DE2658376B2 - Schutzvorrichtung zum Schutze des menschlichen Auges gegen elektromagnetische Strahlung - Google Patents
Schutzvorrichtung zum Schutze des menschlichen Auges gegen elektromagnetische StrahlungInfo
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- A61F9/04—Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung zum Schütze des menschlichen Auges gegen
beispielsweise beim Schweißen auftretende elektromagnetische Strahlung insbesondere von stark wech- w
selnder Intensität mit einem von einer ebenen oder gekrümmten Unterlage aus Glas getragenen Filter, das
für wenigstens einen schmalen Wellenlängenbereich innerhalb des Spektrums der einfallenden Strahlung
weitgehend durchlässig ist. v>
Eine durch die DE-OS 23 44 283 vorbekannte Schutzvorrichtung dieser Art enthält ein Interferenzfilter,
das als Augenschutz für einen Schweißer eine wesentliche Durchlässigkeit für einfallende elektromagnetische
Strahlung nur in solchen Spektralbereichen ■'>'> aufweist, in denen auch eine hohe Strahlungsintensität
nur eine geringe Schädigung des menschlichen Auges mit sich bringt. Es wird also bewußt eine gewisse Gefahr
für die Augen des damit arbeitenden Schweißers in Kauf genommen, um eine ausreichende Allgemeinsicht vor τ>
dem Wirksamwerden der Schweißlichtquelle zu erreichen, weshalb diese Schutzvorrichtung unter dem
Gesichtspunkt des Augenschutzes nur als unvollkommen bezeichnet werden kann.
Ein Interferenzfilter bildet auch den wesentlichen "»
Bestandteil einer anderen bekannten Schutzvorrichtung, die in der DE-OS 24 12 302 beschrieben ist und in
Verbindung mit einer speziellen Lichtquelle verwendet wird, deren Strahlung im wesentlichen innerhalb des
Durchlässigkeitsbereiches des Interferenzfilters liegt. i>r>
Dieser Durchlässigkeitsbereich ist bei Wellenlängen gelegen, in denen die vom Schweißlichtbogen abgestrahlte
elektromagnetische Strahlung nur geringe Intensitätswerte erreicht. Dies bedeutet vielfach, daß
dieser Durchlässigkeitsbereich nur sehr eng gewählt werden kann, um einen ausreichenden Augenschutz zu
gewährleisten. Auch die Verwendung der speziellen Lichtquelle ergibt dann nur eine schlechte Sicht durch
das Filter, was sich verlangsamend auf den Arbeitsfortgang auswirkt oder dazu zwingt, den Augenschutz erst
nach dem Zünden des Schweißlichtbogens wirksam werden zu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Augenschutzvorrichtung der eingangs erwähnten Art
so auszubilden, daß sie unter Aufrechterhaltung der notwendigen Allgemeinsicht vor dem Zünden des
Schweißlichtbogens einen vollkommenen Schutz für die Augen einer der Strahleneinwirkung beim Schweißen
ausgesetzten Person gewährleisten kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Filter in einem engen Spektralbereich für
die einfallende Strahlung insbesondere einer besonderen Lichtquelle in den Durchtritt einer für das
menschliche Auge schädlichen Strahlungsintensität zulassendem Maße durchlässig ausgebildet und auf
wenigstens einer Seite mit einer Schicht aus einem Material kombiniert ist, dessen Strahlungsdurchlässigkeit
mindestens im Durchlässigkeitsbereich des Filters mit zunehmender Intensität der auftreffenden Strahlung
abnimmt
Das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe liegt darin, das Filter der
Schutzvorrichtung für einen bestimmten Spektralbereich so stark durchlässig zu machen, daß vor dem
Wirksamwerden der starken und in ihren schädlichen Auswirkungen für das menschliche Auge abzuschirmenden
Strahlungsquelle noch ausreichende Sichtverhältnisse gewährleistet sind, und zusätzlich eine zumindest
in diesem Spektralbereich wirksame Schutzschicht vorzusehen, deren Strahlungsdurchlässigkeit intensitätsabhängig
ist und mit zunehmender Intensität der einfallenden Strahlung abnimmt. Dabei genügt es
durchaus, wenn die zusätzliche Schutzschicht ihre Strahlungsdurchlässigkeit mit der Intensität der einfallenden
Strahlung nur innerhalb eines sehr geringen Schwankungsbereiches ändert, da diese zusätzliche
Schutzschicht dank ihrer kombinierten Anwendung mit dem Filter nur ein sehr engbegrenztes Intensitätsmaximum
zurückzuhalten hat, während das Filter selbst den größten Teil des Strahlungsschutzes übernimmt. Umgekehrt
kann das Filter dank der zusätzlichen Schutzschicht lichtdurchlässiger ausgebildet werden als es
ohne diese zusätzliche Schutzschicht aus Sicherheitsgründen zulässig wäre. Damit besitzt der Schweißer
auch schon vor dem Zünden der Schweißlichtquelle durch die Schutzvorrichtung hindurch einen vollen
Überblick über seinen Arbeitsbereich, und er behält dennoch einen zuverlässigen Schutz für seine Augen
gegen zu starke Strahlung und starke Strahlungsschwankungen während des Schweißens.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die insbesondere eine Ausbildung des Filters als Absorptionsfilter
oder als Interferenzfilter mit geringer Reflexion betreffen, sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
In der Zeichnung, die ein erfindungsgemäßes, für eine
Schutzbrille bestimmtes Schutzglas in einer vergrößert dargestellten Seitenansicht zeigt, ist die Erfindung
beispielsweise «eranschaulicht.
Gemäß der Darstellung befindet sich eine photochemische Substratschicht I, beispielsweise aus einer bei
der Firma Photophysics Ud hergestellten Verbindung 224 oder einer vergleichbaren Verbindung bestehend,
auf einem Filter 2, welches als Absorptions- und/oder Interferenzfilter geringer Reflexion ausgebildet und in
der DE-OS 24 12 302 beschrieben ist Dieses Interferenzfilter besteht aus einem üblichen Interferenzfilter,
dessen beide Seiten mit einem einschichtigen oder mehrschichtigen Belag versehen sind, der sowohl
absorbierende als auch nichtabsorbierende Substanzen enthält und an der Begrenzungsfläche zwischen dem
Filter und dem umgebenden Medium spektral geringfügig und neutral reflektierend ist, so daß die spektrale
Funktion des selektiven Teiles des eigentlichen Filters durch die beiderseitigen Beläge praktisch unbeeinflußt
bleibt. Das Filter 2 ist seinerseits auf einer Tragplatte 3 angeordnet, die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel als gekrümmtes Augenglas ausgebildet ist,
ebensogut aber auch eben sein kann. Das Glas kann spektral absorbierend oder transparent sein. Es kann
beispielsweise ein beim Jenaer Glaswerk, Schott& Genossen, in Mainz hergestelltes farbiges
Glas der Type OG 560 verwendet werden.
Durch die photochromatische Substratschicht 1 kann bei einer besonders starken Anstrahlung eine zusätzliche
Dämpfung erreicht werden. Infolgedessen kann die Durchlässigkeit des Filters 2 ohne eine größere
Gefährdung des Auges größer gewählt werden, als es ohne Vorhandensein der Substratschicht 1 zulässig
wäre. Dabei sind die Substratschicht 1 und das Filter 2 so aufeinander abgestimmt, daß das Sirhutzglas für die
beim Schweißen auftretende Strahlung nur derart schwach lichtdurchlässig ist, daß das menschliche Auge
dadurch nicht gefährdet werden kann. Selbst eine vom Lichtbogen bei verstärkter Emission ausgehende
störende Blendung bleibt unschädlich, weil sie im wesentlichen nur psychologischer Natur ist. Die
vergrößerte Durchlässigkeit ist von großer Bedeutung, weil sie das Schutzglas bei seiner normalen Verwendung
ίο durchsichtiger macht und dieses deshalb auch dort,
beispielsweise bei Bewegungen und Handlangungen, getragen werden kann, wo herkömmliche Schutzbrillen
oder Schutzschilde mangels ausreichender Durchsichtigkeit abgenommen werden müßten.
In einer Abwandlung des dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels kann die.
Tragplatte 3 als Schutzglas ebenfalls die vorgenannte Verbindung 224 oder eine vergleichbare Verbindung
enthalten, während anstelle der dargestellten Substratschicht 1 eine absorbierende oder nichtabsorbierende
Glasplatte oder Verbindung 224 ',:w. vergleichbare Verbindung vorgesehen sein kann. Ajch diese Schutzvorrichtung
kann insgesamt entweder eben oder gekrümmt ausgebildet sein. Je nachdem, ob das
;r, photochromatische Material der Substratschicht 1 mehr
oder weniger empfindlich ist. kann es entweder auf der dem Schweiß-Lichtbogen zugewandten oder auf der
dem Schweiß-Lichtbogen abgelegenen Seite des Filters 2 angeordnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schutzvorrichtung zum Schütze des menschlichen Auges gegen beispielsweise beim Schweißen
auftretende elektromagnetische Strahlung insbesondere von stark wechselnder Intensität mit einem von
einer ebenen oder gekrümmten Unterlage aus Glas getragenen Filter, das für wenigstens einen schmalen
Wellenlängenbereich innerhalb des Spektrums der einfallenden Strahlung weitgehend durchlässig ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (2) in einem engen Spektralbereich für die einfallende
Strahlung insbesondere einer besonderen Lichtquelle in den Durchtritt einer für das menschliche Auge
schädlichen Strahlungsintensität zulassendem Maße is durchlässig ausgebildet und auf wenigstens einer
Seite mit einer Schicht (1) aus einem Material kombiniert ist, dessen Strahlungsdurchlässigkeit
mindestens im Durchlässigkeitsbereich des Filters (2) mit zunehmender Intensität der auftreffenden _'o
Strahlung abnimmt.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (2) ein Absorptionsfilter
ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch r> gekennzeichnet, daß das Filter (2) ein Interferenzfilter
mit geringer Reflexion ist.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Glasunterlage
(3) auf der Seite des Filters (2) angeordnet ist, die der Schicht (1) aus dem Material mit intensitätsabhängiger
Strahlungsdurchlässigkeit abgewandt ist.
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