DE2657061A1 - Durchbiegungsausgleichvorrichtung - Google Patents
DurchbiegungsausgleichvorrichtungInfo
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- F16C13/02—Bearings
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- F16C13/026—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
- F16C13/028—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
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- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
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Description
ESCHER WYSS AKTIENGESELLSCHAFT, Z uric h (Schweiz)
Durchbiegungsausgleichvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Durchbiegungsausgleichvorrichtung mit einem eine Reihe von hydrostatischen Stützelementen
aufweisenden, stationären Träger und einem quer zu der Reihe der Stützelemente bewegbaren Mantel,
wobei im Träger Kanäle zum Zu- oder Abführen der Druckflüssigkeit für die Stützelemente vorgesehen sind, wobei
jeweils zwei der Kanäle durch eine Trennwand voneinander getrennt sind.
Eine derartige Durchbiegungsausgleichwalze ist aus der US-PS 3 802 044, Fig. 8 (P.4679) bekannt. Bei dieser
bekannten Walze sind den einzelnen hydrostatischen Stützelementen Bohrungen im Träger zugeordnet, durch
welche den Stützelementen die Druckflüssigkeit zugeführt wird. Hier bilden Partien des Trägers die Trennwände,
durch welche die den einzelnen Stützelementen zugeordneten Kanäle voneinander getrennt sind.
In der schweizerischen Patentanmeldung Nr. 14255/75 (P.4972) ist vorgeschlagen worden, die Kanäle zum
Zuführen der Druckflüssigkeit für die Stützelemente durch koaxiale Rohre zu bilden, die sich in einer
Bohrung des Trägers befinden an ihren Enden jeweils eine Trennwand tragen, welche zwei benachbarte Kanäle
voneinander trennt und an der Wand der Bohrung dichtend anliegt.
809816/0519
Wenn bei den genannten Ausführungen die Beaufschlagung der Stützelemente in der Reihe von Stützelement zu Stützelement
veränderbar sein sollj' so muss in dem Träger für
jedes Stützelement ein separater Kanal für die Druckflüssigkeit vorgesehen werden, und für die Steuerung der
Druckflüssigkeit in diesen Kanälen ist eine entsprechend umfangreiche Steuervorrichtung nötig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durchbiegungsausgleichvorrichtung
zu schaffen, bei welcher eine unterschiedliche Beaufschlagung von Stützelement
zu Stützelement der Reihe auf einfachere Weise und bei kleinerem Raumaufwand im Träger erreicht wird.
Bei der eingangs beschriebenen Durchbiegungsausgleichvorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch
gelöst, dass die Stellung der Trennwand längs der Reihe der Stützelemente veränderbar ist.
Vorteilhafterweise ist die Stellung d er Trennwand durch
Versehieben der Trennwand längs der Reihe der Stützelemente veränderbar.
Mit Vorteil kann die Trennwand auf einem in den Träger
eingeschobenen Einsatzstück befestigt sein und die Stellung der Trennwand durch Auswechseln des Einsatzstückes
gegen ein anderes mit unterschiedlicher Stellung der Trennwand-veränderbar sein.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Trennwand auf einem in den Träger eingeschobenen Einsatzstück angeordnet ist
und nach Herausnehmen des Einsatzstücks verschiebbar ist.
809816/0 5 1 9
In der Zeichnung, anhand welcher die Erfindung näher
erläutert wird, sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.
Es zeigen:
Big. 1 einen vertikalen Axialschnitt durch eine Biegungsausgleichwalze,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Pig. I,
Fig. 3 einen vertikalen Axialschnitt durch eine weitere
Ausführungsform,
Fig. 4 einen vertikalen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen vertikalen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen der Fig. 7 entsprechenden Schnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 9 einen vertikalen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 einen der Fig. 10 entsprechenden Schnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 12 einen vertikalen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in
Fig. 12,
-K-809816/051 9
-Jr-
2657081
Pig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 12, und
Fig. 15 und 16 vertikale Axialschnitte durch zwei
weitere Ausführungsbeispiele.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Durchbiegungsausgleichvorrichtung, d.h. einer
Durchbiegungsausgleichwalze ist ein Mantel 1 durch eine Reihe von Stützelementen 2 abstützbar, die in einem
Träger J5 angeordnet sind. In dem Träger j5 befindet
sich eine Bohrung 4 mit einer Trennwand 5, welche die
1 Ol
Bohrung in einen Kanal 6 und einen Kanal 6 teilt.
Die Stellung der Trennwand 5 ist längs der Reihe der
Stützelemente 2 veränderbar. Dazu kann die Trennwand 5 längs der Reihe der Stützelemente 2 verschoben werden.
Die Verschiebung der Trennwand 5 erfolgt mittels einer
Stange, d.h. mittels einer Gewindespindel 1J, die in
einem Deckel 8 des Trägers 3 axial gelagert ist und in eine Gewindebohrung der Trennwand 5 eingreift. Die
Gewindespindel 7 kann von aussen mittels eines Vierkants 9 in Drehung versetzt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist neben der Gewindespindel 7 noch eine zweite Gewindespindel 7' vorgesehen, die ein Gewinde
gleicher Steigung aber umgekehrten Drehsinns aufweist. Jede der Gewindespindeln 7 und 71 trägt ein
gleich grosses Zahnrad 10 bzw. 10', welche Zahnräder in Eingriff miteinander sind. Durch diese Anordnung wird
ein Verdrehen der Trennwand 5 beim Drehen der Gewinde-
809816/0519 -5-
spindel 7 vermieden. Die Drehsicherung der Trennwand 5 könnte aber auch auf andere Weise, beispielsweise
durch Vorsehen eines 'Längskeils in der Bohrung oder durch Ersetzen der Gewindespindel 7' durch eine
im Deckel 8 befestigte, zylindrische Stange erfolgen.
Der Kanal 6 ist mittels einer Druckleitung 11 an eine nicht gezeichnete Druckmittelquelle angeschlossen. Der
Ol
Kanal 6 dagegen ist an einen in der Zeichnung nicht näher gezeichneten Ablauf angeschlossen. Durch Verschieben der Trennwand 5 kann die Arbeitsbreite der Durchbiegungsausgleichwalze verändert werden. Die in Fig. 1 auf der linken Seite der Trennwand 5 liegenden Stützelemente 2 stehen also unter Druck, und die auf der rechten Seite der Trennwand 5 liegenden Stützelemente 2 sind entlastet. Durch Verschieben der Trennwand 5 kann die Grenze zwischen den unter Druck stehenden Stützelementen und den entlasteten Stützelementen von Stützelement zu Stützelement verschoben werden. Obwohl nur ein einziger Zuführkanal und ein einziger Abführkanal für das Druckmittel der Stützelemente nötig ist, kann die Arbeitsbreite der Durchbiegungsausgleichwalze in kleinen Schritten über die gesamte Breite der Durchbiegungsausgleichwalze variiert werden. ·.
Kanal 6 dagegen ist an einen in der Zeichnung nicht näher gezeichneten Ablauf angeschlossen. Durch Verschieben der Trennwand 5 kann die Arbeitsbreite der Durchbiegungsausgleichwalze verändert werden. Die in Fig. 1 auf der linken Seite der Trennwand 5 liegenden Stützelemente 2 stehen also unter Druck, und die auf der rechten Seite der Trennwand 5 liegenden Stützelemente 2 sind entlastet. Durch Verschieben der Trennwand 5 kann die Grenze zwischen den unter Druck stehenden Stützelementen und den entlasteten Stützelementen von Stützelement zu Stützelement verschoben werden. Obwohl nur ein einziger Zuführkanal und ein einziger Abführkanal für das Druckmittel der Stützelemente nötig ist, kann die Arbeitsbreite der Durchbiegungsausgleichwalze in kleinen Schritten über die gesamte Breite der Durchbiegungsausgleichwalze variiert werden. ·.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind
1 4
vier Trennwände 5 bis 5 vorgesehen, die mit einer gemeinsamen Gewindespindel 7 in Eingriff stehen. Die
vier Trennwände 5 bis 5 vorgesehen, die mit einer gemeinsamen Gewindespindel 7 in Eingriff stehen. Die
12 1
Trennwände 5 und 5 begrenzen einen Kanal 6 für
2 3 Druckflüssigkeit. Die Trennwände 5 und 5 begrenzen
2
einen Kanal 6 für Druckflüssigkeit. Die Trennwände ^,
809816/0519 "6~
-e^
4 "3
und 5 begrenzen einen Kanal 6 für Druckflüssigkeit.
Auf der in der Zeichnung rechten Seite der Trennwand 5 befindet sich ein Ablaufkanal 6 und
1 auf der linken Seite der Trennwand 5 befindet sich
ein Ablaufkanal 6
Die Gewindespindel 7 in Fig. j5 weist vier aufeinanderfolgende,
verschiedenartige Gewindeabschnitte auf.
Der zur Trennwand 5 gehörige Gewindeabschnitt ist
rechtsgängig und besitzt eine grosse Steigung. Der
zur Trennwand 5 gehörige Gewindeabschnitt ist rechtsgängig
und besitzt eine kleinere Steigung. Der zur Trennwand 5 gehörige Gewindeabschnitt ist linksgängig
und besitzt die gleiche kleinere Steigung. Der zur Trennwand 5 gehörige Gewindeabschnitt ist
linksgängig und besitzt wieder eine grosse Steigung. Wird die Gewindespindel 7 in der einen Richtung in
Drehung versetzt, so nähern sich die Trennwände 5 und 5 urn einen grösseren Betrag, während sich die
2 "5
Trennwände 5 und 5 um einen kleineren Betrag nähern.
Auf diese Weise kann die Arbeitsbreite der Maschine,
1 K die durch den Abstand der Trennwände 5 und 5 bestimmt
ist, in kleinen Schritten, d.h. von Stützelement zu Stützelement variiert werden. Das Verhältnis der drei
Druckzonen, die den Kanälen 6,6 und 6 entsprechen, kann dabei unverändert beibehalten werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Trennwände
1 K
5 bis 5 auf einem in den Träger 3 eingeschobenen Einsatzstück
12 angeordnet. Zum Verschieben der Trenn-
8 0 9 816/0519 -7-
ι 4
wände 5 bis 5 wird das Einsatzstück 12 aus dem Träger
1 Zitier aus genommen und die Trennwände 5 bis 5 werden in
die gewünschte Lage verschoben und mittels einer nicht gezeichneten Stellschraube auf dem Einsatzstück 12
fixiert. Die Kanäle zum Zu- oder Abführen der Druckflüssigkeit durchqueren die verschiebbaren Trenn-
1 wände. Dabei sind die Kanäle durch je einen Schlauch
132, \7?, Yy gebildet.
Dabei wird die Trennwand 5 , wie besonders aus Fig. 5
12 3 4
hervorgeht,von den Schläuchen 13,13, 13 und 13
1 durchquert, wobei der Schlauch 13 in den Raum zwischen
12
den beiden Trennwänden 5 und 5 mündet. Die Trennwand
2 3 4 wird von den Schläuchen 13 , 13 und 13 durchquert,
2
wobei der Schlauch 13 in den Raum zwischen der Trenn-
wobei der Schlauch 13 in den Raum zwischen der Trenn-
2 3
wand 5 und der Trennwand 5 mündet. Entsprechend wird
3 3 4 .die Trennwand 5 von den Schläuchen 13 und 13 und
4 4
die Trennwand 5 von dem Schlauch 13 durchquert.
Wenn beim Verschieben der Trennwände diese zusätzlich gedreht werden, können die zwischen den Trennwänden
liegenden Abschnitte der Schläuche auf dem Einsatzstück 12 schraubenförmig aufgewickelt werden, so dass
die Schläuche fest in den Trennwänden und im Deckel 8
des Trägers 3 sitzen können und nicht aus dem Träger 3 herausgezogen werden müssen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 ist in den Träger 3 wieder ein Einsatzstück 12 eingeschoben. Auf
diesem sind wieder Trennwände 5 bis ^P befestigt, die
nach Herausnehmen des EinsatzStückes verschiebbar sind.
-8-809816/0519
Das Einsatzstück 12 besitzt vier über seine ganze Länge verlaufende Bohrungen 14 , 14 , lh und 14 . Diese
Bohrungen 14 bis 14 sind mit den durch den Deckel 8 '
1 2 "5 1
und die Trennwände 5,5,5 bestimmten Kanälen 6 ,
2 3 4 14
6 , 6 , 6 verbunden. Da die Bohrungen 14 bis 14 über die ganze Breite der Walze verlaufen, können den
1 4 Verbindungsbohrungen 15 bis 15 entsprechende Bohrungen an jedem Ort der Walzenbreite angebracht werden.
1 3 Nach Verstellen der Trennwände 5 bis 5 nicht mehr
benötigte Verbindungsbohrungen können durch einen Pfropfen wieder verschlossen werden und neue Verbindungsbohrungen
können angebracht werden. Diese Ausführungsform ist also sehr anpassungsfähig.
Während beim AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 6 und 7
die Bohrungen 14 in einer Reihe nebeneinanderliegen,
sind diese Bohrungen 14 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 kreisförmig angeordnet; die Verbindungsbohrungen
15 führen dann radial nach aussen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 weist das
Einsatzstück 12 wieder vier Bohrungen 14 auf, die über die ganze Breite der Walze verlaufen. Das Einsatzstück
ist aber passend in den Träger 3 eingefügt und es ist für jedes Stützelement 2 eine separate Verbindungsbohrung 15 vorgesehen. Die zwischen den Verbindungsbohrungen 15 liegenden Partien des Einsatzstückes 12
bilden hier die "Trennwände" im Sinne der Erfindung. Durch entsprechendes Bohren oder Verschliessen der Verbindungsbohrungen
15 können diese Trennwände verschoben werden, bzw. kann die Stellung dieser Trennwände längs
der Reihe der Stützelemente verändert werden.
809816/0519 -9-
26570S1
Die Ausführungsform nach Pig. 9 und 10 hat den weiteren
Vorteil, dass an die vier Bohrungen 14 nicht nur die eine Reihe der Stützelemente angeschlossen werden kann,
sondern dass auch eine zweite Reihe von Stützelementen 2' an die gleichen Bohrungen angeschlossen werden kann.
Dementsprechend sind in Fig. 9 die drei in der Zeichnung rechts liegenden Stützelemente 2' an eine Leitung 14
angeschlossen, welche Druckmittel zu diesen Stutζelementen
führt. Die übrigen Stützelemente 21 und die den mit
Druckmittel beaufschlagten drei Stützelementen 21
gegenüberliegenden Stützelemente 2 aber sind mit einer Bohrung 14 verbunden, die zu einem Druckflüssigkeitsauslass
führt. Die übrigen gezeigten Stützelemente 2 sind durch Verbindungsbohrungen mit Leitungen 14 verbunden,
in welchen Druckflüssigkeit zugeführt wird. Auf diese Weise drücken nur die in der Zeichnung links
liegenden ersten sieben Stützelemente 2 den Mantel 1 der Walze an die nicht gezeichnete Gegenwalze an,
während die in der Zeichnung rechts liegenden drei Stützelemente 2' den Mantel 1 von der genannten Gegenwalze
weg drücken.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist das Einsatzstück 12 verdrehbar ausgebildet. In der gezeichneten
Stellung arbeitet die Walze mit der gleichen Beaufschlagung wie die in Fig. 9 und 1° gezeigte Walze.
Wird das Einsatzstück 12 in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so werden die beiden dargestellten
Stützelemente 2 und 2' an andere Bohrungen als beim Ausführungsbeispiel Fig. 9 und 10 angeschlossen.
Das Einsatzstück 12 kann also mehrere, längs einer
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Mantellinie mündende Reihen von Verbindungsbohrungen
aufweisen, die wechselweise durch Drehen des Einsatzstückes 12 mit den Stutζelementen 2 bzw. 2' in
Verbindung gebracht werden. Das Belastungsmuster der Walze kann also durch einfaches Drehen des Einsatzstückes
verändert werden.
Das in Fig. 12 bis I^ gezeigte Ausführungsbeispiel
entspricht in der Führung der Druckflüssigkeit im wesentlichen dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungs-
1 2 beispiel. Die Trennwände 5 und 5 können aber von
aussen verschoben werden. Die Trennwand 5 ist an zwei Rohren l6 befestigt, die dichtend durch den Deckel 8
2 des Trägers 3 geführt sind.Die Trennwand 5 ist an
2
zwei Rohren 16 befestigt, die dichtend durch die Trennwand 5 und dichtend durch den Deckel 8 des
zwei Rohren 16 befestigt, die dichtend durch die Trennwand 5 und dichtend durch den Deckel 8 des
1 2 Trägers 3 geführt sind. Die Rohre 16 und 16 haben mit Vorteil alle die gleiche, der Breite der Walze
1 2 entsprechende Länge, so dass die Trennwände 5 und 5
über die ganze Länge der Walze verstellt werden können und die aus der Walze herausragenden Enden der Rohre
2
und 16 ein Bild der Stellung der Trennwände 5 und 5 ergeben. Schliesslich sind die Enden der Rohre 16 und
16 mittels beweglicher Schläuche an eine Druckmittelquelle 17 angeschlossen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. I5 trägt ein im
Träger 3 angeordnetes Einsatzstück 12 schraubenförmig
1 2
verlaufende Trennwände 5 und 5 , welche durch Verdrehen
des Einsatzstückes 12 längs der Reihe der Stützelemente 2 verschoben werden können.
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Das in Fig. 16 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht
im wesentlichen dem in Fig. 1 gezeigten. Jedoch ist die Spindel 7 durch eine'Vierkantstange 18 ersetzt,
und das Gewinde ist am Umfang der Trennwand 5 angebracht. Entsprechend ist die Bohrung h des Trägers
als Gewindebohrung ausgebildet,, in welche das Gewinde
der Trennwand 5 eingreift.
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Claims (12)
- Patentansprüche[I." Durchbiegungsausgleichvorrichtung mit einem eine Reihe von hydrostatischen Stützelementen aufweisenden ' stationären Träger und einem quer zu der Reihe der Stutzelemente bewegbaren Mantel, wobei im Träger Kanäle zum Zu- oder Abführen der Druckflüssigkeit für- die Stützelemente vorgesehen sind, wobei jeweils zwei der Kanäle durch eine Trennwand voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung der Trennwand (5) längs der Reihe der Stützelemente (2) veränderbar ist.
- 2. Durchbiegungsausgleichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung der Trennwand (5) durch Verschieben der Trennwand längs der Reihe der Stützelemente (2) veränderbar ist.
- 3· Durchbiegungsausgleichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand auf einem in den Träger (3) eingeschobenen Einsatzstück (12) befestigt ist und die Stellung der Trennwand durch Auswechseln des Einsatzstücks (12) gegen ein anderes mit unterschiedlicher Stellung der Trennwand veränderbar ist (Fig. 9).
- 4. Durchbiegungsausgleichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (5,5, 5 , 5 ) auf einem in den Träger (3) eingeschobenen Einsatzstück (12) angeordnet ist und nach Herausnehmen des Einsatzstücks (12) verschiebbar ist (Pig. K und Fig. 6).Pt. N 2
9.11.1976-Sm/Kl809816/0 519-13-ORlGlNAL INSPECTED2657081 - 5· Durchbiegungsausgleichvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (5) mittels einer Stange von aussen her verschiebbar ist.
- 6. Durchbiegungsausgleichvorrichtung nach Anspruch 5.» dadurch gekennzeichnet, dass die Stange eine Gewindespindel (7) ist.
- 7· Durchbiegungsausgleichvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (7) am Träger (3) axial gelagert ist und in eine Gewindebohrung der Trennwand (5) eingreift.
- 8. Durchbiegungsausgleichvorrichtung nach Anspruch 7, mit mehr als zwei Kanälen und mindestens zwei Trennwänden, dadurch gekennzeichnet,12 3 4dass für die Trennwände (5 > 5 , 5 , 5 ) eine gemeinsame Gewindespindel (7) vorgesehen ist, die aufeinanderfolgende Gewinde verschiedener Steigung und/oder verschiedenen Drehsinns aufweist.
- 9· Durchbiegungsausgleichvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Kanäle zum Zu- oder Abführen der Druckflüssigkeit die verschiebbare Trennwand durchquert. (Fig. 4 und Fig. 12)
- 10. Durchbiegungsausgleichvorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, dass12 3 4 der die verschiebbare Trennwand (5 > 5 > 5 , 5 )1 2 durchquerende Kanal von einem Schlauch (13 , 13 >I33, 13^) gebildet ist. (Fig. K)809816/0519
- 11. Durchbiegungsausgleichvorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, dass1 2 der die verschiebbare Trennwand (5 , 5 ) durch-12 querende Kanal von einem Rohr (16 , 16 ) gebildet ist. (Fig. 12)
- 12. Durc'hbiegungsausgleichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenm
(Fig. 15)1 2
die Trennwand (5*5) schraubenförmig verläuft.80981 6/05 19
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