DE2656244A1 - Einrichtung zum einleiten von kontrastmittel in einen kuenstlichen darmausgang - Google Patents

Einrichtung zum einleiten von kontrastmittel in einen kuenstlichen darmausgang

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DE2656244A1 DE19762656244 DE2656244A DE2656244A1 DE 2656244 A1 DE2656244 A1 DE 2656244A1 DE 19762656244 DE19762656244 DE 19762656244 DE 2656244 A DE2656244 A DE 2656244A DE 2656244 A1 DE2656244 A1 DE 2656244A1
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Friedrich Dipl Ing Dr Jaeger
Hanfried Dr Weigand
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT Jf
Aktenzeichen: HOE 76/F 302 + H
Datum: 10.12.1976 Dr.Ka/Rp
Einrichtung zum Einleiten von Kontrastmittel in einen künstlichen Darmausgang
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einleiten von Kontrastmittel in einen künstlichen Darmausgang in der Bauchdecke mittels eines in den Darmausgang eingeführten Einlaufrohres.
Zur röntgenölogischen untersuchung des Darmes, insbesondere des Dickdarmes, muB ein Kontrastmittel in den Darm eingeführt werden, das verhältnismäßig dünnflüssig ist, damit es auch kleine Vertiefungen der Darmwand ausfüllt^ um möglichst alle Einzelheiten, -der Darmwand im Röntgenbild sichtbar werden zu lassen.
Zum Einleiten des flüssigen Kontrastmittels in den natürlichen After werden Einlaufrohre verwendet, die am Ende mit einem kreisringförmigen aufblasbaren Ballon umgeben sein können, soweit der Schließmuskel nicht vollständig suffizient ist. Im Bereich dieses Ballons wird die Darmwand von der Aftermu__skulatur gestützt, so daß sich für den Ballon ein ausreichender Widerstand ergibt, um die gewünschte Abdichtwirkujw ^herbei zjif uhr en.
ORIGINAL INSPECTED
Diese bekannten Maßnahmen sind für das Einleiten von Kontrastmittel in einen künstlichen Darmausgang (anus preater) nicht geeignet, weil hier die Ringmuskulatur fehlt, an der sich ein im Darmausgang aufblasbar angeordneter kreisringförmiger Ballon abstützen könnte. Außerdem bedingt das Einführen eines derartigen Ballons, daß der letzte Abschnitt des Darmes unmittelbar vor dem künstlichen Darmausgang nicht mit Kontrastmittel gefüllt wäre, so daß dieser Bereich, der möglicherweise besonders gefährdet ist und deshalb genau untersucht werden muß, von der röntgenologisehen Untersuchung ausgeschlossen bleibt. Dies ist auch der Fall, wenn man den unbeabsichtigten Austritt von Kontrastmittel an einem künstlichen Darmausgang dadurch zu verhindern sucht, daß man das Einlaufrohr möglichst weit einführt, Hinzu kommt, daß dies mit Unannehmlichkeiten und Schmerzen für den Patienten verbunden ist.
Daher ist es bis heute unvermeidbar, daß in vielen Fällen beim Einleiten von Kontrastmittel in einen künstlichen Darmausgang eine große Kontrastmittelmenge austritt. Dies fällt umso stärker ins Gewicht, als gerade Patienten mit künstlichen Darmausgängen besonders häufig und gründlich röntgenologisch untersucht werden müssen, weil ein Darmcarzinom die Darmoperation und die Anlegung des künstlichen Darmausgangs notwendig gemacht hat.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Einleiten von Kontrastmittel der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, bei einem künstlichen Darmausgang (anus praeter} das Austreten von Kontrastmittel bei der Colonkontrastdia-gnostik sicher zu verhindern. Dabei soll der Darm insbesondere auch in seinem letzten Abschnitt vollständig und überlagerungsfrei mit Kontrastmittel gefüllt werden können, um eine vollständige röntgenologische Untersuchung zu ermöglichen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, das Einlaufrohr von einer zur Bauchdecke geöffneten Glocke zu umgeben, die an ihrem Umfang mit einer kreisringförmigen Haftfläche an der Bauchdecke anliegt, und im Inneren der Glocke eine im Bereich zwischen der Haftfläche und dem Einlaufrohr an der Bauchdecke anliegende, mit überdruck
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beaufschlagbare ringförmige Blase anzuordnen. Mit der Haftfläche wird die Einrichtung fest an der Bauchdecke im Abstand zu dem künstlichen Darmausgang gehalten. Zwischen dem. Einlaufrohr und dem Darmausgang findet keine Kraftwirkung zur Erzielung einer Dichtung statt, so daß eine schmerzhafte Verformung des Darmausganges, der keinen Schließmuskel aufweist, verhindert wird. Die mit überdruck beaufschlagbare ringförmige Blase legt sich bei dem bereits vorgeschlagenen Gerät in einem verhältnismäßig breiten ringförmigen Bereich dichtend an die Bauchdecke an und verhindert das Austreten des Kontrastmittels auch bei plötzlichen Bewegungen und/oder Muskelanspannungen des Patienten. Das Einlaufrohr ist in einem zentralen Rohr der Glocke verschiebbar angeordnet, und die ringförmige Blase liegt zumindest im unteren, dem Darmausgang benachbarten Bereich am Einlaufrohr dichtend an, wodurch ein Entlangfließen von ausgetretenem Kontrastmittel am Einlaufrohr vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird nun anstelle der mit überdruck zu versehenden, ringförmigen Blase ein elastischer Schaum als Abdichtungselement eingesetzt.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Einrichtung zum Einleiten von Kontrastmittel in einen künstlichen Darmausgang in der Bauchdecke mittels eines in den Darmausgang eingeführten Einlaufrohres, wobei das Einlaufrohr durch einen zur Bauchdecke offenen, glockenförmigen Körper mit einem Dichtungselement hindurchgeführt wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der glockenförmige Körper zur Abdichtung mit elastischem Schaum ausgefüllt und mit Vorrichtungen zur Befestigung auf der Bauchdecke versehen ist.
Das erfindungsgemäße Gerät soll anhand der Zeichnung, die einen senkrechten Schnitt durch eine der möglichen Ausführungsformen darstellt, näher erläutert werden.
Die Glocke (3) weist eine nach außen gerichtete, zentrale Aushalsung (1) auf, durch die das Einlaufrohr (8) geführt wird. Über
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den Glockenhals (1) kann zur Befestigung des Geräts beispielsweise ein mit einem Loch oder Schlitz versehener Gurt (2) oder ein Elastikband gezogen werden, das den Patienten umschließt und so angezogen werden kann, daß das Gerät den künstlichen Darmausgang festdichtend abdeckt. Die Glocke (3) kann beispielsweise an ihrem abgewinkelten unteren Rand (5) mit eiaem Klebeband (4) auf der Bauchdecke des Patienten befestigt werden. Die Glocke ist erfindungsgemäß mit einem elastischen Schaum (6) ausgefüllt. Das Einlaufrohr (8) wird zentral durch einen Kanal im Schaum geführt, der zumindest im unteren Bereich (7) des Einlaufrohrs so dimensioniert ist, daß der Schlauch noch gut durchgeschoben werden kann, andererseits aber eine Dichtung zwischen Schaum und Einlaufrohr gegenüber Durchtreten von Kontrastmittel erzielt wird.
Die nicht von der Glocke abgedeckte, dem Patienten zugekehrte freie Oberfläche des Schaumes (9) weist zweckmäßigerweise eine Kontur auf, die ein weiches und druckfreies Anliegen dieser Dichtfläche am künstlichen Darmausgang gewährleistet und ein Zwischenlaufen von Kontrastmittel verhindert. Durch geeignete Profilgebung der Schaumoberfläche (9) ist es weiterhin möglich, den Bereich zu bestimmen, in dem der Schaum der Bauchdecke aufliegen soll. Dies kann besonders dann bedeutungsvoll sein, wenn bestimmte Stellen wegen einer besonderen Empfindlichkeit von dem Andruck ausgenommen werden sollen.
Die Befestigung des erfindungsgemäßen Geräts kann auch auf beliebige andere Weise erfolgen. So ist es beispielsweise möglich, den nach außen oder innen abgewinkelten Rand der Glocke (5) mit einer selbstklebenden Beschichtung zu versehen oder zur Befestigung einen doppelseitigen Haftstreifen zu verwenden. Auch durch Anbringen einer umlaufenden, nach unten offenen Vakuumkammer und Anlegen eines Vakuums nach Aufsetzen auf die Bauchdecke kann eine Befestigung durch Festsaugen erreicht werden. Es ist auch möglich, den Glockenrand beispielsweise wulstartig auszubilden oder mit einer Gummibeschichtung zu versehen und das Gerät lediglich durch Andruck mit einem Gurt zu befestigen. Der Gurt
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kann vorzugsweise in der oben beschriebenen Form an der Glocke angebracht oder beispielsweise auch durch gesonderte Noppen an ihr befestigt werden.
Der erfindungsgemäß verwendete elastische Schaum darf kein Kontrastmittel aufsaugen. So kann ein möglichst weicher, geschlossenporiger Schaum, beispielsweise aus Weich-PVC oder Moosgummi verwendet werden. Die Elastizität der Schaumfüllung kann bei Einsatz von geschlossenporigem Schaum dadurch erhöht werden, daß die Glocke an ihrer Oberseite (10) Durchbrüche erhält, durch die sich bei Druck von unten der Schaum nach oben hin auswölben kann.
Vorzugsweise wird jedoch erfindungsgemäß ein offenporiger Schaum zur Anwendung kommen, der weicher und daher für den Patienten angenehmer in der Anwendung ist. Das Eindringen von Kontrastmittel kann bei einem offenporigen Schaum dadurch verhindert werden, daß man auf die dem Patienten zugewandte Seite des Schaumes und im Bereich der Durchführung des Einlaufrohres eine flüssigkeitsundurchlässige elastische Haut, vorzugsweise aus Latex, aufbringt. Auch jedes andere Material mit entsprechenden Eigenschaften ist für eine Hautbildung geeignet. Die Dichtung kann beispielsweise auch durch Aufbringen eines Dichtungsmittels, wie z.B. Vaseline, erfolgen.
Für offenporige Schäume kommen die unterschiedlichsten Materialien, beispielsweise Latex oder Polyurethan in Betracht. Werden die Schäume nicht mit einer Haut abgedeckt, so sollte physiologisch unbedenkliches Material eingesetzt werden.
Die Herstellung des erfindungsgeraäßen Geräts kann beispielsweise durch Tiefziehen oder im Spritzguß erfolgen. Zur Füllung mit Schaum kann die Glocke dann auf eine Gegenform aufgesetzt und über eine beispielsweise in der Glockenoberseite (10) befindliche öffnung das Schaummaterial eingegossen werden, wobei der Schaum in üblicher Weise durch Treibmittel und Vernetzungsreaktion entsteht. Es ist aber auch möglich, den Schaum in einer separaten Gießform als Formkörper herzustellen und später in die
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kann
Glocke einzusetzen. Man den Schaumkörper aber auch aus Schaumblöcken oder -platten herausarbeiten, beispielsweise durch Stanzen, Sägen oder Fräsen.
Bei Verwendung einer Abdeckhaut kann man diese beispielsweise beim Einschäumen in die Form einlegen. Es ist aber auch möglich; sie auf die Oberfläche des bereits in der Glocke befindlichen Schaumes aufzubringen. Dies kann durch Auflegen einer vorgefertigten Haut oder beispielsweise auch durch Auftragen eines hautbildenden Materials erfolgen. Für den Fall, daß keine feste Verbindung zwischen Haut und Schaum erfolgt, kann sie beispielsweise am Rand und Hals der Glocke verklebt oder durch überstülpen fixiert werden.
Als Material für die Glocke kommen insbesondere geeignete Kunststoffe, wie z.B. Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polypropylen, für das Einlaufrohr beispielsweise Weich-PVC oder Gummi in Betracht.
Tm Vergleich zu der früher vorgeschlagenen Verwendung einer ringförmigen Blase als Dichtungselement besitzt die erfindungsgemäße Verwendung eines weichen elastischen Schaumes den Vorteil, daß sein Einsatz eine einfachere Fertigung und Handhabung des Geräts gewährleistet.
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Claims (11)

HOE PATENTANSPRÜCHE:
1.j Einrichtung zum Einleiten von Kontrastmittel in einen künstlichen Darmausgang in der Bauchdecke mittels eines in den Darmausgang eingeführten Einlaufrohres, wobei das Einlaufrohr durch einen zur Bauchdecke offenen, glockenförmigen Körper mit einem Dichtungselement hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zur Abdichtung mit elastischem Schaum ausgefüllt und mit Vorrichtungen zur Befestigung auf der Bauchdecke versehen ist.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Schaum eine profillose freie Oberfläche besitzt.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Gerät nicht bedeckte, zur Bauchdecke hin gerichtete Oberfläche des Schaumes ein Profil aufweist.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum zumindest im unteren Bereich am Einlaufrohr anliegt-
5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Schaum oder b) seine Oberfläche zur Bauchdacke und zum durchgesteckten Einlaufrohr hin flüssigkeitsundurchlassig ist.
6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum geschlossenporig ist.
7. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum offenporig und zumindest die zur Bauchdecke und zum durchgesteckten Einlaufrohr tiin gerichtete Oberfläche mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Haut überzogen ist,
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8. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung auf der Bauchdecke durch Aufkleben des abgewinkelten unteren Randes des Geräts, gegebenenfalls unter Verwendung eines Haftstreifens erfolgt.
9. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung ein Bauchgurt an dem Gerät angebracht ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauchgurt über eine nach außen gerichtete zentrale Aushalsung des Geräts gezogen wird.
11. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung durch eine am Unterrand des Geräts umlaufende Vakuumkammer erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989006987A1 (en) * 1988-01-28 1989-08-10 Jan Axel Svensson Coupling device in a cutaneous passageway
AU618787B2 (en) * 1988-01-28 1992-01-09 Robert Axelsson Coupling device in a cutaneous passageway

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WO1989006987A1 (en) * 1988-01-28 1989-08-10 Jan Axel Svensson Coupling device in a cutaneous passageway
AU618787B2 (en) * 1988-01-28 1992-01-09 Robert Axelsson Coupling device in a cutaneous passageway

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