DE2658332A1 - Verfahren zum stumpfschweissen von draehten und litzen - Google Patents

Verfahren zum stumpfschweissen von draehten und litzen

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DE2658332A1
DE2658332A1 DE19762658332 DE2658332A DE2658332A1 DE 2658332 A1 DE2658332 A1 DE 2658332A1 DE 19762658332 DE19762658332 DE 19762658332 DE 2658332 A DE2658332 A DE 2658332A DE 2658332 A1 DE2658332 A1 DE 2658332A1
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welding
wire
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DE19762658332
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Franz Kolb
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/22Percussion welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • B23K2101/32Wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stumpfschweissen von Drähten und Litzen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stumpfschweissen von Drähten und/oder Litzen durch Einspannen der Drähte und/oder Litzen in zwei axial zueinander bewegliche Spannbacken und Zünden eines Lichtbogens zwischen den beiden zu verschweissenden Draht-und/oder Litzenenden unter Schutzgas.
  • Zum Stumpfschweissen von Drähten sind eine Reihe von Verfahren bekannt.
  • So werden beispielsweise bei der Flammschweissung die beiden zu verschweissenden Drähte so angeordnet, dass sie in Achsrichtung fluchten und mit ihren Stirnseiten bis auf wenige mm einander angenähert sind. Die Schweissflamme wird radial so auf die Drahtenden gerichtet, dass sie beide Stirnseiten erwärmt. Sind die Stirnseiten genügend erwärmt, schmelzen sie auf und durch eine Bewegung in Achsrichtung werden diese beiden Schweissperlen mit einander vereinigt. Um bei Unedelmetallen eine Oxydation zu vermeiden, ist es erfoderlich, die erwärmten Zonen durch Aufbringen eines entsprechenden Abdeckmittels (Schweisspulvers) zu schützen.
  • Das Schweisspulver bildet bei der Erwärmung eine zähflüssige uberzugsmasse, die dem Luftsauerstoff den Zutritt verKehrt,und zum Teil chemisch selbst reduzierend wirkt, also bereits oxydierte Metallteile reduziert. Dieses Schweissverfahren hat den Nachteil, dass man bei Unedelmetallen mit verunreinigenden Abdeckmitteln arbeiten muss und die Grösse der Schweissperle schlecht reproduzierbar ist. Ausserdem ist sie nur für Werkstoffpaarungen mit sehr ähnlichen Schmelztemperaturesl und Wärmeleitfähigkeiten geeignet, wobei die verwendeten Drähte einen gewissen Durchmesser nicht unterschreiten dürfen.
  • Bei der Widerstandsschweissung werden die beiden Drähte in je eine Spannbacke eingespannt, die in Achsrichtung fluchtend angeordnet sind. Eine oder beide Spannbacken sind beweglich. Durch Federdruck wird bewirkt, dass die Stirnseiten der zu verschweissenden Drähte sich berühren. Den Spannbacken wird dann üblicherweise Wechselstrom niederer Spannung von der Sekundärseite eines Transformators zugeführt. Durch den höheren Übergangswiderstand an den sich berührenden Stirnseiten heizen sich diese auf bis sie schmelzflüssig werden und sich miteinander verbinden. Der Schweissstrom wird durch eine Zeitbegrenzung nach Ablauf der eingestellten Schweisszeit automatisch abgeschaltet. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass es eine gute Kontaktierung über die Spannbacken erfordert, um den beiden Drähten die benötigten hohen Stromstärken zuzuführen. Weiterhin müssen die Stirnflächen der zu verschweissenden Drähte sehr rein sein. Das Widerstandsschweissverfahren ist ausserdem nur bei Werkstoffpaarungen mit sehr ähnlichen elektrischen Widerständen möglich und nicht für Litzendrähte geeignet.
  • Bei der Abbrennschweissung werden die beiden zu verschweissenden Drähte ebenfalls achsialfluchtend in je eine Spannvorrichtung eingespannt. Beide Spannvorrichtungen sind in Achsrichtung der Drähte gegeneinander verschiebbar. Den beiden Spannvorrichtungen wird nun Strom zugeführt, meist von der Sekundärseite eines Hochstromtransformators, und eine oder beide Spannvorrichtungen soweit in Achsrichtung auf die andere zubewegt, bis sich die Stirnseiten der Drähte berühren. Dabei bilden sich mehrere Kleinlichtbögen aus, die zum Aufschmelzen und teilweise Verdampfen des Werkstoffes der beiden Drähte führen. Nachdem dieser Aufschmelzvorgang lange genug angedauert hat, werden die beiden Stirnseiten durch Erhöhung des Anpressdrucks endgültig miteinander verschmolzen.
  • Auch dieses Verfahren hat den Nachteil, dass nur Werkstoffpaarungen mit sehr ähnlichen Wärmeleitfähigkeiten verwendet werden können.
  • Ausserdem erfordert es eine aufwendige Steuerung für den mechanischen Bewegungsablauf und den Schweißstrom. Auch lässt sich eine Verschmutzung der Vorrichtung durch Metallspritzer nicht immer vermeiden.
  • Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches Verfahren zum Stumpfschweissen von Drähten und/oder Litzen zu finden, das für alle technisch möglichen Werkstoffpaarungen anwendbar ist, unabhängig von der elektrischen Leitfähigkeit der zu verschweissenden Komponenten, und die Erzeugung von in Form und Grösse genau definierter und reproduzierbarer Schweissperlen an der Verschweissungsstelle gestattet.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäss gelöst durch Einspannen der Drähte und/oder Litzen in zwei axial zueinander bewegliche Einspannvorrichtungen und Zünden eines Lichtbogens zwischen den beiden zu verschweissenden, auf wenige Millimeter angenäherten Draht- und/ oder Litzenenden unter Schutzgas, wobei die Einspannvorrichtungen auf der der Schweißstelle zugewandten Seite mit jeweils einer Vertiefung an der Draht- bzw. Litzenaustrittsstelle ausgestattet sind, die in Form und Grösse der zukünftigen Schweissperle entsprechen, und die beiden Einspannvorrichtungen gegeneinander gepresst werden, nachdem die beiden Draht- und/oder Litzenenden durch die Einwirkung des Lichtbogens bis in diese Vertiefungen zurückgeschmolzen sind.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren wird im folgenden anhand der schematischen und beispielhaften Abbildungen I bis IV näher erläutert: Die beiden zu verschweissenden Drähte und/oder Litzen werden in je eine Klemmvorrichtung eingespannt (Abbildung I). Diese Einspannvorrichtung (1) kann z.B. als Spannzange ausgeführt sein oder auch als geteilte Elemmbackeo Ein guter thermischer Kontakt zwischen den zu verschweissenden Drähten (2 und 3) und der Einspannvorrichtung (1) ist dabei nicht erforderlich. Die Einspannvorrichtung soll lediglich die Drähte mechanisch in Position halten und den zur Ausbildung des Lichtbogens nötigen Strom zuführen.
  • Die Aussparungen an den Klemmbacken bzw. die Bohrung der Spannzangen sind in etwa dem Drahtdurchmesser anzupassen. Um eine gute Wärmeabfuhr zu erzielen, werden die Klemmbacken vorzugsweise aus kupfer oder Aluminium gefertigt und können gegebenenfalls wassergekühlt sein. Auf der den Drahtenden zugewandten Seite erhalten die Spannzangen bzw. die Klemmbacken z.B. halbkugelförmige Vertiefungen (4) zur Aufnahme der Schweissperle.
  • Nun wird eine oder beide Klemmbacken in achsialer Richtung so verschoben, dass der Luftspalt zwischen den Drahtenden beispielsweise 2 mm beträgt, wobei der Luftspalt zwischen den Drahtenden mit reduzierendem und/oder neutralem Schutzgas bespült wird.
  • Zwischen den sich gegenüberstehenden Drahtenden (5 und 6) wird nun ein Lichtbogen (7) gezündet (Abbildung II). Ein Wechselstromlichtbogen hat den Vorteil, dass an beiden Elektroden etwa gleiche Wärmemengen entwickelt werden, und ist daher im allgemeinen vorteilhafter als ein Gleichstrom-Lichtbogen. In ganz besonders gelagerten Fällen, z.B., wenn die zu verschweissenden Drahtdurchmesser sehr unterschiedlich sind und der dünnere Draht auch eine wesentlich niedrigere Schmelztemperatur als der dickere Draht hat, kann die Verwendung eines Gleichstrom-Lichtbogens vorteilhafter sein, um zu erreichen, dass der dünnere, niedrig schmelzende Draht eine wesentlich kleinere Wärmemenge erhält als der stärkere Draht aus dem höher schmelzenden Werkstoff, und somit beide Stirnseiten etwa zum gleichen Zeitpunkt aufschmelzen Der Lichtbogen kann auf serschiedeme Arten gezündet werden, beispielsweise durch Hochspannung, eine Hochfrequenzentladung, einen Plasmastrahl, durch mechanische Beübung der Drahtenden, durch w-Strahlung oder Kernstrahlung.
  • Durch den zwischen ds Stirnseiten brennenden Lichtbogen (7r bilden sich Schmelzperlen (8 und 9), die im Laufe der Zeit und abhängig von Stromstärke und Wärmekapazität sowie der Wärmeableitung bis in die Vertiefungen (4) an den Backen bzw.
  • Zangen der Einspannvorrichtung (1) zurücksohmelzen (Abbildung III).
  • Sind beide Schmelzperlen (S und 9) weit genug aufgeschmolzen, so wird die eine oder auch beide Klemmbacken in Achsrichtung aufeinander zubewegt und die beiden Schmelzperlen dadurch vereinigt(Abbildung IV). Die Grösse und die Form der sich ergebenden gemeinsamen Schmelzperle (10) ist durch die Aussparungen (4) an den beiden Klemmbacken (1) genau vorbestimmbar. Durch richtige Wahl der überstehenden Länge beim Einspannen der Drähte (2 und 3) lässt sich erreichen, dass die durch die Aussparungen an den Stirnseiten der Klemmbacken gebildete Giessform (4) nur teilweise oder ganz ausgefüllt wird. Beim Vereinigen der beiden Schmelzperlen erlischt natürlich der Lichtbogen, und die elektrische Stromquelle, die ihn bisher gespeist hat, kann abgeschaltet werden. Nun können die Klemmbacken bzw. die Spannzangen geöffnet und die verschweissten Drähte und/oder Litzen entnommen werden.
  • Um zu vermeiden, dass der Lichtbogen von den Stirnseiten der zu verschweissenden Drähte auf die Klemmbacken überspringt, werden die Stirnseiten dieser Teile vorteilhafterweise mit einer elektrisch isolierenden Schicht ausgerüstet.
  • Das erfindungsgemässe Schweissverfahren hat eine ganze Reihe von Vorteilen gegenüber den bisher bekannten Verfahren.
  • Es lassen sich praktisch alle Werkstoffe und Werkstoffkombinationen schweissen, soweit sie vom metallurgischen Standpunkt überhaupt mit einem Lichtbogen unter Schutzgas schweissbar sind, da der Lichtbogen praktisch unbegrenzte Energiemengen hochkonzentriert freisetzt, und durch die Wahl von Wechsel- oder Gleichstrom und verschiedene Polung unterschiedliche Werkstoffparameter, wie beispielsweise Drahtdurchmesser, elektrische Wärmeleitfähigkeit, Schmelzpunkt oder spezifische Wärme, leicht kompensiert werden können.
  • Eine Überhitzung der Schmelzperlen ist nicht möglich; solange noch Material aufgeschmolzen wird, wird Wärme dazu verbraucht.
  • Liegt die Perle in der Vertiefung der Klemmbacken, so wird Wärme an diese abgegeben. Die Schmelzperle bildet zusammen mit dem Lichtbogen und den Klemmbacken ein sich selbst stabilisierendes thermodynamisches System.
  • Die Beschaffenheit der Draht-Stirnseiten ist ohne Belang auf den Schweissvorgang. Dieser ist sehr gut reproduzierbar und deshalb leicht automatisierbar.
  • Die Form und die Grösse der Schweissperlen werden durch Form und Grösse der Aussparung an den Backen vorbestimmt und sind daher ebenfalls genau reproduzierbar. Diese Reproduzierbarkeit ist beispielsweise wichtig bei der Herstellung von Thermoelementen.
  • Neben Drähten können mit dem erfindungsgemässen Verfahren auch Drahtlitzen verschweisst werden, was bei den bisher bekannten Schweissverfahren mit Schwierigkeiten verbunden war.
  • Es besteht keine Gefahr, dass der Lichtbogen auf die Einspannvorrichtung überspringt, da bei der Zündung des Lichtbogens die Drahtenden über die Klemmbacken hinausragen und bei gezündetem Lichtbogen die Emission an den Oberflächen der Schmelzperlen weit besser ist als an der kalten Einspannvorrichtung. Zusätzlich können die Klemmbacken auf der der Schweißstelle zugewandten Seite mit einem elektrisch isolierenden Überzug versehen werden, mit Ausnahme der Vertiefungen, die zur Aufnahme der gemeinsamen Schweissperle dienen.
  • Die Klemmbacken mit den geschmolzenen Perlen können auch mehrmals hammerartig zusammengefahren werden, wobei die Drähte sich in den Klemmbacken lose bewegen können müssen. Dadurch kann man erreichen, dass die beim ersten Zusammenfahren gebildete und unter Schmelztemperatur abgekühlte gemeinsame Schweissperle in eine bestimmte Form geschmiedet und verdichtet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Stumpfschweissen von Drähten und/oder Litzen durch Einspannen der Drähte und/oder Litzen in zwejaxial zueinander bewegliche Einspannvorrichtungen und Zünden eines Lichtbogens zwischen den beiden zu verschweissenden, auf wenige Millimeter angenäherten Draht- und/oder Litzenenden unter Schutzgas, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtungen auf der der Schweißstelle zugewandten Seite mit jeweils einer Vertiefung an der Draht- bzw. Litzenaustrittsstelle ausgestattet sind, die in Form und Grösse der zukünftigen Schweissperle entsprechen, und die beiden Einspannvorrichtungen gegeneinander gepresst werden, nachdem die beiden Draht- und/ oder Litzenenden durch die Einwirkung des Lichtbogens bis in diese Vertiefungen zuräclcgeschmolzen sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Schweißstelle zugewandten Seiten der Einspannvorrichtungen mit einem elektrisch isolierenden Überzug versehen sind.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtungen mehrmals hammerartig zusammengepresst werden, wobei die Drähte und/oder Litzen lose in den Einspannvorrichtungen liegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0225443A1 (de) * 1985-12-03 1987-06-16 Christian Dahlmann Punktschweissgerät für die Dentaltechnik
WO2015144427A1 (en) * 2014-03-26 2015-10-01 Nv Bekaert Sa Weld between steel cord ends, method and apparatus to implement such weld

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CN106132621B (zh) * 2014-03-26 2019-03-29 贝卡尔特公司 钢帘线端部之间的焊接点、用来实施这种焊接点的方法及装置
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