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HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
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Die
im Vorliegenden offenbarte Erfindung betrifft einen Generator, und
speziell ein System zum Befestigen eines Stators in einem Generator.
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Generatoren
verwenden gewöhnlich
eine auf einem Rotor und einem Stator basierende Kombination, um
Rotationsenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Der Stator
weist gewöhnlich
mehrere Kernlamellensegmente auf, die in einem ringförmigen Rahmen
gestapelt sind. In gewissen Generatorkonstruktionen sind mehrere
in Umfangsrichtung beabstandete Keilstangen mit der Längsachse
des ringförmigen
Rahmens fluchtend ausgerichtet und mit Federstangen verbolzt oder
verschraubt, die auf jeder Umfangsseite der Keilstangen angeordnet
sind. Die Federstangen sind wiederum mit dem ringförmigen Rahmen
verbolzt oder verschraubt. Schwalbenschwänze in jeder Keilstange fluchten
mit entsprechenden Aussparungen um den Umfang der Statorkernsegmente,
um den Kern an dem ringförmigen Rahmen
zu sichern. Nachteilig ist, dass der Rahmen aufgrund von strengen
Toleranzen zwischen den Schwalbenschwänzen und den gewöhnlich sehr sorgfältig spanabhebend
zu bearbeiten ist, um eine einwandfreie Positionierung der Keilstangen
zu gewährleisten.
Diese spanabhebende Bearbeitung ist kostspielig und verlangt eine
gründliche
Reinigung zur Entfernung von Metall spänen vor dem Einbau des Generators.
In einer Abwandlung können
die Keilstangen und Federstangen an den Rahmen geschweißt sein.
Allerdings führt
eine derartiges Vorgehen zu Schweißverformungen, was das Problem
der Aufrechterhaltung einer einwandfreien Keilstangenausrichtung
erschwert.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im
Folgenden sind spezielle Ausführungsbeispiele
gemäß dem Gegenstand
der ursprünglich vorliegenden
Erfindung zusammenfassend beschrieben. Diese Ausführungsbeispiele
sollen den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht begrenzen, vielmehr
sollen diese Ausführungsbeispiele
lediglich eine Kurzbeschreibung möglicher Ausprägungen der Erfindung
unterbreiten. In der Tat kann die Erfindung vielfältige Ausprägungen abdecken,
die den nachstehend dargelegten Ausführungsbeispielen ähneln oder
sich von diesen unterscheiden können.
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In
einem ersten Ausführungsbeispiel
gehört zu
einem System ein Generator, der einen Rotor mit einer Rotationsachse,
einen um den Rotor angeordneten Stator und einen um den Stator angeordneten Rahmen
aufweist. Der Rahmen umfasst eine äußere ringförmige Stütze, eine Federstange, die
mit der äußeren ringförmigen Stütze verbunden
ist, wobei die Federstange mit der Rotationsachse fluchtend ausgerichtet
ist, und eine Keilstange, die mit dem Stator verbunden ist, wobei
die Keilstange mit der Rotationsachse fluchtend ausgerichtet ist.
Der Rahmen enthält
ferner einen Ausrichtungsadapter, der radial zwischen der Federstange
und der Keilstange angeordnet ist, wobei der Ausrichtungsadapter äußere und
innere Ausnehmungen aufweist, die in Bezug auf die Rotationsachse
radial einander gegenüberliegend
angeordnet sind. Die äußere Ausnehmung
ist dazu eingerichtet, die Federstange aufzunehmen, die innere Ausnehmung
ist dazu eingerichtet, die Keilstange aufzunehmen, und der Ausrichtungsadapter
ist dazu eingerichtet, die Keilstange gegenüber dem Stator in einer Umfangsrichtung
mittels einer Umfangsposition der äußeren Ausnehmung in Bezug auf
die innere Ausnehmung fluchtend auszurichten.
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In
einem zweiten Ausführungsbeispiel
gehören
zu einem System: ein Statorbefestigungssystem, das mehrere Federstangen
aufweist, die dazu eingerichtet sind, an einem ringförmigen Rahmen
in einer ersten in Umfangsrichtung beabstandeten Anordnung um eine
Längsachse
des ringförmigen
Rahmens befestigt zu werden. Das Statorbefestigungssystem enthält ferner
mehrere Keilstangen, die dazu eingerichtet sind, an einem Stator
in einer zweiten in Umfangsrichtung beabstandeten Anordnung um die Längsachse
befestigt zu werden. Außerdem
enthält das
Statorbefestigungssystem einen H-Träger, der radial zwischen jeder
Federstange und jeder Keilstange angeordnet ist. Jeder H-Träger ist
dazu eingerichtet, eine Bewegung in Umfangsrichtung der entsprechenden
Keilstange in Bezug auf die entsprechende Federstange zu verhindern,
und jeder H-Träger ist
aus einem Satz von H-Trägern
auswählbar,
die unterschiedliche Ausrichtungsabmessungen aufweisen, die dazu
dienen, eine Ausrichtung der entsprechenden Keilstange in Bezug
auf die entsprechende Federstange in Umfangsrichtung durchzuführen.
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In
einem dritten Ausführungsbeispiel
gehören
zu einem System: ein Statorbefestigungsbausatz, der mehrere Radialanpassungsscheiben
mit unterschiedlichen Dicken aufweist. Der Statorbefestigungsbausatz
enthält
ferner mehrere Statorausrichtungsadapter, die unterschiedliche Umfangsausrichtungen
zwischen einer Keilstangenhalterung und einer Federstangenhalterung
aufweisen. Der Statorbefestigungsbausatz ist dazu eingerichtet,
eine Ausrichtung in radialer und in Umfangsrichtung zwischen jeder
Federstange und einer entsprechenden Keilstange in einem Statorrahmen
durch Auswahl eines der Statorausrichtungsadapter und Auswahl einer oder
mehrerer der Radialanpassungsscheiben zu ermöglichen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden nach dem Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen verständlicher,
in denen übereinstimmende
Teile durchgängig
mit übereinstimmenden
Bezugszeichen versehen sind:
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1 zeigt
ein schematisches Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines kombinierte
Zyklen verwendenden Stromerzeugungssystems mit einer Gasturbine,
einer Dampfturbine, einem Wärmerückgewinnungsdampferzeuger
(HRSG) und Generatoren, die Rahmen aufweisen, die dazu eingerichtet
sind, die Herstellungskosten spanabhebender Bearbeitung zu reduzieren, gemäß speziellen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt
eine geschnittene Seitenansicht eines wie in 1 gezeigten
Generators gemäß speziellen
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung;
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3 zeigt
eine geschnittene Seitenansicht einer Federstange, Verbindungskomponenten
und eine Keilstange, genommen innerhalb der Linie 3-3 von 2,
gemäß speziellen
Ausführungsbeispielen der
vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt
in einer quergeschnittenen Vorderansicht die Federstange, Verbindungskomponenten
und die Keilstange, genommen längs
der Schnittlinie 4-4 von 3, gemäß speziellen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt
in einer quergeschnittenen Vorderansicht die Federstange, Verbindungskomponenten
und die Keilstange, wie sie in 4 gezeigt
sind, mit einem H-Träger,
der dazu eingerichtet ist, die Keilstange in Bezug auf die Federstange
in einer ersten Umfangsrichtung zu versetzen, gemäß speziellen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung;
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6 zeigt
in einer quergeschnittenen Vorderansicht die Federstange, Verbindungskomponenten
und die Keilstange, wie in 4 gezeigt,
mit einem H-Träger,
der dazu eingerichtet ist, die Keilstange in Bezug auf die Federstange
in einer zweiten Umfangsrichtung zu versetzen, gemäß speziellen
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung;
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7 zeigt
in einer quergeschnittenen Vorderansicht ein erstes abgewandeltes
Ausführungsbeispiel
der Federstange, der. Verbindungskomponenten und der Keilstange,
gemäß speziellen
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung;
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8 zeigt
in einer quergeschnittenen Vorderansicht ein zweites abgewandeltes
Ausführungsbeispiel
der Federstange, der Verbindungskomponenten und der Keilstange,
gemäß speziellen
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung; und
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9 zeigt
in einer quergeschnittenen Vorderansicht ein drittes abgewandeltes
Ausführungsbeispiel
der Federstange, der Verbindungskomponenten und der Keilstange,
gemäß speziellen
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
oder mehrere spezielle Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beschrieben. In dem
Bemühen,
eine kurzgefasste Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele vorzulegen,
sind möglicherweise
nicht sämtliche Ausstattungsmerkmale
einer tatsächlichen
Verwirklichung in der Beschreibung aufgeführt. Es sollte aber klar sein,
dass bei der Entwicklung einer jeden solchen Verwirklichung, wie
in jedem technischen oder konstruktiven Projekt, zahlreiche für eine Verwirklichung
spezifische Entscheidungen zu treffen sind, um spezielle Ziele der
Entwickler zu erreichen, z. B. Konformität mit systembezogenen und wirtschaftlichen
Beschränkungen,
die von einer Verwirklichung zur anderen unterschiedlich sein können. Darüber hinaus
sollte es klar sein, dass eine solche Entwicklungsbemühung komplex
und zeitraubend sein könnte,
jedoch nichtsdestoweniger für
den Fachmann, der über
den Vorteil dieser Offenbarung verfügt, eine Routinemaßnahme der
Entwicklung, Fertigung und Herstellung bedeuten würde.
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Wenn
Elemente vielfältiger
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung eingeführt werden, sollen die unbestimmten
und bestimmten Artikel ”ein” ”eine”, bzw. ”der, die,
das” etc.
das Vorhandensein von mehr als einem Element einschließen. Die
Begriffe ”umfassen”, ”enthalten” und ”aufweisen” sind als
einschließend
zu verstehen und bedeuten, dass möglicherweise zusätzliche
Elemente vorhanden sind, die sich von den aufgelisteten Elementen
unterscheiden.
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Offenbarung können
die Kosten einer Generatorkonstruktion reduzieren, indem der Schritt
einer spanabhebenden Bearbeitung von Keilstangenschwalbenschwänzen nach
einer Installation vermieden wird und/oder auf eine Nachbearbeitung,
die mit einer Schweißverformung
(z. B. Erwärmung,
Aufbocken und/oder Ausschneiden von Schweißnähten) verbunden ist, verzichtet
werden kann. Außerdem
kommen spezielle Ausführungsbeispiele
ohne eine umfassende Reinigung vor dem Statorkernzusammenbau aus,
so dass Kosten reduziert sind und die Zykluszeit in Zusammenhang
mit dem Herstellungsprozess verkürzt
ist. Insbesondere können
gewisse Ausführungsbeispiele
Verbindungskomponenten bereitstellen, die dazu dienen, eine Anpassung
jeder Keilstange in Bezug auf eine entsprechende Federstange in
radialer und in Umfangsrichtung durchzuführen. In derartigen Konstruktionen
können
Federstangen ohne den Einsatz einer komplizierten und zeitraubenden
spanabhebenden Bearbeitung oder den Aufwand einer Nachbearbeitung,
die mit Schweißverformungen
verbunden ist, mit dem Rahmen verschraubt und/oder verbolzt und/oder
verschweißt
werden, da die Verbindungskomponenten in der Lage sind, jede Abweichung
der Federstangenausrichtung auszugleichen und eine einwandfreie
Keilstangenpositionierung in Bezug auf den Stator durchzuführen. Spezielle
Ausführungsbeispiele
können
mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Federstangen enthalten, die
mit einer Längsachse
eines ringförmigen
Rahmens fluchtend ausgerichtet und an dem ringförmigen Rahmen befestigt sind.
Solche Ausführungsbeispiele
können
ferner mehrere Keilstangen enthalten, die im Wesentlichen parallel
zu den Federstangen positioniert und an einem Stator befestigt sind.
Mehrere H-Träger
können
zwischen jeder Keilstange und einer entsprechenden Federstange angeordnet
sein, um Bewegungen der Keilstange relativ zu der Federstange in
Umfangsrichtung zu verhindern. In dieser Konstruktion kann jede
Federstange in einem radial außenliegenden
Hohlraum jedes H-Trägers angeordnet
sein, während
jede Keilstange in einem radial innenliegenden Hohlraum jedes H-Trägers angeordnet ist.
Der radial innenliegende Hohlraum kann gegenüber dem radial außenliegenden
Hohlraum in Umfangsrichtung versetzt sein, um die Keilstange einwandfrei
fluchtend mit dem Stator anzuordnen. Bei einem Zusammenbau des Generators
können
aus einem einzelnen Satz H-Träger,
die unterschiedliche Versetzungen in Umfangsrichtung aufweisen,
ausgewählt
werden, um beliebige Abweichungen einer Federstangenpositionierung
in Umfangsrichtung auszugleichen. Darüber hinaus kann zwischen dem
radial innenliegenden Hohlraum jedes H-Trägers und einer entsprechenden
Keilstange eine Anpassungsscheibe eingefügt werden. Diese Anpassungsscheibe kann
eine radiale Anpassung der Keilstange relativ zu der Federstange
durchführen.
Während
der Generatorherstellung kann jede Anpassungsscheibe aus einem einzelnen
Satz von Anpassungsscheiben ausgewählt werden, die unterschiedliche
Dicken aufweisen, um beliebige radiale Abweichungen der Federstangenpositionierung
auszugleichen. In speziellen Ausführungsbeispielen ist jede Keilstange
in der Radialrichtung mittels mehrerer Bolzen bzw. Gewindebolzen,
die durch eine entsprechende Federstange und einen H-Träger hindurchgeführt sind,
an einer entsprechenden Federstange befestigt.
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1 zeigt
ein schematisches Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines kombinierte
Zyklen verwendenden Stro merzeugungssystems 10 mit einer
Gasturbine, einer Dampfturbine und einem Wärmerückgewinnungsdampferzeuger (HRSG).
Das System 10 ist nachstehend für die Zwecke einer Bereitstellung
von Kontext für
Ausführungsbeispiele
einzigartiger Generatorkonstruktionen beschrieben, die Rahmenkonstruktionskosten
reduzieren können.
Es sollte aber klar sein, dass die unten beschriebenen Ausführungsbeispiele
von Generatoren auch in anderen Stromerzeugungssystemen verwendet
werden können.
Das System 10 kann eine Gasturbine 12 umfassen,
die dazu dient, einen ersten Generator 14 anzutreiben,
um elektrischen Strom zu erzeugen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist
der Generator 14 ein Schwingungsisolierungssystem 15 auf,
das dazu dient, einen Stator an einem ringförmigen Rahmen des Generators 14 zu
befestigen, während
Schwingungen absorbiert werden. Das Schwingungsisolierungssystem 15 kann
gewisse Ausstattungsmerkmale aufweisen, die dazu dienen, durch eine
Reduzierung spanabhebender Bearbeitungsschritte Konstruktionskosten
zu senken, die mit dem Zusammenbau eines Generators verbunden sind.
Die Gasturbine 12 kann eine Turbine 16, eine Brennkammer 18 und
einen Verdichter 20 aufweisen. Das System 10 kann
außerdem
eine Dampfturbine 22 enthalten, die dazu dient, einen zweiten
Generator 24 anzutreiben. Der zweite Generator 24 kann
ebenfalls ein Schwingungsisolierungssystem 15 aufweisen,
das konstruiert ist, um Generatormontagekosten zu senken. Obwohl
die Gasturbine 12 und die Dampfturbine 22, wie
in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel
gezeigt, voneinander unabhängige
Generatoren 14 und 24 antreiben können, ist
es darüber hinaus
auch möglich,
die Gasturbine 12 und die Dampfturbine 22 im Tandem
einzusetzen, um eine einzelne Last über eine einzige Welle anzutreiben.
In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel
kann die Dampfturbine 22 einen Niederdruckabschnitt 26 (ND-Absch.),
einen Mitteldruckabschnitt 28 (MD-Absch.) und einen Hochdruckabschnitt 30 (HD-Absch.)
aufweisen. Allerdings kann die spezielle Anordnung der Dampfturbine 22 und
der Gasturbine 12 anwendungsspezifisch sein und auf einer
beliebige Kombination von Abschnitten basieren.
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Das
System 10 kann ferner einen mehrstufigen Wärmerückgewinnungsdampferzeuger
(HRSG) 32 aufweisen. Der veranschaulichte HRSG 32 ist
gezeigt, um den allgemeinen Betrieb derartiger HRSG-Systeme zu erläutern. Erwärmtes Abgas 34 aus
der Gasturbine 12 kann in den HRSG 32 befördert und
genutzt werden, um Dampf zu erhitzen, der genutzt wird, um die Dampfturbine 22 anzutreiben. Abgase
aus dem Niederdruckabschnitt 26 der Dampfturbine 22 können in
einen Kondensator 36 geleitet werden. Kondensat aus dem
Kondensator 36 kann wiederum mittels einer Kondensatpumpe 38 in einen
Niederdruckabschnitt des HRSG 32 geleitet werden.
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2 zeigt
eine geschnittene Seitenansicht eines Generators 64, der
in dem kombinierte Zyklen verwendenden Stromerzeugungssystem 10 oder
in vielfältigen
sonstigen Stromerzeugungssystemen als der Generator 14 und/oder
der Generator 24 dienen kann. Der Generator 64 weist
einen ringförmigen Rahmen 66,
einen Rotor 68, einen Statur 70 und eine Welle 72 auf.
Die Welle 72 kann durch eine Gasturbine 12, eine
Dampfturbine 22, eine Windturbine, eine Wasserturbine,
einen Verbrennungsmotor oder eine beliebige sonstige Einrichtung,
die geeignet ist, eine Drehmomentausgabe hervorzubringen, in Drehung versetzt
werden. Die Welle 72 ist mit einem im We sentlichen zylindrischen
Rotor 68 verbunden, der eine um einen Magnetkern angeordnete
Drahtwicklung aufweisen kann. Der Rotor 68 ist in einem
Stator 70 angeordnet, der dazu eingerichtet ist, ein stationäres Magnetfeld
bereitzustellen. Wie bekannt, kann eine Rotation des Rotors 68 in
dem Stator 70 in der Drahtwicklung elektrischen Strom erzeugen
und dadurch eine elektrische Ausgangsleistung des Generators 64 hervorbringen.
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Der
Stator 70 ist in einem Gehäuse 74 des ringförmigen Rahmens 66 durch
das Schwingungsisolierungssystem bzw. den Rahmen 15 gelagert,
der äußere ringförmige Stützen oder
Abschnittsplatten 76, äußere axiale
Stäbe oder
Federstangen 78, Ausrichtungsadapter oder Verbindungskomponenten 80 und
innere axiale Stäbe
oder Keilstangen 82 aufweist. Der Stator 70 kann
mehrere Kernlamellensegmente enthalten, die jeweils in Umfangsrichtung
beabstandete Aussparungen 71 aufweisen. Jede Aussparung 71 kann
dazu eingerichtet sein, in einen verriegelnden Eingriff mit einem
Schwalbenschwanzabschnitt jeder Keilstange 82 zu kommen,
der die Kernsegmente an den Keilstangen 82 sichert. Die
Keilstangen 82 können
gleichmäßig beabstandet
um den Umfang des ringförmigen
Rahmens 66 an Orten angeordnet sein, die den Statoraussparungen 71 entsprechen.
Die Keilstangen 82 können
an Federstangen 78 über
einen Statorbefestigungsbausatz oder durch Verbindungskomponenten 80 befestigt
ein. Wie nachfolgend im Einzelnen erörtert, können die Verbindungskomponenten 80 auf
H-Trägern
und Anpassungsscheiben basieren. Die Federstangen 78 sind
mit den Abschnittsplatten 76 verbunden, um die Statorhalterungskomponenten
an dem ringförmigen Rahmen 66 zu
sichern. Diese Kon struktion kann dazu dienen, Schwingungen in dem
Generator 64 zu dämpfen.
Insbesondere werden von dem Stator 70 ausgehende Schwingungen über Keilstangen 82 und Verbindungskomponenten 80 auf
Federstangen 78 übertragen.
Wie zu sehen, sind die Verbindungskomponenten 80 mit den
Federstangen 78 in Nähe
der zwischen den Abschnittsplatten 76 axial angeordneten
Mitte verbunden. In dieser Konstruktion können die Federstangen 78 in
radialer Richtung 77 und/oder in Unfangsrichtung 79 nach
geben und dadurch Schwingungsenergie dämpfen. Außerdem können die Verbindungskomponenten 80,
wie im Einzelnen nachfolgend erörtert,
Merkmale beinhalten, die eine Anpassung einer Keilstangenposition
in Bezug auf die Federstangen 78 sowohl in der Radialrichtung 77 als
auch in der Umfangsrichtung 79 durchführen. Diese Konstruktion kann
eine weniger genaue Positionierung der Federstangen 78 relativ
zu dem ringförmigen
Rahmen 66 zulassen, da die Verbindungskomponenten 80 in
der Lage sind, eventuelle Abweichungen der fluchtenden Ausrichtung
von Federstangen auszugleichen und eine einwandfreie Keilstangenpositionierung
in Bezug auf den Stator 70 durchzuführen. Damit können die
Kosten einer Generatorrahmenkonstruktion reduziert werden, da sich
die Federstangen 78 ohne kostspielige und zeitraubende spanabhebende
Bearbeitungsschritte mit den Abschnittsplatten 76 verbinden
lassen.
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3 zeigt
in einer geschnittenen Seitenansicht die Federstange 78,
Verbindungskomponenten 80 und die Keilstange 82,
genommen innerhalb der Linie 3-3 von 2. Die Verbindungskomponenten 80 basieren
auf einem Statorausrichtungsadapter oder H-Träger 84 und einer Anpassungsscheibe 86. Der
H-Träger 84 ist
dazu eingerichtet, die Keilstange 82 in der Umfangsrichtung 79 an
der Federstange 78 zu sichern. Wie nachfolgend im Einzelnen
erörtert,
ist die Keilstange 82 in einer Keilstangenhalterung (d.
h. in einer radial innenliegenden Ausnehmung bzw. einem Hohlraum 98)
des H-Trägers 84 angeordnet, und
die Federstange 78 ist in einer Federstangenhalterung (d.
h. in einer radial außenliegenden
Ausnehmung bzw. einem Hohlraum 100) angeordnet. In dieser
Konstruktion kann der H-Träger 84 eine
Bewegung der Keilstangen 82 relativ zu der Federstange 78 in
Umfangsrichtung verhindern. Darüber
hinaus kann der H-Träger 84 so
eingerichtet sein, dass die Keilstange 82 gegenüber der
Federstange 82 in Umfangsrichtung versetzt ist. Auf diese
Weise lässt
sich die Keilstange 82 auch dann genau fluchtend mit dem
Stator 70 ausrichten, wenn Abweichungen einer fluchtenden
Ausrichtung zwischen der Federstange 78 und dem ringförmigen Rahmen 66 vorhanden sind.
Spezielle können
Keilstangen 82 innerhalb eines Umfangstoleranzspielraums
von etwa 0,015 Zoll relativ zu dem Stator 70 positioniert
werden, um ein einwandfreies Fluchten der Keilstangenschwalbenschwänze 87 mit
den Statoraussparungen 71 zu gewährleisten. Abgewandelte Ausführungsbeispiele können für die Keilstange 82 größere oder
kleinere Toleranzen verwenden, beispielsweise im Bereich von etwa
0,005 bis 0,05 Zoll, 0,01 bis 0,03 Zoll oder 0,015 bis 0,02 Zoll.
Die Konstruktion eines anpassbaren H-Trägers 84 kann es erlauben,
den Umfangstoleranzspielraum der Federstange 78 wesentlich
größer zu bemessen
als den Umfangstoleranzspielraum der Keilstange 82, da
der H-Träger 84 in
der Lage ist, Abweichungen der Position der Federstange 78 auszugleichen.
Beispielsweise kann der Umfangstoleranzspielraum der Federstange 78 im
Bereich von etwa 0,05 bis 0,3 Zoll, 0,07 bis 0,2 Zoll, oder 0,09
bis 0,15 Zoll oder mit etwa 0,1 Zoll bemessen sein. Falls beispielsweise
der Toleranzspielraum der Keilstange 82 in Umfangsrichtung
0,015 Zoll beträgt,
und die Position der Federstange 78 in Umfangsrichtung
um 0,05 Zoll von der Soll-Ausrichtung abweicht, kann ein H-Träger 84,
der einen Versatz von 0,04 Zoll verwendet, eingesetzt werden, um
die Keilstange 82 bis zu 0,01 Zoll von der Soll-Ausrichtung
weg zu verschieben, so dass die Keilstange 82 dadurch innerhalb
des spezifizierten Umfangstoleranzspielraum positioniert wird. Da
der größere Toleranzspielraum
der Federstange 78 es erlauben kann, die Federstangen 78 ohne
kostspielige und zeitraubende spanabhebende Bearbeitungsschritte
mit dem ringförmigen
Rahmen 66 zu verbinden, lassen sich die Kosten einer Generatorkonstruktion
senken und/oder Nacharbeitungsschritte vermeiden.
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Darüber hinaus
kann die Anpassungsscheibe 86 genutzt werden, um eine radiale
Anpassung der Keilstange 82 in Bezug auf die Federstange 78 durchzuführen. In
dieser Konstruktion kann die Keilstange 82 auch dann in
der Radialrichtung 77 relativ zu dem Stator 70 genau
positioniert werden, wenn radiale Abweichungen der Position der
Federstange 78 in Bezug auf den ringförmigen Rahmen 66 vorhanden
sind. Insbesondere können
eine oder mehrere Anpassungsscheiben 86 zwischen der Keilstange 82 und
dem H-Träger 84 und/oder
zwischen der Federstange 78 und dem H-Träger 84 angeordnet
werden, um den Keilstangenschwalbenschwanz 87 einwandfrei
fluchtend mit der entsprechenden Statoraussparung 71 anzuordnen.
Beispielsweise können
Keilstangen 82 in einem radialen Toleranzspielraum von etwa
0,005 bis 0,05 Zoll, 0,01 bis 0,03 Zoll, 0,015 bis 0,02 Zoll oder
von etwa 0,015 Zoll relativ zu dem Stator 70 posi tioniert
werden. Der radiale Toleranzspielraum der Federstange 78 kann
hingegen im Bereich von etwa 0,05 bis 0,3 Zoll, 0,07 bis 0,2 Zoll,
0,09 bis 0,15 Zoll oder mit etwa 0,1 Zoll betragen. Die Anpassungsscheibe 86 kann
dazu dienen, den größeren radialen
Toleranzspielraum einer Federstange 78 auszugleichen und
die Keilstange 82 in der Radialrichtung 77 relativ
zu dem Stator 70 einwandfrei fluchtend anzuordnen. Falls
der Toleranzspielraum einer radialen Keilstange 0,015-Zoll beträgt, und
die radiale Federstangenposition um 0,05 Zoll von der Soll-Ausrichtung
abweicht, kann beispielsweise eine Anpassungsscheibe 86 mit
einer Dicke von 0,04 Zoll verwendet werden, um die Keilstange 82 radial
bis 0,01 Zoll von der Soll-Ausrichtung weg zu verschieben, so dass
die Keilstange 82 dadurch innerhalb des spezifizierten
radialen Toleranzspielraums positioniert wird. In speziellen Ausführungsbeispielen
kann die Federstange 78 von dem Stator 70 ausgehend um
eine gewünschte
Strecke radial nach außen
versetzt werden, die im Wesentlichen gleich dem radialen Toleranzspielraum
der Federstange 78 ist. Beispielsweise kann die gewünschte Strecke
etwa 0,05 bis 0,3 Zoll, 0,07 bis 0,2 Zoll, 0,09 bis 0,15 Zoll oder etwa
0,1 Zoll betragen. In dieser Konstruktion kann sich die Federstange 78 nicht über die
Soll-Ausrichtungsposition hinaus radial nach innen erstrecken. Daher
kann eine Anpassungsscheibe 86 verwendet werden, um den
radialen Versatz auszugleichen und die Keilstange 82 relativ
zu dem Stator 70 einwandfrei fluchtend anzuordnen. Da der
größere Toleranzspielraum
der Federstange 78 es erlauben kann, Federstangen 78 ohne
kostspielige und zeitraubende spanabhebende Bearbeitungsschritte
mit dem ringförmigen
Rahmen 66 zu verbinden, lassen sich die Kosten einer Generator konstruktion
senken und/oder Nacharbeitungsschritte vermeiden.
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Die
Keilstange 82 kann an der Federstange 78 in der
Radialrichtung 77 mittels (Gewinde)-Bolzen 88 befestigt
werden. Während
in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
pro H-Träger 84 zwei
Bolzen 88 veranschaulicht sind, sollte es aber klar sein,
dass in abgewandelten Ausführungsbeispielen
mehr oder weniger Bolzen 88 verwendet werden können. Beispielsweise
können
in speziellen Ausführungsbeispielen
1, 3, 4, 5, 6, oder mehr Bolzen 88 pro H-Träger 84 genutzt
werden, um die Keilstange 82 an der Federstange 78 in
der Radialrichtung 77 zu sichern. Wie zu sehen, durchqueren
die Bolzen 88 in der Federstange 78 ausgebildete
Bolzenlöcher 90,
in dem H-Träger 84 ausgebildete
Bolzenlöcher 92 und
in der Anpassungsscheibe 86 ausgebildete Bolzenlöcher 94.
Die Bolzen 88 enden in einer in der Keilstange 82 ausgebildeten
Ausnehmung 96. In speziellen Ausführungsbeispielen können die
Bolzen 88 mit einem Gewinde versehen sein, und die Ausnehmung 96 kann
ein komplementäres
Innengewinde (d. h. passende Gewindegänge) aufweisen, das dazu eingerichtet
ist, zu dem Gewinde zu passen, um damit die Bolzen 88 an
der Keilstange 82 zu sichern. Diese Konstruktion kann eine
starre Befestigung der Keilstange 82 an der Federstange 78 in
der Radialrichtung 77 sicher stellen. Allerdings kann eine
Weite der Bolzenlöcher 90, 92 und 94,
wie im Einzelnen nachfolgend erörtert,
in der Umfangsrichtung 79 größer sein als der Durchmesser
der Bolzen 88. In dieser Konstruktion können die Bolzen 88 eine
Bewegung der Keilstange 82 in Bezug auf die Federstange 78 in Umfangsrichtung
nicht verhindern. Anstelle dessen kann der H-Träger 84 dazu eingerichtet
sein, Kräfte aufzunehmen,
die von der Keilstange 82 in Umfangsrichtung ausgeübt werden,
so dass auf die Bolzen 88 ausgeübte Scherkräfte wesentlich verringert oder
eliminiert werden. Diese Konstruktion kann die Kosten von Generatorkonstruktionen
durch den Einsatz kostengünstigerer
Bolzen 88 geringerer Güte
reduzieren.
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4 zeigt
in einer quergeschnittenen Vorderansicht die Federstange 78,
Verbindungskomponenten 80 und die Keilstange 82,
genommen längs der
Schnittlinie 4-4 von 3. In dem veranschaulichten
Ausführungsbeispiel
ist die Keilstange 82 mit der Federstange 78 in
der Umfangsrichtung 79 im Wesentlichen fluchtend ausgerichtet.
Insbesondere ist die Keilstange 82 in einem radial innenliegenden Hohlraum 98 des
H-Trägers 84 angeordnet,
und die Federstange 78 ist in einem radial außenliegenden Hohlraum 100 angeordnet.
Der radial innenliegende Hohlraum 98 und der radial außenliegende
Hohlraum 100 sind in der Umfangsrichtung 79 im
Wesentlichen fluchtend ausgerichtet. Der H-Träger 84 weist einen Steg 102,
einen ersten Flansch 104 und einen zweiten Flansch 106 auf,
die sowohl den radial innenliegenden Hohlraum 98 als auch
den radial außenliegenden
Hohlraum 100 bilden. In der vorliegenden Konstruktion stimmt
eine Breite 108 des radial innenliegenden Abschnitts des
ersten Flansches 104 weitgehend mit einer Breite 110 des
radial innenliegenden Abschnitts des zweiten Flansches 106 überein, so
dass dadurch der radial innenliegende Hohlraum 98 im Wesentlichen
zentrisch zwischen den Flanschen 104 und 106 angeordnet
ist. In ähnlicher
Weise stimmt eine Breite 112 des radial außenliegenden Abschnitts
des ersten Flansches 104 weitgehend mit einer Breite 114 des radial
außenliegenden
Abschnitts des zweiten Flansches 106 überein, so dass dadurch der
radial außenliegende
Hohlraum 100 im Wesentlichen zentrisch zwischen den Flanschen 104 und 106 angeordnet
ist. D. h., die Hohlräume 98 und 100 und
die Flansche 104 und 106 können entlang des Umfangs um
eine zentrale Radialachse 107 mittig angeordnet sein. Da
beide Hohlräume 98 und 100 im
Wesentlichen zentrisch angeordnet sind, dient der H-Träger 84 dazu,
die Keilstange 82 mit der Federstange 78 in der
Umfangsrichtung 79 im Wesentlichen fluchtend anzuordnen.
Wie nachfolgend im Einzelnen erörtert,
können
abgewandelte H-Träger 84 dazu
eingerichtet sein, die Keilstange 82 in Umfangsrichtung
in Bezug auf die Federstange 78 in einer ersten Umfangsrichtung 115 oder
in einer zweiten Umfangsrichtung 117 zu versetzen. Auf
diese Weise kann der Keilstangenschwalbenschwanz 87 auch dann
genau fluchtend mit der entsprechenden Statoraussparung 71 ausgerichtet
werden, wenn zwischen der Federstange 78 und dem ringförmigen Rahmen 66 Abweichungen
der fluchtenden Ausrichtung in Umfangsrichtung vorhanden sind. Diese
Konstruktion kann die Kosten von Generatorkonstruktionen im Vergleich
zu Ausführungsbeispielen
reduzieren, die spanabhebend ausgebildete Rahmen 66 und genau
fluchtend ausgerichtete Federstangen 78 verwenden.
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Wie
zuvor erörtert,
ist die Keilstange 82 an der Federstange 78 in
der Radialrichtung 77 mittels Bolzen 88 befestigt.
Jeder Bolzen 88 weist einen Kopf 116 und einen
Schaft 118 auf, der ein Bolzenloch 90 in der Federstange 78,
ein Bolzenloch 92 in dem H-Träger 84 und ein Bolzenloch 94 in
der Anpassungsscheibe 86 durchquert. Der Schaft 118 kann
an der Keilstange 82 beispielsweise mittels einer Schraubverbindung befestigt
sein. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist zwischen dem Kopf 116 des Bolzens 88 und der
Federstange 78 eine Unterlegscheibe 120 eingebettet.
Die Unterlegscheibe 120 kann dazu dienen, eine von dem
Kopf 116 ausgeübte
Druckkraft auf eine größere Fläche der
Federstange 78 zu verteilen. In speziellen Ausführungsbeispielen
kann der Kopf 116 beispielsweise ein Sechskantmuster aufweisen,
um es zu ermöglichen,
die Schraube 88 mit einem Schraubenschlüssel zu sichern.
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Wie
zuvor erörtert,
kann der Bolzen 88 eine Bewegung der Keilstange 82 relativ
zu der Federstange 78 in Umfangsrichtung nicht verhindern.
Insbesondere kann ein Durchmesser 122 des Schafts 118 eine
Umfangsweite 124 des Bolzenlochs 90, eine Umfangsweite 127 des
Bolzenlochs 92 und eine Umfangsweite 129 des Bolzenlochs 94 unterschreiten. In
dieser Konstruktion ist eine Bewegung jedes Bolzens 88 in
der Umfangsrichtung 79 relativ zu der Federstange 78,
zu dem H-Träger 84 und
zu der Anpassungsscheibe 86 durch die entsprechenden Bolzenlöcher 90, 92 und 94 nicht
eingeschränkt.
Diese Konstruktion kann die auf jedenBolzen 88 ausgeübte Scherkraft
begrenzen, so dass Generatorkonstruktionskosten durch den Einsatz
kostengünstigerer
Bolzen 88 geringerer Güte
gesenkt werden können.
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Eine
Bewegung der Keilstange 82 in Bezug auf die Federstange 78 in
der Umfangsrichtung 79 kann durch eine Berührung zwischen
der Federstange 78, dem H-Träger 84 und der Keilstange 82 beschränkt sein.
Insbesondere kann jede Kraft, die in der Umfangsrichtung 79 auf
die Keilstange 82 ausgeübt
wird, durch eine Berührung
zwischen einer ersten Außenfläche 125 und/oder
einer zweiten Außenfläche 126 der
Keilstange 82 und einer ersten Innenfläche 128 und/oder einer
zweiten Innenfläche 130 des radial
innenliegenden Hohlraums 98 auf den H-Träger 84 übertragen
werden. In ähnlicher
Weise kann jede Kraft, die durch die Keilstange 82 in der
Umfangsrichtung 79 auf den H-Träger 84 ausgeübt wird, durch
eine Berührung
zwischen einer ersten Außenfläche 132 und/oder
einer zweiten Außenfläche 134 der
Federstange 78 und einer ersten Innenfläche 136 und/oder einer
zweiten Innenfläche 138 des
radial außenliegenden
Hohlraums 100 auf die Federstange 78 übertragen
werden. Wie zuvor erörtert,
kann die Federstange 78 mit dem ringförmigen Rahmen 66 verschweißt und/oder
verschraubt sein, so dass eine Bewegung der Federstange 78 in
Umfangsrichtung verhindert ist. Daher kann der H-Träger 84 dazu
dienen, eine Bewegung der Keilstange 82 in Bezug auf den
ringförmigen
Rahmen 66 in Umfangsrichtung zu verhindern. Falls beispielsweise
der Stator 70 auf den Schwalbenschwanz 87 eine
Kraft in Umfangsrichtung längs
einer Richtung 117 ausübt,
kann die Keilstange 82 in die Richtung 117 gedrückt werden. Allerdings
kann eine Bewegung der Keilstange 82 durch eine Berührung zwischen
der zweiten Außenfläche 126 der
Keilstange 82 und der zweiten Innenfläche 130 des radial
innenliegenden Hohlraums 98 verhindert sein. In ähnlicher
Weise kann eine Bewegung des H-Trägers 84 in Richtung 117 durch
eine Berührung
zwischen dem H-Träger 84 und
der Federstange 78 verhindert sein. Insbesondere kann eine
Berührung
zwischen der Außenfläche 132 der Federstange 78 und
der ersten Innenfläche 136 des radial
außenliegenden
Hohlraums 100 die Federstange 78 in Richtung 117 drücken. Allerdings
kann eine Bewegung der Federstange 78 verhindert sein, da
die Federstange 78 an dem ringförmigen Rahmen 66 befestigt
ist. Folglich kann der H- Träger 84 eine Bewegung
der Keilstange 82 in Bezug auf den ringförmigen Rahmen 66 verhindern.
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In
speziellen Ausführungsbeispielen
ist der H-Träger 84 dazu
eingerichtet, ein fehlerhaftes Drehmoment aufzufangen. Ein fehlerhaftes
Drehmoment wird durch eine unerwartete Bedingung in dem elektrische
Stromerzeugungssystem, beispielsweise durch einen Kurzschluss hervorgerufen.
In speziellen Ausführungsbeispielen
ist der H-Träger 84 dazu
eingerichtet, ein fehlerhaften Drehmoment aufzufangen, das etwa
das 1,2, 1,4, 1,6, 1,8, 2, 2,2, 2,4, 2,6, 2,8, 3fache oder mehr
der normalen Betriebslast für
eine spezielle Generatorkonstruktion aufweist. Wie bekannt, können die
Dicke des Steges und des Flansches, die H-Trägerlänge und/oder Materialeigenschaften
des H-Trägers 84 speziell
ausgewählt
werden, um derartigen Lasten standzuhalten. Beispielsweise kann
eine Dicke des Steges 102, des ersten Flansches 104 und/oder
des zweiten Flanschs 106 im Bereich von etwa 0,25 bis 2,5
Zoll, 0,5 bis 2 Zoll, 0,75 bis 1,5 Zoll liegen oder etwa 1 Zoll
betragen. Weiter kann eine Länge
des H-Trägers 84 im
Bereich von etwa 1 bis 10, 2 bis 8, 3 bis 7, 4 bis 6 Zoll liegen oder
etwa 5 Zoll betragen. Der H-Träger 84 kann
basierend auf Verbundmaterialien, Aluminium, Stahl (z. B. Stahl 1018)
oder sonstigen geeigneten Materialien hergestellt sein.
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Wie
zuvor erörtert,
kann die Anpassungsscheibe 86 in dem radial innenliegenden
Hohlraum 98 (d. h. zwischen dem H-Träger 84 und der Keilstange 82 eingebettet)
und/oder in dem radial außenliegenden
Hohlraum 100 (d. h. zwischen dem H-Träger 84 und der Federstange 78 eingebettet)
angeordnet sein. Die An passungsscheibe 86 kann genutzt
werden, um die radiale Position der Keilstange 82 in Bezug
auf den Stator 70 anzupassen. In speziellen Ausführungsbeispielen
kann eine Dicke 140 der Anpassungsscheibe 86 aus
einem Satz von Anpassungsscheiben ausgewählt werden, die ein und dieselbe Dicke
oder unterschiedliche Dicken 140 aufweisen. Beispielsweise
können
Anpassungsscheiben 86 im Bereich von etwa 0 bis 500, 5
bis 500, 5 bis 300 oder 10 bis 100 Tausendstelzoll bemessen sein.
Als eine weiteres Beispiel kann die Dicke der Anpassungsscheiben 86 etwa
5, 10, 15, 20, 30, 40, 50, 60, 70 oder mehr Tausendstelzoll betragen.
Weiter können mehrere
Anpassungsscheiben 86 zwischen dem H-Träger 84 und der Keilstange 82 gestapelt
sein. Beispielsweise kann eine Anpassungsscheibe der Dicke von 10
Tausendstelzoll mit einer 20 Tausendstelzoll Anpassungsscheibe kombiniert
werden, um einen Versatz von 30 Tau sendstelzoll einzurichten. Da
die Anpassungsscheiben 86 eine radiale Anpassung der Keilstangen 82 durchführen, kann
die Keilstangenposition während
der Befestigung des Stators 70 an dem Rahmen 66 verändert werden.
Insbesondere lassen sich die Schwalbenschwänze 87 durch Anpassen
der Keilstangenposition ohne zusätzliche,
die Anordnung möglicherweise
verunreinigende Schweiß-
oder spanabhebende Bearbeitungsschritte in entsprechenden Statoraussparungen 71 einwandfrei
fluchtend ausrichten. Die Verbindungskomponenten 80 (d.
h. der H-Träger
und die Anpassungsscheibe 86) können eine Ausrichtung der.
Keilstange 82 mit dem Stator 70 in radialer und
in Umfangsrichtung selbst dann erlauben, wenn Abweichungen der Federstangenposition
in Bezug auf den ringförmigen
Rahmen 66 vorhanden sind. Somit kann die Federstange 78 ohne
kostspielige und zeitraubende spanabhebende Bearbeitungsschritte
mit dem ringförmigen
Rahmen 66 verbunden werden, was die Generatorkonstruktionskosten
verringert.
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5 zeigt
in einer quergeschnittenen Vorderansicht, wie in 4 veranschaulicht,
die Federstange 78, Verbindungskomponenten 80 und
die Keilstange 82, mit einem H-Träger 84, der dazu eingerichtet
ist, die Keilstange 82 in Bezug auf die Federstange 78 in
der Umfangsrichtung 115 zu versetzen. Insbesondere ist
der radial innenliegende Hohlraum 98 gegenüber dem
radial außenliegenden Hohlraum 100 in
Richtung 115 in Bezug auf die Achse 107 in Umfangsrichtung
versetzt. In der vorliegenden Konstruktion ist die Breite 108 des
radial innenliegenden Abschnitts des ersten Flansches 104 geringer
als die Breite 110 des radial innenliegenden Abschnitts
des zweiten Flansches 106. Allerdings stimmt die Breite 112 des
radial außenliegenden
Abschnitts des ersten Flansches 104 weitgehend mit der
Breite 114 des radial außenliegenden Abschnitts des
zweiten Flansches 106 überein.
D. h., der Hohlraum 98 ist um einen Versatz 99 in
Umfangsrichtung gegenüber
der Achse 107 in der Richtung 115 außermittig,
wohingegen der Hohlraum 100 in Bezug auf die Achse 107 zentriert
ist. Folglich ist der radial innenliegende Hohlraum 98 in
Bezug auf den radial außenliegenden
Hohlraum 100 in Richtung 115 verschoben. Eine
derartige Konstruktion kann genutzt werden, falls die Statoraussparung 71 in
Bezug auf die Federstange 78 in Richtung 115 versetzt
ist. Durch den Einsatz eines H-Trägers 84,
der dazu eingerichtet ist, die Keilstange 82 in Richtung 115 zu
versetzen, kann der Keilstangenschwalbenschwanz 87 auch
dann genau fluchtend mit der entsprechenden Statoraussparung 71 ausgerichtet
werden, wen Abweichungen einer fluchtenden Ausrichtung zwischen der
Federstange 78 und dem ringförmigen Rahmen 66 vorhanden
sind. Diese Konstruktion kann die Kosten von Generatorkonstruktionen
im Vergleich zu Ausführungsbeispielen
reduzieren, die spanabhebend ausgebildete Rahmen 66 und
genau fluchtend ausgerichtete Federstangen 78 verwenden.
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Der
Grad eines Versatzes 99 in Umfangsrichtung zwischen dem
radial innenliegenden Hohlraum 98 und dem radial außenliegenden
Hohlraum 100 kann speziell ausgewählt werden, um jeden Schwalbenschwanz 87 mit
jeder Statoraussparung 71 einwandfrei fluchtend auszurichten.
In speziellen Ausführungsbeispielen
kann der H-Träger 84 aus
einem Satz von H-Trägern
ausgewählt
werden, die unterschiedliche Grade von Versatz 99 aufweisen.
Beispielsweise kann der radial innenliegende Hohlraum 98 im
Bereich von etwa 0 bis 500, 5 bis 500, 5 bis 300 oder 10 bis 100
Tausendstelzoll gegenüber
dem radial außenliegenden
Hohlraum 100 in Umfangsrichtung 99 versetzt werden.
Als ein weiteres Beispiel kann der radial innenliegende Hohlraum 98 um
etwa 5, 10, 15, 20, 30, 40, 50, 60, 70 oder mehr Tausendstelzoll
in Umfangsrichtung 99 gegenüber dem radial außenliegenden
Hohlraum 100 versetzt werden. In einer derartigen Konstruktion
kann zwischen der Federstange 78 und der Statoraussparung 71 eine
Versatzspanne in Umfangsrichtung gemessen werden, und ein geeigneter
H-Träger 84 kann
ausgewählt
und eingebaut werden. Diese Konstruktion kann eine weniger genaue
Positionierung der Federstangen 78 relativ zu dem ringförmigen Rahmen 66 zulassen,
da die H-Träger 84 eventuelle
Abweichungen der fluchtenden Ausrichtung der Federstange 78 ausgleichen, und
eine einwandfreie Positionierung der Keilstange 82 in Bezug
auf den Stator 70 durchführen können. Folglich lassen sich
die Kosten der Konstruktion des Generatorrahmens reduzieren, da
die Federstangen 78 mit den Abschnittsplatten 76 ohne
kostspielige und zeitraubende spanabhebende Bearbeitungsschritte
verbunden werden können.
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Da
der Bolzen 88 an der Keilstange 82 befestigt ist,
bewirkt ein Versetzen der Keilstange 82 Feder stange 78 in
der Umfangsrichtung 79, dass sich der Bolzen 88 in
dem Bolzenloch 90 translatorisch bewegt. Insbesondere bewegt
sich der Bolzen 88 translatorisch um eine Strecke, die
im Wesentlichen gleich dem Versatz 99 ist. Folglich kann
die Umfangsweite 124 des Bolzenlochs 90 dazu eingerichtet sein,
eine Bolzenbewegung zuzulassen, die gleich der maximalen Versatzspanne
ist. Falls beispielsweise die maximale Spanne des Versatzes 99 70
Tausendstelzoll beträgt,
kann die Weite 124 des Bolzenlochs 90 im Wesentlichen
gleich oder größer als
der Bolzendurchmesser 122 plus dem Doppelten der Versatzspanne
(z. B. 140 Tausendstelzoll) sein. Eine derartige Konstruktion kann
es dem H-Träger 84 erlauben,
die Keilstange 82 in Bezug auf die Federstange 78 ohne
eine Berührung
zwischen dem Bolzen 88 und dem Bolzenloch 90 zu
versetzen.
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6 zeigt
in einer quergeschnittenen Vorderansicht die Federstange 78,
Verbindungskomponenten 80 und die Keilstange 82,
wie in 4 gezeigt, mit einem H-Träger 84, der dazu eingerichtet ist,
die Keilstange 82 in Bezug auf die Federstange 78 in
der Richtung 117 zu versetzen. Insbesondere ist der radial
innenliegende Hohlraum 98 gegenüber dem radial außenliegenden
Hohlraum 100 in Richtung 177 in Umfangsrich tung
versetzt. In der vorliegenden Konstruktion überschreitet die Breite 108 des radial
innenliegenden Abschnitts des ersten Flansches 104 die
Breite 110 des radial innenliegenden Abschnitts des zweiten
Flansches 106. Allerdings stimmt die Breite 112 des
radial außenliegenden
Abschnitts des ersten Flansches 104 weitgehend mit der
Breite 114 des radial außenliegenden Abschnitts des
zweiten Flansches 106 überein.
D. h., der Hohlraum 98 ist um einen Versatz 99 in
Umfangsrichtung gegenüber
der Achse 107 in der Richtung 117 außermittig,
wohingegen der Hohlraum 100 in Bezug auf die Achse 107 zentriert
ist. Folglich ist der radial innenliegende Hohlraum 98 in
Bezug auf den radial außenliegenden
Hohlraum 100 in Richtung 117 verschoben. Eine
derartige Konstruktion kann genutzt werden, falls die Statoraussparung 71 in
Bezug auf die Federstange 78 in Richtung 117 versetzt
ist. Durch ein Verwenden eines H-Trägers 84, der dazu eingerichtet
ist, die Keilstange 82 in Richtung 117 zu versetzen,
kann der Keilstangenschwalbenschwanz 87 auch dann genau
fluchtend mit der entsprechenden Statoraussparung 71 ausgerichtet
werden, wenn Abweichungen einer fluchtenden Ausrichtung zwischen
der Federstange 78 und dem ringförmigen Rahmen 66 vorhanden
sind. Diese Konstruktion kann die Kosten von Generatorkonstruktionen
im Vergleich zu Ausführungsbeispielen
reduzieren, die spanabhebend ausgebildete Rahmen 66 und
genau fluchtend ausgerichtete Federstangen 78 verwenden.
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Wie
als Vorteil anzusehen, kann ein einziger H-Träger 84 verwendet werden,
um die Keilstange 82 entweder in die Richtung 115 oder
in die Richtung 117 zu versetzen. Insbesondere kann ein
H-Träger 84,
der eine spezielle Versatzspanne auf weist, um etwa 180 Grad um die
radiale Achse 77 (oder die Achse 107) gedreht
werden, um die Versatzrichtung zu wechseln. Falls beispielsweise
ein H-Träger 84 dazu
eingerichtet ist, die Keilstange 82 um 20 Tausendstelzoll
in Richtung 115 zu versetzen, kann der H-Träger um 180
Grad um die radiale Achse 77 gedreht werden, so dass die
Keilstange 82 um 20 Tausendstelzoll in der Richtung 117 versetzt
wird. Diese Konstruktion kann die Anzahl von H-Trägern 84 in
einem Satz mit unterschiedlichen Versatzgraden reduzieren.
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7 zeigt
in einer quergeschnittenen Vorderansicht ein erstes abgewandeltes
Ausführungsbeispiels
der Federstange 78, Verbindungskomponenten 80 und
der Keilstange 82. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel
ist die Keilstange 82 in der Umfangsrichtung 79 im
Wesentlichen fluchtend mit der Federstange 78 ausgerichtet.
Allerdings wurde der oben mit Bezug auf 4–6 beschriebene
H-Träger 84 durch
einen abgewandelten Statorausrichtungsadapter 142 ausgetauscht,
der einen radial innenliegenden Hohlraum 98 und eine radial außenliegende
Aussparung oder Leiste 144 aufweist. Die Keilstange 82 ist
in dem radial innenliegenden Hohlraum 98 angeordnet, und
die Aussparung oder Leiste 144 ist in einer spanabhebend
ausgebildeten Ausnehmung 146 in der Federstange 78 angeordnet.
Der Ausrichtungsadapter 142 weist einen Steg 102 sowie
einen ersten Flansch 148 und einen zweiten Flansch 150 auf,
die sich ausgehend von dem Steg 102 radial nach innen erstrecken
und den radial innenliegenden Hohlraum 98 bilden. In der
vorliegenden Konstruktion stimmt eine Breite 108 des ersten
Flansches 148 weitgehend mit einer Breite 110 des
zweiten Flansches 150 überein,
so dass dadurch der radial innenlie gende Hohlraum 98 im
Wesentlichen zentrisch zwischen den Flanschen 148 und 150 angeordnet
ist. In ähnlicher
Weise stimmt ein Abstand 152 zwischen der Außenumfangsweite des
ersten Flansches 148 und der Außenumfangsweite der Aussparung
oder Leiste 144 weitgehend mit einem Abstand 154 zwischen
der Außenumfangsweite
des zweiten Flansches 150 und der Außenumfangsweite der Aussparung
oder Leiste 144 überein,
so dass die Aussparung oder Leiste 144 in dem Ausrichtungsadapter 142 im
Wesentlichen zentrisch angeordnet ist. D. h., die Aussparung oder Leiste 144 und
der radial innenliegende Hohlraum 98 können entlang des Umfangs zentrisch
um eine zentrale Radialachse 107 angeordnet sein. Ähnlich wie in
dem oben mit Bezug auf 4–6 beschriebenen
Ausführungsbeispiel
können
abgewandelte Ausrichtungsadapter 142 dazu eingerichtet
sein, die Keilstange 82 in Bezug auf die Federstange 78 in
die erste Umfangsrichtung 115 oder in die zweite Umfangsrichtung 117 in
Umfangsrichtung zu versetzen. Auf diese Weise kann der Keilstangenschwalbenschwanz 87 auch
dann genau fluchtend mit der entsprechenden Statoraussparung 71 ausgerichtet
werden, wenn zwischen der Federstange 78 und dem ringförmigen Rahmen 66 Abweichungen
der fluchtenden Ausrichtung in Umfangsrichtungvorhanden sind. Diese
Konstruktion kann die Kosten von Generatorkonstruktionen im Vergleich
zu Ausführungsbeispielen
reduzieren, die spanabhebend ausgebildete Rahmen 66 und
genau fluchtend ausgerichtete Federstangen 78 verwenden.
-
Eine
Bewegung der Keilstange 82 in Bezug auf die Federstange 78 in
der Umfangsrichtung 79 kann durch eine Berührung zwischen
der Federstange 78, dem Ausrichtungsadapter 142 und
der Keilstange 82 eine Weite 156 der Aussparung
oder Leiste 144 im Wesentlichen mit einer Weite 158 der
spanabhebend hergestellten Ausnehmung 146 in der Federstange 78 übereinstimmen.
Folglich kann jede Kraft, die auf den Ausrichtungsadapter 142 durch
die Keilstange 82 in der Umfangsrichtung 79 ausgeübt wird,
durch eine Berührung
zwischen einer ersten Innenfläche 160 und/oder
einer zweiten Innenfläche 162 der
Federstangenausnehmung 146 und einer ersten Außenfläche 164 und/oder
einer zweiten Außenfläche 166 der
Aussparung oder Leiste 144 auf die Federstange 78 übertragen
werden. Wie zuvor erörtert,
kann die Federstange 78 mit dem ringförmigen Rahmen 66 verschweißt und/oder
verschraubt sein, so dass eine Bewegung der Federstange 78 in Umfangsrichtung
verhindert ist. Folglich kann der Ausrichtungsadapter 142 dazu
dienen, eine Bewegung der Keilstange 82 in Bezug auf den
ringförmigen
Rahmen 66 in Umfangsrichtung zu verhindern.
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Die
Keilstange 82 kann in der Richtung 115 durch eine
Verringerung der Breite 108 des ersten Flansches 148 und
durch eine Vergrößerung der Breite 110 des
zweiten Flansches 150 in Umfangsrichtung versetzt werden.
In ähnlicher
Weise kann die Keilstange 82 in der Richtung 117 durch
eine Vergrößerung der
Breite 108 des ersten Flansches 148 und durch
eine Verringerung der Breite 110 des zweiten Flansches 150 in
Umfangsrichtung versetzt werden. Da der (Gewinde)-Bolzen 88 an
der Keilstange 82 befestigt ist, kann eine Bewegung der
Keilstange 82 in die eine oder andere Richtung 115 oder 117 bewirken,
dass sich der Bolzen 88 in der Umfangsrichtung 79 in
dem Bolzenloch 92 bewegt. Daher kann eine Weite 168 des
Bolzenlochs 92 bemessen sein, um die maximale Verschiebung des
Bolzens 88 in Umfangsrichtung relativ zu dem Ausrichtungsadapter 142 anzupassen.
Auf diese Weise kann der Ausrichtungsadapter 142 eine Ausrichtung
der Keilstange 82 mit dem Stator 70 in Umfangsrichtung
selbst dann erlauben, wenn Abweichungen der Federstangenposition
in Bezug auf den ringförmigen
Rahmen 66 vorhanden sind. Somit kann die Federstange 78 ohne kostspielige
und zeitraubende spanabhebende Bearbeitungsschritte mit dem ringförmigen Rahmen 66 verbunden
werden, was die Generatorkonstruktionskosten verringert.
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8 zeigt
in einer quergeschnittenen Vorderansicht ein zweites abgewandeltes
Ausführungsbeispiel
der Federstange 78, Verbindungskomponenten 80 und
der Keilstange 82. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel
ist die Keilstange 82 in der Umfangsrichtung 79 im
Wesentlichen fluchtend mit der Federstange 78 ausgerichtet.
Allerdings ist der oben mit Bezug auf 4–6 beschriebene H-Träger 84 durch
einen abgewandelten Statorausrichtungsadapter 170 ausgetauscht,
der eine radial innenliegende Aussparung oder Leiste 172 und
einen radial außenliegenden
Hohlraum 100 aufweist. Die Aussparung oder Leiste 172 ist
in einer spanabhebend hergestellten Ausnehmung 174 in der
Keilstange 82 angeordnet, und die Federstange 78 ist
in dem radial außenliegenden
Hohlraum 100 angeordnet. Der Ausrichtungsadapter 170 weist
einen Steg 102 sowie einen ersten Flansch 176 und
einen zweiten Flansch 178 auf, die sich von dem Steg 102 ausgehend
radial nach außen
erstrecken und den radial außenliegenden
Hohlraum 100 bilden. In der vorliegenden Konstruktion stimmt
eine Breite 112 des ersten Flansches 176 weitgehend
mit einer Breite 114 des zweiten Flansches 178 überein,
so dass dadurch der radial au ßenliegende
Hohlraum 98 im Wesentlichen zentrisch zwischen den Flanschen 176 und 178 angeordnet
ist. In ähnlicher
Weise stimmt ein Abstand 180 zwischen der Außenumfangsweite
des ersten Flansches 176 und der Außenumfangsweite der Aussparung
oder Leiste 172 weitgehend mit einem Abstand 182 zwischen
der Außenumfangsweite des
zweiten Flansches 178 und der Außenumfangsweite der Aussparung
oder Leiste 172 überein,
so dass die Aussparung oder Leiste 172 im Wesentlichen
zentrisch in dem Ausrichtungsadapter 170 angeordnet ist.
D. h., die Aussparung oder Leiste 172 und der radial außenliegende
Hohlraum 100 können entlang
des Umfangs zentrisch um eine zentrale Radialachse 107 angeordnet
sein. Ähnlich
wie in dem oben mit Bezug auf 4–6 beschriebenen Ausführungsbeispiel
können
abgewandelte Ausrichtungsadapter 172 dazu eingerichtet
sein, die Keilstange 82 in Bezug auf die Federstange 78 in
die erste Umfangsrichtung 115 oder in die zweite Umfangsrichtung 117 in
Umfangsrichtung zu versetzen. Auf diese Weise kann der Keilstangenschwalbenschwanz 87 auch
dann genau fluchtend mit der entsprechenden Statoraussparung 71 ausgerichtet
werden, wenn zwischen der Federstange 78 und dem ringförmigen Rahmen 66 Abweichungen
der fluchtenden Ausrichtung in Umfangsrichtung vorhanden sind. Diese
Konstruktion kann die Kosten von Generatorkonstruktionen im Vergleich
zu Ausführungsbeispielen
reduzieren, die spanabhebend ausgebildete Rahmen 66 und
genau fluchtend ausgerichtete Federstangen 78 verwenden.
-
Eine
Bewegung der Keilstange 82 in Bezug auf die Federstange 78 in
der Umfangsrichtung 79 kann durch eine Berührung zwischen
der Federstange 78, dem Ausrichtungsadapter 172 und
der Keilstange 82 beschränkt sein. Insbesondere kann
eine Weite 184 der Aussparung oder Leiste 172 im
Wesentlichen mit einer Weite 186 der spanabhebed hergestellten
Ausnehmung 174 in der Keilstange 82 übereinstimmen.
Folglich kann jede Kraft, die auf die Keilstange 82 in
der Umfangsrichtung 79 ausgeübt wird, durch eine Berührung zwischen
einer ersten Innenfläche 188 und/oder
einer zweiten Innenfläche 190 der
Keilstangenausnehmung 174 und einer ersten Außenfläche 192 und/oder
einer zweiten Außenfläche 194 der
Aussparung oder Leiste 172 auf den Ausrichtungsadapter 170 übertragen
werden. In ähnlicher
Weise kann jede Kraft, die durch die Keilstange 82 in der
Umfangsrichtung 79 auf den Ausrichtungsadapter 170 ausgeübt wird,
auf die Federstange 78 übertragen
werden. Wie zuvor erörtert,
kann die Federstange 78 mit dem ringförmigen Rahmen 66 verschweißt und/oder
verschraubt sein, so dass eine Bewegung der Federstange 78 in
Umfangsrichtung verhindert ist. Folglich kann der Ausrichtungsadapter 170 dazu
dienen, eine Bewegung der Keilstange 82 in Bezug auf den
ringförmigen
Rahmen 66 in Umfangsrichtung zu verhindern.
-
Die
Keilstange 82 kann durch eine Verringerung des Abstands 180 zwischen
der Außenumfangsweite
des ersten Flansches 176 und der Außenumfangsweite der Aussparung
oder Leiste 172 und durch eine Vergrößerung des Abstands 182 zwischen
der Außenumfangsweite
des zweiten Flansches 172 und der Außenumfangsweite der Aussparung
oder Leiste 172 in Umfangsrichtung in der Richtung 115 versetzt
werden. In ähnlicher
Weise kann die Keilstange 82 durch eine Vergrößerung des
Abstands 180 und eine Verringerung des Abstands 182 in
Umfangsrichtung in der Richtung 117 versetzt werden. Wie
zu sehen, kann die Aussparung oder Leiste 172 die Positionierung
der Anpassungsscheibe 86 zwischen dem Ausrichtungsadapter 170 und
der Keilstange 82 behindern. Folglich können in speziellen Ausführungsbeispielen
zwei Anpassungsscheiben 86 verwendet werden, wobei jeweils
eine Anpassungsscheibe 86 auf jeder Umfangsseite der Aussparung
oder Leiste 172 positioniert wird. Ein Verwenden der Anpassungsscheiben 86 an
dieser Stelle kann zwischen der inneren radialen Abmessung der Aussparung
oder Leiste 172 und der äußeren radialen Abmesssung der
spanabhebend hergestellten Ausnehmung 174 einen Spalt 196 errichten.
Die Verbindungskomponenten 80 (d. h., der Ausrichtungsadapter 170 und
die Anpassungsscheiben 86) können eine Ausrichtung der Keilstange 82 mit
dem Stator 70 in radialer und in Umfangsrichtung selbst
dann erlauben, wenn Abweichungen der Federstangenposition in Bezug
auf den ringförmigen
Rahmen 66 vorhanden sind. Somit kann die Federstange 78 ohne
kostspielige und zeitraubende spanabhebende Bearbeituhgsschritte
mit dem ringförmigen
Rahmen 66 verbunden werden, was die Generatorkonstruktionskosten
verringert.
-
9 zeigt
in einer quergeschnittenen Vorderansicht ein drittes abgewandeltes
Ausführungsbeispiel
der Federstange 78, der Verbindungskomponenten 80 und
der Keilstange 82. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel
ist die Keilstange 82 mit der Federstange 78 im
Wesentlichen fluchtend in der Umfangsrichtung 79 ausgerichtet.
Allerdings wurde der oben mit Bezug auf 4–6 beschriebene
H-Träger 84 durch
einen abgewandelten Statorausrichtungsadapter 198 ausgetauscht,
der die Aussparung oder Leiste 172, die sich ausgehend
von dem Steg 102 radial nach innen erstreckt, und die Aussparung
oder Leiste 144 aufweist, die sich ausgehend von dem Steg 102 ra dial
nach außen
erstreckt. Die Aussparung oder Leiste 172 ist in der spanabhebend
hergestellten Ausnehmung 174 in der Keilstange 82 angeordnet,
und die Aussparung oder Leiste 144 ist in der spanabhebend
hergestellten Ausnehmung 146 in der Federstange 78 angeordnet.
In der vorliegenden Konstruktion stimmt der Abstand 152 zwischen
der Außenumfangsweite
des Steges 102 in der Richtung 115 und der Außenumfangsweite
der Aussparung oder Leiste 144 in der Richtung 115 mit dem
Abstand 154 zwischen der Außenumfangsweite des Steges 102 in
der Richtung 117 und der Außenumfangsweite der Aussparung
oder Leiste 144 in der Richtung 117 weitgehend überein,
so dass die Aussparung oder Leiste 144 im Wesentlichen
zentrisch in dem Ausrichtungsadapter 198 angeordnet ist.
In ähnlicher
Weise stimmt der Abstand 180 zwischen der Außenumfangsweite
des Steges 102 in der Richtung 115 und der Außenumfangsweite
der Aussparung oder Leiste 172 in der Richtung 115 weitgehend
mit einem Abstand 182 zwischen der Außenumfängsweite des Steges 102 in
der Richtung 117 und der Außenumfangsweite der Aussparung
oder Leiste 172 in der Richtung 117 überein,
so dass die Aussparung oder Leiste 172 in dem Ausrichtungsadapter 198 im
Wesentlichen zentrisch angeordnet ist. D. h., die Aussparung oder
Leiste 144 und die Aussparung oder Leiste 172 können entlang
des Umfangs um eine zentrale Radialachse 107 zentrisch
angeordnet sein. Ähnlich
wie in dem oben mit Bezug auf 4–6 beschriebenen
Ausführungsbeispiel können abgewandelte
Ausrichtungsadapter 198 dazu eingerichtet sein, die Keilstange 82 in
Bezug auf die Federstange 78 in die erste Umfangsrichtung 115 oder
in die zweite Umfangsrichtung 117 in Umfangsrichtung zu
versetzen. Auf diese Weise kann der Keilstangenschwalbenschwanz 87 auch
dann genau fluchtend mit der entsprechenden Statoraussparung 71 ausgerichtet
werden, wenn zwischen der Federstange 78 und dem ringförmigen Rahmen 66 Abweichungen
der fluchtenden Ausrichtung in Umfangsrichtung vorhanden sind. Diese
Konstruktion kann die Kosten von Generatorkonstruktionen im Vergleich
zu Ausführungsbeispielen
reduzieren, die spanabhebend ausgebildete Rahmen 66 und
genau fluchtend ausgerichtete Federstangen 78 verwenden.
-
Eine
Bewegung der Keilstange 82 in Bezug auf die Federstange 78 in
der Umfangsrichtung 79 kann durch eine Berührung zwischen
der Federstange 78, dem Ausrichtungsadapter 198 und
der Keilstange 82 beschränkt sein. Insbesondere kann
die Weite 184 der Aussparung oder Leiste 172 im
Wesentlichen mit der Weite 186 der spanabhebend hergestellten
Ausnehmung 174 in der Keilstange 82 übereinstimmen.
In dieser Konstruktion kann jede Kraft, die auf die Keilstange 82 in
der Umfangsrichtung 79 ausgeübt wird, auf den Ausrichtungsadapter 198 übertragen
werden. In ähnlicher
Weise kann die Weite 156 der Aussparung oder Leiste 144 im
Wesentlichen mit der Weite 158 der spanabhebend hergestellten
Ausnehmung 146 in der Federstange 78 übereinstimmen.
Folglich kann jede Kraft, die auf den Ausrichtungsadapter 198 durch
die Keilstange 82 in der Umfangsrichtung 79 ausgeübt wird,
auf die Federstange 78 übertragen
werden. Wie zuvor erörtert, kann
die Federstange 78 mit dem ringförmigen Rahmen 66 verschweißt und/oder
verschraubt sein, so dass eine Bewegung der Federstange 78 in
Umfangsrichtung verhindert ist. Folglich kann der Ausrichtungsadapter 198 dazu
dienen, eine Bewegung der Keilstange 82 in Bezug auf den
ringförmigen Rahmen 66 in
Umfangsrichtung zu verhindern.
-
Die
Keilstange 82 kann in Umfangsrichtung in der Richtung 115 durch
eine Verringerung des Abstands 180 zwischen der Außenumfangsweite
des Steges 102 in der Richtung 115 und der Außenumfangsweite
der Aussparung oder Leiste 172 in der Richtung 115 und
durch eine Vergrößerung des
Abstands 182 zwischen der Außenumfangsweite des Steges 102 in
der Richtung 117 und der Außenumfangsweite der Aussparung
oder Leiste 172 in der Richtung 117 versetzt werden.
In ähnlicher
Weise kadie Keilstange 82 durch eine Vergrößerung des
Abstands 180 und eine Verringerung des Abstands 182 in
Umfangsrichtung in der Richtung 117 versetzt werden. Wie
zu sehen, kann die Aussparung oder Leiste 172 die Positionierung
der Anpassungsscheibe 86 zwischen dem Ausrichtungsadapter 198 und
der Keilstange 82 behindern. Folglich können in speziellen Ausführungsbeispielen
zwei Anpassungsscheiben 86 verwendet werden, wobei jeweils
eine Anpassungsscheibe 86 auf jeder Umfangsseite der Aussparung
oder Leiste 172 positioniert wird. Ein Verwenden der Anpassungsscheiben 86 an
dieser Stelle kann zwischen der inneren radialen Abmessung der Aussparung
oder Leiste 172 und der äußeren radialen Abmessung der
spanabhebend hergestellten Ausnehmung 174 den Spalt 196 errichten.
Die Verbindungskomponenten 80 (d. h., der Ausrichtungsadapter 198 und
die Anpassungsscheiben 86) können eine Ausrichtung der Keilstange 82 mit
dem Stator 70 in radialer und in Umfangsrichtung selbst
dann erlauben, wenn Abweichungen der Federstangenposition in Bezug
auf den ringförmigen
Rahmen 66 vorhanden sind. Somit kann die Federstange 78 ohne
kostspielige und zeitraubende spanabhebende Bearbeitungsschritte
mit dem ringförmigen
Rahmen 66 verbunden werden, was die Generatorkonstruktionskosten
verringert.
-
Die
vorliegende Beschreibung verwendet Beispiele, um die Erfindung,
einschließlich
des besten Modus zu offenbaren, und um außerdem jedem Fachmann zu ermöglichen,
die Erfindung in der Praxis einzusetzen, beispielsweise beliebige
Einrichtungen und Systeme herzustellen und zu nutzen, und beliebige
damit verbundene Verfahren durchzuführen. Der patentfähige Schutzumfang
der Erfindung ist durch die Ansprüche definiert- und kann andere
dem Fachmann in den Sinn kommende Beispiele umfassen. Solche anderen
Beispiele sollen in den Schutzumfang der Ansprüche fallen, falls sie strukturelle Elemente
aufweisen, die sich von dem wörtlichen
Inhalt der Ansprüche
nicht unterscheiden oder falls sie äquivalente strukturelle Elemente
mit unwesentlichen Unterschieden gegenüber dem wörtlichen Inhalt der Ansprüche enthalten.
-
In
einem Ausführungsbeispiel
gehört
zu einem System 10 ein Statorbefestigungsbausatz 80, der
mehrere Radialanpassungsscheiben 86 mit unterschiedlichen
Dicken 140 enthält.
Der Statorbefestigungsbausatz 80 enthält ferner mehrere Statorausrichtungsadapter 84, 142, 170, 198,
die unterschiedliche Umfangsausrichtungen zwischen einer Keilstangenhalterung 98, 172 und
einer Federstangenhalterung 100, 144 aufweisen.
Der Statorbefestigungsbausatz 80 ist dazu eingerichtet,
eine Ausrichtung in radialer und in Umfangsrichtung zwischen jeder
Federstange 78 und jeder entsprechenden Keilstange 82 in
einem Statorrahmen 15 durch Auswahl eines der Statorausrichtungsadapter 84, 142, 170, 198 und
Auswahl einer oder mehrerer der Radialanpassungsscheiben 86 zu
erlauben.
-
- 10
- Kombinierte
Zyklen verwendendes Stromerzeugungssystem
- 12
- Gasturbine
- 14
- Erster
Generator
- 15
- Schwingungsisolierungssystem
- 16
- Turbine
- 18
- Brennkammer
- 20
- Verdichter
- 22
- Dampfturbine
- 24
- Zweiter
Generator
- 26
- Niederdruckdampfturbinenabschnitt
- 28
- Mitteldruckdampfturbinenabschnitt
- 30
- Hochdruckdampfturbinenabschnitt
- 32
- Wärmerückgewinnungsdampferzeuger (HRSG)
- 34
- Erwärmtes Abgas
- 36
- Kondensator
- 38
- Kondensatpumpe
- 64
- Generator
- 66
- Ringförmiger Rahmen
- 68
- Rotor
- 70
- Stator
- 71
- Statoraussparung
- 72
- Welle
- 74
- Gehäuse
- 76
- Abschnittsplatte
- 77
- Radialrichtung
- 78
- Federstange
- 79
- Umfangsrichtung
- 80
- Verbindungskomponente
- 81
- Axialrichtung
- 82
- Keilstange
- 84
- H-Träger
- 86
- Anpassungsscheibe
- 87
- Keilstangenschwalbenschwanz
- 88
- Bolzen
oder Gewindebolzen
- 90
- Federstangen-Bolzenloch
- 92
- H-Träger-Bolzenloch
- 94
- Anpassungsscheiben-Bolzenloch
- 96
- Keilstangenausnehmung
- 98
- Radial
innenliegender Hohlraum des H-Trägers
- 99
- In
Umfangsrichtung angeordneter Versatz
- 100
- Radial
außenliegender
Hohlraum de H-Trägers
- 102
- H-Trägersteg
- 104
- Erster
H-Trägerflansch
- 106
- Zweiter
H-Trägerflansch
- 107
- Zentrale
Radialachse
- 108
- Breite
des radial innenliegenden Abschnitts des ersten Flansches
- 110
- Breite
des radial innenliegenden Abschnitts des zweiten Flansches
- 112
- Breite
des radial außenliegenden
Abschnitts des ersten Flansches
- 114
- Breite
des radial außenliegenden
Abschnitts des zweiten Flansches
- 115
- Erste
Umfangsrichtung
- 116
- Bolzenkopf
- 117
- Zweite
Umfangsrichtung
- 118
- Bolzenschaft
- 120
- Unterlegscheibe
- 122
- Bolzenschaftdurchmesser
- 124
- Umfangsweite
des Federstangen-Bolzenlochs
- 125
- Erste
Außenfläche der
Keilstange
- 126
- Zweite
Außenfläche der
Keilstange
- 127
- Umfangsweite
des H-Träger-Bolzenlochs
- 128
- Erste
Innenfläche
des radial innenliegenden H-Trägerhohlraums
- 129
- Umfangsweite
des Anpassungsscheiben-Bolzenlochs
- 130
- Zweite
Innenfläche
des radial innenliegenden H-Trägerhohlraums
- 132
- Erste
Außenfläche der
Federstange
- 134
- Zweite
Außenfläche der
Federstange
- 136
- Erste
Innenfläche
des radial außenliegenden H-Trägerhohlraums
- 138
- Zweite
Innenfläche
des radial außenliegenden
H-Trägerhohlraums
- 140
- Anpassungsscheibendicke
- 142
- Statorausrichtungsadapter
- 144
- Radial
außenliegende
Aussparung oder Leiste des Statorausrichtungsadapters
- 146
- Spanabhebend
ausgebildete Ausnehmung der Federstange
- 148
- Erster
Flansch des Statorausrichtungsadapters
- 150
- Zweiter
Flansch des Statorausrichtungsadapters
- 152
- Abstand
zwischen Außenumfangsweite
des ersten Flansches und Außenumfangsweite der
Aussparung oder Leiste
- 154
- Abstand
zwischen Außenumfangsweite
des zweiten Flansches und Außenumfangsweite der
Aussparung oder Leiste
- 156
- Weite
der radial außenliegenden
Aussparung oder Leiste des Statorausrichtungsadapters
- 158
- Weite
der spanabhebend ausgebildeten Ausnehmung der Federstange
- 160
- Erste
Innenfläche
der spanabhebend ausgebildeten Ausnehmung der Federstange
- 162
- Zweite
Innenfläche
der spanabhebend ausgebildeten Ausnehmung der Federstange
- 164
- Erste
Außenfläche der
radial außenliegenden
Aussparung oder Leiste des Statorausrichtungsadapters
- 166
- Zweite
Außenfläche der
radial außenliegenden
Aussparung oder Leiste des Statorausrichtungsadapters
- 168
- Weite
des Bolzenlochs des Statorausrichtungsadapters
- 170
- Statorausrichtungsadapter
- 172
- Radial
innenliegende Aussparung oder Leiste des Statorausrichtungsadapters
- 174
- Spanabhebend
ausgebildete Ausnehmung der Keilstange
- 176
- Erster
Flansch des Statorausrichtungsadapters
- 178
- Zweiter
Flansch des Statorausrichtungsadapters
- 180
- Abstand
zwischen Außenumfangsweite
des ersten Flansches und Außenumfangsweite der
Aussparung oder Leiste
- 182
- Abstand
zwischen Außenumfangsweite
des zweiten Flansches und Außenumfangsweite der
Aussparung oder Leiste
- 184
- Weite
der radial innenliegenden Aussparung oder Leiste des Statorausrichtungsadapters
- 186
- Weite
der spanabhebend ausgebildeten Ausnehmung der Keilstange
- 188
- Erste
Innenfläche
der spanabhebend ausgebildeten Ausnehmung der Keilstange
- 190
- Zweite
Innenfläche
der spanabhebend ausgebildeten Ausnehmung der Keilstange
- 192
- Erste
Außenfläche der
radial innenliegenden Aussparung oder Leiste des Statorausrichtungsadapters
- 194
- Zweite
Außenfläche der
radial innenliegenden Aussparung oder Leiste des Statorausrichtungsadapters
- 196
- Spalt
- 198
- Statorausrichtungsadapter