohlraumresonator mit TE- und TM-Bamswellentyp arbeitet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2451111A1 (fr) * 1979-03-09 1980-10-03 Sfamo Dispositif pour accorder un guide d'ondes a une frequence de travail

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2593234A (en) * 1945-05-12 1952-04-15 Bell Telephone Labor Inc Cavity resonator

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