DE2656978A1 - Kinematische kette in baukastenform zur uebertragung eines momentes mit schlupf - Google Patents

Kinematische kette in baukastenform zur uebertragung eines momentes mit schlupf

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Description

PATENTANWALT DR. HÄNS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 15. Oktober 1976 191
Cefilac, 3o avenue de Messine, Paris 8° (Frankreich)
Kinematische Kette in Baukastenform zur übertragung eines Momentes mit Schlupf
Die vorliegende Erfindung betrifft eine kinematische Kette in Baukastenform zur Übertragung eines Momentes mit Schlupf und Geschwindigkeitsuntersetzung auf ein in Rotation zu versetzendes Organ und ermöglicht die wahlweise Verwendung von standardisierten Bauelementen.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, die eine kinematische Kette bilden und die übertragung eines Momentes, das von einem Motor erzeugt wird, mit Schlupf unter Zwischenschaltung eines Untersetzungssystems mit einer oder mehreren Stufen auf ein in Rotation zu versetzendes Bauteil wie beispielsweise eine Trommel zum Aufrollen übertragen. Es werden beispielsweise Vorrichtungen verwendet, die Kettenzwischengetriebe aufweisen, wobei das Moment durch ein Motormoment, einen Federmotor, einen Motor mit hydraulischer oder magnetischer Kupplung usw. oder von Vorrichtungen geliefert wird, die Ketten- oder Zahnraduntersetzungen im allgemeinen mit einem einzigen Eingang aufweisen.
Diese bekannten Vorrichtungen besitzen verschiedene Nachteile. Für jeden besonderen Anwendungszweck sind meistens spezielle Motoren zu entwerfen, sowohl in Bezug auf ihre Gestalt
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als auch in Bezug auf Leistung als Funktion der verschiedenen Betriebsparameter, die mit dem in Rotation zu versetzenden Organ verbunden sind, wie die Geschwindigkeit und sein Trägheitsmoment, und es ist selten möglich, normierte und standardisierte Bauteile zu verwenden, die in allen Fällen passen könnten. Desweiteren führt die Anpassung einer existierenden Vorrichtung, die für einen bestimmten Zweck vorgesehen ist, an einen hiervon verschiedenen Zweck im allgemeinen zu Schwierigkeiten. Da es aus ökonomischen Gründen nicht immer möglich ist, ganze Teile von neuen Bauelementen zu schaffen, schlägt der Konstrukteur häufig existierende Einrichtungen vor, die leistungsmäßig überdimensioniert sind, deren Kosten jedoch und manchmal auch deren Platzbedarf bezüglich des anstehenden Problems disproportioniert sind.
Man hat sich daher bemüht, diese Nachteile durch teilweise Zuflucht zu vielseitig einsetzbaren Bauteilen zu vermeiden, die die Verwendung von standardisierten Teilen ermöglichen. Dies ist insbesondere der Fall in Bezug auf Untersetzungsgetriebe, wie sie in der DAS 1 65o 849 beschrieben sind. Es handelt sich hierbei um ein veränderbares Untersetzungsgetriebe mit einem Gehäuse, das mit einer öffnung versehen ist, die für den Durchgang einer Abtriebswelle dient, sowie mehrere öffnungen aufweist, die die wahlweise Anordnung von genormten Bauteilen wie eines Motorbundes, eines exzentrischen Flansches, der eine Zwischenwelle trägt, oder einer Kappe ermöglicht, wobei die Abtriebswelle durch Zwischenschaltung einer oder mehrerer Untersetzungsstufen mit Ritzeln durch einen oder mehrere Motoren antreibbar ist. Diese Vorrichtung stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, da sie die wahlweise und wechselnde Anordnung bezüglich des Untersetzungsgetriebes mit normierten Bauteilen ermöglicht, wobei dieser Fortschritt jedoch nur partiell ist und bestimmte Nachteile weiter bestehen.
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Die Modulation der Rotationsgeschwindigkeit der Abtriebswelle vollzieht sich einzig über das Untersetzungsgetriebe selbst durch Zufügung eines exzentrischen Flansches, der eine Zwischenwelle trägt und auf diese Weise die Hinzufügung einer Untersetzungsstufe ermöglicht. Auf diese Weise wird jedoch zwangsläufig einer der Eingänge, d.h. einer der öffnungen, im Gehäuse beansprucht, da dieser Flansch anstelle eines Motorteils montiert werden muß, wodurch die Anzahl der Motoren, die an einem Gehäuse mit vorgegebenen Platzbedarf montiert werden können, vermindert wird. Auf diese Weise müssen zum Anbringen von zwei parallelen Motoren und eines Untersetzungsgetriebes wenigstens drei Eingänge vorhanden sein.
Obwohl dieses Untersetzungsgetriebe ohne weiteres eine wechselnde Montage ermöglicht, d.h. die Verbundanordnung von mehreren identischen Motoren, ist man nichtsdestoweniger gezwungen, Spezialmotoren zu verwenden, die in ihrer Technologie an den gewünschten Verwendungszweck angepasst sind.
Schließlich führt die Häufung der Untersetzungsstufen im Inneren des Gehäuses unerlässlich zur periodischen Wartung und Instandhaltung derartiger Vorrichtungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine komplette kinematische Kette in Baukastenform mit Schlupf zu schaffen, die ein Untersetzungsgetriebe entsprechend der Konzeption derjenigen der DAS 1 65o 849 aufweist und es ermöglicht, ausgehend von einer geringen Anzahl von standardisierten Bauteilen einen kontinuierlichen Bereich von Leistungsstufen entsprechend dem ins Auge genommenen Verwendungszweck mit einer sehr großen Montagevielfalt zu verwirklichen und insbesondere zur Energieerzeugung Standardmotoren zu verwenden, die in allen Fällen gebräuchlich sind, wodurch eine maximale Standardisierung des Motorteils der Kette ermöglicht wird.
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Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, an jedem Eingang des Hauptuntersetzungsgetriebes die Anordnung entweder eines Motor- oder eines Untersetzungselementes zu ermöglichen, um eine optimale Verwendung aller Eingänge des Hauptuntersetzungsgetriebes bei einem vorgegebenen Raumbedarf zu erzielen und die Möglichkeiten der Anpassung und der Regelung zu vervielfachen und zudem zu vermeiden, daß im inneren des Gehäuses des Hauptuntersetzungsgetriebes ein komplexes mechanisches System ist, das eine periodische Instandhaltung erfordert.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine kinematische Kette in Baukastenform zur übertragung eines Momentes mit Schlupf und Geschwindigkeitsuntersetzung auf ein in Rotation zu versetzendes Organ, die gekennzeichnet ist durch wenigstens eine aus Motor und Kupplung bestehende Gruppe, die einen Standardmotor und eine Hysteresiskupplung mit Permanentmagneten besitzt, die durch einen Flansch miteinander verbunden sind, wenigstens ein Zusatzuntersetzungsgetriebe koaxial auf der Abriebswelle einer aus Motor und Kupplung bestehenden Gruppe und ein veränderbares Hauptuntersetzungsgetriebe mit einem Gehäuse, das eine öffnung zum Durchgang einer Abtriebswelle und wenigstens zwei öffnungen zum wahlweisen Anbringen entweder einer aus Motor und Kupplung bestehenden Gruppe gegebenenfalls zusammen mit einem Zusatzuntersetzungsgetriebe oder einer Abdeckkappe aufweist, wobei die Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes wahlweise durch wenigstens eine Abtriebswelle einer aus Motor und Kupplung bestehenden Gruppe oder eines Zusatzuntersetzungsgetriebes mittels einer mechanischen Untersetzungseinrichtung antreibbar ist.
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Zum Vergrößern der Leistungsmöglichkeiten besitzen die Hysteresiskupplungen vorzugsweise eine Stelleinrichtung, die eine Änderung des Luftspaltes und dadurch der Größe des übertragenen Momentes ermöglicht.
Aus Sicherheitsgründen besitzen die aus Motor und Kupplung bestehenden Gruppen vorzugsweise eine Einrichtung, die auf dem Flansch zum Verbinden des Motors und der Kupplung angeordnet ist und eine umgekehrte Drehung der Motorwelle verhindert .
Der Flansch zum Verbinden des Motors und der Kupplung kann mit wenigstens einer öffnung versehen sein, um ein Kühlen der Kupplung durch die Ventilation des Motors zu ermöglichen.
Ein Zusatzuntersetzungsgetriebe koaxial zu einer aus Motor und Kupplung bestehenden Gruppe wird vorzugsweise aus einem Gehäuseteil gebildet, der mit einem einwärts gezahnten Zahnkranz versehen ist, mit dem wenigstens ein Planetenrad mit doppelter Zahnung in Eingriff steht, das selbst mit dem Ritzel der Abtriebswelle der aus Motor und Kupplung bestehenden Gruppe kämmt, wobei jede der Zahnungen des Planetenrades wahlweise mit dem Zahnkranz oder dem Ritzel der Welle in Eingriff gebracht werden kann, um zwei verschiedene Untersetzungsstufen zu liefern.
Der Antrieb der Abtriebswelle des Hauptuntersetzungsgetriebes erfolgt beispielsweise über ein Zahnrad, das von dieser Welle getragen wird und wahlweise mit wenigstens einem Ritzel in Eingriff steht, das von der Abtriebswelle einer aus Motor und Kupplung bestehenden Gruppe getragen wird.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind die Ritzel des Hauptuntersetzungsgetriebes konisch und die öffnungen radial
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im Gehäuse in der Weise angeordnet, daß sie eine sternförmige Montage der Gruppen aus Motor und Kupplung und der Zusatzuntersetzungsgetriebe ermöglichen. In diesem Fall weist das Gehäuse vorzugsweise zwei im Winkel zueinander stehende Seitenwände auf, die ihre Befestigung an einem Träger wahlweise in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen ermöglichen.
Die erfindungsgemäße kinematische Kette ist insbesondere geeignet zum Antrieb einer Trommel zum Aufrollen eines Kabels in Verbindung beispielsweise mit einer Hub- oder einer Handhabungseinrichtung. In diesem Fall ist die Abtriebswelle des Hauptuntersetzungsgetriebes hohl, um den Durchgang des Kabels und die Anpassung eines Sammelbehälters sicherzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch die Drehachse einer aus Motor und Kupplung bestehenden Gruppe, die ein Teil der erfindungsgemäßen kinematischen Kette ist.
Figuren 2 und 3 zeigen einen Schnitt längs der Linien AA1 und BB1 eines koaxial zu einer Gruppe aus Motor und Kupplung angeordneten Zusatzuntersetzungsgetriebes.
Figuren 4 und 5 stellen in Vorderansicht und im Schnitt ein Hauptuntersetzungsgetriebe dar, an dem die anderen Bauteile montiert werden.
Figuren 6 und 7 zeigen in Seiten- und Stirnansicht eine sternförmige Anordnung der aus Motor und Kupplung bestehenden
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Gruppe versehen mit Zusatzuntersetzungsgetrieben an einem
Hauptuntersetzungsgetriebe, wobei diese Anordnung zum Antrieb einer Kabelaufwickelmaschine dient.
Die in Figur 1 dargestellte aus einem Motor und einer Kupplung bestehenden Gruppe besitzt einen kommerziell erhältlichen Asynchrondrehstrommotor i ohne Besonderheiten, der an einem Flansch 2 befestigt ist, der selbst als Lagerbock für die
Kupplungseinheit dient. Der Flansch 2 ermöglicht ferner die eventuelle Anbringung eines Rings 4, der dazu bestimmt ist, eine umgekehrte Rotation der Motorwelle zu verhindern, die
in ihrer seitlichen Stellung durch eine Kappe 5 und in Bezug auf den Winkel durch einen Stift 6 gehalten wird, wobei das gesamte abgedichtet ist. Auf diese Weise angeordnet ist der Ring 4 besser als an der Hinterseite des Motors 1 geschützt, wodurch zudem die Standardeigenschaften des Motors nicht beeinträchtigt werden.
Der Flansch 2 besitzt eine oder mehrere öffnungen 7, die es ermöglichen, die Ventilation des Motors aufzunehmen und auf diese Weise vorteilhaft Frischluft zu den Kühlringen des
Kupplungsgehäuses heranzuführen, so daß die Ausbildung einer Luftschicht um die Kühlringe unterdrückt wird. Am Ende der
Motorwelle 8 ist eine Nabe 9 befestigt, die als Kupplungselement zum Antreiben des Primärteils der Kupplung unter
Zwischenschaltung von Kupplungskontakten 1o aus einem wärmewiderstandsfähigen Material dient.
Die Kupplung ist eine magnetische Hysteresiskupplung, die aus zwei koaxialen Elementen besteht, die gegeneinander in Rotation versetzbar sind. Die Primärseite 11 umfasst einen Induktor aus Permanentmagneten, der ein multipolares Wechselfeld erzeugt,
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während die Sekundärseite 12 ein induzierbares Element aus hartem ferromagnetischem Material aufweist, das aber nicht vormagnetisiert ist.
Die Einstellung des Luftspaltes der Kupplung wird durch Zwischenschaltung eines Gewinderinges 13 vorgenommen, dessen Rotation die Translation der Sekundärseite 12 auf der Hauptantriebswelle 14 der aus Motor und Kupplung bestehenden Gruppe hervorruft, wobei diese Rotation durch eine Schraube 15 zum Weiterschalten und Blockieren blockiert ist. Diese Einstellung wird nach Anbringung des Motors und der Blockierschraube mit einem Schlüssel vorgenommen und ermöglicht eine Rotation des Gewinderings, wodurch der Luftspalt der Kupplung und damit der Nominalwert des übertragenen Momentes geändert wird. Die Kupplung ist in einem dichten Gehäuse 16 angeordnet, um die äußere Atmosphäre, die verschmutzt sein kann, fernzuhalten, wobei das Gehäuse Kühlringe 17 zur beschleunigten Abführung der erzeugten Wärme aufweist, da der Schlupf bedeutend ist.
Die Verwendung einer derartigen Gruppe aus einem Motor und einer Hysteresiskupplung ermöglicht die übertragung von grösseren Momenten bei größeren Winkelgeschwindigkeiten in Bezug beispielsweise auf eine Gruppe mit gleichem Raumbedarf und gleichem Gewicht. So ermöglicht eine Gruppe aus einem Motor und einer Hysteresiskupplung im Dauerbetrieb die übertragung eines Momentes von o,7 mkg bei einer Geschwindigkeit von 15oo U/min wie einer Leistung von 1ooo W, während eine bekannte Gruppe aus Schlupfmotor mit identischem Raumbedarf bei Einstellung von o,4 mkg bei 3oo U/min o,35 mkg (maximale Leistung 1oo W) überträgt und einen Nullmoment bei 5oo U/min erreicht.
Das in den Figuren 2 und 3 dargestellte zusätzliche Untersetzungsgetriebe besitzt einen Gehäuseteil 18, der einen
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Zahnkranz 19, der einwärts gezahnt ist, in seiner seitlichen und Winkelstellung hält, wobei mit dem Zahnkranz 19 Planetenräder 2o in Eingriff stehen, die eine doppelte Zahnung besitzen, und zwar eine kleine 21 und eine große 22. Die Planetenräder 2o sind auf einem Bauteil 23 zum Tragen der Planetenräder montiert, das einen abnehmbaren Flansch aufweist, der das oder die Planetenräder und einen Wellenstummel 24 aufnimmt, auf den das Antriebsritzel 25 des Untersetzers montiert ist.
Jedes Planetenrad kann auf zwei Weisen montiert werden. Gemäß einer ersten Ausführungsform steht die Zahnung 22 des Planetenrades, die die größere Anzahl von Zähnen aufweist, mit dem Ausgangsritzel 26, das von der Abtriebswelle 14 der aus Motor und Kupplung bestehenden Gruppe getragen wird, in Eingriff, während die Zahnung 21 mit der kleineren Anzahl von Zähnen mit dem Zahnkranz 18 kämmt. Man kann aber auch die Anordnung umkehren, indem die Zahnung 22 mit dem Zahnkranz und die Zahnung 21 mit dem Ritzel 26 der Abtriebswelle der aus Motor und Kupplung bestehenden Gruppe kämmt, wodurch eine Änderung des Untersetzungsverhältnisses ermöglicht wird, wobei die gleichen Bauteile verwendet werden. Jedes Planetenrad 2o ist auf einem selbstschmierenden Ring montiert.
Es ist jedoch auch möglich, in einer Zwischenstellung ein Planetenrad mit einfacher Zahnung zu verwenden, das eine dazwischen liegende Untersetzung liefert, wobei die gleichen Bauteile für den Untersetzer verwendet werden.
Die Anordnung ermöglicht es, daß die Welle 24 unmittelbar zentriert ist. Ein feststehendes Lager 27 dieser Welle sitzt mit seiner Innenschale in einer Ausnehmung, die am Aus-
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trittsende des Gehäuses 3 vorgesehen ist.
Das in den Figuren 4 und 5 dargestellte Untersetzungsgetriebe entspricht demjenigen der DAS 1 65o 849 . Es weist ein Gehäuse 28 auf, das aus einem Gussstück gebildet wird und einen Innenraum 29 aufweist, der in seinem oberen Teil durch einen Deckel 3o verschlossen ist. Dieses Gehäuse besitzt an einer Seite zwei öffnungen 31, 32, die wahlweise entweder eine aus Motor und Kupplung bestehende Gruppe, die die mit oder ohne einen zusätzlichen Untersetzer versehen sein kann, der am Bund der Gruppe befestigt ist, oder einfach eine Verschlusskappe 33 aufnimmt, wenn eine der beiden öffnungen nicht verwendet wird und wenn der Antrieb der Abtriebswelle 34 des Untersetzungsgetriebes durch ein einziges Motorelement vorgenommen wird.
Das Gehäuse weist zudem an seinen gegenüberliegenden Wänden koaxiale öffnungen 35, 36 zur Montage der Abtriebswelle 34 mit Hilfe von Kugellagern auf. Eine blinde Kappe 37 verschließt die öffnung 35, die derjenigen gegenüberliegt, durch die die Abtriebswelle 34 aus dem Gehäuse herausgeführt ist, dicht. Das Gehäuse 28, das mit einem Ansatz 38 versehen ist, der an einem geeigneten Auflager befestigt ist, dient zum Halten der aus Motor und Kupplung bestehenden Antriebsgruppen und des Antriebsorgans und kann mit den festen Bauteilen im Hinblick auf die Aufnahme eines Reaktionsmomentes zusammenarbeiten.
Bei dem in Figur 5 dargestellten Aufbau wird die Abtriebswelle durch eine einzige aus Motor und Kupplung bestehende Gruppe 39 angetrieben, mit der ein zusätzliches koaxiales Untersetzungsgetriebe 4o verbunden ist, das über einen Flansch an der öffnung 31 befestigt ist. Die öffnung 32 ist durch die
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Kappe 33 geschlossen. Die Antriebswelle 2 4 der aus Motor, Kupplung und zusätzlichem Untersetzungsgetriebe bestehenden Gruppe besitzt an ihrem Ende ein Antriebsritzel 25, das mit einem Zahnrad 41 auf der Abtriebswelle 34 in Eingriff steht, die das Maschinenteil in Rotation versetzt. Am Ausgang des Untersetzungsgetriebes sind Dichtungen für die Welle 34 vorgesehen.
Das in Rotation versetzte Maschinenteil kann beispielsweise eine Trommel zum Aufrollen von Kabeln sein, die gegebenenfalls mit einer Hebevorrichtung verbunden ist. In diesem Fall ist die Welle 34 hohl und kann koaxial eine Kollektorwelle aufnehmen.
In dem Fall, in dem auf dem Untersetzungsgetriebe mehrere aus Motor und Kupplung bestehende Gruppen montiert sind, sind diese entsprechend dem Schema von Figur 5 parallel ausgerichtet, d.h. daß die Abtriebswellen 24 der Gruppen 39 parallel zueinander verlaufen. Diese Anordnung ist stirnseitig in dem Sinne, daß die öffnung 31, 32 des Gehäuses des Untersetzungsgetriebes sich an einer Stirnseite des Gehäuses befinden.
Ferner ist es möglich, eine winkelförmige oder sternförmige Anordnung zu wählen, bei der die öffnungen' in dem Gehäuse in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, wobei sich die Abtriebswellen 24 in einem bestimmten Winkel zueinander befinden. Die Konzeption ist hierbei dieselbe wie für die stirnseitige Anordnung, wobei lediglich die Antriebsritzel anstatt geradlinig konisch sind. Die Figuren 6 und 7 zeigen Beispiele einer derartigen Anordnung mit vier Eingängen, wobei jedoch die Anzahl der Eingänge kleiner oder größer sein kann.
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Das Gehäuse 28 besitzt dann zwei im Winkel zueinander stehende Seitenwände 38, die es ermöglichen, das Untersetzungsgetriebe zu kippen, um es mit verfügbaren Seitenflächen zusammen zu fügen.
Die Tatsache, daß abgesehen von dem hauptsächlichen Untersetzungsgetriebe, das auf eine einzige Untersetzungsstufe begrenzt ist, nur in den zusätzlichen Untersetzungsgetrieben eine kleine Anzahl von maximal standardisierten Teilen verwendet wird, ermöglicht es, diese Teile unter akzeptablen ökonomischen Bedingungen einer Oberflächenbehandlung beispielsweise einer Carbonitrosulforierung bei hoher Tempera-
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zusammen mit der Verwendung eines
geeigneten Schmiermittels ermöglicht, die zwingend notwendige Wartung, die bei bekannten Anordnungen notwendig ist, auszuschalten.
Beispiel
Für einen Abtrieb zum Aufrollen von Kabeln mit einer Gesamtlast von 5ooo kg freitragend auf der Trommel wurde eine kinematische Kette gemäß der Erfindung verwendet, die eine Hauptuntersetzung mit einem Untersetzungsverhältnis von 15 pro konischem Antriebsritzel und 5 Eingänge in Sternform aufwies.
An den fünf Eingängen waren 1 bis 5 aus Motor und Kupplung sowie Zusatzuntersetzungsgetriebe bestehende Gruppen montiert, wobei die Zusatzuntersetzungen wahlweise ein Untersetzungsverhältnis von 9,81 und 4,77 besaßen.
Jede aus Motor und Kupplung bestehende Gruppe ermöglichte es, im Dauerbetrieb ein Moment von o,7 mkg für den engsten Luftspalt von o,8 mm zu erzielen, wobei die Regelung des Luft-
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spaltes ein Reduzieren dieses Momentes bis auf o,35 mkg ermöglichte, wobei der Luftspalt 3,5 mm betrug.
Gemäß der Anzahl der aus Motor und Kupplung bestehenden angebrachten Gruppen und der verwendeten Zusatzuntersetzungsgetriebe wurden am Ausgang die nachfolgenden zehn Werte für das Moment in mkg erhalten, wobei die Gruppen maximal eingestellt waren.
Anzahl der Gruppen r = 4, Zusatzuntersetzung
1 47 77 r = 9,81
2 94 93
3 141 186
4 188 279
5 235 372
465
Durch die Einstellung des Luftspaltes der Gruppe wurden alle Zwischenwerte zwischen dem maximalen Moment und dem minimalen Moment erhalten. Da sich die verschiedenen Bereiche überdecken, hat man die Möglichkeit, sämtliche Werte für das Moment zwischen 1o und 465 mkg unter Verwendung lediglich von standardisierten Bauteilen zu erhalten.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    (1.. Kinematische Kette in Baukastenform zur Übertragung eines Momentes mit Schlupf und Untersetzung der Geschwindigkeit auf ein in Rotation versetztes Organ, gekennzeichnet durch wenigstens eine aus einem Motor (1) und einer Kupplung bestehende Gruppe (39), die einen Standardmotor (1) und eine Hysteresiskupplung mit Permanentmagneten aufweist, die durch einen Flansch (2) miteinander verbunden sind, wenigstens ein Zusatzuntersetzungsgetriebe, das koaxial auf der Abtriebswellse (14) der Gruppe (39) angeordnet ist, und ein Hauptuntersetzungsgetriebe, das umgestaltbar ist und ein Gehäuse aufweist, das mit einer öffnung für den Durchgang einer Abtriebswelle (34) und wenigstens zwei öffnungen (31, 32) zum wahlweisen Montieren entweder einer Gruppe (39) gegebenenfalls zusammen mit einem Zusatzuntersetzungsgetriebe oder einer Kappe versehen ist, wobei die Abtriebswelle (34) wahlweise durch wenigstens eine Abtriebswelle einer Gruppe (39) oder eines Zusatzuntersetzungsgetriebes antreibbar ist.
  2. 2. Kinematische Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hysteresiskupplungen eine Einstelleinrichtung (13, 15) aufweisen, die eine Änderung des Luftspaltes der Kupplung ermöglichen.
  3. 3. Kinematische Kette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (39) eine Drehblockierungseinrichtung (4) aufweisen, die auf dem Flansch (2), der den Motor (1) mit der Kupplung verbindet, und auf der Motorwelle (8) montiert ist.
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  4. 4. Kinematische Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsflansch (2) für den Motor und die Kupplung mit wenigstens einer Bohrung (7) versehen ist, die ein Kühlen der Kupplung durch die Luftkühlung des Motors ermöglicht.
  5. 5. Kinematische Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein koaxial zu einer Gruppe (39) angeordnetes Zusatzuntersetzungsgetriebe ein Gehäuseteil (18) aufweist, das mit einem Zahnkranz (19) mit nach innen eingeschnittenen Zähnen versehen ist, mit denen wenigstens ein Planetenrad (2o) mit doppelter Zahnung in Eingriff steht, das selbst mit einem Abtriebsritzel der Abtriebswelle der Gruppe (39) in Eingriff steht, wobei jede der Zahnungen des Planetenrades (2o) wahlweise mit dem Zahnkranz (19) oder dem Ritzel (26) der Welle (14) in Eingriff bringbar ist, um verschiedene Untersetzungsverhältnisse zu liefern.
  6. 6. Kinematische Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Abtriebswelle (34) des Hauptuntersetzungsgetriebes ein Zahnrad (41) ist, das von der Welle (34) getragen wird und wahlweise mit wenigstens einem Antriebsritzel (25) in Eingriff bringbar ist, das von der Abtriebswelle (14, 24) einer Gruppe (39) oder eines Zusatzuntersetzungsgetriebes getragen wird, wobei die Antriebsritzel des Hauptuntersetzungsgetriebes in konischem Eingriff stehen und die Öffnungen (31, 32) radial zu dem Gehäuse (28) in der Weise angeordnet sind, daß sie eine sternförmige Anordnung der Gruppen (39) ermöglichen.
  7. 7. Kinematische Kette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28) des Hauptuntersetzungsgetriebes zwei Seitenwände (38) im Winkel aufweist, die eine wahlweise
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    Befestigung auf einem Träger in zwei senkrecht zueinander befindlichen Ebenen ermöglichen.
  8. 8. Verwendung einer kinematischen Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Antrieb einer Trommel zum Aufrollen Von Kabeln gegebenenfalls verbunden mit einer Hub- oder Handhabungseinrichtung.
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