DE2656372A1 - Stator einer elektrischen maschine - Google Patents

Stator einer elektrischen maschine

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DE2656372A1 DE19762656372 DE2656372A DE2656372A1 DE 2656372 A1 DE2656372 A1 DE 2656372A1 DE 19762656372 DE19762656372 DE 19762656372 DE 2656372 A DE2656372 A DE 2656372A DE 2656372 A1 DE2656372 A1 DE 2656372A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • STATOR EINER ELEKTRISCHEN MASCHINE
  • Diese Erfindung betrifft das Gebiet des elektrischen Großmaschinenbaus, nämlich Statoren elektrischer Maschinen, insbesondere Turbogeneratoren großer Leistung.
  • Beim Betrieb einer großen elektrischen Maschine wird der Kern ihres Stators beim Zusammenwirken mit dem Magnetfeld des sich drehenden Rotors deformiert. Die Verzerrung des Querschnittes des Statorkern Läuft kreisförmig synchron mit dem Rotor und erregt dabei eine radiale und tangentiale Vibration des Kerns. Die obengenannten Vibrationen werden auf das Gehäuso des Stators und auf das Fundament übertragen, wobei sie ein erhöhtes akustisches Geräusch hervorrufen und zur Ermüdungsbe schädigung der Kernbefestigungselemente im Gehäuse, des Gehäuses selbst und der auf dem Fundament neben der elektrischen Maschine aufgestellten Apparatur führen könnten. Zur Begrenzung der Übertragung der Kernvibration auf das Gehäuse se und das Fundament wird eine federnde Befestigung des Kerns im Statorgehäuse verwendet.
  • Es sind Ausführungen des Stators von elektrischen Maschinen bekannt (z. B. Frankreich-Patent Nr. 1409/17 und USA-Patent Nr. 3064152), in denen der Kern im Gehäuse mittels federnder Elemente, die an den Stirnseiten des Kerns liegen, befestigt ist ,. Die Nachteile dieser Ausführung sind folgende: der Kern muß in einem speziellen inneren Gehäuse montiert werden, es sind beträchtliche Biegungsverformungen des Kerns, bei seiner großen Länge sowie rein konstruktive Schwierigkeiten bei der Entwicklung von kleinen Dämpfern zu verzeichnen, die gleichzeitig die Bedingungen hoher Festigkeit und nachgiebigkeit erfüllen.
  • Es sind weiter Statorbauarten bekannt, in denen die Kerne befestigung im Maschinengehäuse nach zweibis vier Mantellinien der äußeren zylindrischen Flache des Kerns erfolgt. In diesem Fall wird der Kern ebenfalls im inneren Gehäuse montiert, an dem federnde Elemente befestigt werden, welche gewöhnlich blattfedern darstellen, die tangential zum Kernrücken angeordnet sind und die das innere Gehäuse mit dem Gehäuse des Durbogeneratorstators verbinden (sishe zB. die DT-Patentschrift Nr. 836683, den UdSSR-Urheberschein Nr. 149824). Konstruktionen solcher Art sind kompliziert wegen des vorhandenen inneren Gehäuses. Bei den Vibrationen wird die starre Verbindung des inneren Gehäuses mit dem Kern beschädigt, es erhöhen sich die Vibrationen und das Geräusch, und es entsteht das zusätzliche Problem, die befestigung des imneren Gehäuses sicherzustellen. Außerdem isolieren die Blattfedern das Gehäuse und das Fundament der elektrischen Maschine nur gegen die radialen Komponenten der Kernvibration.
  • Es besteht auch eine Bauart des Stators mit einer sogenannten "mehrpunktigen" Verbindung des Kerns mit dem Gehäuse, wenn eine große Zahl der federnden Elemente gleichmäßig über die Länge und den Umfang des Stators verteilt ist. In diesem Fall werden die federnden Elemente üblicherweise an den Spannrippen des Kerns befestigt oder als Ganzes mit ihnen ausgebildet (siehe z.B. die Patentschriften von Großbritannien Nr. 821-612, 784441, Patentschrift der USA Nr. 2811659, Patentschrift der BRD Nr. 1031412, Urheberschein der UdSSR Nr. 127316); sie sind sowohl in radialer als auch in tangentialer Richtung nachgiebig. Somit drücken die Spannrippen, die gleichmäßig auf den Umfang der äußeren Kernfläche verteilt und mit dem Kern mittels " t'Schwalbenschwanz-Verschlüssen" verbunden sind, nicht nur den Kern in axialer Richtung zusammen, sondern sie sind zugleich Elemente zur Kernbefestigung am Statorgehäuse. Da das Gehäuse zwei Tragfüße hat, die auf das Fundament aufgestellt sind, ist die Gehäusesteifigkeit längs des Kreisumfanges ungleich. Die größte Steifigkeit hat das Gehäuse im Bereich der Tragfüße. Deshalb liegt der Nachteil der Kernbefestigung mittels Spannrippen darin, daß das Gehäuse mit dem Kern an der ganzen Oberfläche verbunden ist, d.h. in den Punkten sowohl der minimalen als auch maximalen Amplituden der Gehäusevibration. Da die Energie, die während einer Schwingungsperiode durch ein einzelnes feddes Glied übertragen wird, dem Produkt aus Schwingungsamplituden am Eingang und am Ausgang direkt proportional is.
  • kann in solchen Bauarten der Federnden Befestigung des Statorkerns die Vibrationsenergie, die auf das Gehäuse und das Fundament ubertragen wird, eine beträchtliche Größe erreichen.
  • Außerdem erfahren die Spannrippen in solchen Konstruktionen ungleichmaßige statische Belastung durch das Kerngewicht und das Drehmoment. Die größte Belastung erfahren die Seiten - und Unterrippen. Die oberen Rippen sind schwach belastet, da die radialen Deformationen in ihnen wegen des Kerngewichts und wegen der Durchmesservergröße7tung des Kerns beim Zusammenpressen entgegengesetzte Richtungen haben und gegenseitig kompensiert werden. Während des Betriebs der elektrischen Maschine verschleißen infolge der Vibration die Kontaktflächen in den Nuten der Schalbenschwänze der Rippen, es vergrößern sich die Spalte und die oberen Rippen werden völlig entlastet. Die entlasteten oberen Rippen können selbatändige Schwingungent mit großen Amplituden und Susammenstoßen in den Nuten ausführen was zur Vergrößerung des Easchinengeräusches führt und eine Beschädigung der Statorkernbefestigungen hervorrufen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Konstruktion des Stators einer elektrischen Maschine mit federnder Befestigung des Kerns im Gehäuse zu schaffen, in der eine rationelle Verteilung der federnden Verbindungen des Kerns mit dem Gehäuse zur Herabsetzung der auf das Gehäuse und das Fundament übertragenen Vibrationen und Gerausche, sowie die Beseitigung der Moglichkeit von selbstständigen Schtingungen der federnden Spanirippen des Kerns mit großen Amplituben und Zusammenstößen in den Nuten der Schwalbenschwänze gewährleistet N d.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Stator der elektrischen maschine, enthaltend ein auf dem Fundament mit seinen Tragfußen ruhendes Gehäuses einen i'rn aus einem lamellierten Material, der sich im Gehäuse befindet und dessen Bleche in der Axialrichtung mit Hilfe von Spannrippen zusammengezogen sind, die gleichmäßig am Umfang der äußeren Kernfläche verteilt sind, gemäß der Erfindung nur jens Spannrippen, die gegenüber den Gehäuseteilen mit größter Steifigkeit liegen, am Gehause befestigt und federnd ausgeführt sind.
  • Die hier vorgeschlagene Statorausführung gewährleistet ein niedrigeres Niveau der Vibration und des Geräusches, da der Kern mit dem Gehäuse an jenen Stellen verbunden ist, wo das Gehäuse am wenigsten auf die Vibrationserregung reagiert.
  • Es wird die Zuverlässigkeit der Bauart erhöht, da die Rippen, die mit dem Gehäuse verbunden sind, gleichmäßigen belastet werden, und es entfällt die Möglichkeit zur Entlastung einzelner Rippen.
  • In Übereinstimmung mit einer Variante der Erfindung liegen die federnden Spannrippen, die am Gehäuse befestigt sind, im Bereich der tragfüße des Gehäuses und die anderen Spann rippen liegen auf dem übrigen Teil der äußeren Kernfläche.
  • Die andere Erfindungsvariante besteht darin, daß die federndSpannrippen, die am Gehäuse befestigt sind, im Bereich der Tragfüße sowie im Bereich des Fundamentes liegen; die übrigen Spannrippen sind auf dem übrigen Teil der äußeren Kernfläche angeordnet.
  • Es ist auch möglich, im Bereich der Tragfüße zusätzliche Spannrippen anzuordnen, die mit dem Gehäuse verbunden und in den Nuten der äugereri ernfläche zwischen den federnden Spannrippen angebracht sind.
  • Zweckmäßig ist es auch, daß die Spannrippen, die gegenüber den Gehauseteilen mit kleinerer Steifigkeit liegen, an der Kernoberfläche in der Längsrichtung mittels verbindenden Hilfseleenten befestigt sind.
  • Die verbindenen Hilfselemente können eine fl - artige Klammer darstellen, die sich auf die Kernfläche stützt und mit der Rippe mittels einer Schraube verbunden ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung durch Beispiele ihrer Ausführung und beigefügte Zeichnungen erläutert; es zeigt : Fig. 1 den Stator einer elektrischen Maschine mit federnder Befestigung des Kerns im Gehäuse gemä3 der erfindung im Querschnitt; Fig. 2 die federnde Spannrippe, die im Kern und Statorgehause befestigt ist, gemäß der Erfindung; Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2; Fig. 4, 5 die Befestigung der Spannrippen, die nicht mit dem Gehäuse verbunden sind, am Statorkern, gemäß der Erfindung, Fig.6 einen Stator der elektrischen Maschine, in dem die Befestigung des Stators im Kern mit Hilfe von federnden Spannrippen erfolgt, die im Bereich der TraEfüße und des Fundaments liegen, gemaß der Erfindung im Querschnitt.
  • In Fig. 1 ist der Stator einer elektrischen Maschine dargestellt, der einen Kern 1 aus einem lamellierten Material enthält, Welcher im Gehäuse 2 befestigt ist, das mit den Trag füßen 3 auf einem Fundament 4 steht. Der Korn 1 ist in Axialrichtung zusammengepreßt mit Hilfe von Spanntippen 5, 6, die an der äußaren Fläche des Kerns 1 liegen und mit dem Kern-1 auf seiner ganzen Lunge mittels Verschlüssen 7 des "Schwalbenschwanz-Typs" verbunden sind. Die Spannrippen 5, 6 sind gleichmäßig auf dem Umfang der äußeren Kernfläche 1 sowohl gegenüber den Bereichen des Gehäuses 2 mit größter Steifigkeit als auch gegeni2ber den Bereichen des Gehäuses 2 mit kleinster Steifigkeit verteilt. Der Bereich der größten Steifigkeit des Gehäuse ses 2 in dieser Variante der Ausführung ist der Bereich der tragfüße 3 (die seitlichen Abschnitte des Stators) ; der Bereich der kleinsten Steifigkeit des Gehäuses ist der obere Abschnitt des Stators. Die Spannrippen 5, die sich im Bereich der Tragfüße 3 befinden, sind Sedernd durch Fräsen von Nuten 8 (Fig. 2, 3) im Körper der Rippe 5 ausgeführt und sind mit dem Gehäuse 2 durch Schweißen 9 und Ubergangswinkel 10 verbunden. Die Spannrippen 6 (Fig. 1), die weit entfernt von den Thagfüßen 3 des Stators in den Bereichen des Gehäuses 2 mit kleinerer Stein figkeit (die oberen und unteren Abschnitte des Kerns 1 in Fig. 1 ) liegen, sind mit dem Gehäuse 2 nicht verbunden. Diese Rippen 6 erfüllen nur die Funktion von Spannstiften des Kerns 1 und dienen zu seiner gleichmäßigen Umpressung. tarum sind sie zur Technologievereinfchung unelstisch ausgeführt (die Längsnuten in ihnen werden nicht gefräst).
  • In Fig. 4 ist eine Variante der Befestigung der Spannrip pen 6, die mit dem Gehäuse 2 nicht verbunden sind, an der äußeren Fläche des Kerns 1 zwecks Verhinderung ihrer Verstellung in den Nuten 11 der Schwalbenschwänze in den Grenzen des Spaltes während der Vibration und damit der Vermeidung des Zllsatzgerausches gezeigt. In einigen Punkten längs der Rippe 6 sind Klammern 12 anSebracht. imine Schraube 13, die in das Gewinde loch 14 der Rippe 6 eingeschraubt ist, stützt sich mit ihrem Kopf gegen die Klammer 12 ab, indem sie die Rippe 6 vom Kern 1 wegdrückt und den Schwalbenschwanz 7 in der Nut 11 verkeilt. Um eine Schwächung der Spannung der Schraube 13 zu verhüten, sind unter ihren Kopf Federscheiben gelegt (in der Zeichnung nicht gezeigt).
  • In Fig. 5 ist eine Variante der paarweisen Befestigung der Rippen 6 auf der äußeren Flache des Kerns 1 gezeigt. Cuerplatten 15, die in mehreren Querschnittsprofilen über die Lange des Kerns 1 angeordnet sind, werden an ihren Enden mittels Schrauben oder durch Schweißen 9 mit zwei benachbarten Rippen 6 verbunden. In das Gewindeloch der Platte 15 ist die Schraube 13 eingeschraubt, die sich über eine Sohle 16 gegen den Kern 1 abstützt. Diese Äusfdhrung gewährleistet eine viel höhere Zuverlässigkeit der Befestigung der Rippen 6 in Bezug auf die Wirkung der Tangentialvibrationen. Um eine Spannungsschwächung zu verhüten, sind unter das Stützende der Schraube 13 Federscheiben eingelegt (in der Zeichnung nicht gezeigt).
  • Es sind auch andere varianten der Befestigung der Spannrippen 6 des Kerns 1 möglich, die nicht mit dem Gehäuse 1 verbunden sind. Um die Festigkeit der federnden Befestigung des Kerns 1 im Bereich der Tragfüße 3 des Gehäuses 2 zu gewährleisten, sind zusatzliche federnde Rippen 17 (Fig. 1) vorgesehen. Die zusätzlichen Rippen 17 werden zwischen den federnden Hauptrippen 5 angeordnet und am Kern 1 und Gehäuse 2 ebenso befestigt wie die Rippen 5. Dazu werden auf der äußeren Fläche des Kerns 1 zusätzliche Nuten für den Schwalbenschwanz 7 der zusatzliohen Rippen 17 vorgesehen. Die zusätzlichen Rippen 17 sind zwecks der Symmetrie der Umpressung des Kerns 1 nicht an den Enden mit (in der Zeichnung nicht gezeigten) den Druckplatten des Kerns 1 verbunden und sind nicht mit der Axialkraft belastet.
  • In Fig0 6 ist eine Statorvariante gezeigt, in der der Kern 1 im Gehäuse 2 mittels federnden Spannrippen 5 befestigt ist, die im Bereich der Tragfüße 3 und im Bereich des Fundaments 4 liegen. In diesem Fall werden nur im oberen Abschnitt die Spannrippen 6 nicht mit dem Gehäuse 2 verbunden sein. Diese Variante hat den Vorteil, daß die Notwendigkeit der Anbringung von zusätzlichen Rippen in den Seitenabsohnitten ausgeschlossen wird.
  • Beim Betrieb einer elektrischen Maschine werden wegen der radialen und tangentialen Nachgiebigkeit der Spannrippen 5 tig. 1) mit federnder Befestigung die Vibrationen des Kerns 1 auf das Gehäuse 2 abgeschwächt übertragen. Da das Gehäuse 2 im Bereich der Tragfuße 3 des Stators, wo die federnden Spannrippen 5 befestigt werden, die größte dynamische Sbeifigkeit hat und am wenigsten auf die Vibrationserregung reagiert, werden die Vibrationen des Gehäuses 2 und des Fundament 4 beträchtlich erniedrigt im Vergleich mit dem Fall, wo der Kern 1 am ganzen Umfang des Stators befestigt ist. Im oberen und unteren Teil des Stators, wo der Kern 1 nicht mit dem Gehäuse 2 verbunden ist, wird die Vibration des Kerns 1 nicht auf das Gehäuse 2 übertragen. Die Befestigung der oberen und unteren Rippen 6 auf dem Rücken des Kerns 1 mittels zusätzlicher Verbindungselemente 12, 15 (Fig. 4, 5) schließt die selbständige Vibration dieser Rippen mit den Stößen in der Nut 11 des Schwalbenschwanzes aus, und das statorgeräusch wird kleiner.
  • Untersuchungen haben gezeigt, daß die Verlegung aller federnden Befestigungselemente in den Bereich der Tragfüße des Stators (ohne ihre gesamte Steifigkeit und Festigkeit zu andern) zu einer beträchtlichen Herabsetzung der Gehäuse und Fundamentvibration führt. Zugleich wird das Statorgeräusch kleinert, das mit der Ubertragung der hochfreuenten Tonvibrationen auf das Gehäuse verbunden ist, und es erhöht sich die Zuverlässigkeit der Arbeit der elektrischen Maschine.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P A T E N T E N S P R Ü C H E 1. Stator einer elektrischen Maschine, enthaltend ein Gehäuse, das mit seinen Tragfüßen auf einem Fundament gelagert ist, einen Kern aus lamelliertem Material, der sich im Gehäuse befindet und dessen Bleche in Axialrichtung mittels Spannrippen zusammengezegen sind, die in Nuten gleichmäßig am umfang der äußeren Kernfläche verteilt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nur diejenigen Spannrippen (5), die gegenüber den Abschnit.
    ten des Cehäuses (2) mit der größten Steifigkeit liegen, am Gehäuse (2) befestigt und federnd ausgeführt sind.
  2. 2. Stater einer elektrischen maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die federnden Spannrippen (5), die am Gehäuse (2) befestigt sind, im Bereich der Tragfüge (3) des Gehäuses (2) und die übrigen Spannrippen (6) auf dem übrigen Teil der äußeren Fläche des Kerns (1) liegen.
  3. 3. Stator einer elektrischen Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die federnden Spannrippen (5), die am Gehäuse (2) befestigt sind, im Bereich der Tragfüße (3) des Gehäuses (2) und im Bereich des Fundamsnts (4) liegen, und die übrigen Spannrippen (6) auf dem übrigen Teil der äußeren Fläche des Kerns (1) angeordnet sind.
  4. 4. Stator einer elektrischen Maschine, nach anspruch 1, 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der Tragfüße (3) des Gehäuses (2) zusätzliche federnde Rippen (17) angeordnet sind, die mit dem Gehäuse (2) verbunden und in den nuten (11) auf der äußeren Fläche des kerns (1) zwischen den federnden Spannrippen (5) angebracht sind.
  5. 5. Stator einer elektrischen Maschine nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, das die Spannrippen (6), die gegenüber den Abschnitten des Gehäuses (2) mit kleinerer Steifigkeit liegen, auf der Oberfläche des Kerns (1) in der Längs richtung mittels verbindender Hilfselemente befestigt sind.
  6. 6. Stator einer elektrischen Maschine nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die verbindenden hilfselemente als U- oder - artige Klammer (12) ausgebildet sind, die sLch auf die Oherfläche des Kerns (1) stützt und mit der Rippe (6) mittels einer Schraube (13) verbunden ist.
DE2656372A 1976-12-13 1976-12-13 Befestigung des Stators einer elektrischen Maschine Expired DE2656372C2 (de)

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