DE102010016887A1 - Vorrichtung zum Anbringen des Stators eines Generators - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen des Stators eines Generators Download PDF

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DE102010016887A1
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DE102010016887A
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English (en)
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William Hunter Boardman Iv
Richard Nils Dawson
Anand Shankar Tanavde
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Abstract

Bei einem Ausführungsbeispiel enthält eine Vorrichtung (10) ein Generatorgestell (66), das einen Federring (84) aufweist, der dazu eingerichtet ist, lösbar zwischen einem äußeren ringförmigen Träger (76) und einem Stator (70) angebracht zu werden. Der Federring (84) enthält eine erste Führung (112), die dazu eingerichtet ist, den Federring (84) in Umfangsrichtung am äußeren ringförmigen Träger (76) auszurichten und eine zweite Führung (97), die dazu eingerichtet ist, den Federring (84) in Umfangsrichtung mit dem Stator (70) auszurichten.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der hierin offenbarte Gegenstand trifft einen Generator und insbesondere eine Anordnung zur Befestigung eines Stators in einem Generator.
  • Generatoren verwenden üblicherweise eine Kombination von einem Rotor und einem Stator um Rotationsenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Der Stator enthält im Allgemeinen mehrere geblechte Kernsegmente, die in einem ringförmigen Rahmen gestapelt sind. Bei bestimmten Generatorausführungen sind mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Keilstäbe mit der Längsachse des ringförmigen Rahmens ausgerichtet und mit einem Schwingungsisolationsanordnung verschweißt, das am ringförmigen Rahmen befestigt ist. Schwalbenschwänze der Keilstangen fluchten mit entsprechenden Aussparungen um den Umfang der Kernsegmente herum, um den Stator am ringförmigen Rahmen zu befestigen. Unglücklicherweise verursacht das Schweißen der Keilstäbe an ihrem Ort eine Schweißdeformation, was die Schwierigkeit erhöht, eine genaue Keilstab-Ausrichtung aufrecht zu erhalten. Die Keilstab-Schwalbenschwänze können maschinell hergestellt werden, nachdem die Keilstäbe an ihrem Ort angeschweißt wurden, aber diese Art der Herstellung ist teuer und wegen der beträchtlichen Größe, die bestimmte Generatoren aufweisen, auf wenige Fräsmaschinen in der Welt beschränkt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bestimmte Ausführungsformen, die mit der ursprünglich beanspruchten Erfindung in ihrem Umfang entsprechen, sind nachfolgend zusammengefasst. Diese Ausführungsformen sind nicht dazu bestimmt, dem Umfang der beanspruchten Erfindung zu begrenzen, sondern diese Ausführungsformen sind vielmehr dazu gedacht, lediglich eine kurze Zusammenfassung von möglichen Formen der Erfindung zur Verfügung zu stellen. In der Tat kann die Erfindung eine Verschiedenheit von Formen umfassen, die gleich sein können wie oder verschieden sein können von den nachfolgend dargelegten Ausführungsbeispielen.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel enthält eine Anlage einen Generator, der einen Rotor, einen um den Rotor angeordneten Stator und ein Gestell enthält, das um den Stator angeordnet ist. Das Gestell enthält einen äußeren ringförmigen Träger, einen äußeren axialen Stab, der mit dem äußeren ringförmigen Träger verbunden ist und einen inneren axialen Stab, der mit dem Stator verbunden ist. Das Gestell enthält auch einen Federring, der radial zwischen dem äußeren axialen Stab und dem inneren axialen Stab angeordnet ist. Der Federring ist über eine erste Führung lösbar mit dem äußeren axialen Stab verbunden, die dazu eingerichtet ist, den Federring mit dem äußeren ringförmigen Träger auszurichten, und der Federring ist über eine zweite Führung lösbar mit dem inneren axialen Stab verbunden, die dazu eingerichtet ist, den inneren axialen Stab mit dem Stator auszurichten.
  • In einer zweiten Ausführungsform weist eine Anlage einen Generatorträger auf, der einen Federring enthält, der dazu eingerichtet ist, lösbar zwischen einem äußeren ringförmigen Träger und einem Stator angebracht zu werden. Der Federring enthält eine erste Führung, die dazu eingerichtet ist, den Federring mit dem äußeren ringförmigen Träger in Umfangsrichtung auszurichten, sowie eine zweite Führung, die dazu eingerichtet ist, den Federring mit dem Stator in Umfangsrichtung auszurichten.
  • Bei einer dritten Ausführungsform enthält eine Anlage eine Rotationsmaschine, die einen ringförmigen Träger, einen innerhalb des ringförmigen Gestells angeordneten Stator und einen gegenüber dem Stator radial innen angeordneten Rotor aufweist und die dazu eingerichtet ist, um eine Längsachse des ringförmigen Gestells zu rotieren. Die Rotationsmaschine enthält auch ein Statorbefestigungsanordnung, die viele in Umfangsrichtung beabstandete Federstäbe aufweist, die sich axial durch das ringförmige Gestell erstrecken und an dem ringförmigen Gestell befestigt sind. Die Statorbefestigungsanordnung enthält auch mehrere ringförmige Federringe, die innerhalb des ringförmigen Gestells angeordnet sind und über viele U-Bügelklemmen mit den Federstäben verbunden sind, sowie mehrere Keilstäbe, die benachbart zu in den ringförmigen Federringen maschinell hergestellten Aussparungen angeordnet sind. Die maschinell hergestellten Aussparungen sind dazu eingerichtet, die Keilstäbe in einer Umfangsrichtung festzulegen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden werden, wenn die nachfolgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gelesen wird, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Teile darstellen durchgängig in der Zeichnung, wobei:
  • 1 ein schematisches Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Gas-und-Dampf-Kombikraftwerks ist mit einer Gasturbine, einer Dampfturbine, einem Abhitzedampferzeuger und Generatoren, die Gestelle aufweisen, die dazu eingerichtet sind, Herstellungskosten in Übereinstimmung mit bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Technik zu reduzieren;
  • 2 ist eine Querschnitts-Seitenansicht eines Generators, wie in 1 dargestellt, in Übereinstimmung mit bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Technik;
  • 3 ist eine perspektivische Schnittdarstellung eines Generatorgestells, das in dem Generator nach 2 in Übereinstimmung mit bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Technik verwendet werden kann;
  • 4 eine detaillierte perspektivische Ansicht eines Federstabs, eines Federrings und eines Keilstabs innerhalb der Linie 4-4 nach 3 ist, in Übereinstimmung mit bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Technik,
  • 5 eine Querschnitts-Seitenansicht des Federstabs, des Federrings und des Keilstabs nach 3 ist, in Übereinstimmung mit bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Technik;
  • 6 eine Querschnitts-Vorderansicht des Federstabs, des Federrings und des Keilstabs innerhalb der Linie 6-6 nach 5 ist, in Übereinstimmung mit bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Technik; und
  • 7 eine Querschnitts-Seitenansicht des Federrings und des Keilstabs innerhalb der Linie 7-7 nach 6 ist, in Übereinstimmung mit bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine oder mehrere besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beschrieben. In dem Bestreben eine knappe Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele bereitzustellen, kann es sein, dass nicht alle Merkmale einer aktuellen Ausgestaltung in der Beschreibung beschrieben sind. Es sollte beachtet werden, dass bei der Entwicklung von irgendeiner solchen aktuellen Ausführung, wie bei irgendeinem Ingenieur- oder Design-Projekt eine Vielzahl von ausführungsspezifischen Entscheidungen getroffen werden muss, um die besonderen Ziele der Entwickler, wie etwa die Übereinstimmung mit systembezogenen und unternehmensbezogene Randbedingungen zu erreichen, die von einer Ausführung zu einer anderen variieren können. Ferner sollte beachtet werden, dass solch eine Entwicklungsbestrebung komplex und zeitaufwendig sein kann, aber dennoch eine Routineunternehmung des Designs, der Fabrikation und der Herstellung für diejenigen ist, die ein Durchschnittsfachwissen haben und über diese Beschreibung verfügen.
  • Wenn Elemente von verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingeführt werden, sind die Artikel „ein”, „eine” „einer” „einen” „einem” „eines” „der” „die”, „das” und „diese”, „dieser”, „diesen”, „diesem”, „dieses” auszudrücken, dass ein oder mehrere dieser Elemente vorliegen können. Die Begriffe „umfassen”, „enthalten” und „aufweisen” sind dazu gedacht inklusiv zu sein und bedeuten, dass dort zusätzliche andere als die aufgeführten Elemente vorhanden sein können.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können die Kosten und Zyklusdauer reduzieren, die mit der Generatorherstellung verbunden sind durch Vermeidung von Herstellungskomplexität und Nacharbeit im Zusammenhang mit der Korrektur von Schweißverformungen, der maschinellen Bearbeitung ganzer Generatorgestelle zum Anbringen geschraubter Kernaufhängungsvorrichtungen und/oder der maschinellen Herstellung der Keilstab-Schwalbenschwänze nachdem die Keilstäbe am Gestell befestigt wurden. Ferner können Ausführungsformen ein kompakteres Schwingungsisolationsanordnung ermöglichen, dadurch wird es einem größeren Stator ermöglicht, in ein ringförmiges Gestell mit einem gegebenen Durchmesser zu passen. Bestimmte Ausführungsformen können mehrere Segmentplatten aufweisen, die von dem ringförmigen Gestell radial nach innen ragen. Diese Segmentplatten können entlang der Längsachse des ringförmigen Gestells beabstandet sein und in Umfangsrichtung beabstandete Öffnungen für axial ausgerichtete Federstäbe aufweisen. Mehrere ringförmige Federringe, die im ringförmigen Gestell angeordnet sind, können durch mehrere U-Bügelklemmen mit den Federstäben fest verbunden sein. Diese Federringe können viele maschinell hergestellte Ausnehmungen auf einer radial inneren Oberfläche aufweisen, um die Teilstäbe in einer axialen Richtung auszurichten und die Keilstäbe in einer Umfangsrichtung zu sichern. Weil diese maschinell hergestellten Ausnehmungen um den Umfang der Federringe exakt angeordnet werden können, können die Ausnehmungen eine korrekte Umfangsausrichtung der Keilstäbe relativ zu Aussparungen in einem Stator sicherstellen. Die Keilstäbe können daher vor dem Anbringen maschinell bearbeitet werden, wobei die Aufbaukosten erheblich reduziert werden. Die Keilstäbe können durch das Einsetzen einer Radial-Ausrichtscheibe zwischen der maschinell hergestellten Ausnehmung und dem Keilstab und/oder durch das Einsetzen einer Federringscheibe zwischen den Federstab und dem Federring radial angeordnet werden. Bestimmte Ausführungsformen können eine Keilstab-Befestigungsplatte enthalten, die zwischen dem Keilstab und der maschinell hergestellten Ausnehmung angeordnet ist. Die Keilstabbefestigungsplatte kann an den Keilstab geschweißt und in der maschinell hergestellten Ausnehmung angeordnet sein, um Umfangsbewegungen des Keilstabs zu blockieren.
  • 1 ist ein schematisches Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Gas-und-Dampf-Kombikraftwerksanlage 10, die eine Gasturbine, eine Dampfturbine und einen Abhitzedampferzeuger (HRSG) aufweist. Die Anlage 10 ist nachfolgend zu dem Zweck beschrieben, einen Zusammenhang für die Ausführungsformen von einheitlichen Generatorkonfigurationen bereit zu stellen, die Gestellherstellungskosten reduzieren können. Es sollte beachtet werden, dass die nachfolgend beschriebenen Generatorausführungsformen auch in anderen Kraftwerksanlagen verwendet werden können. Die Anlage 10 kann eine Gasturbine 12 zum Antreiben eines ersten Generators 14 zur Stromerzeugung enthalten. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält der Generator 14 ein Schwingungsisolationsanordnung 15, die dazu eingerichtet ist, einen Stator an einem ringförmigen Gestell des Generators 14 zu befestigen, um dabei Schwingungen zu absorbieren. Die Schwingungsisolationsanordnung 15 kann bestimmte Merkmale enthalten, die dazu eingerichtet sind, die Konstruktionskosten im Zusammenhang mit dem Zusammenbau des Generators durch das Reduzieren von maschinellen Bearbeitungsvorgängen nach dem Zusammenbau zu senken. Die Gasturbine 12 kann eine Turbine 16, einen Brenner oder Brennkammer 18 und einem Kompressor 20 aufweisen. Die Anlage 10 kann auch eine Dampfturbine 22 zum Antreiben eines zweiten Generators 24 aufweisen. Der zweite Generator 24 kann auch ein Schwingungsisolationsanordnung 15 enthalten, die dazu eingerichtet ist, Kosten des Generatorzusammenbaus zu reduzieren. Zusätzlich, obwohl die Gasturbine 12 und die Dampfturbine 22 separate Generatoren 14 und 24 antreiben können, wie dies beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, können die Gasturbine 12 und die Dampfturbine 22 auch im Tandem verwendet werden, um eine einzige Last über eine einzige Welle anzutreiben. Beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann die Dampfturbine 22 einen Niederdruckabschnitt 26 (LP ST), einen Mitteldruckabschnitt 28 (IP ST) und einen Hochdruckabschnitt 30 (HP ST) aufweisen. Die spezifische Konfiguration der Dampfturbine 22wie auch der Gasturbine 12 kann jedoch ausführungsspezifisch sein und irgendeine Kombination von Abschnitten aufweisen.
  • Die Anlage 10 kann auch einen Mehrstufen-HRSG 32 enthalten. Der veranschaulichte HRSG 32 ist gezeigt, um den allgemeinen Betrieb solcher HRSG-Systeme vermitteln. Erhitztes Abgas 34 von der Gasturbine 12 kann in den HRSG 32 transportiert und dazu verwendet werden, Dampf zu erhitzen, der zum Betreiben der Dampfturbine 22 verwendet wird. Abgas des Niederdruckabschnitts 26 der Dampfturbine 22 kann in einen Kondensator 36 geleitet werden. Kondensat des Kondensators 36 kann mit Hilfe einer Kondensatorpumpe 38 wiederum in den Niederdruckabschnitt des HRSG 32 geleitet werden.
  • 2 ist eine Querschnitts-Seitenansicht des Generators 64, der als Generator 14 und/oder Generator 24 in der Gas-und-Dampf-Kombikraftwerkanlage 10 oder verschiedenen anderen Kraftwerksanlagen dienen kann. Der Generator 64 enthält ein ringförmiges Gestell 66, einen Rotor 68, einen Stator 70 und eine Welle 72. Die Welle 72 kann durch eine Gasturbine 12, eine Dampfturbine 22, eine Windturbine, eine Wasserturbine, einen internen Verbrennungsmotor oder irgendeine andere geeignete Einrichtung, die dazu eingerichtet ist, Rotationsausgangsleistung bereit zu stellen, angetrieben werden, um eine Rotationsachse zu drehen. Die Welle 72 ist mit einem im Wesentlichen zylindrischen Rotor 68 verbunden, der eine Drahtwicklung um einen magnetischen Kern aufweisen kann. Der Rotor 68 ist innerhalb des Stators 70 angeordnet, um ein stationäres magnetisches Feld bereit zu stellen. Es versteht sich, dass die Rotation des Rotors 68 im Stator 70 einen elektrischen Storm in der Drahtwicklung generieren kann, wobei eine elektrische Ausgangsleistung des Generators 64 erzeugt wird.
  • Der Stator 70 ist in einem Gehäuse 74 des ringförmigen Gestells 66 durch die Schwingungsisolationsanordnung, die Statorbefestigungsanordnung oder das Gestell 15 gehalten, das äußere ringförmige Träger oder ringförmige Segmentplatten 76, äußere axiale Stäbe oder Federstäbe 78, Federringanordnungen 80 und innere axiale Stäbe oder Keilstäbe 82 aufweist. Wie im Detail nachfolgend beschrieben, kann der Stator 70 mahrere geblechte Kernsegmente enthalten, wobei jedes in Umfangsrichtung beabstandete Aussparungen aufweist. Jede Aussparung kann dazu eingerichtet sein, mit einem Schwalbenschwanzabschnitt von jedem Keilstab 82 ineinander zu greifen und die Kernsegmente an den Federstäben 82 zu befestigen. Die Keilstäbe 82 können gleich beabstandet um den Umfang des ringförmigen Gestells 66 an den den Statoraussparungen entsprechenden Stellen angeordnet sein. Die Keilstäbe 82 können durch Federringanordnungen 80 an den Federstäben 78 befestigt sein. Wie im Detail nachfolgend beschrieben, können die Federringanordnungen 80 Federringe, Federring-Keilstab-Verbinder und Federring-Federstab-Verbinder aufweisen. Die Federstäbe 78 verlaufen durch axiale Öffnungen (das heißt Löcher) in den Segmentplatten 76, um die Statorträgerkomponenten am ringförmigen Gestell 66 zu befestigen. Diese Konfiguration kann zur Dämpfung von Schwingungen im Generator 64 dienen. Insbesondere werden Schwingungen vom Stator 70 über die Keilstäbe 82 und die Federringanordnungen 80 an die Federstäbe 78 übertragen. Wie veranschaulicht sind die Federringanordnungen 80 mit den Federstäben 78 an dem ungefähren Mittelpunkt zwischen den Segmentplatten 67 verbunden. Bei dieser Konfiguration können, die Federstäbe 78 sich in radialer Richtung 77 und/oder in Umfangsrichtung 79 biegen, wobei sie Schwingungsenergie abbauen. Wie dies nachfolgend detailliert beschreiben wird, können die Federringanordnungen 80 außerdem Merkmale aufweisen, die die Kosten der Generatorproduktion verringern, in dem die Keilstäbe 82 relativ zum Stator 70 so ausgerichtet werden, dass die Keilstabschwalbenschwänze maschinell hergestellt werden können, bevor die Keilstäbe 82 am ringförmigen Gestell 66 befestig werden.
  • 3 ist eine perspektivische teilgeschnittene Darstellung eines Generatorgestells 66, das beim Generator 64 nach 2 verwendet werden kann. Wie vorstehend beschrieben, enthält das Gestell 66 ringförmige Segmentplatten 76 (z. B. hohle scheibenförmige Platten oder Ringe), die im Wesentlichen gleich beabstandet in axialer Richtung 81 entlang der Länge des Gestells 66 angeordnet sind und sich nach radial innen erstrecken. Wie veranschaulicht enthält das Gestell 66 neun Segmentplatten 76. Bei alternativen Ausgestaltungen kann das Gestell 66 mehr oder weniger Segmentplatten 76, wie zum Beispiel 3, 5, 7, 10, 15, 20 oder mehr Segmentplatten 76 aufweisen. Die Federstäbe 78 sind in axiale Richtung 81 ausgerichtet und um den Umfang der Segmentplatten 76 beabstandet. Insbesondere verlaufen zehn Federstäbe 78 durch Löcher in den Segmentplatten 76. Bei alternativen Ausführungsformen können mehr oder weniger Federstäbe 78 verwendet werden. Zum Beispiel können 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22 oder mehr Federstäbe 78 durch die Löcher in den Segmentplatten 76 verlaufen. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen können die Federstäbe 78 mit den Segmentplatten 76 an der Kreuzung zwischen den Federstäben 78 und den Löchern befestigt sein (zum Beispiel geschweißt, geschraubt, geklebt, usw.), um die Federstäbe 78 an den Segmentplatten 76 zu fest zu legen.
  • Die Federstäbe 78 sind mit den Keilstäben 82 durch Federringanordnungen 80 verbunden. Jede Federringanordnung 80 weist einen Federring 84, mehrere Federstab-Federring-Verbinder 86 und mehrere Federring-Keilstab-Verbinder 88 auf. Die Zahl der Federringanordnungen 80 kann gleich sein oder ähnlich sein wie die Zahl der Segmentplatten 76. Zum Beispiel kann eine Federringanordnung 80 mit den Federstäben 78 zwischen jeder Segmentplatte 76 verbunden sein. Diese Konfiguration kann Schwingungen zwischen dem Stator 70 und dem ringförmigen Gestell 66 durch die Nachgiebigkeit der Federstäbe 78 dämpfen. Mit anderen Worten können sich die Federstäbe 78 in radiale Richtung 77 und/oder in Umfangsrichtung 79 biegen, wobei sie Schwingungsenergie abbauen. Alternative Ausführungsformen können mehrere (z. B. 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder mehr) Federringanordnungen 80 zwischen jeder Segmentplatte 76 oder eine Federringanordnung 80 pro Mehrzahl (2, 3, 4, 5 oder mehr) von Segmentplatten 76 aufweisen. Wie veranschaulicht sind die Federstäbe 78 an einer radial äußeren Oberfläche der Federringe 84 angeordnet, während die Keilstäbe 82 an einer radial inneren Oberfläche angeordnet sind. Federstab-Federring-Verbinder 86 können dazu dienen, jeden Federstab 78 mit jedem Federring 84 zu verbinden. Gleichermaßen können Federring-Keilstab-Verbinder 88 jeden Keilstab 82 mit jedem Federring 84 verbinden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind 15 Keilstäbe 82 im Wesentlichen gleich beabstandet um den Umfang des ringförmigen Gestells 66 angeordnet. Alternative Ausführungsformen können mehr oder weniger Keilstäbe 82, wie etwa 5, 10, 20, 25, 30, 35 oder mehr Keilstäbe 82 enthalten. Wie im Detail nachfolgend beschrieben, können die Federringe 84 und/oder die Federring-Keilstab-Verbinder 88 bestimmte Merkmale aufweisen, die dazu eingerichtet ist, die Keilstäbe 82 korrekt gegenüber dem Stator 70 auszurichten, so dass die Keilstab-Schwalbenschwänze vor der Keilstabinstallation maschinell hergestellt werden können, wobei Gestellherstellungskosten reduziert werden.
  • 4 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht der Ferdering-Anordnung 80, die zwischen einem Federstab 78 und Keilstäben 82 angeordnet ist, innerhalb der Linie 4-4 in 3. Wie veranschaulicht, enthält der Federstab-Federring-Verbinder 86 (zum Beispiel lösbare Klemme) eine U-Bügelklemme 90 und eine Klemmenplatte 92, die auf der radial äußeren Oberfläche 93 des Federrings 84 angeordnet ist. Insbesondere können die Klemmenplatte 92 und der Federring 84 radiale Befestigungsaufnahmen aufweisen (das heißt Bolzenlöcher oder radiale Öffnungen), die vor dem Einsetzen der U-Bügelklemme 90 ausgerichtet werden können. Nach dem Ausrichten kann die Klemmenplatte 92 benachbart zum Federstab 78 angeordnet sein. Die U-Bügelklemme 90 kann dann um den Federstab 78 herum angeordnet sein, so dass die Enden der U-Bügelklemme 90 durch Bügellöcher in der Klemmenplatte 92 und dem Federring 84 verlaufen. Bei bestimmten Ausführungsformen sind die Enden der U-Bügelklemme 90 mit einem Gewinde versehen. Bei diesen Ausführungsformen könne Muttern mit den Enden befestigt werden, wodurch die Federstäbe 78 mit dem Federring 84 verbunden werden. Weitere Ausführungsformen können andere Befestigungsausführungen aufweisen, um den Federstab 78 am Federring 84 zu befestigen. Durch das präzise Positionieren der ersten Führung (z. B. Bolzenlöcher im Federring 84), kann der Federring 84 in Umfangsrichtung in ringförmigen Gestell 66 ausgerichtet werden, so dass die Keilstab-Schwalbenschwänze mit den Statoraussparungen fluchten. Außerdem kann diese Konfiguration Konstruktionskosten im Zusammenhang mit dem Zusammenbau des Gestells reduzieren, indem relativ kostengünstige U-Bügelklemmen 90 verwendet werden anstelle von teuren Schweißverbindungen.
  • 4 veranschaulicht auch die Federring-Keilstab-Verbinder 88 (z. B. lösbare Klemmen), die eine Federring-Klemmenplatte 94 eine Befestigungsplatte 96 und ein Paar von Befestigungsmitteln oder Bolzen 98 aufweisen. Die Federring-Klemmenplatte 94 ist auf einer radial äußeren Oberfläche 93 des Federrings 84 angeordnet, während die Befestigungsplatte 96 an einer radial inneren Oberfläche 99 angeordnet ist. Diese Konfiguration ordnet den Federring 84 zwischen der Federringklemmenplatte 94 und der Befestigungsplatte 96 an. Die Bolzen 98 erstrecken sich in radialer Richtung 77 durch radiale Befestigungsausnehmungen (z. B. Löcher) in entgegen gesetzten axialen Enden der Federringklemmenplatte 94 und der Befestigungsplatte 96. Bei der vorliegenden Ausführung, sind die Bolzen 98 axial vom Federring 84 versetzt, so dass die Bolzen 98 nicht durch den Federring 84 verlaufen. Die Bolzen 98 enden im Keilstab 82, wobei sie den Keilstab 82 am Federring 84 festlegen. Während zwei Bolzen 98 beim vorliegendem Ausführungsbeispiel verwendet werden, können alternative Ausführungsformen mehr oder weniger Bolzen 98 aufweisen. Zum Beispiel können in bestimmten Ausführungsformen 1, 3, 4, 5, 6 oder mehr Bolzen 98 verwendet werden, um jeden Keilstab 82 an jedem Federring 84 zu befestigen. Diese Konfiguration kann durch das Verwenden von Schraubverbindungen zwischen den Federringen 84 und den Keilstäben 82 Kosten des Gestellaufbaus reduzieren. Ferner kann der Federring 84 zweite Führungen oder maschinell hergestellte axiale Ausnehmungen 97 auf einer radial inneren Oberfläche 99 aufweisen, um jeden Federring-Keilstab-Verbinder 88 präzise in Umfangsrichtung 79 zu positionieren. Insbesondere kann jede Befestigungsplatte 96 in jeder maschinell hergestellten Ausnehmung 97 angeordnet sein, so dass die Keilstäbe 82 in Umfangsrichtung mit dem Statoraussparungen mit ausreichender Präzision ausgerichtet sind, um zu ermöglichen, dass die Keilstäbe 82 maschinell vor der Installation bearbeitet werden. Diese Ausgestaltung kann die Kosten des Gestellaufbaus reduzieren verglichen mit dem Schweißen der Keilstäbe 82 an die Federringe 84 vor dem maschinellen Herstellen der Schwalbenschwänze.
  • 5 ist eine Querschnitts-Seitenansicht der Segmentplatten 76, eines Federstabs 78, eines Keilstabs 82 und Federringanordnungen 80. Wie veranschaulicht enthält der Keilstab 82 einen Schwalbenschwanz 100, der dazu eingerichtet ist, mit einer dazugehörigen Aussparung in Stator 70 ineinander zu greifen. Weil die Keilstäbe 82 entlang des Umfangs der Federringe 84 angeordnet sind, kann die Verbindung zwischen den Schwalbenschwänzen 100 und den zugeordneten Aussparungen den Stator 70 am ringförmigen Gestell 66 sowohl in radialer Richtung 77, als auch in Umfangsrichtung 79 festlegen. Zusätzlich sind mehrere Kompressionsbänder 102 in Umfangsrichtung um die Keilstäbe 82 herum angeordnet. Die Kompressionsbänder 102 können eine im Wesentlichen feste Verbindung zwischen den Keilstäben 82 und dem Stator 70 ermöglichen, um „Keilstabklappern” oder das Bewegen der Keilstäbe 82 relativ zum Stator 70 erheblich zu reduzieren oder zu verhindern. Die Anzahl von Kompressionsbändern 102 kann basierend auf der Generatorausführung variieren. Zum Beispiel können 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20 oder mehr Kompressionsbänder 102 in bestimmten Ausführungsformen verwendet werden. Wie vorstehend beschrieben, kann das Anbringen der Federringanordnungen 80 an den Federstäben 78 an den ungefähren Mittelpunkten zwischen Segmentplatten 76 den Federstab 78 in die Lage versetzten, Schwingungsenergie sowohl in Radialrichtung 77 als auch in Umfangsrichtung 79 zu absorbieren. Außerdem kann diese Ausgestaltung die Kosten des Gestellaufbaus durch das präzise Ausrichten der Keilstäbe 82 in axialer Richtung 81 reduzieren, so dass die Schwalbenschwänze 100 mit den Statoraussparungen fluchten ohne teure und zeitaufwendige Gestellnacharbeit.
  • 6 ist eine Querschnitts-Vorderansicht der Federstäbe 78, eines Keilstabs 82 und einer Federringanordnung 80 gemäß der Linie 6-6 nach 5. Wie vorstehend beschrieben ist jeder Federring 84 mit jedem Federstab 78 mittels eines Federring-Federstab-Verbinders 86 verbunden, der eine U-Bügelklemme 90 und eine Klemmenplatte 92 enthält. Wie veranschaulicht enthält die Klemmenplatte 92 einen konturierten Abschnitt 104, der angepasst ist an den Kreisquerschnitt des Federstabs 78. Zusätzlich enthält der Verbinder 86 auch Muttern 106 und eine Radial-Ausgleichscheibe 108. Diese Ausführung kann eine im Wesentlichen feste Verbindung zwischen dem Federstab 78 und dem Federring 84 herstellen. Insbesondere können Bolzenlöcher 110 in der Klemmenplatte 92 mit Bolzenlöchern 112 im Federring 84 ausgerichtet werden. Die Klemmenplatte 92 kann dann benachbart zu dem Federstab 78 angeordnet werden, so dass der Federstab 78 mit dem konturiertem Abschnitt 104 in Kontakt steht. Ein gekrümmter Abschnitt 114 der U-Bügelklemme 90 kann um den Federstab 78 herum angeordnet werden, so dass die geraden Enden 116 durch die Bolzenlöcher 110 in der Klemmenplatte 92 und die Bolzenlöcher 112 in Federring 84 hindurch verlaufen. Die Muttern 106 können dann an den geraden Enden 116 der U-Bügelklemme 90 befestigt werden, wobei der Federstab 78 mit dem Federring 84 verbunden wird. Durch das präzise Positionieren der Bolzenlöcher 112 kann der Federring 84 in Umfangsrichtung innerhalb des ringförmigen Gestells 66 ausgerichtet werden, so dass der Keilstab-Schwalbenschwanz 100 mit einer Statoraussparung 118 fluchtet, wodurch es ermöglicht wird, den Schwalbenschwanz 100 maschinell vor dem Zusammenbau des Generators herzustellen.
  • Eine radiale Position des Federrings 84 kann durch das Einsetzen einer Ausgleichsscheibe 108 zwischen der Klemmenplatte 92 und dem Federring 84 eingestellt werden. Zum Beispiel können bestimmte Keilstab-Schwalbenschwänze 100 auf Grund von Fertigungstolleranzen radial versetzt von den entsprechenden Fügeschlitzen oder Aussparungen 118 im Stator 70 sein. Daher können Ausgleichsscheiben 108 zwischen die Klemmenplatten 92 und die Federringe 84 eingesetzt werden, um diesen Versatz zu kompensieren. Eine Dicke 120 von jeder Ausgleichsscheibe 108 kann einzeln gewählt werden, um jeden Schwalbenschwanz 100 mit jeder Statoraussparung 118 korrekt auszurichten. In bestimmten Ausführungsformen können Ausgleichsscheiben 108 aus einem Satz von Ausgleichsscheiben mit verschiedenen Dicken 120 ausgewählt werden. Zum Beispiel können Ausgleichscheiben 108 5, 10, 15, 20, 30, 40, 50, 60, 70 oder mehr Mils dick sein. Ferner können mehrere Ausgleichsscheiben 108 zwischen der Klemmenplatte 92 und dem Federring 84 gestapelt werden. Zum Beispiel kann eine 5-Mil-Ausgleichsscheibe mit einer 30-Mil-Ausgleichsscheibe kombiniert werden, um einen Versatz von 35 Mils zu erhalten. Jede Ausgleichsscheibe 108 kann auch Bolzenlöcher 122 aufweisen, um den Durchtritt der U-Bügelklemme 90 durch die Ausgleichsscheibe 108 aufzunehmen.
  • 6 veranschaulicht auch den Federring-Keilstab-Verbinder 88, der in Umfangsrichtung versetzt vom Federring-Federstab-Verbinder 86 ist. Wie vorstehend beschrieben, enthält der Verbinder 88 eine Federringklemmenplatte 94, eine Befestigungsplatte 96 und Bolzen 98. Wie veranschaulicht ist die Federringklemmenplatte 94 benachbart mit der äußeren radialen Oberfläche 93 des Federrings 84 verbunden, während die Befestigungsplatte 96 mit der radial innern Oberfläche 99 verbunden ist. Die Bolzen 98 verlaufen durch Löcher 124 in der Federringklemmenplatte 94 und Löcher 126 in der Befestigungsplatte 96 und erstrecken sich in Ausnehmungen 128 im Keilstab 82. Diese Ausgestaltung befestigt den Keilstab 82 mit dem Federring 84 in radialer Richtung 77. In bestimmten Ausführungsformen kann der Keilstab 82 an der Befestigungsplatte 96 durch eine Schweißverbindung 130 befestigt sein. Zum Beispiel kann der Keilstab 82 an die Befestigungsplatte 96 geschweißt und maschinell bearbeitet werden, um einen Schwalbenschwanz 100 zu erzeugen, bevor der Keilstab 82 mit dem Federring 84 verbunden wird. Diese Anordnung kann sicherstellen, dass der Schwalbenschwanz 100 korrekt positioniert ist mit Bezug zur Befestigungsplatte 96. Daher, wie dies detailliert nachfolgend beschrieben wird, kann der Schwalbenschwanz 100 korrekt mit der zugehörigen Statoraussparung 118 ausgerichtet werden, wenn die Befestigungsplatte am Federring 84 befestigt wird.
  • Außerdem kann eine Radial-Ausgleichsscheibe 132 zwischen der Befestigungsplatte 96 und dem Federring 84 zwischengelegt sein. Entsprechend der Ausgleichsscheibe 108, die zwischen der Klemmenplatte 92 und dem Federring 84 angeordnet ist, kann die Ausgleichsscheibe 132 dazu verwendet werden, die radiale Position des Keilstabs 82 mit Bezug zum Stator 70 einzustellen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Dicke 134 der Ausgleichsscheibe 132 aus einem Satz von Ausgleichsscheiben ausgewählt werden, die jeweils unterschiedliche Dicken 134 aufweisen. Zum Beispiel können die Ausgleichsscheiben 132 5, 10, 15, 20, 30, 40, 50, 60, 70 oder mehr Mils dick sein. Außerdem können mehrere Ausgleichscheiben 132 zwischen der Befestigungsplatte 96 und dem Federring 84 gestapelt werden. Zum Beispiel kann eine 10-Mil-Ausgleichsscheibe mit einer 20-Mil-Ausgleichsscheibe kombiniert werden, um einen 30-Mil-Versatz zu erhalten. Weil die Ausgleichsscheiben 132 eine radiale Einstellung der Keilstäbe 82 ermöglichen, kann die Keilstabposition während des Anbringens des Stators 70 an Gestell 66 verändert werden. Insbesondere können die Schwalbenschwänze 100 korrekt innerhalb zugeordneter Aussparungen 118 im Stator 70 durch das Einstellen der Keilstabposition ausgerichtet werden, ohne zusätzliche Schweiß- oder maschinelle Bearbeitungsverfahren, die die Anordnung verschmutzen könnten. Jede Ausgleichsscheibe 132 kann auch Bolzenlöcher 136 aufweisen, um den Durchtritt der Bolzen 98 durch die Ausgleichsscheibe 132 aufzunehmen.
  • Die Befestigungsplatte 96 und die Ausgleichsscheibe 132 (wenn eine radiale Einstellung des Keilstabs 82 gewünscht ist) sind in einer maschinell hergestellten Ausnehmung 97 in der radial inneren Oberfläche 99 des Federrings 84 angeordnet. Die Ausnehmung 97 ist präzise entlang des Umfangs des Federrings 84 angeordnet, um den Keilstab 82 mit Bezug zum Stator 70 korrekt zu positionieren. Insbesondere ist die Position der Ausnehmung 97 derart gewählt, dass der Keilstab-Schwalbenschwanz 100 präzise in die zugehörige Aussparung 118 im Stator 70 passt. Zum Beispiel ist die Ausnehmung 97 bei bestimmten Ausführungsbeispielen innerhalb von etwa 0,015 Zoll der gewünschten Position angeordnet. Diese Toleranz kann bei alternativen Ausführungsformen größer oder kleiner sein. Zum Beispiel kann die Toleranz kleiner als ungefähr 0,005, 0,010, 0,020, 0,025 oder 0,030 Zoll sein. Das maschinelle Herstellen der Ausnehmung 97 mit solch einer Toleranz kann dazu dienen, die Keilstäbe 82 mit Bezug zum Stator 70 korrekt anzuordnen ohne teure und zeitaufwendige Nacharbeit am Gestell. Außerdem können die Keilstäbe 82 maschinell vor der Federringbefestigung hergestellt sein, weil die Ausnehmungen 97 dazu eingerichtet sind, die Keilstäbe 82 korrekt zu positionieren. Diese Verfahren können die Herstellungsdauer signifikant reduzieren und Produktionskosten in Verbindung mit dem Aufbau des Gestells senken.
  • Außerdem kann eine Breite 140 der Ausnehmung 97 auch präzise hergestellt werden, um der Breite 142 der Befestigungsplatte 96 zu entsprechen. Zum Beispiel kann die Toleranz kleiner als 0,005, 0,010, 0,020, 0,025 oder 0,030 Zoll sein. Es versteht sich, dass eine elektromagnetische Interaktion zwischen dem rotierenden Rotor 68 und dem stationären Stator 70 ein Moment auf den Stator 70 ausübt. Die Verbindung zwischen dem Stator 70 und dem Federring 84 kann dazu dienen, den Stator 70 am ringförmigen Gestell 66 festzulegen. Insbesondere wird dem auf den Stator 70 entlang der Umfangsrichtung 79 ausgeübte Moment durch den Federstab 82 entgegen gewirkt. Das Moment wird dann zum Beispiel durch die Schweißverbindung 130 auf die Befestigungsplatte 96 übertragen. Ein Moment wird durch die Befestigungsplatte 96 über den Kontakt zwischen der Befestigungsplatte 96 und der Ausnehmung 97 auf den Federring 84 ausgeübt. Daher kann das präzise maschinelle Herstellen der Ausnehmung 97 dazu dienen, die Bewegung der Befestigungsplatte 96 mit Bezug zum Federstab 84 zu begrenzen (d. h. Schwingungen zu reduzieren). Diese Ausgestaltung kann auch sicherstellen, dass die Position der Befestigungsplatte 96 gegenüber dem Federring 84 durchgängig über die Betriebs-Lebensdauer des Generators 64 im Wesentlichen fix bleibt. Ferner kann das präzise maschinelle Herstellen der Ausnehmung 97 Scherkräfte auf die Bolzen 98 begrenzen. Insbesondere können die Bolzen 98 durch das Begrenzen der Bewegung der Befestigungsplatte 96 und des Keilstabs 82 mit Bezug zum Federring 84 geringere Scherkräfte während des Auftretens von Fehlzustands-Momenten (d. h. Momenteng die einen größeren Betrag haben als beim Generatornormalbetrieb) erfahren. Diese Ausgestaltung kann es ermöglichen, die Bolzen 98 aus dünneren und weniger teuren Materialien herzustellen, wobei Gestellaufbaukosten reduziert werden.
  • Bei alternativen Ausführungsformen, kann die Befestigungsplatte 96 weggelassen werden. Bei einer solchen Ausgestaltung kann der Keilstab unmittelbar in der Ausnehmung 97 des Federrings 84 angeordnet werden. Die Ausnehmung 97 kann maschinell hergestellt werden, so dass die Breite der Ausnehmung 97 im Wesentlichen gleich ist wie die Breite des Keilstabs 82, wodurch die Bewegung des Keilstabs 82 mit Bezug auf den Federring 84 begrenzt wird. Ferner kann die Breite der Ausgleichsscheibe 132 angepasst werden, um der Breite der Ausnehmung 97 zu entsprechen. Diese Ausgestaltung kann durch das Beseitigen der Befestigungsplatte 96 Herstellungskosten reduzieren. Zusätzlich kann ein Stator 70 mit größerem Durchmesser in einen gegebenen Gestelldurchmesser passen, weil der radiale Abstand zwischen dem Federstab 82 und dem Federring 84 reduziert ist. Der Keilstab 82 kann jedoch derart ausgestaltet sein, dass der Stator 70 nicht in Kontakt steht mit den U-Bügelklemme 90 und/oder den Muttern 106 während des Betriebs des Generators (d. h. während der Abstand zwischen dem Stator 70 und dem Federring 84 auf Grund von Federstabbiegungen variiert). Insbesondere kann die radiale Ausdehnung des Keilstabs 82 größer sein, als der minimale radiale Trennabstand zwischen dem Stator 70 und den U-Bügelklemmen 90 und/oder den Muttern 106.
  • 7 ist eine Querschnitts-Seitenansicht eines Federrings 84, eines Keilstabs 82 und des Federring-Keilstab-Verbinders 88 innerhalb der Linie 7-7 nach 6. Wie vorstehend beschrieben, kann der Keilstab 82 am Federring 84 über eine Federringklemmenplatte 94, eine Befestigungsplatte 96 und Bolzen 98 befestigt sein. Insbesondere ist der Federring 84 in einer Umfangsausnehmung 144 der Federringklemmenplatte 94 angeordnet. Eine Breite 146 des Federrings 84 kann im Wesentlichen gleich sein wie die Breite 148 der Ausnehmung 144. Diese Anordnung kann in Kombination mit den Bolzen 98 dazu dienen, axialen oder „Schienenwellen”-Lasten zu widerstehen, durch das Befestigen des Keilstabs 82 mit dem Federring 84 in axialer Richtung 81. Ferner, wie veranschaulicht, erstreckt sich die Ausgleichsscheibe 132 entlang der gesamten axialen Erstreckung der Befestigungsplatte 96. Bei alternativen Ausführungsformen kann sich die Ausgleichsscheibe 132 nur entlang der Breite 146 des Federrings 84 erstrecken. Bei weiteren Ausführungsformen kann die Befestigungsplatte 96 weggelassen werden und der Federstab 84/die Ausgleichsscheibe 132 können unmittelbar benachbart zum Keilstab 82 angeordnet sein. Jeder Ausgestaltung kann die Herstellungskosten im Zusammenhang mit dem Aufbau des Gestells durch das Ermöglichen der genauen Positionierung der Keilstäbe 82 relativ zum Stator 70 ohne maschinelle Bearbeitungs- oder Schweißverfahren nach dem Zusammenbau reduzieren.
  • Diese schriftliche Beschreibung verwendet Beispiele um die Erfindung zu offenbaren, einschließlich der bevorzugten Ausführungsform und auch um jeden Fachmann in die Lage zu versetzten, die Erfindung auszuführen, einschließlich der Herstellung und der Verwendung irgendwelcher Einrichtungen oder Vorrichtungen, und irgendwelche darin enthaltenen Verfahren auszuführen. Der patentierbare Bereich dieser Erfindung ist durch die Ansprüche definiert und kann andere Beispiele enthalten, die den Fachleuten offenbar werden. Solche andere Beispiele sind beabsichtigt innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche zu liegen, wenn sie strukturelle Elemente aufweisen, die sich nicht vom Wortlaut der Ansprüche unterscheiden oder wenn sie äquivalente strukturelle Elemente mit unwesentlichen Unterschieden gegenüber dem Wortlaut der Ansprüche enthalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gas-Dampf-Kombikraftwerk
    12
    Gasturbine
    14
    erster Generator
    15
    Schwingungsisolationsanordnung
    16
    Turbine
    18
    Brennkammer
    20
    Kompressor
    22
    Dampfturbine
    24
    zweiter Generator
    26
    Niederdruckdampfturbinenabschnitt
    28
    Mitteldruckdampfturbinenabschnitt
    30
    Hochdruckdampfturbinenabschnitt
    32
    Abhitzedampferzeuger
    34
    aufgeheiztes Abgas
    36
    Kondensator
    38
    Kondensatorpumpe
    64
    Generator
    66
    ringförmiges Gestell
    68
    Rotor
    70
    Statur
    72
    Welle
    74
    Gehäuse
    76
    Segmentplatte
    77
    radiale Richtung
    78
    Federstab
    79
    Umfangsrichtung
    80
    Federringanordnung
    81
    axiale Richtung
    82
    Keilstab
    84
    Federring
    86
    Federringverbinder
    88
    Keilstabverbinder
    90
    U-Bügelklemme
    92
    Klemmenplatte
    93
    radial äußere Oberfläche
    94
    Federringklemmenplatte
    96
    Befestigungsplatte
    97
    maschinell hergestellte axiale Ausnehmung
    98
    Bolzen
    99
    radiale innere Oberfläche
    100
    Keilstab-Schwalbenschwanz
    102
    Kompressionsband
    104
    Konturierter Abschnitt der Klemmenplatte
    106
    Nut
    108
    Radial-Ausgleichsscheibe
    110
    Bolzenloch in Klemmenplatte
    112
    Bolzenloch im Federring
    114
    gekrümmter Abschnitt der U-Bügelklemme
    116
    gerades Ende der U-Bügelklemme
    118
    Statoraussparung
    120
    radiale Ausgleichsscheibendicke
    122
    radiales Bolzenloch der Ausgleichsscheibe
    124
    Bolzenloch der Federringklemmenplatte
    126
    Bolzenloch der Befestigungsplatte
    128
    Keilstabausnehmung
    130
    geschweißte Verbindung
    132
    Radial-Ausgleichsscheibe
    134
    radiale Dicke der Ausgleichsscheibe
    136
    Bolzenloch der Radial-Ausgleichsscheibe
    140
    Breite der maschinell hergestellten axialen Ausnehmung
    142
    Breite der Befestigungsplatte
    144
    Umfangsausnehmung der Federringklemmenplatte
    146
    Breite des Federrings
    148
    Breite der Umfangsausnehmung der Federringklemmenplatte

Claims (10)

  1. Anlage (10) aufweisend: einen Generator (64) aufweisend: einen Rotor (68); einen um den Rotor (68) angeordneten Stator (70); und ein Gestell (15), das um den Stator (70) angeordnet ist, wobei das Gestell (15) aufweist: einen äußeren ringförmigen Träger (76); einen äußeren axialen Stab (78) der mit dem äußeren ringförmigen Träger (76) verbunden ist; einen inneren axialen Stab (82), der mit dem Stator (70) verbunden ist; einen Federring (84) der radial zwischen den äußeren axialen Stab (78) und dem inneren axialen Stab (82) angeordnet ist, wobei der Federring (84) über eine erste Führung (112) lösbar mit dem äußeren axialen Stab (78) verbunden ist, die dazu eingerichtet ist, den Federring (84) am äußeren ringförmigen Träger (76) auszurichten, und wobei der Federring (84) über eine zweite Führung (97) lösbar mit dem inneren axialen Stab (82) verbunden ist, die dazu eingerichtet ist, den inneren axialen Stab (82) mit dem Stator (70) auszurichten.
  2. Anlage (10) nach Anspruch 1, bei der die erste Führung (112) einen Satz von radialen Befestigungsaufnahmen (112) aufweist, die dazu eingerichtet sind, einen oder mehrere Befestigungsmittel (90) aufzunehmen, um den äußeren axialen Stab (78) am Federring (84) zu befestigen, und wobei der Satz von radialen Befestigungsaufnahmen (112) dazu eingerichtet ist, den Federring (84) in Umfangsrichtung relativ zum äußeren ringförmigen Träger (76) auszurichten.
  3. Anlage (10) nach Anspruch 2, die eine oder mehrere Radial-Ausgleichsscheiben (108) aufweist, die zwischen dem äußeren axialen Stab (78) und dem Federring (84) angeordnet sind, wobei die eine oder die mehreren Radial-Ausgleichsscheiben (108) dazu eingerichtet ist bzw. sind, den Federring (84) radial relativ zum äußeren ringförmigen Träger (76) auszurichten.
  4. Anlage (10) nach Anspruch 2, bei der das eine oder die mehreren Befestigungsmittel (90) eine U-Bügelklemme (90) aufweisen, die um den äußeren axialen Stab (78) angeordnet ist und der Satz von radialen Befestigungsaufnahmen (112) ein Paar von radialen Öffnungen (112) aufweist, um entgegengesetzte Enden (116) der U-Bügelklemme (90) aufzunehmen.
  5. Anlage (10) nach Anspruch 1, bei der die zweite Führung (97) eine axiale Ausnehmung (97) entlang der inneren Oberfläche (99) des Federrings (84) aufweist und die axiale Ausnehmung (97) dazu eingerichtet ist, den inneren axialen Stab (82) in Umfangsrichtung relativ zum Stator (70) auszurichten.
  6. Anlage (10) nach Anspruch 5, die eine oder mehrere Radial-Ausgleichsscheiben (132) aufweist, die zwischen dem inneren axialen Stab (82) und dem Federring (84) angeordnet sind, wobei die eine Radial-Ausgleichsscheibe (132) oder die mehreren Radial-Ausgleichsscheiben (132) dazu eingerichtet ist bzw. sind, den inneren axialen Stab (82) radial relativ zum Stator (70) auszurichten.
  7. Anlage (10) nach Anspruch 6, bei der der innere axiale Stab (82) einen Schwalbenschwanz (100) aufweist, der in einem zugehörigen Schlitz (118) im Stator (70) angeordnet ist, wobei die zweite Führung (97) den Schwalbenschwanz (100) mit dem zugehörigen Schlitz (118) in Umfangsrichtung ausrichtet und die eine oder die mehreren Radial-Ausgleichsscheiben (132) den Schwalbenschwanz (100) radial mit dem zugehörigen Schlitz (118) ausrichtet bzw. ausrichten.
  8. Anlage (10) nach Anspruch 5, eine Klemmenplatte (94) aufweisend, die eine Umfangsausnehmung (144) aufweist, die um eine äußere Oberfläche (93) des Federrings (84) angeordnet ist, wobei die Klemmenplatte (94) entgegengesetzte axiale Enden aufweist, die sich über den Federring (84) hinaus erstrecken, wobei die entgegengesetzten axialen Enden radiale Befestigungsaufnahmen (124) aufweisen und Befestigungsmittel (98) sich radial durch die radialen Befestigungsaufnahmen (124) erstrecken, um den Federring (84) an dem inneren axialen Stab (82) zu befestigen.
  9. Anlage (10) nach Anspruch 8, bei der sich die Befestigungsmittel (98) nicht durch den Federring (84) erstrecken.
  10. Anlage (10) nach Anspruch 1, bei der der äußere ringförmige Träger (76) eine ringförmige Platte (76) aufweist, wobei sich der äußere axiale Stab (78) durch eine axiale Öffnung in der ringförmigen Platte (76) erstreckt und der äußere axiale Stab (78) in Umfangsrichtung versetzt ist vom inneren axialen Stab (82).
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