DE2657287A1 - Tuerbetaetigungsvorrichtung - Google Patents
TuerbetaetigungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung "bezieht sich auf Türbetätigungsvorrichtun-
In der GB-PS 1 357 998 ist eine Türbetätigungsvorrichtung "beschrieben mit einer Antriebswelle, die mit einem Führungsteil
gekoppelt ist, welcher mit einem Türbetätigungshebel an einer Wirkstelle zusammenarbeitet, um bei Betätigung
Winkelbewegung des Türbetätigungshebels aus einer Endstellung
der Vorrichtung um einen Schwenkpunkt des Hebels hervorzurufen, wobei eine Drückeinrichtung vorgesehen ist, die von der
Antriebskraft an der Antriebswelle unabhängig ist und die
wirksam wird, wenn der.Hebel sich nahe der Endstellung befindet, um eine Kurbel in Richtung gegen eine Stellung entsprechend der genannten Endstellung der Vorrichtung zu drücken,
wirksam wird, wenn der.Hebel sich nahe der Endstellung befindet, um eine Kurbel in Richtung gegen eine Stellung entsprechend der genannten Endstellung der Vorrichtung zu drücken,
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Die Vorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung wird nur beispielsweise genannt, und in einer solchen Vorrichtung
kann es erwünscht sein, Mittel vorzusehen, durch welche die Tür, wenn sie sich unter der Wirkung der Vorrichtung
der Schließstellung nähert, von Hand gegen die und relativ zu der Betätigungsvorrichtung verschoben werden kann, um
zu ermöglichen,daß eine Person oder ein Gegenstand von der Tür freikommt, die bzw. der sonst von der Tür eingeklemmt
würde.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Türbetätigungsvorrichtung geschaffen mit einer Motoreinrichtung, die so angeordnet
ist, daß Winkelbewegung eines Betätigungshebels hervorgerufen wird, der beim Gebrauch mit einer zu betätigenden
Tür gekoppelt ist. Hierbei ist eine Führungsbahnanordnung
vorgesehen, die mit dem Hebelarm einen Teil einer Verbindung zwischen der Motoreinrichtung und der Tür bildet.
Die Verbindung umfaßt weiterhin Mittel, die sich entlang der Führungsbahnanordnung für den Pail bewegen können, daß die
Tür auf ihrer Bewegung in Richtung gegen die Schließstellung auf ein Hindernis trifft.
Die Führungsbahnanordnung kann einen Schlitz in dem Betätigungshebel
aufweisen und sie kann relativ dazu so angeordnet sein, daß über einen Bereich von Winkelbewegung des
Betätigungshebels, beginnend in einer Stellung entsprechend der Schließstellung der Tür, eine zunehmend größere Kraft,
die gegen die Verbindung wirkt, erforderlich ist, um Bewegung entlang der Führungsbahnanordnung zu erhalten.
Die FühruiigsbahnanOrdnung kann alternativ in einem Adapterteil
vorgesehen sein, der mit dem Betätigungshebel verbolzt oder auf andere Weise mit ihm verbunden sein kann, um
zu ermöglichen, daß eine bestehende Betätigungsvorrichtung
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S-
zu einer Betätigungsvorrichtung umgewandelt werden kann,
welche die Vorteile der vorliegenden Erfindung aufweist.
Es kann eine Signalgebereinrichtung vorgesehen sein, die darauf anspricht, daß die entlang der Führungsbahnanordnung
bewegbare Einrichtung sich in der Führungsbahn ausserhalb einer normalen Arbeitsstellung befindet (Tür trifft
beim Schließen auf ein Hindernis), um das Vorhandensein eines
Hindernisses beim Schließen der Tür durch Signalgabe anzuzeigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Türbetätigungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 analoge Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Die Türbetätigungsvorrichtung^gemäß Fig. 1 ist ursprüngliche
Ausrüstung, und der Betätigungshebel ist mit einem in ihm gebildeten Schlitz versehen. Eine Montageplatte 1 ist
vorgesehen, die gewöhnlich für senkrechte Montage im Körper eines Fahrzeuges und an der Seite einer Türöffnung bestimmt
ist. Die Montageplatte 1 trägt einen Elektromotor 2, dessen Achse in einer senkrechten Ebene liegt. Der Motor 2 ist mit
einem Getriebe 3 gekoppelt, welches eine waagerechte Ausgangswelle
4 hat, die eine Kurbel 5 trägt. Das Außenende der Kurbel 5 steht in einem Schlitz 6 im oberen Arm eines Hebels
7 in Verschiebeeingriff, und zwar über einen Antriebszapfen 8, der von der Kurbel 5 getragen ist.
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Der Hebel 7 ist au der Montageplatte 1 an der Stelle 9 schwenkbar angebracht und er hat einen unteren Arm 10, der
beträchtlich langer als sein oberer Arm ist. Der Motor 2 ist
ein umkehrbarer Motor und demgemäß wird in Übereinstimmung
mit dem Sinn der Erregung des Motors 2 und in Abhängigkeit von der Betätigung eines geeigneten Stellungsschalters, der
nicht dargestellt ist, der Hebel 7 aus der dargestellten Stellung - die der Schließstellung der mit dem Hebel 7 verbundenen
Tür entspricht -in die Stellung 11 verschoben, die in unterbrochenen Linien dargestellt ist und die der Offenstellung
der Tür entspricht, und umgekehrt. Zufolge der Tatsache, daß in den beiden Stellungen die Kurbel 5 sich im wesentlichen
im rechten Winkel zu dem oberen Arm des Hebels 7 erstreckt, ist in den entsprechenden Stellungen der Kurbel 5 der Arm 10
des Hebels 7 im wesentlichen in der betreffenden Stellung verriegelt, da dann keine Kraftkomponente vorhanden ist, die
von dem Arm 10 des Hebels 7 übertragen werden kann, um Drehbewegung der Kurbel 5 und der Getriebeausgangswelle 4 hervorzurufen.
Die Kurbel 5 kann mit einer Drückeinrichtung versehen sein, um sie in die eine oder andere Endstellung zu
drücken, falls dies erforderlich ist.
Der Arm 10 des Hebels 7 ist an seinem unteren Ende mit einer Führungsbahn in Form eines Schlitzes 12 versehen, in
welchem ein einen Lagerarm 13 tragender G-leitblock verschiebbar
ist, und dieser Block stellt das Mittel dar, mit welchem der Hebel 7 über einen Lenker 14 mit einem Schwenklagerarm 15
für Verbindung mit der Hinterkante einer Schiebetür gekoppelt ist. Der Arm 10 des Hebels 7 trägt weiterhin einen ortsfesten
Lagerarm 16 mit einem Flansch 17 entsprechend einem ähnlichen Flansch 18 an dem Lagerarm 13. Eine Stange 19 ist mit dem
Flansch 18 verbunden und sie ist in einer Öffnung des Flansches 17 des Lagerarmes 16 verschiebbar. Eine federnde Ein-
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richtung, d.h. eine Feder 20 ist auf der Stange 19 angeordnet und sie befindet sich zwischen den Flanschen 17 und 18
unter Druck, um den unteren Lagerarm 13 kontinuierlich gegen das untere Ende des Schlitzes 12 zu drücken. ,
Der Arm 10 des Hebels 7 trägt weiterhin einen Mikroschalter 21, dessen Kontakte in die Offenstellung oder in
die Schließstellung gebracht werden können, wie es in Übereinstimmung mit der Yerriegelungslogik erwünscht sein kann,
und zwar durch Eingriff mit dem oberen Ende 22 der Stange 19, wenn der den Lagerarm 13 tragende Gleitblock gegen die
Kraft der Feder 20 in dem Schlitz 12 gemäß Fjg. 1 nach oben •verschoben wird.
Für das Arbeiten der Türbetätigungsvorrichtung kann der Mikroschalter 21 in einem UmkehrStromkreis für den Motor 2
liegen, und er kann in der dargestellten Stellung in einem gewöhnlich geschlossenen Stromkreis liegen. Die Tür wird
normalerweise dadurch betätigt, daß Strom geeigneter Polarität an den Motor 2 angelegt wird, um den Arm 10 des Hebels
zwischen den beiden dargestellten Endstellungen zu verschwenken. Wenn keinerlei Hindernis in der Bewegungsbahn der Tür
vorhanden ist oder keine Kraft an die Tür angelegt wird, um diese aus derjenigen Stellung zu verschieben, die durch
die Stellung des Armes 10 des Hebels 7 bestimmt ist, verbleibt der den Lagerarm 13 tragende Gleitblock am unteren
Ende des Schlitzes 12. Wenn jedoch in der Bewegungsbahn der Tür ein Hindernis angetroffen wird, wird der Lagerarm 15 relativ
zu dem Arm 10 des Hebels 7 in Eichtung des Pfeiles 23 verschoben, so daß der Lenker 14 und der Schwenklagerarm 15
eine Stellung einnehmen, wie sie in Fig. 1 mit 14a bzw. 15a wiedergegeben ist. Demgemäß wird auch die Stange 19 relativ
zu dem Hebelarm 10 verschoben, und sie betätigt den Mikroschalter 21 und bringt diesen in den offenen Zustand, in wel-
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'frohem eine Signalgabeeinrichtung wirksam wird, um einen Motorumkehrkreislauf
einzuleiten. Dieser Motorumkehrkreislauf ist
derart, daß der Motor 2 den Hebelarm 10 in einer Richtung gegen die Offenstellung der Tür antreibt, wodurch ,jedwede
Kraft aufgehoben wird, die von der Betätigungsvorrichtung auf das Hindernis ausgeübt wird. Nach vollständigem oder wenigstens
teilweisemxiffnen der Tür wird die Steuerlogik wirksam,
den vorherigen Betätigungszustand wiederherzustellen, so daß ein weiterer Versuch gemacht wird, die Tür zu schließen,
Das Überwinden der Kraft der Feder 20 ermöglicht nicht nur elektrisches Abfühlen zufolge der Signalgabeeinrichtung,
beispielsweise des Mikroschalters 21, sondern es ermöglicht weiterhin, daß die Kraft, die auf ein Hindernis ausgeübt wird,
welches in der Bewegungsbahn der Tür durch die sich schließende Tür eingeklemmt wird, in geeigneter ¥eise begrenzt werden
kann durch zweckentsprechende Auswahl der Kraft der Feder 20. Es ist weiterhin festzustellen, daß, wenn der den Lagerarm 13
tragende Gleitblock sich in dem Schlitz 12 zunehmend in Richtung gegen den Schwenkpunkt 9 des Hebels 7 bewegt, eine sich
zunehmend verringernde Kraft an den Schwenklagerarm 15 angelegt
wird unter der Annahme, daß die Vergrößerung der Kraft, die von der Feder unter zunehmendem Zusammendrücken bei der
Bewegung des den lagerarm 13 tragenden Gleitblockes in dem Schlitz 12 ausgeübt wird, nicht so beträchtlich ist, daß der
Wirkung der Winkeländerung des lenkers 14 entgegengewirkt wird. Dies kann eine erwünschte Charakteristik in einer Türbetätigungsvorrichtung
sein, wenn die Sicherheit von Passagieren von größter Bedeutung ist. Durch geeignete Auswahl der Geometrie
des variablen Dreiecks von Kräften, die an den Wirkstellen des Hebels 7 vorhanden sind, können verschiedene Anforderungen
hinsichtlich des Zurückschiebens und einer Feststellung von Hindernissen erfüllt werden. Beispielsweise kann
ein Zurückschieben möglich sein bald nachdem die Tür beginnt, sich zu schließen und an einer Stelle, an welcher der Führungs-
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schlitz 12 gemäß Fig. 1 einen ausreichend stumpfen Winkel zu dem Lenker 14 eingenommen hat. Dies erfordert anfänglich
eine relativ große Rückschiebekraft, die sich jedoch bis zur Stelle des Schließens auf einen relativ niedrigen Wert verringert.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann der Schlitz
12 so angeordnet sein, daß er in einem Winkel zu der Länge des Hebelarmes 10 schräg verläuft derart, daß die Kraft, die
in dem Lenker 14 erforderlich ist, um die Feder 20 auszulenken sich gegenüber der zuvor beschriebenen Weise in anderer
Weise ändert. Wenn beispielsweise der Schlitz 12 im rechten Winkel zur Länge des Armes 10 des Hebels 7 angeordnet
ist, verringert sich die die Feder 20 auslenkende Kraft, wenn der Hebel 7, 10 sich aus der der Schließstellung der Tür entsprechenden
Stellung bewegt. In einem solchen Fall ist eine andere Anordnung der Feder erforderlich, und es kann ein verbreiterter
Teil erforderlich sein, um den Schlitz aufzunehmen. Es ist jedoch zu ersehen, daß die Führungsbahn wie zuvor beschrieben
in gewisser Weise mit dem Hebel 7, 10 einstückig oder einheitlich ausgebildet sein kann oder einen Teil einer
Zusatzausrüstung bildet, um eine bestehende Vorrichtung durch nachträglichem Einbau anzupassen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann die Führungsbahn in eina? Platte 30 gebildet sein, die anstelle des Lenkers
14 gemäß Fig. 1 vorgesehen und in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Wenn die Richtung der Führungsbahn 31 in der
Platte 30 so. ist, wie sie dargestellt ist, ist ersichtlich, daß ähnliche Charakteristiken wie bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 erhalten werden können hinsichtlich der Größe der Kraft, die erforderlich ist, um die Feder an verschiedenen
Stellungen des Hebels 7, 10 und daher der Platte 30 auszulenken.
Die Signalgabeeinrichtung kann wiederum einen Mikro-
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schalter aufweisen, beispielsweise den Schalter 32, der in
der Bewegungsbahn des verschiebbaren Schwenklagerarmes 33 angeordnet ist.
Die Vorrichtung ist wiederum mit einer federnden Einrichtung in Form einer Feder beschrieben, jedoch braucht eine
solche federnde Einrichtung nicht immer erforderlich zu sein, und zwar in Abhängigkeit von der Natur des Kräftedreiecks,
welches bei der besonderen Anwendung angewendet wird.
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Claims (9)
1. Türbetätigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Motoreinrichtung (2), zum Hervorrufen von Winkelbewegung eines
Betätigungshebels (10, 7), der mit einer zu betätigenden Tür gekoppelt ist, und durch eine FührungsbahnanOrdnung (12 bzw.
31), die mit einem Arm (10) des Betätigungshebels einen Teil einer die Motoreinrichtung mit der Tür verbindenden Einrich-
bildet.
tung vwelche weiterhin eine Einrichtung (13 bzw. 33) aufweist, die Bewegung entlang der Führungsbahn in dem Fall ausführen kann, in welchem die Tür auf ihrer Bewegung in die Schließstellung auf ein Hindernis trifft.
tung vwelche weiterhin eine Einrichtung (13 bzw. 33) aufweist, die Bewegung entlang der Führungsbahn in dem Fall ausführen kann, in welchem die Tür auf ihrer Bewegung in die Schließstellung auf ein Hindernis trifft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (12 bzw, 31) in einem Winkel zu der
Wirkrichtung der Antriebskraft zwischen dem Hebelarm (10) und der Tür derart angeordnet ist, daß nahe der Schließstellung
der Tür diejenige gegen die Tür gerichtete Kraft, um Bewegung der genannten Einrichtung (13 bzw. 33) entlang der Führungsbahn
hervorzurufen kleiner als in von der Schließstellung weiter entfernten Stellungen der Tür ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahn (12) von dem Hebel (10, 7) getragen und derart zu dem betreffenden Arm (10) des Hebels
(7) angeordnet ist, daß über einen Bereich von Winkelbewegungen des Hebels bei Bewegung aus einer Stellung entsprechend
der Schließstellung der Tür eine zunehmend größere Kraft, die gegen die Verbindung wirkt, erforderlich ist, um eine Bewegung
der genannten Einrichtung (13 bi?w. 33) entlang der Führungsbahn hervorzurufen.
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* λ.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (31) von einem Lenker (30)
zwischen dem Arm (10) des Hebels (7) getragen und derart relativ zu dem Arm des Hebels angeordnet ist, daß über
einen Bereich von Winkelbewegungen des Hebels, beginnend an einer Stellung entsprechend der Schließstellung der Tür,
eine zunehmend größere Kraft, die gegen die Verbindung wirkt, erforderlich ist, um eine Bewegung der genannten Einrichtung
(33) entlang der Führungsbahn hervorzurufen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn einen Schlitz (12 bzw.
31) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüchejl bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Signalgabeeinrichtung (21 bzw. 32) vorgesehen ist, die bei Ansprechen auf Bewegung der genannten
Einrichtung (13 bzw. 33) entlang der Führungsbahn ein Signal für das Vorhandensein eines Hindernisses liefert. "
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgabeeinrichtung einen Mikroschalter (21 bzw.32)
aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn in einem mit dem Hebel
verbundenen Teil gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang der Führungsbahn (12 bzw. 31)
bewegbare Einrichtung (13 bzw. 33) in Richtung gegen ein Ende der Führungsbahn federbelastet ist.
709826/0324
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