DE2657499A1 - Temperaturfuehlsonde fuer mikrowellenherde - Google Patents

Temperaturfuehlsonde fuer mikrowellenherde

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DE2657499A1 DE19762657499 DE2657499A DE2657499A1 DE 2657499 A1 DE2657499 A1 DE 2657499A1 DE 19762657499 DE19762657499 DE 19762657499 DE 2657499 A DE2657499 A DE 2657499A DE 2657499 A1 DE2657499 A1 DE 2657499A1
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Description

"TEMPERATÜRPÜHLSONDE FÜR MIKROWELLENHERDE
Die Erfindung betrifft eine Temperaturfühlsonde zur Verwendung in einem Mikrowellennerd sie bezieht sich insbesondere auf eine Temperaturfühlsonde zur Überwachung der Innentemperatur von Speisen, die im Ofenraum des Mikrowellenofens erhitzt werden und unmittelbar die Temperaturfühlsonde umgeben.
Aus den US-PS 3 975 720 und US-PS 3 974 696 sind elektrische Thermometersonden für Mikrowellenofen bekannt, die die Innentemperatur von Speisen während des Koch- oder Backvorganges überwachen. Derartige Sonden besitzen eine nadeiförmige Spitze, die in die Speisen einführbar ist, und einen Temperaturfühler, z.B. einen Thermistor, der im Innern des Sondengehäuses am spitz zulaufenden Ende angebracht ist. Ein flexibles abgeschirmtes Kabel verbindet den Thermistor mit einem Schaltkreis, der auf thermisch erzeugte Änderungen
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des Widerstandswertes des Thermistors anspricht. Der Kabelschirm ist an einem Ende mit dem Sondengehäuse und am anderen Ende mit einer Wand des Ofenraums elektrisch verbunden. Bei den aus der US-PS 3 975 720 bekannten Ausführungsformen beträgt die totale effektive elektrische Länge der Probe und des Kabels - längs des Kabels und der Sonde von der Ofenraumwand bis zur Sondenspitze gemessen - etwa ηλ/2, wobei η eine beliebige ganze Zahl darstellt und ^ die Wellenlänge der zum Erhitzen der Speisen im Ofen verwendeten Mikrowellen ist. Eine derartige Sonde - und Kabelanordnung läßt sich erfolgreich in einem Mikrowellenofen bei minimaler Mikrowellen-Direkterwärmung der Sonde und des Kabels einsetzen.
Im allgemeinen arbeiten die bekannten Sonden zufriedenstellend und verringern die durch Mikrowellen-Direkterwärmung der Sonde und des Kabels hervorgerufenen Probleme. Sofern jedoch derartige Sonden zur Überwachung der Innentemperatur bestimmter Speisen, z.B. von Fleisch oder von gebackenen Kartoffeln, eingesetzt werden, erfolgt manchmal eine Überhitzung der Speisen in dem unmittelbar die Sonde umgebenden Bereich. Dieser Bereich erstreckt sich im allgemeinen längs der Sonde und besitzt eine Kegelform, die an der Oberfläche der Speise größer ist. Bezüglich des Aussehens der gekochten Speisen ist dies unerwünscht. Außerdem spricht die Temperaturfühlersonde notwendigerweise auf die Temperatur der Speisen an, die die Sonde unmittelbar umgeben. Sofern die Speisen in dieser die Sonde unmittelbar umgebenden Zone schneller kochen als in anderen Zonen, so wird das Garsein angezeigt, bevor der restliche Teil der Speise vollständig die gewünschte Garheit besitzt. Dieser Zustand, der eine Übererhitzung der Speise in der unmittelbar die Sonde umgebenden Zone zur Folge hat, wird als "Einspeisung" bezeichnet, da das Kabel und die Sonde
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. 6.
offensichtlich Mikrowellenenergie aus dem Ofenraum auffangen und diese aufgefangene Energie längs der Sonde an die Speise abgeben.
Der "Einspeise"-Effekt ist zu unterscheiden von einer vorzeitigen Anzeige der Garheit aufgrund einer direkten Erwärmung der Sonde durch Mikrowellenenergie, eines der Probleme, die durch die Anordnungen der US-PS 3 975 520 und US-PS 3 974 gelöst'werden.
Wenn ein "Einspeise"-Effekt erfolgt, so stellt die wahrgenommene Temperatur (unmittelbar in der Sondenumgebung) nicht die Temperatur der gesamten Speise dar, obwohl die Sonde an sich eine genaue Temperaturanzeige liefert. Sofern ein Einspeiseeffekt auftritt, wird die Speise in einer, die Sonde umgebenden kegelförmigen Zone, die an der Stelle beginnt, an der die Sonde in die Speise eingeführt ist, überhitzt. Der Grad der Überhitzung läßt sich für einen bestimmten Fall nicht leicht voraussagen und scheint teilweise von den speziellen Abmessungen der Speise und der Eindringtiefe der Sonde in die Speise abzuhängen. Längs des Kabels und der Sonde bilden sich aufgrund des vorhandenen Mikrowellenfeldes Spannungs- und Stromverteilungen aus, und es wird angenommen, daß diese Verteilungen in schwer vorhersagbarer Weise bei verschiedenen Heizzuständen variieren. Sofern also die Betriebsbedingungen, wie z.B. Abmessungen und Art der Speisen und genaue Plazierung der Sonde für verschiedene Koch- oder Backvorgänge nicht genau gleich sind, so ergeben sich auch ungleiche Ergebnisse bei der Speisenerwärmung.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Temperaturfühlsonde zur Überwachung der Innentemperatur von Speisen, während diese im Ofenraum eines Mikrowellenofens erhitzt werden, wobei die Sondenanordnung den "Einspeise"-Effekt selbst dann sicher
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vermeidet, wenn die Sonde die Innentemperatur verschiedener Speisenarten und bei verschiedenen Koch- oder Backbedingungen überwachen soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Temperaturfühlersonde zur Verwendung in Mikrowellenöfen anzugeben, die eine Überhitzung der Speisen in der unmittelbaren Sondenumgebung verläßlich vermeidet.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß eine nadeiförmige Sonde vorgesehen ist, die in die zu erhitzenden Speisen einführbar ist, wobei ein Temperaturfühlelement im Sondengehäuse an der Spitze der Sonde angeordnet ist. Ein flexibles abgeschirmtes Kabel verbindet das Temperaturfühlelement mit einer geeigneten Schaltung. Der Kabelschirm ist elektrisch an einem Ende mit dem Sondengehäuse und am anderen Ende mit der Wand des Ofenraums des Mikrowellenofens verbunden. Das Sondengehäuse und der Kabelschirm stellen zusammen eine kontinuierliche leitende Abschirmung von der Spitze des Sondengehäuses bis zum anderen Ende des Kabels dar. Gemäß der Erfindung ist ein elektrisch leitender Reflektor an der durchgehenden leitenden Abschirmung, bevorzugt am festen Sondengehäuse, vorgesehen. Der Reflektor soll benachbart aber in bestimmtem Abstand von der Speise zu liegen kommen, um den Anteil der Mikrowellenenergie zu reduzieren, der in die Speise in der unmittelbaren Nachbarschaft des Sondengehäuses eindringt. Der Reflektor besitzt bevorzugt die Form einer Scheibe mit einem bevorzugten Durchmesser zwischen 31,7 mm bis 40,6 mm und soll etwa 3 mm bis 6,35 mm von der Oberfläche der Speise entfernt liegen.
Der Begriff "Reflektor" wird für die erfindungsgemäße Anordnung deshalb verwendet, da diese Anordnung eine Reflexion
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der Mikrowellenenergie bewirkt, die längs des Kabels gegen die Sonde (und die Speise) läuft und von der Sonde (und der Speise) gegen das mit der Ofenwand verbundene Kabelwende reflektiert wird. Es wird angenommen, daß diese Deutung der Betriebsweise der erfindungsgemäßen Anordnung richtig ist, es ist Jedoch möglich, daß auch andere Prinzipien zur Deutung des Betriebes heranzuziehen sind, und daß die als "Reflektor" bezeichnete Struktur tatsächlich nicht als Reflektor in der üblichen Bedeutung dieses Wortes arbeitet. Der Begriff "Reflektor" soll auf alle Fälle die erfindungsgemäße Struktur benennen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Mikrowellenofens, dessen Tür offen ist, und in dessen Ofenraum ein Teil der erfindungsgemäßen Temperaturfühlsonde sichtbar ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Temperaturfühlsonde mit nachfolgendem Kabel;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 2 dargestellten Temperaturfühlsonde, wobei die scheibenförmige Gestalt der bevorzugten Ausführungsform des Reflektors sichtbar ist;
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt des Teils der Sonde, in dem das Temperaturfühlelement vorgesehen ist; und
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Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Temperaturfühlsonde.
In Fig. 1 ist ein Mikrowellenofen 10 dargestellt, in dem eine erfindungsgemäße Temperaturfühlsonde 12 vorgesehen ist. Der Ofen 10 enthält einen Ofenraum 14, der durch die Seitenwände 16 und 18, die Decke (nicht dargestellt), den Boden 20 und eine Tür 22 definiert ist. Die Tür 22 ist in offener Stellung gezeigt und ist an Scharnieren 24 und 26 schwenkbar an der linken Ofenseite gelagert. Die Tür 22 enthält eine konventionelle Mikrowellendichtung 28, um zu vermeiden, daß Mikrowellenenergie aus dem Ofenraum 14 entweicht. Der Ofen 10 enthält außerdem ein Bedienungsteil 30, an dem die Temperaturwahlsteuerung 32 angebracht ist.
Der Ofen 10 besitzt außerdem, wie üblich, ein Magnetron (nicht dargestellt) zur Erzeugung von Mikrowellen vorgegebener Frequenz, bevorzugt einer Nominalfrequenz von 2450 MHz. Der Ofen 10 enthält außerdem einen Hohlleiter (nicht dargestellt), um die Mikrowellenenergie vom Ausgang des Magnetrons in das Innere des Ofenraums 14 zu leiten.
Innerhalb des Ofenraums 14 ist ein flacher Behälter 34 aus einem für Mikrowellen durchlässigen Material, z.B. eine Pyrexplatte, dargestellt, auf dem eine Speise 36, z.B. ein Stück Schinken liegt. Der Schinken 36 soll mit einer Innentemperatur von etwa 70° C zubereitet werden. Ein Teil der Sonde 12 ist in den Schinken 36 eingeführt und mit dem Steuerkreis (nicht dargestellt) des Ofens 10 über ein flexibles geschirmtes Kabel 38 und einen an der Ofenwand 18 angeordneten Schalter 40 verbunden. Der genauere Aufbau der für die Sonde 12 geeigneten Schaltungen ist in der Deutschen Patentanmeldung P 2645897-9 offenbart.
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40-
Die Schaltung schaltet bevorzugt das Magnetron ab und. gibt
ein Hörsignal ab, wenn die Innentemperatur des Schinkens
die an der Temperaturwahlsteuerung 32 gesetzte Temperatur erreicht.
In den Fig. 2, 3 und 4 sind Einzelheiten der in Fig. 1 nur teilweise dargestellten Temperaturfühlsonde 12 gezeigt. Die Temperaturfühlsonde 12 enthält ein rohrförmiges elektrisch leitendes Gehäuse 42, das ein Temperaturfühlelement, z.B. einen Thermistor 44, umgibt, wobei das Temperaturfühlelement am spitzen Ende 46 des Gehäuses 42 angeordnet ist. Obwohl das rohrförmige Sondengehäuse einen kreisförmigen Querschnitt besitzt5 lassen sich auch andere Querschnittsformen, quadratische oder hexagonale Querschnitte, verwenden. Der Thermistor 44 ist mit einer schrumpfbaren Isolierhülle 48 umgeben. Ein Thermistoranschluß 50 ist elektrisch und thermisch mit der Spitze 46 des Sondengehäuses 42 verbunden. Die Wärmeleitung zum Thermistor 44 erfolgt primär über den Anschluß 50. Das flexible geschirmte Kabel 38 dient zur elektrischen Verbindung des Thermistors 44 mit einer Schaltung (nicht dargestellt) und besteht bevorzugt aus einem Koaxialkabel, wie dargestellt, und enthält einen inneren Leiter 52, einen geflochtenen Kabelschirm 54 und einen inneren Belag einer dielektrischen Isolierung 56, die den Leiter 52 von dem Schirm 54 trennt. Die äußere Isolierbeschichtung 57 umgibt den Schirm 54. Wie in der US-PS 3 975 720 genauer beschrieben, lassen sich auch andere Formen flexibler geschirmter Kabel 38 verwenden. So läßt sich z.B. ein mit zwei Leitern und einem äußeren Schirm versehenes Kabel oder ein mit einem Einzelleiter und einem flexiblen Rohrschirm umgebenes Kabel verwenden, wobei der innere Leiter nicht notwendig axial
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zentriert sein muß.
Der andere Thermistoranschluß 58 ist elektrisch mit dem Innenleiter 52 an einem Ende des Kabels 38 verbunden. An demselben Ende des Kabels 38 wird der Kabelschirm 54 elektrisch mit einem Anschlußende 60 des Sondengehäuses 42 verbunden, wobei das Schirmgeflecht leicht nach äußern gebeult wird, um dessen Durchmesser zu erhöhen, und um den Schirm über das Ende 6Θ des Gehäuses 42 zu führen. Ein Klemmring 61 wird dann über die Verbindung geklemmt, um den Schirm 54 fest mit dem Gehäuse 42 zu verbinden. Das Sondengehäuse 42 und der Kabelschirm 54 bilden zusammen eine durchgehende leitende Abschirmung von der Spitze 46 des Sondengehäuses 42 bis zum anderen Ende des Kabels 38. Am anderen Ende des Kabels 38 wird der Kabelschirm 54 elektrisch über den Stecker 40 mit der Seitenwand 18 verbunden. Die Abschirmwirkung der durchgehenden, leitenden Abschirmung findet also über die gesamte Länge statt. Der primäre Unterschied zwischen dem vom Sondengehäuse 42 und dem vom Kabelschirm 54 gebildeten Teil der durchgehenden, leitenden Abschirmung besteht in der relativen Flexibilität; das Sondengehäuse 42 ist fest, während der Kabelschirm 54 flexibel ist. Elektrisch sind beide Teile gleichwertig. Die Temperaturfühlsonde 12 besitzt außerdem einen Handgriff 62, der bevorzugt aus isolierendem Material gebildet wird.
Bei einer Temperaturfühlsonde, die in Mikrowellenofen eingesetzt wird, ist es vorteilhaft, die totale effektive elektrische Länge der Sonde und des Kabels - von der Ofenwand 18 längs des Kabels 18 und dem Sondengehäuse 42 bis zur Spitze 46 gemessen - etwa gleich ηλ/2 zu wählen, wobei η eine beliebige ganze Zahl ist und 7\ die Wellenlänge der zur Erhitzung der Speisen verwendeten Mikrowellen darstellt, wie in der US-PS 3 975 720 gezeigt ist. In dieser US-Patentschrift
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ist näher erläutert, daß bei entsprechender Wahl der tote, en effektiven elektrischen Länge die Erwärmung des Sondengehäuses 42 und des Kabels 38 durch direkte Einwirkungen von Mikrowellenenergie ein Minimum wird. Aus diesem Grund sollte die Länge so gewählt werden.
Die Temperaturfühlsonde 12 enthält außerdem einen Reflektor 64, der längs der aus Sondengehäuse 42 und Kabelschirm 54 gebildeten durchgehenden leitenden Abschirmung angeordnet ist, und bevorzugt längs des Sondengehäuses 42 sitzt. Der Reflektor 64 besteht aus elektrisch leitendem Material und besitzt bevorzugt die Form einer Scheibe. Am Reflektor 64 ist ein leicht elastischer Flansch 65 angebracht (Fig. 2 und 4) und dient dazu, den Reflektor 64 auf dem Gehäuse 42 in einer senkrecht zur Längsachse des Gehäuses 42 verlaufenden Ebene zu halten, und gestattet eine Verschiebung des Reflektors 64 längs des Gehäuses 42, um einen guten elektrischen Kontakt zwischen Reflektor und Gehäuse sicherzustellen und dadurch eine Funkenbildung zwischen beiden möglichst zu vermeiden.
Der Reflektor 64 ist gleitbar längs des Sondengehäuses 42 angeordnet und läßt sich dadurch in verschiedene Entfernungen zur Speise 36 bringen. Der durch den Reflektor 64 erzeugte Abschirmeffekt verändert sich sowohl mit den Reflektorabmessungen als auch mit dem Abstand zwischen Reflektor und Speise. Der Abschirmeffekt wird mit zunehmender Reflektorgröße und mit abnehmendem Abstand zwischen Reflektor und Speise erhöht. Ein minimaler, wirksamer Reflektordurchmesser liegt bevorzugt bei etwa 2,5 cm, für gute Ergebnisse sollte der Reflektordurchmesser jedoch mindestens etwa 31»7 mm sein. Ein praktischer Reflektordurchmesser wurde mit 40,6 mm gefunden. Wenn der Abstand zwischen Reflektor und Speise zu
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klein ist, z.B. "bei einem 40,6 mm-Reflektordurchmesser geringer ist als 3 mm, so ist der Abschirmeffekt zu wirkungsvoll, wodurch die das Sondengehäuse 42 umgebende Speisezone nicht genügend erhitzt wird. Umgekehrt erfolgt bei zu großem Abstand zwischen Reflektor und Speise, z.B. bei einem 40,6 mm-Reflektordurchmesser und einem Abstand von größer 63,5 mm, eine ungenügende Abschirmung hervorgerufen wird.
In der' in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist der Reflektor 64 verschiebbar auf dem Sondengehäuse 42 angeordnet, so daß sich die Position des Reflektors 64 längs des Sondengehäuses 42 und damit der Abstand zwischen Reflektor und Speisen so einstellen läßt, daß ein optimaler Anteil der Speise 36 in die Speise sich entweder elektrisch mit dem Gehäuse 42 elektrisch zu verbinden, um Probleme zu eliminieren, die durch Funkenbildung auftreten, wenn Reflektor und Gehäuse an der Verbindungsstelle nicht auf demselben elektrischen Potential liegen. Um eine möglichst uniforme Abschirmwirkung zu erzielen, besitzt der dargestellte Reflektor 64 eine runde Scheibenform. Es ist jedoch die Verwendung beliebiger anderer Reflektorformen im Rahmen dieser Erfindung möglich.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind Reflektor 64' und der isolierende Handgriff 62' fest miteinander verbunden, so daß der Reflektor 64· in einer festen Position gehalten wird. Das Sondengehäuse 42 enthält eine Anzeigemarke 66, die die minimale Tiefe angibt, bis zu der das Sondengehäuse 42' zur Erzielung guter Ergebnisse mindestens in die Speise 36 eingebracht werden soll. Außerdem enthält die Temperaturfühisonde 12 ein Abstandsstück 68 an der zur Speise 36 gerichteten, Reflektorseite 70, um die maximale Einstechtiefe des Sondengehäuses 42 zu steuern. Die
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Anzeigenmarke 66 und das Abstandsstück 68 definieren einen Bereich empfohlener Einstechtiefen.
Die Deutung der Wirkungsweise, die nachfolgend beschrieben wird, stellt den derzeitigen Stand der Erkenntnis dar, sie soll jedoch für die Anmelderin nicht bindend sein. Die in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellte Ausführungsform wird bei der Vorbereitung eines Koch- oder bratVorganges mit dem Sonderigehäuse 42 in die Speise 36 eingebracht, so daß die Spitze 46 der Temperaturfühlsonde 12 sich etwa im Zentrum der Speise 36 befindet. Während des Koch- oder BratVorganges wird die Innentemperatur der Speise 36 in der Umgebung der Spitze 46 durch den Thermistor 44 überwacht. Der Thermistor 44 ist über das Kabel 38 an eine Schaltung angeschlossen, die Steuerbefehle, wie z.B. das Ausschalten des Ofens und die Abgabe eines Alarmsignals ausführt, wenn die vorgewählte Temperatur erreicht wird. Der Reflektor 64 wird längs des Sondengehäuses 42 in eine der Speise 36 benachbarte, aber von der Speise beabstandete Position gebracht. Der Reflektor 64 sollte mindestens etwa 3 nim von der Speise 36 entfernt liegen. Wenn ein Reflektordurchmesser zwischen 31,7 bis 40,6 mm gewählt wird, ist der genaue Abstand des Reflektors 64 von der Speise 36 nicht besonders kritisch, da die Vorteile der Erfindung dann über einen großen Abstandsbereich erzielbar sind. Schwankungen in der Menge der "Einspeisung" ergeben sich offensichtlich in Abhängigkeit von dem genauen Abstand zwischen Reflektor und Speise. Wird z.B. der Reflektor 64 möglichst weit von der Speise angeordnet, also gegen den Handgriff 62 geschoben, vgl. Fig. 2, so ist die Abschirmwirkung des Reflektors 64 minimal und es ergibt sich eine starke "Einspeisung", die eine Übererhitzung der Speise in der dem Sondengehäuse 42 benachbarten Zone der Speise zur Folge haben kann. Wird dagegen der Reflektor 64 unmittelbar gegen die
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Speise 36 geschoben, so ist die AbSchirmwirkung sehr stark, und die Speise in unmittelbarer Nachbarschaft des Sondengehäuses 42 wird zu wenig erhitzt.
Es wird angenommen, daß ohne den Reflektor 64 Mikrowellenenergie von dem Kabel 38 und dein Sondengehäuse 42 eingefangen und längs des Kabels 38 und dem Sondengehäuse 42 in die Speise 36 in die unmittelbare Nachbarschaft des Sondengehäuses 42 geleitet wird. Der Reflektor 64 dient dazu, eine gesteuerte Menge der Mikrowellenenergie in Richtung Kabel 38 und Stecker 40 zu reflektieren. Dadurch wird verhindert, daß eine übergroße Menge Mikrowellenenergie die Speise 36 erreicht.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Aus führung s form der Temperaturfühlsonde wird das Sondengehäuse 42' in die Speise in eine solche Stellung eingesteckt, daß die Spitze 46' sich in der Nähe des Mittelpunkts der Speise 36 befindet, und die äußere Grenze der Speise 36 zwischen der Anzeigenmarke 66 für eine minimale Tiefe und dem Abstandsstück 68 für maximale Tiefe zu liegen kommt. Sofern sich die Einstecktiefe innerhalb des markierten Bereiches befindet, werden befriedigende Ergebnisse erzielt.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Temperaturfühlsonde zur Überwachung der Innentemperatur von Speisen, die im Ofenraum eines Mikrowellenherue-s erhitzt werden,
    gekennzeichnet durch eine Sonde (12), die in die zu erhitzende Speise einführbar ist und ein längsgestrecktes, leitendes Gehäuse (42), ein geschlossenes und spitzes Ende (46) und ein elektrisches Temperaturfühlelement (44) an der Spitze (46) des Gehäuses (42) enthält,
    ein flexibles geschirmtes Kabel (38) zur Verbindung des Temperaturfühlelements (44) mit einem auf thermische Änderungen des Temperaturfühlelements (44) ansprechenden Schaltkreis, wobei der Kabelschirm (54) an einem Ende elektrisch mit dem Anschlußende des Sondengehäuses (42) und mit dem anderen Ende an der Wand (18) des Ofenraums anschließbar ist, und wobei das Sondengehäuse (42) und der Kabelschirm (54) zusammen eine durchgehende, leitende Abschirmung- von der Spitze (46) des Sondengehäuses (42) bis zum anderen Ende des Kabels bilden, und
    einen elektrisch leitenden Mikrowellenenergiereflektor (64), der an einer Stelle der durchgehenden, leitenden Abschirmung in bestimmtem Abstand der Speise benachbart angeordnet ist, um die Menge der in unmittelbarer Umgebung des Sondengehäuses (42) in die Speise eindringenden Mikrowellenenergie zu reduzieren.
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  2. 2. Temperaturfühlsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Reflektor (64) im allgemeinen eine Scheibenform mit einem Durchmesser von mindestens 2,5 cm besitzt.
  3. 3. Temperaturfühlsonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Reflektor (64) längs des Sondengehäuses (42) angeordnet ist.
  4. 4. Temperaturfühlsonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Reflektor (64) gleitend verschiebbar an dem Sondengehäuse (42) angeordnet ist, und daß die Stellung des Reflektors (64) längs des Gehäuses (62) so einstellbar ist, daß ein Zustand erreichbar ist, in dem eine gewünschte Menge der Mikrowellenenergie in der das Sondengehäuse (42) umgebenden Speisezone in die Speise eintritt.
  5. 5. Temperaturfühlsonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Reflektor (64) einen Durchmesser zwischen etwa 30 mm bis kO mm besitzt.
  6. 6. Temperaturfühlsonde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Speise und Reflektor (64) etwa zwischen 3 mm bis 63 mm veränderbar ist.
  7. 7. Temperaturfühlsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (64) und das Sondengehäuse (42) elektrisch verbunden sind.
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  8. 8. Temperaturfühlsonde nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die totale effektive elektrische Länge der Sonde (12) und des Kabels (38) von der Spitze (46) der Sonde bis zum anderen Ende des Kabels, längs des Kabels und der Sonde gemessen, ungefähr n^/2 beträgt, wobei η eine beliebige ganze Zahl und λ die Wellenlänge der Mikrowellenenergie darstellt.
    Rb/Pi.
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DE2657499A 1975-12-22 1976-12-18 Temperaturfühlsonde für Mikrowellenherde Expired DE2657499C3 (de)

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