DE2656698A1 - Luftgekuehlter waermeaustauscher zur kuehlung industrieller fluessigkeiten - Google Patents

Luftgekuehlter waermeaustauscher zur kuehlung industrieller fluessigkeiten

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DE2656698A1
DE2656698A1 DE19762656698 DE2656698A DE2656698A1 DE 2656698 A1 DE2656698 A1 DE 2656698A1 DE 19762656698 DE19762656698 DE 19762656698 DE 2656698 A DE2656698 A DE 2656698A DE 2656698 A1 DE2656698 A1 DE 2656698A1
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Jocelyn Percy Ingram
Harry Dipl Ing Kassat
Herbert Kolenda
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GEA Luftkuehler GmbH
South African Coal Oil and Gas Corp Ltd
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GEA Luftkuehler GmbH
South African Coal Oil and Gas Corp Ltd
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • F28B1/06Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/08Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F28D7/082Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag with serpentine or zig-zag configuration
    • F28D7/085Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag with serpentine or zig-zag configuration in the form of parallel conduits coupled by bent portions

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Description

  • Luftgekühlter Wärmeaustauscher zur Kühlung industrieller
  • Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft einen luft gekühlten WErmeaustauscher zur Kühlung industrieller Flssigkeiten, insbesondere solcher mit Feststoffteilchen und/oder mit bei Unterkühlung zum Ausfällen oder Absetzen neigenden Bestandteilen, bestehend aus mindestens einem Rippenrohrbündel und diesem für die außenseitige Kühlluftbeaufschlagung zugeordneten Lüftern, bei welchem die mit Bezug auf den zu kühlenden Flüssigkeitsstrom zueinander parallel geschalteten Bündel aus bevorzugt horizontal ausgerichteten, reihenweise im Abstand parallel über- und nebeneinander angeordneten, untereinander flüssigkeitsleitend verbundenen Rippenrohren zusammengesetzt sind.
  • Bei der Kühlung industrieller Flüssigkeiten, die gewöhnlich Feststoffteilchen und/ode bei Unterschreitung bestimmter kritischer Kühltemperaturen zum Ausfällen oder Absetzen neigende Bestandteile aufweisen, besteht ein schwerwiegendes Problem darin, daß sich die Kühlerrohre durch Absetzen und schließliches Festsetzen der Feststoffteilchen oder der ausgefällten Bestandteile verstopfen und der Kühlprozeß dadurch unterbrochen wird.
  • Dieses Problem besteht zum Beispiel, aber keineswegs nur, bei der Kühlung von aus der Kohlevergasung stammendem Teerwasser, das in zum Teil erheblichen Mengen Feststoffteilchen in Form von Kohlenstsubenthält. Nur wenn gewährleistet werden kann, daß sich die Feststoffteilchen an keiner Stelle des Kühlersystems innerhalb der Rohre absetzen, sondern in Schwebe gehalten werden, ist es möglich, ein Verstopfen der Anlage zu verhindern. Eine zu hohe Strömungsgeschwindigkeit der zu kühlenden Flüssigkeit hat andererseits den Nachteil, daß die von ihr transportierten Feststoffteilchen in den Umlenkungsbereichen des Kühlersystems hohen Verschleiß infolge Erosion hervorrufen. Hinzu kommt schließlich bei der Kühlung von Teerwasser das weitere Problem, daß während der Kühlung eine kritische Temperatur nicht unterschritten werden darf, da bei Erreichen dieser Grenztemperatur Teer ausfällen würde, der sich innerhalb der Kühlerrohre an den Rohrwänden niederschlägt und nicht nur die Rohrquerschnitte bis zum Verstopfen verengt, sondern durch seine isolierende Wirkung auch den Wärmeübergang bzw. Wärmetransport unter entsprechender Verringerung der ausgelegten Kühlerleistung verschlechtert. Auch dieses Problem ist keineswegs auf die Kühlung von Teerwasser beschränkt, sondern tritt in ähnlicher Weise auch bei zahlreichen anderen zu kühlenden industriellen Flüssigkeiten auf.
  • Die vorstehend mit Bezug auf die Kühlung industrieller Flüssigkeiten beschriebenen Nachteile sind im Interesse der Einhaltung eines einwandfreien Kühlerbetriebes naturgemäß umso schwerwiegender, je größer die Kühleranlagen mit Bezug auf das zu kühlende Flüssigkeitsvolumen ausgelegt sein müssen und umso verzweigter folglich auch die Kühleranlage gestaltet sein muß.
  • Um die Kühler auch hinsichtlich ihrer Verzweigung nicht allzu kompliziert bauen zu müssen und vor allem Kühlerrohre mit verhältnismäßig großem Durchmesser von z.B. 50 mm und mehr verwenden zu können, ist es bekannt, derartige Flüssigkeiten mittels Wasser zu kühlen. Die im Durchmesser verhältnismäßig groß bemessenen Kühlerrohre haben zwar den Vorteil, sich von Zeit zu Zeit leichter innen reinigen zu lassen, doch ist die Reinigungsmöglichkeit während des Betriebes gerade bei einer Kühlung durch Kühlwasser schwierig, so daß es im Interesse einer kontinuierlichen Aufrechterhaltung des Kühlprozesses in der Regel notwendig ist, zwei Kühler nebeneinander zu erstellen, die zum Zwecke der Reinigung des einen oder anderen Kühlers wechselweise außer Betrieb bzw. in Betrieb genommen werden. Hinzu kommt z.B. bei Teerwasser der Nachteil, daß sich infolge der höheren Eintrittstemperaturen in einer Größenordnung von etwa 170 0C auch höhere Wandtemperaturen auf der Kühlwasserseite ergeben, die die Gefahr von Korrosionen und Ablagerungen vergrößern. Allein zur Vermeidung dieser Folgen müssen die Kühlerrohre deswegen häufig aus verhältnismäßig teuren Stahllegierungen bestehen und/oder es muß zu einem geschlossenen Kühlkreislauf zur Rückkühlung des Kühlwassers übergegangen werden, um den Kühlerbetrieb mit aufbereitetem, voll entsalztem Wasser durchführen zu können.
  • Letzteres wäre auch dort unter Umständen unumgänglich, wo Kühlwasser nicht in genügender Menge zur Verfügung steht oder auf Grund von Beschaffungsschwierigkeiten zu teuer ist.
  • Wegen der vorgenannten Schwierigkeiten bietet sich auch für die Kühlung industrieller Flüssigkeiten als Ersatz die Kühlung mittels durch Lüfter zwangsbewegtem Kühlluftstrom an, bei der die Luft aus der Umgebung angesaugt und über die Kühlerrohre geblasen wird. Da die Wärmeübergangszahlen auf der Seite der zu kühlenden Flüssigkeit bis zu fünfzigmal höher liegen können, ist es allerdings notwendig, die Wärmeaustauscher mit Rippenrohren zu versehen. Auf der äußeren berippten Seite der Rohre erfährt die der Kühl luft zugeordnete Kühlfläche eine Vergrößerung, die bezogen auf die glatte Rohroberfläche bis zum Dreißigfachen ansteigen kann.
  • Optimal einsetzbare und wirtschaftlich zu fertigende Rippenrohre sind jedoch im Innendurchmesser auf ein bestimmtes Maß beschränkt, das im allgemeinen nur zwischen 25 und 38 mm liegt. Bei größeren Innendurchmessern werden die den Wärmetransport bestimmenden Wärmedurchgangszahlen zu gering und damit der Kühler durch die größere Kühlfläche zu aufwendig.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei industriellen Großanlagen zum Beispiel der Kohlevergasung außerordentlich große Mengen zu kühlender Flüssigkeit, z.B. Teerwasser, anfallen, die es bei luftgekühlten Wärmeaustauschern mit Rippenrohren häufig notwendig machen, bis zu 3000 Kühlerrohre und mehr xXx in Längen bis/X2 m zu einer Kühlereinheit zusammenzusetzen.
  • Luftgekühlte Wärmeaustauscher solcher Ausmaße lassen sich mit herkömmlichen Mitteln nicht so auslegen, daß die Einhaltung aller vorstehend aufgeführter Bedingungen und damit ein einwandfreier Kühlbetrieb gewährleistet werden könnte.
  • Dies setzte nämlich voraus, daß die zu kühlende Flüssigkeit an allen Stellen des Kühlers die stets gleiche ausreichend hohe, aber nicht zu hohe Stromungsgeschwindigkeit aufweist, um das Absetzen von und das Verstopfen durch Feststoffteilchen zu verhindern. Außerdem wäre es erforderlich, die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit so zu wählen, daß mögliche Erosionen, insbesondere im Bereich der Umlenkungsstellen, vermieden werden. Weiterhin wäre es erforderlich, während des Kühlvorganges zu gewährleisten, daß die Flüssigkeit an keiner Stelle eine Abkühlung unterhalb der vorgegebenen kritischen Grenztemperatur erfährt, um das Ausfällen von in Lösung befindlichen Bestandteilen, wie z.B. Teer bei Teerwasser, zu vermeiden. Schließlich wäre es zum Beispiel bei Teerwasser notwendig, die in ziemlich engen Grenzen festliegende Eintrittstemperatur von z.B. 170°C, die Austrittstemperatur von z.B. etwa 70°C, die kritische Temperatur von z.B. 6asc, bei der Teer ausfallen würde, sowie die Kühllufttemperatur am Aufstellungsort, die im Mittel mit etwa 30 0C angenommen werden mag und im Minimum aufminus 50C zurückgehen kann, bei der Auslegung der Kühleranlage so aufeinander ab zustimmen, daß auch unter wechselnden Bedingungen zum Beispiel der Außentemperatur ein einwandfreier Kühlbetrieb aufrechterhalten werden kann.
  • Die Einhaltung all dieser Bedingungen ist bei den herkömmlichen luftgekühlten Wärmeaustauschern aus einer Reihe von Gründen nicht oder nicht ohne weiteres möglich. Da die Rippenrohrbündel dabei aus Rippenrohren bestehen, die an ihren Enden in Rohrböden eingeschweißt oder eingewalzt sind, wobei die Rohrböden außenseitig mit aufgeschweißten oder abnehmbar angeordneten Sammel- bzw. Verteilerkammern versehen sind, ist es allein aus diesem Grunde bei großen Rippenrohrbündeln mit bis zu 50 xxxxxxxx nebeneinander liegenden Rohren, die mit Bezug auf die endseitigen Kammern wenigstens teilweise zueinander parallel geschaltet sind, unmöglich, eine überall gleich große Flüssigkeitsgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten; je nach der Anzahl der über die Kammern bzw. deren Unterteilungen zueinander parallel geschalteten Rohre sinkt die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit innerhalb der Kammern beträchtlich ab und führt mindestens dort mit der Zeit zu Ablagerungen und Verstopfungen.
  • Ein weiterer Nachteil der luftgekühlten Wärmeaustauscher für den hier in Rede stehenden Zweck besteht darin, daß sich in Richtung des Kühlluftstroms innerhalb der einzelnen Rohrreihen des Rohrbündels unterschiedliche Flüssigkeitstemperaturen einstellen. In derjenigen Rohrreihe, die der eintretenden kalten Kühlluft zunächst liegt, erfolgt naturgemäß eine entsprechend stärkere Abkühlung. In den in Luftströmrichtung folgenden Rohrreihen trifft demgegenüber bereits vorgewärmte Kühlluft auf die flüssigkeitsführenden Rippenrohre, so daß dort weniger stark gekühlt wird, wobei die in Richtung des Kühlluftstroms letzte Rohrreihe die wärmste Flüssigkeit führt.
  • Daraus geht hervor, daß in den Sammel- bzw. Verteilerkammern, in welche die Rippenrohre endseitig münden, eine Mischung zwischen weniger und stärker abgekühlter Flüssigkeit erfolgt.
  • Die Flüssigkeitstemperatur, die nach Beendigung des Kühlvorganges am Austrittsstutzen des Bündels gemessen wird, stellt ebenfalls eine Mischtemperatur dar, die sich aus dem Zusammentreffen verschieden temperierter Flüssigkeitsströme im Mittel ergibt.
  • Mißt man die Luftaustrittstemperatur hinter dem Rippenrohrbündel nach erfolgtem Wärmeaustausch, so wird entsprechend dem fließenden Flüssigkeitsstrom mit zunehmender Abkühlung eine geringere Aufwärmung festgestellt. Mit abnehmendem Temperaturabstand zwischen Kühlluft und Flüssigkeit entsprechend dem fortschreitenden Kühlvorgang wird in den einzelnen Kühlerabschnitten immer weniger Wärme abgeführt und damit die durchtretende Kühlluft auch entsprechend weniger erwärmt. Die Gefahr, daß aus diesem Grunde bei sinkenden Außenlufttemperaturen eine Unterkühlung der Flüssigkeit eintritt, ist dabei besonders groß. Rippenrohrbündel, wie sie normalerweise für die Flüssigkeitskühlung verwendet werden, sind mithin für die vorliegenden Zwecke nicht einsetzbar, bei denen eine lokale Unterkühlung der Flüssigkeit unter allen Umständen vermieden werden muß.
  • Es bildet Aufgabe der Erfindung, die gattungsgemäßen luftgekühlten Wärmeaustauscher zum Zwecke der Kühlung industriel ler Flüssigkeiten unter Vermeidung der vorbeschriebenen Nachteile so zu verbessern, daß innerhalb der Kühlereinheit unter Vermeidung toter Zonen eine überall gleiche Strömungsgeschwindigkeit der zu kühlenden Flüssigkeit sichergestellt und zugleich gewährleistet werden kann, daß die Temperatur der zu kühlenden Flüssigkeit an allen Stellen des Kühlers eine in engen Grenzen festliegende Kühltemperatur weder über- noch unterschreitet und folglich auf Unterkühlung beruhende Ausfällungen oder Absetzungen unterbunden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der erfindungsgemäße Flüssigkeitskühler durch die Kombination folgender Merkmale: a) Die innerhalb jedes Bündels baulich in übereinanderliegenden Reihen zusammengefaßten Rippenrohre sind schaltungstechnisch in mindestens zwei Gruppen unterteilt, die getrennt an den zu kühlenden Flüssigkeitsstrom angeschlossen sind, wobei die der jeweils gleichen Gruppe zugehörenden Rippenrohre untereinander mittels diese an den Enden verbindender Rohrbogen in Reihe hintereinander geschaltet sind; b) die den verschiedenen Gruppen zugehörenden Rippenrohre sind innerhalb jeder Reihe in der der Anzahl der Gruppen entsprechenden Reihenfolge wechselweise aufeinanderfolgend angeordnet; c) die zu kühlende Flüssigkeit durchströmt die gruppenweise durchgehend schlangenförmig miteinander verbundenen Rippenrohre sowohl innerhalb jeder Rohrreihe als auch mit Bezug auf die in der Höhe übereinander angeordneten Rohrreihen in jeweils wechselnder Richtung im Kreuz-Gegenstrom zur äußeren Kühlluftbeaufschlagung.
  • Auf diese Weise ist es auch bei großem zu kühlenden Flüssigkeitsvolumen möglich, nicht nur eine überall gleiche Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit sicherzustellen und die Bildung toter Zonen zu vermeiden; vielmehr wird durch die erfindungsgemäße Schaltung auch erreicht, daß die in Luftströmrichtung hintereinander liegenden Rippenrohre bzw. Rippenrohrreihen keine unzulässige Unterkühlung erfahren.
  • Dadurch, daß unter Vermeidung der sonst üblichen endseitigen Sammel- bzw. Verteilerkammern die jeweils zu der gleichen Gruppe gehörenden Rippenrohre über die Rohrbogen bzw. Krümmer sowohl innerhalb jeder Reihe als auch mit Bezug auf die in der flöhe übereinanderliegenden Rohrreihen durchgehend schlangenförmig hintereinander geschaltet sind und innerhalb jeder Reihe die Rohre verschiedener, getrennt an den Flüssigkeitsstrom angeschlossener Gruppen miteinander in einer der Anzahl der Gruppen entsprechenden Reihenfolge wechseln, ist es möglich, auch ein großes Flüssigkeitsvolumen außerordentlich gleichmäßig und mit der geringstmöglichen Kühlflächengröße zu kühlen. innerhalb jeder Gruppe getrennt an die zu kühlende Flüssigkeit angeschlossener Rohre wird die Kühlflüssigkeit zunächst durch die zugehörigen Rohre der oberen Rohrreihe geführt, die über Krümmer miteinander verbunden sind, wobei die Flüssigkeit vom jeweils letzten Rohr jeder Gruppe der obersten Rohrreihe zum darunter liegenden Rohr der unteren Rohrreihe gelangt und dabei sinngemäR im Gegenstrom zu der darüber befindlichen Rohrreihe zurückgeführt. Die Kühlluft trifft zuerst auf die untere Rohrreihe mit dem schon abgekühlten Flüssigkeitsstrom und wird dann über die darüber befindlichen Rohrreihen geblasen. Kühlluft und Flüssigkeit stehen daher st;N'ndig im Kreuz-Gegenstrom zueinander.
  • Die direkte gruppenweise llintereinanderschaltung von Rippenrohren, bei der die zu den verschiedenen Gruppen gehörenden Rohre in einer der Anzahl der Gruppen entsprechenden Reihenfolge aufeinanderfolgen, hat durch die Verwendung von Rohrbogen bzw. Krümmer den weiteren wesentlichen Vorteil, daß die die jeweils zu derselben Gruppe gehörenden Rippenrohre miteinander verbindenden Rohrbogen einen verhältnismäßig großen Krtlmmungsradius aufweisen können, der zum Beispiel bei zwei Gruppen schlangenförmig hintereinander geschalteter Rohre etwa dem seitlichen Rohrabstand entsprechen kann und mithin doppelt so groß ist, wie es anderenfalls notwendig wäre, wenn die unmittelbar nebeneinander Liegenden rohre endseitig durch Krümmer verbunden werden müßten. Infolge dieses wesentlich größeren Krümmungsradius, der in jedem Falle rnehr als 50 mm beträgt, Lassen sich Erosionserscheinungen und ein damit einhergehender Verschleiß weitgehend vermeiden. Diese Verhältnisse liegen noch günstiger, wenn innerhalb jedes Rohrbündels nicht nur zwei, sondern drei oder vier getrennt an die zu kühlende Flüssigkeit angeschlossene Rohrgruppen verwendet werden. In diesen Fällen wird innerhalb jeder Rohrreihe nicht jedes übernächste Rohr, sondern nur jedes xxxxxxx vierte oder fünfte Rohr mittels der Krümmer unmittelbar hintereinander geschaltet. m dabei eine gegenseitige Behinderung der Rohrbogen bzw. rohrförmigen Verbindungsstücke zu vermeiden' ist es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, die die jeweils der gleichen Gruppe zugehörenden Rippenrohre innerhalb jedes Bündels über sämtliche Rohrreihen durchgehend schlangenförn.ig miteinander verbindenden Rohrbogen und die Rohrbogen der Nachbargruppen im Bereich ihrer seitlichen Überiappung mit bezug auf die Horizontalebene gegensinnig zueinander zu krümmen. In allen Fällen sind die ciie Rohre der jeweils gleichen Gruppe innerhalb jeder f'ohrreihe verbindenden Rohrbogen mit Bezug auf die die Rohre der Nachbargruppe oder -gruppen verbindenden Rohrbogen um ein mindestens dem Rohrbabstand oder einem Mehrfachen des Rohrabstandes entsprechendes Maß einander übergreifend seitlich zueinander versetzt.
  • Zweckmäßig weisen auch die die jeweils der gleichen Gruppe zugehörenden Rippenrohre mit Bezug auf die verschiedenen Rohrreihen jedes Bündels schlangenförmig miteinander' verbindenden Rohrbogen einen gegenüber dem seitlichen Rohrabstand größeren Krümmungsradius auf. Dies kann in der Regel allein dadurch erreicht werden, daß die übereinander angeordneten Rohrreihen um etwa den halben Rohrabstand seitlich zueinander versetzt sind. In vielen Fällen ist es aber zweckmäßig, auch den vertikalen Abstand zwischen den übereinander angeordneten Rohrreihen größer als den seitlichen Rohrabstand innerhalb der Rohrreihen zu wählen.
  • Zweckmäßig weisen die einzelnen Rohrreihen innerhalb jedes Bündels die jeweils gleiche Anzahl von Rohren der verschiedenen, getrennt an die zu kühlende Flüssigkeit angeschlossenen Rohrgruppen auf, wobei in jedem Bündel mindestens vier übereinanderliegende Reihen von Rippenrohren der verschiedenen Gruppen angeordnet sind.
  • Im Interesse einer möglichst gleichmäßigen Kühlung sämtlicher in den verschiedenen Reihen übereinander angeordneten Rohre jedes Bündels ist es gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung vorteilhaft, wenn die den verschiedenen Gruppen zugeordneten, unmittelbar nebeneinander liegenden Flüssigkeitsaustrittsstutzen in der untersten Rohrreihe unterhalb der jeweils zugehörigenn in der obersten Rohrreihe darüber befindlichen Flüssigkeitseintrittsstutzen liegen. Es hat sich erwiesen, daß die Luftaufwärmung dabei insgesamt, wenn sie hinter dem Bündel gemessen wird, an jeder Stelle annähernd gleich ist. Bezogen auf die Ansichtsfläche gleich großer Kiihlerabschnitte bedeutet dies, daß in jedem Kühlerabsehnitt annähernd die gleiche Wärmemenge abgeführt wird und auf diese Weise lokale ijnterkühlungen in jedem Falle vermieden werden.
  • Obwohl auch andere Schaltungsarten denkbar sind, hat es sich als zweckmäßig und mithin bevorzugt erwiesen, die verschiedenen Rohrgruppen innerhalb jedes Bündels mit Bezug aufeinander parallel an den zu kühlenden Flüssigkeitsstrom anzuschließen. Die Anzahl der parallel zueinander beaufschlagten Gruppen aus jeweils schlangenförmig hintereinander geschalteten Rohren hängt dabei in erster Linie von der Durchsatzmenge der zu kühlenden Flüssigkeit ab. Gegebenenfalls ist es notwendig oder zweckmäßig, mehrere Rippenrohrbündel zu einer Kühlereinheit zusammenzusetzen. Durch die Möglichkeit, mehrere Rippenrohrbündel zu einer Kühlereinheit zusammenzusetzen und jedes Bundel mit zwei oder mehr, getrennt an die zu kühlende Flüssigkeit anzuschließenden Rohrgruppen zu versehen die in der vorbeschriebenen Weise ineinandergeschachtelt sind, ist das System außerordentlich variabel und daher sehr flexibel an die verschiedensten Verhältnisse anpaßbar bzw. universell einsetzbar.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Schaltung der Rippenrohre innerhalb der einzelnen Rohrbündel und deren Beaufschlagung mit dem Kühlluftstrom ist es möglich, die Abkühlung der F'ussigl.eit im mehrfachen Kreuz-Gegenstrom jederzeit kontrollierbar ablaufen zu lassen. Da die kalte ablaufende Flüssigkeit mit der kalten eintretenden Kühlluft in unmittelbarem Kontakt steht, kann auch von der Khlluftseite her eine genaue Temperatursteuerung erfolgen.
  • Um während der kalten Jahreszeit oder während der Nachtstunden eine Unterkühlung der Flüssigkeit zu vermeiden, kann die Flüssigkeitsaustrittstemperatur als Impulsgeber für eine entsprechende Reduzierung der Kühlluftmenge herangezogen werden. Durch Einbau von Lüftern mit Flügeln, die sich während des Betriebes pneumatisch oder elektrisch verstellen lassen, kann in Abhangigkeit von einer vorgegebenen, konstant zu haltenden Flüssigkeitsaustrittstemperatur die Luftmenge kontinuierlich dem jeweiligen Bedarf angepaßt werden.
  • Die zuverlässige Kontrolle der Anlage bei schwankenden Außentemperaturen läßt sich weiterhin dadurch verbessern, daß der die Rippenrohrbündel außenseitig beaufschlagende Kühlluft strom durch in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsaustrittstemperatur, zum Beispiel mittelslhermostaten verstellbare Jalousien auf der Zuluft- und/oder Abluftseite drosselbar ist.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, die die einzelnen Rohre der gleichen Gruppe miteinander verbindenden Krümmer oder Rohrbogen mit verschließbaren Reinigungsstutzen zu versehen. Durch diese Reinigungsstutzen hindurch lassen sich flexible Drähte mit daran befestigten Bürsten in die Rohre einführen. Sie können jedoch zusätzlich oder statt dessen auch dazu dienen, eine innenseitige Spülung mit Lösungsmitteln vorzunehmen oder durch sie hindurch höher temperierten Dampf einzublasen. Die Aufteilung der Rippenrohrbündel in mehrere gruppenweise parallel zueinander beaufschlagte Rohrschlangen ermöglicht die Reinigung einzelner Rohrschlangen auch während des Betriebes. Dazu ist es lediglich notwendig, die jeweils der Reinigung zu unter ziehende Rohrschlange für die Dauer des Reinigungsprozesses vorübergehend durch eingeschaltete Absperrventile vom Flüssigkeitszustrom abzutrennen.
  • Obwohl die horizontale Ausrichtung der Rippenrohrbündel, insbesondere bei größeren Anlagen, die in der Praxis bevorzugte Ausführungsform bildet, steht es der Erfindung grundsätzlich nicht entgegen, den Kühler statt dessen in einer um 900 versetztm Lage so anzuordnen, daß die Längsachsen der Rippenrohre vertikal ausgerichtet sind und der Kithlluftstrom diese in horizontaler Richtung durchströmt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel für die Kilhlung von meerwasser erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine aus drei Rippenrohrbündeln zusammengesetzte Kühlereinheit schematisch in der Seitenansicht; Fig. 2 das Fließschema der zu kühlenden Flüssigkeit durch die drei Bilndel der Kühlereinheit; Fig. 3 das Schaltschema für die Rohrverbindung innerhalb der Kühlerbndel; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf die obere Rohrreihe des Rohrbndels in der Schaltung gemäß Fig. 3; Fig. 5 die teilweise geschnittene Vorderansicht auf ein Rohrbündel gemäß Fig. 3 und 4; Fig. 6 eine Draufsicht auf das Rohrbündel gemaß Fig. 5; Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt durch das Rohrbündel gemäß Fig. 5 und 6 gemäß der Linie Vil-Vil in Fig. 6; Fig. 8 eine Detailansicht in größerem Maßstab.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die Kühlereinheit 1 aus drei baulich miteinander verbundenen Rippenrohrbündeln 2, 2a und 2b, die in größerem Höhenabstand über dem Boden oder Fundament 3 mittels eines aus Stahlprofilen bestehenden Traggestells 4 abgestützt sind.
  • Das Traggestell 4 dient gleichzeitig zur Befestigung eines oder mehrerer Lüfter 5, die durch Elektromotoren 5a angetrieben sind und mittels ihrer Flügel 6 die äußere Umgebungsluft von unten her in Richtung der Pfeile x ansaugen und von unten her durch die Rippenrohrbündel 2, 2a und 2b blasen.
  • Mit 7 ist eine Druckluftleitung bezeichnet, die zu einer pneumatisch betriebenen Verstellvorrichtung 8 für die Veränderung des Anstellwinkels der Flügel 6 führt. Die Verstellvorrichtung 8 ist zwecksmäßig als pneumatischer Stellzylinder ausgebildet.
  • Illit 7a ist ein weiterer Längenabschnitt der Druckluft leitung bezeichnet, der zu einem Regler 9 führt, der seinerseits mit einer Temperaturmeßstelle 1O verbunden ist, innerhalb welcher, zum Beispiel mittelsThermostat, die Flüssigkeitsaustrittstemperatur in der Flüssigkeitsableitung bei 11 gemessen wird.
  • Ist die Austrittstemperatur der zu kühlenden Flüssigkeit bei 11 zu hoch, wird über den Regler 9 und die Verstellvorrichtung 8 der AnsteLlwinkeL der Lüfterflügel 6 vergrößert und auf diese Weise eine größere Kühlluftmenge zugeführt. ist die bei 11 gemessene Austrittstemperatur der zu kühlenden Flüssigkeit zu niedrig und folglich Unterkiih lungsge fahr gegeben, bewirkt der Regler 9 umgekehrt eine flachere Anstellung der Lüfterflügel 6 und folglich eine entsprechend geringere Kühlmittelzufuhr.
  • Statt dessen oder zusätzlich kann auch ein in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsaustrittstemperatur automatisch regeLbares Lüftergetriebe verwendet werden. Desgleichen ist es möglich, sowohl auf der Zuluft- als auch auf der Abluftseite mit in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsaustrittstemperatur verstellbaren Jalousien zu arbeiten, die in Fig. 1 einfachheitshalber nicht dargestellt sind.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist; besteht bei diesem Ausführungsbeispiel jedes Rippenrohrbündel 2, 2a und 2b aus insgesamt vier übereinanderliegenden Reihen horizontal ausgerichteter Rippenrohre, wobei in jeder Reihe zwölf Rippenrohre nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Schaltungsweise ist nachstehend anhand der anderen Zeichnungsfiguren eingehender beschrieben.
  • Mit 12 ist die Verteilerleitung für die zu kühlende Flüssigkeit bezeichnet und mit 12a die abführende Sammelleitung für die bereits gekühlte Flüssigkeit.
  • Von der Verteilerleitung 12 sind in Parallelschaltung insgesamt sechs Leitungen abgezweigt, von denen die beiden Leitungen 13 und 14 zu dem ersten Rippenrohrbündel 2, die Leitungen 15 und 16 zu dem zweiten Rippenrohrbündel -2a und die Leitungen 17 und 18 zu dem dritten Rippenrohrbündel 2b führen.
  • Auf der Austrittseeite sind die entsprechenden, an die Sammelleitung 12a angeschlossenen Leitungen mit 13a und 14a, 15a und 16a sowie mit 17a und 18a bezeichnet.
  • In Fig. 2 ist das generelle Fließschema der zu kühlenden Flüssigkeit innerhalb der Rippenrohrbündel 2, 2a und 2b deutlicher veranschaulicht. Wie ersichtlich, sind die jeweils getrennt in Parallelschaltung an die Verteilerleitung 12 für die zu kühlende Flüssigkeit angeschlossenen Verbindungsleitungen 13 und 14 bzw. 15 und 16 sowie 17 und 18 derart mit den Rohren in der jeweils obersten Rohrreihe der drei Rippenrohrbündel 2, 2a und 2b verbunden, daß die zu kühlende FlUssigkeit mit Bezug auf die einzelnen Rohrreihen durchgehend in wechselnder Richtung entsprechend den eingezeichneten Pfeilen strömt, wobei mit Bezug auf jedes Rohrbündel die Austrittsleitungen 13a und 14a bzw. 15a und 16a sowie 17a und 18a in der untersten Reihe unterhalb der zugehörigen Eintritts leitungen 13 und 14 bzw. 15 und 16 sowie 17 und 18 in der obersten Rohrreihe liegen.
  • Auf diese Weise strömen Flüssigkeit und Kühlluft in mehrfachem Kreuz-Gegenstrom zueinander.
  • Während die durchgehend gezeichneten Linien 13, 13a bzw.
  • 15, 15a und 17, 17a die eine parallel an die Verteiler- und Sammelleitung angeschlossene Gruppe bezeichnen, dienen die gestrichelt gezeichneten Linien 14, 14a und 16, 16a sowie 18, 18a der Markierung der zweiten Gruppe parallel an die Sammel-und Verteilerleitung angeschlossener Rippenrohre, die in jeder Rohrreihe miteinander abwechseln und jeweils getrennt durch Krümmer bzw. Rohrbogen zu durchgehenden Schlangen miteinander verbunden sind.
  • Die diesbezügliche Schaltungsweise ist deutlicher der Schemazeichnung gemäß Fig. 3 zu entnehmen. Daraus ist ersichtlich, daß im Falle der Verwendung von nur zwei verschiedenen Gruppen das in der obersten Rohrreihe erste Rohr mittels der Rohrbogen 19 an das in der gleichen Reihe übernächste Rohr und so weiter angeschlossen ist, während das in der gleichen Rohrreihe zweite Rohr, das der anderen Gruppe zugehört, seinerseits über den Rohrbogen ebenfalls an das übernächste Rohr und so weiter angeschlossen ist. Auf diese Weise sind die zu jeweils der gleichen Gruppe gehörenden Rippenrohre 20, 21 untereinander sowohl in den einzelnen Rohrreihen als auch mit Bezug auf die übereinanderliegenden vier Rohrreihen mittels der Rohrbogen 19 sämtlich durchgehend schlangenförmig hintereinandergeschaltet,Mtd die schlangenförmig miteinander verbundenen Rohre beider verschiedenen Gruppen jeweils wechselweise zueinander versetzt sind.
  • Insbesondere aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die zu kühlende Flüssigkeit auch in jeder einzelnen Rohrreihe durch die gruppenweise Trennung der einzelnen Rohre und deren schlangenförmige Verbindung über die Krümmer 19 untereinander in jeweils entgegengesetzten Richtungen strömt, so daß sich auch aus diesem Grunde eine gleichmäßigere Kühlung ergibt.
  • Wie aus Fig. 4 ferner ersichtlich ist, weisen die krümmerförmigen Rohrbogen 19 einen Krümmungsradius auf, der größer als der seitliche Rohrabstand ist, wobei sich die Rohrbogen 19 der einen Gruppe mit den Rohrbogen der Nachbarrohrgruppe jeweils seitlich um ein dem Rohrabstand entsprechendes Maß überlappen bzw. seitlich zueinander versetzt sind.
  • Sowohl aus Fig. 4 als auch aus Fig. 8 ist deutlich zu sehen, daß die Rohrbogen 19 gegenüber der Horizontalebene zusätzlich so gekrümmt bzw. verwunden sind, daß sich die benachbarten Rohrbogen im Überlappungsbereich gegenseitig nicht behindern.
  • Aus Fig. 3 ist zu entnehmen, daß die einzelnen Rohrreihen seitlich zueinander um den halben Rohrabstand versetzt sind. Auf diese Weise können auch die die jeweils letzten Rohre der aufeinander folgenden Rohrreihen verbindenden Krümmer 22 einen größeren Krümmungsradius aufweisen. Es ist jedoch zweckmäßig, den vertikalen Rohrabstand, d.h. den Abstand zwischen den übereinanderliegenden Rohrreihen, größer zu wählen, als es dem seitlichen Rohrabstand entspricht, wie es in soweit zutreffender in Fig. 1 veranschaulicht ist.
  • Hiervon abgesehen, weicht die Schemadarstellung gemäß Fig. 3 von den in Fig. 1 veranschaulichten Verhältnissen nur insofern ab, als das in Fig. 3 veranschaulichte Rohrbündel hinsichtlich seiner Anschlüsse an die Verteiler- und Sammelleitung für die Flüssigkeit geteilt ist, d.h. in jeder Bündelhälfte jeweils sechs statt zwölf Rohre in einer Reihe liegen. Auf diese Weise läßt sich die Durchsatzmenge der Flüssigkeit unter bestimmten Bedingungen vergrößern.
  • Entgegen den in Fig. 3 und 4 veranschaulichten Verhältnissen können selbstverständlich auch drei oder vier getrennt und parallel an die Sammel- bzw. Verteilerleitungen 12 bzw.
  • 12a angeschlossener Gruppen von Rohren ineinandergeschachtelt werden, so daß das in der obersten Rohrreihe erste Rippenrohr über den Rohrbogen 19 nicht mit dem übernächsten, d.h. dritten, sondern erst mit dem vierten, fünften oder sechsten Rohr der gleichen Reihe verbunden wird. Auch auf diese Weise läßt sich die Durchsatzmenge natürlich entsprechend vergrößern und eine in der Regel noch gleichmäßigere Kühlleistung im Zuge des Kreuz-Gegenstroms mit der Kühlluft erzielen.
  • In Fig. 5 ist ein dem Schema gemäß Fig. 3 entsprechendes Rohrbündel mit insgesamt sechs übereinanderliegenden Rohrreihen veranschaulicht, das trotz seiner baulich-konstruktiven Vereinigung in der Mitte schaltungstechnisch geteilt ist und das deswegen sowie mit Rücksicht auf das Vorhandensein von nur zwei verschiedenen Gruppen mit insgesamt vier Anschlüssen 13, 14, 15 und 16 für die Zuführung der zu kühlenden Kühlflüssigkeit und - jeweils darunter liegend - mit vier Ableitungen für die gekühlte Flüssigkeit 13a, 14a, 15a und 16a versehen ist.
  • Fig. 6 und 7 veranschaulichen das Rohrbündel gemäß Fig. 5 in der Draufsicht sowie im Querschnitt nach der Linie VII - VII.
  • Mit 13', 14', 15' und 16' sind die jeweiligen Flüssigkeitseintrittsstutzen und mit 13a', 14a', 15a' und 161 die jeweiligen Flüssigkeitsaustrittsstutzen bezeichnet.
  • Aus Fig. 8 geht hervor, daß die Rohrbogen 19 der einzelnen, mit runden Querrippen 21 versehenen Rohre 20 mit aufgesetzten Reinigungsstutzen 23 versehen sein können, um die Rohre durch Reinigungsbürsten od. dgl. von Zeit zu Zeit von Ablagerungen säubern zu können.
  • Entgegen dem vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es in manchen Fällen, insbesondere bei kleineren Kühlern, denkbar, die Rippenrohrbündel nicht horizontal, sondern im wesentlichen vertikal auszurichten und die Lüfter so anzuordnen, daß sie die aufrechtstehenden Rippenrohrbündel in horizontaler Richtung mit dem Kühlluftstrom beaufschlagen. Von dieser um 900 verdrehten Anordnungsweise abgesehen, bleiben alle für die Erfindung charakteristischen Merkmale unverändert erhalten, so daß auch ihre sämtlichen Vorteile dabei voll zur Geltung kommen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: Luftgekühlter Wärmeaustauscher zur Kühlung industrieller Flüssigkeiten, insbesondere solcher mit Feststoffteilchen undfoder mit bei Unterkühlung zum Ausfüllen oder Absetzen neigenden Bestandteilen, bestehend aus mindestens einem Rippenrohrbilndel und diesem für die außenseitige Kühlluftbeaufschlagung zugeordneten Lüftern, bei welchem die mit Bezug auf den zu kühlenden Flüssigkeitsstrom zueinander parallel geschalteten Bündel aus vorzugsweise horizontal ausgerichteten, reihenweise im Abstand parallel über- und nebeneinander angeordneten, untereinander flfissigkeitsleitend verbundenen Rippenrohren zusammengesetzt sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) die innerhalb jedes Bündels (2, 2a, 2b) baulich in übereinanderliegenden Reihen zusammengefaßten Rippenrohre (20, 21) sind schaltungstechnisch in mindestens zwei Gruppen unterteilt, die getrennt an den zu kühlenden Flüssigkeitsstrom angeschlossen sind, wobei die der jeweils gleichen Gruppe zugehörenden Rippenrohre untereinander mittels diese an den Enden verbindender Rohrbogen (19, 22) in Reihe hintereinandergeschaltet sind; b) die den verschiedenen Gruppen zugehörenden Rippenrohre (20, 21) sind innerhalb jeder Reihe in der der Anzahl der Gruppen entsprechenden Reihenfolge wechselweise aufeinanderfolgend angeordnet; c) die zu kühlende Flüssigkeit durchströmt die Gruppen weise durchgehend schlangenförmig miteinander verbundenen Rippenrohre ( 20, 21) sowohl innerhalb jeder Rohrreihe als auch mit Bezug auf die in der Höhe übereinander angeordneten Rohrreihen in jeweils wechselnder Richtung im Kreuz-Gegenstrom zur äußeren Kühlluftbeaufschlagung.
  2. 2. Kühler nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die die Rohre der jeweils gleichen Gruppe innerhalb jeder Rohrreihe verbindenden Rohrbogen (19) mit Bezug auf die die Rohre der Nachbargruppe oder -gruppen verbindenden Rohrbogen (19) um ein etwa dem Rohrabstand oder einem Mehrfachen des Rohrabstandes entsprechendes Haß einander übergreifend seitlich zueinander versetzt sind.
  3. 3. Kühler nach Anspruch 2 d a cl u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die die Rohre der jeweils gleichen Gruppe innerhalb jeder Rohrreihe verbindenden Rohrbogen (19) als Krümmer mit einem mindestens etwa dem Rohrabstand entsprechenden Krümmungsradius ausgebildet sind und sich mit Bezug auf die Rohrbogen der zur Nachbargruppe gehörenden Rohre um ein mindestens dem seitlichen Rohrabstand entsprechendes Maß einander überlappen.
  4. 4. Kühler nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Rohre der jeweils gleichen Gruppe innerhalb jeder Rohrreihe verbindenden Rohrbogen (19) als rojirförmige Verbindungsstücke ausgebildet sind, deren sich an die Rohrenden anschließenden Schenke l einen Abstand zueinander aufweisen, der einem der Anzahl der Rohrgruppen entsprechendem Mehrfachen des seitlichen Rohrabstandes entspricht, wobei sich die Rohrbogen mit Bezug auf die Rohrbogen der Rohre der tiachbargruppen um ein der An Zahl der Rohrgruppen entsprechendes Mehrfaches des seitlichen Rohrabstandes einander seitlich iiberlappen.
  5. 5. Kühler nach Anspruch 2, 3 oder h , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die jeweils der gleichen Gruppe zugehörenden Rippenrohre innerhalb jedes Bündels (2, 2a oder 2b) über sämtliche Rohrreihen lurchgehend schlangenförmig miteinander verbindenden Rohrbogen (19) und die Rohrbogen (19) der Nachbargruppen im Bereich ihrer seitlichen überlappung unter Vermeidung einer gegenseitigen Behinderung mit Bezug auf die Ilorizontalebene gegensinnig zueinander gekrümmt sind.
  6. 6. Kühler nach Anspruch 2 oder- einem der folgenden d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß die die jeweils der gleichen Gruppe zugehörenden Rippenrohre (20, 21) mit Bezug auf die verschiedenen Rohrreihen Jedes Bündels schlangenförmig miteinander verbindenden Rohrbogen (22) einen gegenüber dem seitlichen Rohrabstand größeren Krümmungsradius aufweisen.
  7. 7. Kühler nach Anspruch 6 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die übereinander angeordneten Rohrreihen um etwa den halben Rohrabstand seitlich zueinander versetzt sind.
  8. 8. Kühler nach Anspruch 6 oder 7 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der vertikale Abstand zwischen den übereinander angeordneten Rohrreihen größer als der seitliche Rohrabstand innerhalb der Rohrreihen ist.
  9. 9. Kühler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die einzelnen Rohrreihen innerhalb jedes Bündels die jeweils gleiche Anzahl von Rohren der verschiedenen Gruppen aufweisen.
  10. 10. Kühler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in jedem Bündel mindestens vier übereinanderliegende Reihen von Rippenrohren der verschiedenen Gruppen angeordnet sind.
  11. 11. Kühler nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die den verschiedenen Gruppen zugeordneten, unmittelbar nebeneinander liegenden Flüssigkeitsaustrittsstutzen (13a', 14a'; 15a', 16a') in der untersten Rohrreihe unterhalb der jeweils zugehörigen, in der obersten Rohrreihe darüber befindlichen Flüssigkeitseintrittsstutzen (13', 14'; 15', 16') liegen.
  12. 12. Kühler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die verschiedenen Rohrgruppen innerhalb jedes Bündels mit Bezug aufeinander parallel an den zu kühlenden Flüssigkeitsstrom angeschlossen sind.
  13. 13. Kühler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die baulich zusammengefaßten Rippenrohrbündel schaltungstechnisch unterteilt sind und deren Teile getrennte Anschlüsse für die Zu-und Ableitung der Flüssigkeit aufweisen.
  14. 14. Kühler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens die die Rippenrohre der verschiedenen Gruppen innerhalb jeder Rohrreihe durchgehend schlangenförmig miteinander verbindenden Rohrbogen (19) mit Reinigungsstutzen (23) versehen sind.
  15. 15. Kühler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Rippenrohrbündel jeweils von unten nach oben mit dem Kühlluftstrom (x) beaufschlagenden Lüfter (5, 5a) in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsaustrittstemperatur automatisch, z.B. mittels Thermostaten, regelbar oder stufenweise zu- bzw. abschaltbar sind.
  16. 16. Kilhler nach Anspruch 15, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Lüfter (5, 5a) in AbhSngigkeit von der Flüssigkeitsaustrittstemperatur verstellbare Lüfterflügel (6) aufweisen.
  17. 17. Kühler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der die Rippenrohrbündel außenseitig beaufschlagende Kühlluftstrom (x) durch in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsaustrittstemperatur verstellbare Jalousien auf der Zuluft- und/oder Abluftseite drosselbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2952736A1 (de) * 1979-12-29 1981-07-02 Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart Waermetauscher, insbesondere zwei-oder mehrflutiger kondensator fuer klimaanlagen in kraftfahrzeugen
DE19514167A1 (de) * 1995-04-15 1996-10-17 Howatherm Klimatech Gmbh Wasser/Sole-Luft-Wärmeübertrager
DE19546276A1 (de) * 1995-12-12 1997-06-19 Schilling Heinz Kg Verfahren und Vorrichtung zur betriebssicheren Funktion von Wärmeaustauschern mit mehreren parallelen flüssigkeitsdurchströmten Bauteilen zur Wärmeübertragung zwischen flüssigen und flüssig/gasförmigen Medien
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US9534099B2 (en) 2010-03-26 2017-01-03 Kalle Gmbh Sponge cloth with net

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