DE2658153A1 - Tueraussengriff fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Tueraussengriff fuer kraftfahrzeuge

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DE2658153A1
DE2658153A1 DE19762658153 DE2658153A DE2658153A1 DE 2658153 A1 DE2658153 A1 DE 2658153A1 DE 19762658153 DE19762658153 DE 19762658153 DE 2658153 A DE2658153 A DE 2658153A DE 2658153 A1 DE2658153 A1 DE 2658153A1
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DE
Germany
Prior art keywords
weight
door handle
outside door
handle
extension
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762658153
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Leistner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
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Publication of DE2658153A1 publication Critical patent/DE2658153A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/04Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision
    • E05B77/06Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision by means of inertial forces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/18Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted about an axis parallel to the longitudinal axis of the grip part

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türau3engrlff für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Türaußengriff für Kraftflilrzeuge, insbesondere an Seitentüren von Personenkraftwagen, mit einer über Hebel an türfesten Teilen um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar gelagerten Handhabe, die mittels einer Einrichtung gegen an der Handhabe wirksam werdende Massenträgheitskräfte gesichert ist Ein derartiger Türaußengriff ist aus der DT-OS 22 37 998 bekannt. Hierbei ist die Handhabe an einem Gestell schwenkbar gelagert, welches einen an der Außenseite eines Türaußenbleches befestigten Bügel mit in den Türinnenraum ragenden Stützarmen umfaßt. Mit den Stützarmen steht die Handhabe in schwenkbeweglicher Verbindung. Ferner steht die Handhabe mit einem Türverschluß in Wirkverbindung, wobei das Schwenken der Handhabe in einer Richtung das Öffnen der Tür bewirkt.
  • Eine Sicherungseinrichtung verhindert, daß die Handhabe unter dem Einfluß einer an ihr durch einen Aufprall des Kraftfahrzeuges wirksam werdenden Massenträgheitskraft eine das Öffnen der Tür auslösende Schwenkbewegung ausfüllt. Zu diesem Zweck ist die Handhabe über einen ihrer Hebel mit einem benachbarten Stützarm mechanisch verriegelt. Der Rechanismus der Verriegelung umfaßt eine an der Innenseite der Handhabe angelenkte federbelastete Taste mit einem Arm, welcher mit einer Nase am Stützarm zur Verriegelung formschlüssig zusammenwirkt. Beim Untergreifen der Handhabe wird die Taste zum Lösen der Verriegelung betätIgt.
  • Der Nachteil der Sicherungseinrichtung liegt in dem aufwendigen Aufbau, wodurch der Türaußengriff in der Herstellung teuer wird. Weiter ist von Nachteil, daß ein Schaden an der Sicherungseinrichtung das Öffnen der Tür mittels der Handhabe ausschließen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Türaußengriff der eingangs beschriebenen Art eine betriebssichere und im Aufbau einfache Sicherungseinrichtung zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß mindestens ein Hebel der Han Handhabe ueber die Schwenklagerstelle hinaus verlängert und an der Verlängerung ein Massenausgleichs-Gewicht als für sich bekannte Sicherungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Damit ist in vorteilhafter Weise eine betriebssichere und im Aufbau einfache Sicherungseinrichtung geschaffen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Gewicht an der Verlängerung lösbar befestigt ist.
  • Dies hat den Vorteil, daß die für den Durchtritt des Hebels der Handhabe im Türaußenblech erforderliche Durohbrechung mit kleinen Abmessungen ausgebildet werden kann und somit das Türaußenblech nur wenig geschwächt ist. Der Vorteil wirkt sich besonders bei einer Handhabe mit zwei Hebeln aus, die beide verlängert sind und die Verlängerungen gemeinsam ein Gewicht tragen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnungsbeschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Seitentür von einem Kraftfahrzeug Fig. 2 einen Türaußengriff mit an den Hebeln der Handhabe befestigtem Massenausgleichs-Gewicht, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der LinieIII-III in Fig. 2.
  • Die Fig. 1 zeigt eine mit 1 bezeichnete Seitentür in der Außenansicht eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges. Im Türaußenblech 2-ist eine Mulde 3 eingeformt, der ein in Fig. 2 rungen zeigter Türaußengriff 4 zugeordnet ist. Dieser umfaßt einen Griffkörper 5 und eine Handhabe 6. Der Griffkörper 5 liegt über eine Zwischenlage 7, Fig. 3, an der Außenseite des Türaußenbleches 2 auf und ist ferner am Türaußenblech 2 befestigt.
  • Am Griffkörper 5 sind zwei Stützarme 8 angeordnet. An den Stützarmen 8 ist die Handhabe 6 über Hebel 9, 9' um eine im wesentlichen horizontale Achse 10 schwenkbar gelagert. Griffkörper 5 und Handhabe 6 werden zusammengebaut am Türaußenblech 2 angeordnet, wobei die Stützarme 8 und die Hebel 9, 9' über Durchbrechungen 11, 12 im Türaußenblech 2 in den Türinnenraum 13 ragen. Bei einer Schwenkbewegung gemäß Pfeilrichtung "a der Handhabe 6 wird ein Türverschluß zum Öffnen der Seitentür 1 entriegelt.
  • Die Hebel 9, 9' der Handhabe 6 sind über die jeweilige Schwenklagerstelle 14, 15 hinaus verlängert, Verlängerungen 16, 16'.
  • Diese sind fahnenartig gestaltet und mit ebenen Anlageflächen 17, 18 ausgebildet. Die Verlängerungen 16, 16' tragen gemeinsam ein Gewicht 19, dessen oberhalb der Schwenkachse 10 wirksam werdende Massenträgheitskraft bei einer unterhalb der Schwenkachse 10 an der Handhabe 6 wirksam werdenden Massentragheitskraft das Gleichgewicht hält. Durch das Massenausgleichs-Gewicht 19 bleibt somit bei einem 4ufprall des Kraftfahrzeuges die Handhabe 6 in Ruhe, wodurch ein selbsttätiges Öffnen der Seitentür 1 unterbleibt. Das Gewicht 19 ist vorzugsweise gebildet aus einem im Querschnitt rechteckigen Abschnitt von einem Profilstab. Mit einer dem Türaußenblech 2 zugewandten Breitseite 20 liegt das Gewicht 19 an den zum Turinnenraum 13 zugekehrten Anlageflächen 17 der Verlängerungen 16, 16' an. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die am Gewicht 19 wirksam werdende Massenträgheitskraft direkt auf die Verlängerungen 16, 16' an den Hebeln 9, 9' einwirkt und somit zur Halterung des Gewichtes 19 an den Verlängerungen 16, 16' leichtere und in der Handhabung bei der Montage einfachere Haltemittel verwendet werden können. Als solche bieten sich zweckmäßigerweise elastische Haltemittel in Form von U-förmigen Federklammern 21 an. Jede Federklammer 21 weist einen ungeteilten Schenkel 22 und einen in drei Abschnitte aufgeteilten Schenkel 23 auf. Die Federklammern 21 werden auf dem Gewicht 19 vormontiert, wobei jede Federklammer 21 sowohl mit ihrem Schenkel 22 als auch mit den äußeren Abschnitten 24, 25 des aufgeteilten Schenkels 23 am Gewicht 19 anliegt.
  • Über den Verbindungssteg 26 einerseits und über eine Abwinkelung 27 am freien Ende des Schenkels 22 andererseits an den Schmalseiten des Gewichtes 19 geführt, wird jede Federklammer 21 auf dem Gewicht 19 so lange verschoben, bis eine aus dem Schenkel 22 ausgeprägte Nase 28 in eine der im Gewicht 19 angeordneten Durchgangsbqhrungen 29 einrastet. Jede der Durchgangsbohrungen 29 fluchtet mit einem aus der jeweiligen Anlagefläche 17 an den Verlängerungen 16, 16' sich erhebenden Zapfen 30. Somit ist jede Federklammer 21 in einer zur jeweiligen Verlängerung 16, 16' richtigen Position am Gewicht 19 fixiert, worauf das Gewicht 19 rasch im Türinnenraum 13 an den Verlängerungen 16, 16' der Hebel 9, 9' aufgeclipst werden kann. Der Vorteil der raschen Montage des Massenausgleich-Gewichtes 19 an den Hebeln 9, 91 der Handhabe 6 wird noch durch weitere Ausgestaltungen gesichert.
  • So sind bei jeder Federklammer 21 deren äußere Abschnitte 24, 25 am Schenkel 23 gegenüber die mittleren, auf der Anlagerfläche 18 der Verlängerung 16 bzw 16' federnd aufilegenden Abschnitt bzw der Federzunge 31 länger gestaltet und das Maß ihres gegenseitigen Abstandes größer gewählt als das Breitenmaß einer Verlängerung 16,16'. Dies gestattet beim Ansetzen zum Aufclipsen des Gewichtes 19 sowie während des Aufclipsens eine einwandfreie Zentrierung bzw. Führung. Damit die an den Verlängerungen 16, 161 vorgesehen, jeweils aus einer Anlagefläche 17 hervorstehenden Zapfen 30 das Aufclipsen nicht behindern, weisen die Zapfen 30 in Aufsteckrichtung.
  • des Gewichtes 19 aus der Anlagefläche 17 schräg ansteigend gestaltete Stirnflächen 32 auf Schultern 33 an den Hebeln 9, 9' im Bereich der Verlängerungen 16, 161 dienen als Anschlag für das Massenausgleichs-Gewicht 19 beim Aufclipsen, wodurch ein einwandfreies formschlüssiges Eingreifen derZapfen 30 in die Durchgangsbohrungen 29 im Gewicht 19 sichergestellt ist. Mittels der Zapfen 30 und der Schultern 33 ist das Geweicht 19 an den Verlängerungen 16, 16' nach allen Richtungen einwandfrei auf einfache Welse lage gesichert Eine am Gewicht 19 in Richtung Türinnenwand 34 wirksam werdende Massenträgheitskraft - die zugleich an der Handhabe 6 auf tretende Massenträgheitskraft ist von der Handhabe 6 über nicht aufgezeigte Anschläge am Griffkörper 5 ab,gestützt - ist von den Federklammern 21 Jeweils Uber die Federzungen 31 an den 1 Schenkeln 23 abzuf.ang.en. Damit hierbei die Federzungen 31 nicht von den Anlageflächen 18 der Verlängerungen 16, 16' abgleiten und sich damit das Gewicht 19 von den Hebeln 9, 9' der Handhabe 6 löst, wirken die Federzungen 31 über Ausnehmungen 35 mit aus den Anlageflächen 18 sich erhebenden Vorsprüngen 36 formschlüssig zusammen.
  • Die vorbeschriebene Befestigung des lösbar an Hebeln 9, 9' der Handhabe 6 angeordneten Massenausgleich-Gewichtes 19 als einer Sicherungseinrichtung gegen an der Handhabe 6 wirksam werdende Massenträgheitskräfte ergibt einen weiteren Vorteil dadurch, daß mit den gewählten elastischen Haltemitteln eine gegen Vibrationen unempfindliche und damit wartungsfreie Befestigung des Gewichtes 19 erzielt ist. Weiter kann mit der vorbeschriebenen Befestigungsart das Massenausgleichs-Gewicht 19 rasch und ohne eine zusätzliche Vorrichtung einwandfrei montiert werden, was die Herstellkosten des Tür außengriffes 4 senkt und zugleich eine betriebssichere Sicherungseinrichtung für die Handhabe 6 des Türaußengriffes L ergibt. Schließlich bietet ein Türaußengriff 4 mit an den Hebeln 9, 9' der Handhabe 6 lösbar befestigten Massenausgleichs-Gewicht 19 den wesentlichen Vorteil relativ kleiner Durchbrechungen 11, 12 im Türaußenblech 2 für die vorgenannten Hebel 9t 9' sowie die am Griffkörper 5 angeordneten Stützarme 8.
  • Hiermit ist eine wesentliche Schwächung des Türaußenbleches 2 für eine im Hinblick auf Sicherhelt für die Filrzeuginsassen ausgelegte Seitentür 1 vermieden.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprzüche 1.Türaußengriff für Kraftfahrzeuge, insbesondere an Seitentüren von Personenkraftwagen, mit einer über Hebel an tsirfesten Teilen um eine im l.esentlichen horizontale Achse schwenkbar gelagerten Handhabe, die mittels einer Einrichtung gegen an der Handhabe wirksam werdende Massenträgheitskräfte gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Hebel (9, 9') der Handhabe (6) über die Schwenklagerstelle (14, 15) hinaus verlängert und an der Verlängerung (16, 16') ein Massenausgleichs-Gewicht als für sich bekannte Sicherungseinrichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Türaußengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht lösbar befestigt ist.
  3. 3. Türaußengriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht an der Verlängerung (16, 15') über eine formschlüssige Verbindung gesichert und mittels eines elastischen Haltemittels gehalten ist.
  4. 4. Türaußengriff nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Gewicht (19) an Verlängerungen (16, 16') zweier Hebel (9, 9') befestigt ist und das aus einem Abschnitt von einem Profilstab gebildete Gewicht mit Durchgangsbohrungen (29) zum formschlüssigen Eingriff von an den Verlängerungen angeordneten Zapfen (30) versehen ist.
  5. 5. Türaußengriff nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (16, 16t) ebene Anlageflächen (17) aufweisen und das Gewicht ( aus einem im Querschnitt rechteckigen Abschnitt gebildet ist, wobei das Gewicht mit einer Breltseite (20) an den Anlageflächen anliegt und mittels U-förmiger, die jeweilige Verlängerung sowie das Gewicht umgreifender- Eederklammern (21) gehalten ist.
  6. 6. Türaußengriff nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammern (21) jeweils einen ungeteilten Schenkel (22) mit einer in Richtung der Durchgangsbohrung (29) im Gewicht (19) ausgeprägten Nase (28) und einen in drei Abschnitte aufgeteilten Schenkel (23) aufweisen, wobei die äußeren Abschnitte (24, 25) sich am Gewicht und der mittlere Abschnitt als Federzunge (31) sich an der Verlängerung (16, 16') federnd abstützt.
  7. 7. Türaußengriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dan die äußeren Abschnitte (24, 25) des Schenkels (23) jeder Federklammer (21) gegenüber der Federzunge (31) länger gestaltet sind und das Maß des gegenseitigen Abstandes der Abschnitte größer gewählt ist als das Breitenmaß einer Verlängerung (16, 16').
  8. 8. Türaußengriff nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (31) der Federklammern (21) über Ausnehmungen (35) mit an den Verlängerungen (16, 16') angeordneten Vorsprüngen (36) formschlüssig zusammenwirken.
  9. 9. Türaußengriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (30) jeweils eine aus der Anlagefläche (17) der Verlängerung (16, 16') in Aufsteckrichtung des Gewichtes (19) schräg ansteigend gestaltete Stirnfläche (32) aufweisen und an den Hebeln (9, 9') jeweils unterhalb einem Zapfen eine Schulter (33) alsAnschlag für das Gewicht angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0198939A1 (de) * 1985-04-25 1986-10-29 Adam Opel Aktiengesellschaft Türaussengriff für Kraftfahrzeuge
EP0587465A1 (de) * 1992-09-11 1994-03-16 Automobiles Peugeot Aussentürgriff für Autotüre

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0198939A1 (de) * 1985-04-25 1986-10-29 Adam Opel Aktiengesellschaft Türaussengriff für Kraftfahrzeuge
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FR2695673A1 (fr) * 1992-09-11 1994-03-18 Peugeot Commande extérieure de porte notamment pour véhicule automobile.

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