DE2339818B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen mit magnetisch bewegtem Lichtbogen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen mit magnetisch bewegtem LichtbogenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrischen Lichtbogenschweißen unter Schutzgas mit ent
lang einer geschlossenen Nahtkontur magnetisch be-
"SS wettSfiegenstand der Erfindung bildet eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Möglichkeit, einen Schweißhchtbogen durch e,n
transversales Magnetfeld abzulenken, w.rd heute bereits in der Produktion zur Herstellung geschlossener
Schweißnahtkonturen benutzt. Es handelt sich dabei .m
allgemeinen um kreisförmige Nähte, die dadurch entstehen,
daß ein Schweißlichtbogen entweder zwischen zwei Werkstücken oder zwischen einer nicht abschmelzenden
Elektrode und den Werkstücken gezündet und durch ein transversales Magnetgle.chfeld in Rotationsbewegung
senkrecht zum Magnetfeld und zum L.chtbogen versetzt wird, und daß auf diese Weise das zu
verschweißende Grundmaterial aufgeschmolzen wird.
Soweit bekannt, werden hierbei hohe Lichtbogenstrome
(größer 10* A) von kurzer Dauer (oft weniger als 1 s) und hohe magnetische Feldstärken benutzt. Es ergeben
sich dabei hohe Lichtbogenrotationsgeschwindigkeiten so daß vielfach vom gleichzeitigen Brennen
des Lichtbogens entlang der Nahtkontur gesprochen wird Hochgeschwindigkeitsfilmaufnahmen haben jedoch
bei einigen Verfahren gezeigt, daß der optisch als gleichzeitig e-scheinende Lichtbogen aus einer Serie
von Einzellichtbögen besteht, die erlöschen und neu gezündet rotieren. Die Verfahren ähneln daher häufig
einer Abbrennstumpfschweißung. da ein teilweise* Verspritzen
des Schweißgutes eintritt. Vielfach kann bei diesen Verfahren eine einwandfreie Verschweißung nur
dadurch erzielt werden, daß zwei durch den rotierenden Lichtbogen in flüssigen Zustand gebrachte Werkstückenden
durch Zusammenstauchen verbunden wer-
Das Verfahren, das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, geht von dei Erfahrung aus,
daß einem Schweißvorgang durch die Materialkennziffern, wie Wärmeleitung und Erstarrungsgeschwindigkeit
gewisse Grenzen gesetzt sind. Bei Nichteinhaltung der den Materialkennziffern angepaßten Schweißparameter
kann es zu Störungen in der Ausbildung und Erstarrung des Schmelzbades kommen.
Erfindungsgemäß wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art die Geschwindigkeit des Lichtbogens
zumindest beim Aufschmelzvorgang in den Grenzen von etwa 10 bis 50, vorzugsweise 10 bis 30 mm/s,
gehalten. Im Bereich der obersten Geschwindigkeitsgrenze von etwa 50 mm/s können Nahtdefekte, wie Poren,
entstehen, während bei weiterer Steigerung der Lichtbogenrotationsgeschwindigkeit bei gegebenem
Stromstärkenbereich überhaupt keine Aufschmelzung erfolgt. 1st jedoch durch den Aufschmelzvorgang ein
Schmelzbad bereits geschaffen worden, kann die von der Schweißstromstärke, der Lichtbogenlänge, der
Größe des Schmelzbades, vom Schutzgas und von der ablenkenden Magnetfeldstärke abhängige Rotationsgeschwindigkeit
des Lichtbogens gesteigert werden, vorzugsweise aber nicht über 100 mm/s.
Andererseits ist die Rotationsgeschwindigkeit des Lichtbogens von großem Einfluß auf das Verhalten der
Elektrode, wenn sie eine der Schweißnaht angepaßte Kontur, z. B. eine kreisförmige, besitzt. Das Abschmelzverhalten
einer abschmelzenden Elektrode ist neben der Wandstärke und der Wärmeleitung auch von der
Rotationsgeschwindigkeit entlang dieser Elektrode bestimmt. Im allgemeinen gilt, daß für nichtabschmelzende
Elektroden eine möglichst schnelle Lichtbogenrotation für die Gleichmäßigkeit derselben günstiger ist. Bei
iiichtabschmelzenden Elektroden (ζ. Β. aus Wolfram)
sind hohe Rotationsgeschwindigkeiten wegen des Tempei aturverhaltens des Wolframs für die Lebensdauer
der Elektrode günstiger als langsame Rotationen. Dies ergibt sich aus der schlechten Verformbarkeit des
Wolframs im Temperaturbereich unterhalb 5000C. Temperaturschwankungen der Elektrode verursachen
beträchtlichi" Wärmespannungen, denen die schlechte Verformbarkeit unterhalb 50ö°C gegenübersteht, die
zu einer Ermüdung und einem Rissigwerden der Wolframspitze führt
Eine lange Haltbarkeit der Elektroden und damit eine wirtschaftliche Durchführung der Schweißungen
ist daher nur möglich, wenn während des mehrmaligen Umlaufes des Lichtbogens um die Elektrode die empfindliche
Elektrodenspitze keinen großen Temperaturschwankungen ausgesetzt ist, und wenn während der
unvermeidlichen Abkühlungszeiten die Abkühlung der Elektrode langsam ohne Zutritt der Atmosphäre ertolgt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird bei Verwendung nichtabschmelzender Elektroden die
Temperatur im sich verjüngenden Teil der Elektrode während des Schweißvorganges in einem Grenzbereich
zwischen 400 bis 9000C, vorzugsweise 600 bis 7000C, gehalten.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf nichtabschmelzende
Elektroden beschränkt, vielmehr können auch abschmelzende Elektroden verwendet werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher
Einrichtungen zur Erzielung einer annähernd homogenen Magnetverteilung in der Zone des Lichtbogens sowie
Einrichtungen zur stufenlosen Einstellbarkeit der Magnetfeldstärke vorgesehen sind. Durch diese Vorrichtung
läßt sich die Schwierigkeil der Erzielung gleichmäßiger Rotation bei langsamer Rotationsgeschwindigkeit
beherrschen. Durch die stufenlose Verstellbarkeit der Magnetfeldstärken und Lichtbogenlängen
sowie bei verschiedenen Schutzgasen kann die Rotationsgeschwindigkeit auf den optimalen Wert eingestellt
werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in welcher im Längsschnitt
eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schweißvor ohtung für den Sonderfall der Verwirklichung
der erfindungsgemäßen Verfahrensprinzipien bei einer Rohr-Rohrplattenschweißung mit Wolfram-Zylinderelektroden
dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Wolframzylinder-Elektrode
1 mit einem verjüngt auslaufenden Ende 2 auf, die austauschbar in einem Elektrodenhalter
3 aus Kupfer befestigt ist, der seinerseits durch einen Isolierteil 4 in einem Polschuh 5 zentrisch gehalten
wird, der von einem aus einer Serie von Permanentmagnetstäben 6 gebildeten Zylindermantel fortgesetzt
ist, welcher oben einen Abdeckteil 7 aufweist. An der Außenseite des Permanentmagnetzylinders sind
einzelne ferritische Brücken 8 verteilt angeordnet, die aber auch entfallen oder durch einen teilweise über die
Permanentmagnetstäbe überschobenen Zylinder ersetzt sein können. Durch diese Brücken 8, den Zylinder
oder andere Maßnahmen wird ein Nebenschluß gebildet.
Ein die Elektrode 1 durchsetzender Zentralstift 9 ist außerhalb derselben von einem Isolierzylinder 10 geführt
und im Abdeckteil 7 verschiebbar gehalten.
Der Isolierzylinder 10 ist vom Elektrodenhalter 3 gehalten.
Stromzufuhr über eine Klemme 11 und Schutzgaszufuhr,
welche durch Pfeil 12 angedeutet ist, erfolgen im vorliegenden Falle durch ein gegen den Magnetmantel
bzw. den Abdeckteil 7 durch Teil 13 isoliertes Kupferrohr 14 zum Elektrodenhalter 3. Der Innenraum des
Elektrodenhalters 3 bildet um den Isolierzylinder 10 herum eine Ringkammer 15, aus weicher im Boden 17
des Halters 3 Bohrungen 16 zur Schweißzone führen, und welche, wie in den österreichischen Patenten
3 00 515 und 3 13 680 näher beschrieben, durch flexible, isolierende und hitzebeständige Abdichtelemente 18,19
abgedichtet ist.
Die Vorrichtung, auch Pistole genannt, steht auf isolierenden
Füßen 20. Schließlich ist ein Rohr 21 zur Zufuhr von Kühlwasser vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Zu verschmelzen ist eine Nahtfuge 22, die zwischen einer Rohrplatte 24 und einem in diese eingesetzten
Rohr 23 gebildet ist. Von der dieser Nahtfuge 22 gegenüberstehenden Wolframzylinderelektroden 1 wird
mittels Hochfrequenz ein Schweißlichtbogen 25 gezündet. Das senkrecht auf dem Lichtbogen stehende Magnetfeld
wird zwischen dem ferritischen Zentralstift 9 und dem konucförmigen äußeren Polschuh 5 durch die
Permanentmagnetstäbe 6 und durch den oberen Abdeckteil 7 erzeugt, die einen magnetischen Schluß zum
Zentralstift herstellen. Die Erzeugung des Magnetfeldes durch die am äußeren Umfang des magnetischen
Kreises angeordneten Permanentmagnete bewirkt eine weitgehend homogene Feldverteilung im Luftspalt zwischen
Polschuh 5 und Zentralstift 9, so daß unvermeidliche Exzentrizitäten in der Anordnung von Elektrode 1,
Zentralstift 9 und Polschuh 5 ohne Einfluß auf die Magnetfeldstärke in der Lichtbogenzone bleiben. Außerdem
kann bei Vorhandensein der magnetischen Nebenschlußbrücke 8 eine Einstellung des Magnetflusses in
der Lichtbogenzone erfolgen, indem durch Abnahme der Brücke 8 das Magnetfeld verstärkt, durch Anbringen
der Brücke geschwächt wird.
Eine weitere empfindliche Einstellmöglichkeit für die Magnetfeldstärke besteht in der axialen Verschiebbarkeit
des Zentralstiftes 9. Je weiter der Zentraistift aus der Lichtbogenzone zurückgezogen wird, um so geringer
wird die Feldstärke in der Lichtbogenzone.
Eine dritte Möglichkeit der Einstellung der Magnetfeldstärke ohne mechanische Veränderungen am Magnetkreis
besteht in der Aufbringung einer Gegenerregung durch eine stromdurchflossene Spule, die sowohl
um den Außenmantel angeordnet sein kann oder vorzugsweise, wie in der Zeichnung angedeutet, als Spule 6
den Zentrierstift 9 umfaßt Die Methode, das gewünschte Magnetfeld durch die elektromagnetische
Reduzierung eines hohen Psrmanentfeldes einzustellen,
bringt den Vorteil, daß die Einstellung des Feldes praktisch hysteresisfrei möglich wird. Die Spule kann in vereinfachter
Ausführung als Hochstromspule vom Schweißstrom durchflossen sein, wobei ihr Feld dem
Feld der Permanentmagnete emgegengepolt ist. Die Schwächung des Schweißstromes am Ende des
Schweißvorganges bedingt dann automatisch die Erhöhung der Feldstärke.
Das Schutzgas wird durch das Innere des Rohres 14 der Ringkammer 15 und aus dieser durch die Bohrungen
16 der Schweißzone zugeführt.
Die Elektrode ist im wesentlichen durch das an ihr vorbeiströmende Schutzgas gekühlt. Um im Dauerbe-
trieb eine unzulässige Erwärmung der Spule 26, Elektrodenhalter 3 und der Permanentmagnete 6 zu verhindern,
werden diese Teile in bekannter Weise durch Wasser oder Gase gekühlt, welches durch das Rohr 21
strömt.
Für die Erzielung einer hochqualitativen Naht ist eine bestimmte Rotationsgeschwindigkeit und damit je
nach Lichtbogenlänge, Stromstärke und Schutzgas eine bestimmte Magnetfeldstärke in der Lichtbogenzone erforderlich.
Um jedoch Nahtdefekte, wie Endkrater am Ende des Schweißvorganges, zu vermeiden, muß die
Magnetfeldstärke erhöht werden, um bei abgesenktem Schweißstrom die Rotation aufrechterhalten zu können.
Dies kann auf elektrischem Wege hysteresisfrei dadurch erzielt werden, daß die höhere für den Abschaltvorgang
erforderliche Feldstärke durch Justierung der Magnetnebenschlüsse 8 oder des Zentralstiftes
9 eingestellt wird, und die für den Schweißvorgang notwendige kleinere Feldstärke durch entsprechende
Gleichstrom-Erregung der Ggenfeldspule 26 erzielt wird. Durch Abregelung des Gegenfeldes erhält man
die ursprünglich eingestellte höhere Feldstärke.
Nach Beendigung des Schweißvorganges wird die Schutzgaszufuhr weitgehend gedrosselt, um eine zu
schnelle Abkühlung der Elektrode zu verhindern. Die Abdichtelemente 18 und 19 haben hier zusätzlich zu
den in den Patenten, auf welche oben Bezug genommen wurde, festgehaltenen Vorteilen die Aufgabe, eine
fast stagnierende Schutzgashülle um die Elektrode zu erhalten, um einerseits ein zu schroffes Abkühlen und
andererseits den Zutritt der Atmosphäre zur noch heißen Elektrode zu verhindern. Wird die Gegenfeldspule
an Stelle von Gleichstrom mit pulsierendem Gleichstrom oder mit Wechselstrom beaufschlagt, bewirkt
dies eine periodische Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit. Dies kann einerseits zur Erzielung ähnlicher
Effekte wie bei der Impulslichtbogenschweißung und andererseits zur Überwindung bereits vorhandener
Fehlstellen (Risse) an der Elektrodenkante ausgenutzt werden.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene Änderungen vorgenommen werden. So
ist beispielsweise möglich, die gleichen Vorrichtungsprinzipien an andere Anwendungen, z. B. abschmelzende
Elektroden, der Rohrstumpfnahtschweißung von außen und von innen sowie für beliebige in sich geschlossene
Nahtformen anzupassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- Patentansprüche::1. Verfahren zum elektrischen Lichtbogenschweißen unter Schutzgas mit entlang einer geschlossenen Nahtkontur magnetisch bewegtem Lichtbogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Lichtbogens zumindest beim Aufschmelzvorgang in den Grenzen von etwa 10 bis 50, vorzugsweise 10 bis 30 mm/s, gehalten wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufschmelzvorgang die Rotationsgeschwindigkeit des Lichtbogens erhöht wird, wobei die oberste Grenze der Geschwindigkeit vorzugsweise bei etwa 100 mm/s gelegen ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nichtabschmelzender Elektroden die Temperatur im sich verjüngenden Teil der Elektrode während des Schweißvorganges in einem Grenzbereich zwischen 400 bis 9000C, vorzugsweise 600 bis 70O0C, gehalten wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der gewünschten Rotation ein durch Permanentmagnete (6) erzeugtes und durch Polschuhe (5) in der Lichtbogenzone wirksames Magnetfeld durch Verschiebung der Magnetpole (5,9) zueinander in der Lichtbogenzone in seiner Stärke verstellt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der gewünschten Rotation das in der Lichtbogenzone wirksame Magnetfeld durch magnetische Nebenschlüsse (8) über die Permanentmagnete (6) in seiner Stärke verringert wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der gewünschten Rotation durch eine an einem der beiden Polschuhe angebrachte gleichstromdurchflossene Verstellspule (26) das in der Lichtbogenzone wirksame Magnetfeld der Permanentmagnete (6) verstärkt oder vorzugsweise verringert wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspule (26) von einem pulsierenden Gleichstrom oder Wechselstrom durchflossen und damit die Stärke des Magnetfeldes periodisch verändert wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspule (26) vom Schweißstrom durchflossen wird und ihr Feld dem Feld der Permanentmagnete (6) entgegengepolt ist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Kühlung der Elektrode (1) nur durch das sie umspülende Schutzgas (12) erfolgt und andere zusätzlich angewandte Kühlmittel nur zur Kühlung benachbarter Bauteile herangezogen werden.
- 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Erzielung einer annähernd homogenen Magnetverteilung in der Zone des Lichtbogens sowie Einrichtungen zur stufenlosen Einstellbarkeit der Magnetfeldstärke vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT767472A AT317641B (de) | 1972-09-07 | 1972-09-07 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2339818A1 DE2339818A1 (de) | 1974-03-14 |
| DE2339818B2 true DE2339818B2 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=3598397
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19732339818 Ceased DE2339818B2 (de) | 1972-09-07 | 1973-08-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen mit magnetisch bewegtem Lichtbogen |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT317641B (de) |
| DE (1) | DE2339818B2 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0414595A1 (de) * | 1989-08-21 | 1991-02-27 | Valeo Engine Cooling, Inc. | Verfahren zum Schweissen durch Lichtbogenablenkung |
Families Citing this family (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| CH591306A5 (de) * | 1975-01-27 | 1977-09-15 | Secheron Soudure Sa | |
| DE3018199C2 (de) * | 1980-05-13 | 1983-07-28 | Kuka Schweissanlagen + Roboter Gmbh, 8900 Augsburg | Vorrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen mit magnetisch bewegtem Lichtbogen |
-
1972
- 1972-09-07 AT AT767472A patent/AT317641B/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-08-06 DE DE19732339818 patent/DE2339818B2/de not_active Ceased
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0414595A1 (de) * | 1989-08-21 | 1991-02-27 | Valeo Engine Cooling, Inc. | Verfahren zum Schweissen durch Lichtbogenablenkung |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| AT317641B (de) | 1974-09-10 |
| DE2339818A1 (de) | 1974-03-14 |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
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