DE2656176B2 - Röhrenozonisator - Google Patents
RöhrenozonisatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Röhrenozonisator von der im Oberbebriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Röhrenozonisatoren dieser Art. bei denen jedoch der Entladungsraum auf einer Seite von Metall begrenzt ist.
sind aus US-PS 36 71 417 sowie aus DE-OS 19 22 349 bekannt. Bei diesen Röhrenozonisatoren sind die den
Entladungsraum begrenzenden, konzentrischen Röhren mittels entsprechend geformter Abdichtungsstopfen
bzw. Endkappen gehalten, gegeneinander zentriert und abgedichtet. Der Röhrenozonisator besteht daher aus
einer Vielzahl von Teilen, deren Zusammenbau unier Beachtung der Forderung nach einwandfreier Zentrierung,
absoluter Staubfreihaltung des Entladungsraumes und guter Abdichtung kompliziert und aufwendig ist.
Außerdem kann das Auftreten von Kriechströmen um die Enden der Röhren herum nicht mit Sicherheit
verhindert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen billig herzustellenden und im Aufbau besonders einfachen sowie
störungsfrei arbeitenden und wartungsarmen Röhrenozonisator der genannten Art zu schaffen, bei dem auch
das Problem der Kriechströme gelöst ist.
Die Lösung der Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs I erreicht. Vorteilhafte
weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erhielt, daß ein
einfach herzustellendes doppelwandiges Glasrohr den
ίο Stützkörper für die Elektroden bildet, wodurch sowohl
eine einwandfreie Abdichtung als auch eine absolute Metallionenfreiheit des Entladungsraumes gewährleistet
wird und andererseits die Zahl der zu montierenden Bestandteile des Ozonisators stark verringert ist. Durch
is die einteilige Verbindung der beiden Glaswände durch
Verschmelzung zusammen mit der Ausbildung eines nach innen vorspringenden Abschlußteiles wird auch die
Gefahr von Kriechströmen wesentlich herabgesetzt.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1—3 zeigen Axialschnitte durch verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Röhrenozonisators.
F i g. 4 zeigt einen Axialschnitt durch den oberen Teil eines Ozonisators mit separatem oberen Abschlußstück
und Kontaktfeder.
Ein doppelwandiges Glasrohr 1 schließt zwischen seiner Doppelwandung einen Hohlraum 3 ein. Dieser ist
oben durch einen Stutzen 5 und unten durch einen
JO Stutzen 6 mit dem Außenraum verbunden. Ein Teil 8 der
Außenfläche des doppelwandigen Glasrohres 1 ist elektrisch leitend ausgebildet, ebenso ein entsprechender
Teil 12 der Innenfläche des doppelwandigen Glasrohres 1. Diese leitenden Schichten können
beispielsweise als Aluminiumfolien-Überzüge oder als metallisierte Kunststoffanstriche ausgebildet oder aber
metallaufgedampft sein. Es ist selbstverständlich möglich, diese Schichten als ande-e Metalle umfassende
Schichten auszubilden.
Vorzugsweise wird die Innenschicht als Anode und
die Außenschicht als Kathode an eine elektrische Hochspannungsquelle angeschlossen (nicht dargestellt).
Im Betrieb bilden sich zwischen der Innenschicht 12 und
der Außenschicht 8 Lichtbogen, welche im Hohlraum 3 Ozon erzeugen, das, weil schwerer als Luft, nach unten
sinkt und am Stutzen 6 als Ozon-Luf'gemisch entnommen werden kann. Die Luftzufuhr erfolgt von
oben durch den Stutzen 5.
Somit ist es möglich, im Hohlraum des doppelwandigen Rohres, der zum Beispiel im Querschnitt 5 mm breit
ist, mit den darin entstehenden Lichtbogen Ozon zu erzeugen. Wenn nötig, kann dieser Hohlraum 3 mit
einem Lösungsmittel gespült werden, ohne daß dabei die leitenden Flächen resp. Elektroden chemisch oder
mechanisch verletzt werden könnten. Das Glasrohr 1 ist vorzugsweise für Überdruck sowie Unterdruck dimensioniert.
Der Wert der Hochspannung, welcher zwischen Kathode und Anode angeschlossen wird, um zwischen
w den Elektroden Lichtbogen zu erzeugen, beträgt im
vorliegenden Beispiel ca. 20 kV. Die Lichtbogen erzeugen auf bekannte Weise Ozon (Trisauerstoff 03).
Der Sachverhalt, daß das Ozon schwerer ist als die Umgebungsluft, wird dahingehend ausgenützt, daß ohne
zusätzlichs Mittel eine Zirkulation im Hohlraum 3 entsteht, da wie erwähnt, das Ozon nach unten sinkt und
dem Stutzen 6 als Ozonl.tifigemisch entnommen werden kann, wobei Frischluft durch den Stutzen 5
nachsirömt. Diese Anordnung ermöglicht es auch, sich
eventuell ansammelnde Feuchtigkeit auszublasen oder abzusaugen. Damit wird die Anlage feuchtigkeitsunempfindlich.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. I ist am unteren Rand des Glasrohres 1 der Innenraum 15 des
Glasrohres I durch ein Abschlußstück 17 nach unten abgeschlossen. Das Abschlußstück 17 weist eine zum
Glasrohr 1 koaxiale Glockenform auf, und ist mit seinem unteren Rand mit dem Glasrohr 1 dichtend verbunden.
Der Innenraum des glockenförmigen Abschlußteils 17 ist nach unten geöffnet, so daß ein glockenhalsförmiger
koaxialer Stutzen i9 des Abschlußteils 17 in den Innenraum des Glasrohres 1 zu liegen kommt. Der
Stutzen 19 weist eine koaxiale öffnung 20 auf, wodurch der Innenraum 15 des Glasrohres 1 nach unten mit dem
Außenraum verbunden ist. Das Abschlußteil 17 ist vorzugsweise ebenfalls aus Glas ausgebildet und mit
dem Glasrohr verschmolzen und bildet somit mit letzterem ein einteiliges Ganzes. -'■>
Ein flüssiges Isolationsmedium, vorzugsweise Öl, wird
von oben in den Innenraum 15 des Glasrohres 1 eingegossen und kommt zwischen der äußeren Glokkenfläche
des Abschlußteils 17 und der Innenwand des Glasrohres 1 zu liegen. Durch den Stutzen 19 und dessen
Öffnung 20 wird sichergestellt, daß das Kühlmittel nur bis zu einem gewissen Füllstand aufgefüllt werden kann,
da der Stutzen 19 von besagtem Füllstand an als Ablauf
dient. Somit werden die unteren Partien des Glasrohres so durch das Isolationsmedium benetzt, daß sich dort v>
keine Kriechströme entwickeln können und trotzdem von oben her eine genügende Kühllufi/irkulation im
Innenraum gewährleistet ist.
In F i g. 2 entsprechen die Positionszeichen den gleichausgebildeten Stücken gemäß Fig. I. Der Ab- )5
schlußteil 17, in Fig. 1 einteilig mit dem Glasrohr 1 ausgebildet, beispielsweise verschmolzen, ist in Fig. 2
als selbständiges Stück 21 ausgebildet. Bei gleicher Form wi. das Abschlußstück 17 von Fig. I ist es am
unteren Rand des Glasrohres 1 beispielsweise über einen Flansch 23 befestigt, der mit dem Glasrohr z. B.
verleimt oder verkittet ist. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, das Abschlußstück 21 beispielsweise über
Spanner (nicht dargestellt) lösbar am Glasrohr dichtend zu befestigen, wodurch ermöglicht wird, daß der
Innenraum 15 umständelos gereinigt werden kann.
Die Stutzenöffnung 20 dient nicht nur der Sicherstellung eines Maximal-Isolations-Mediumsstandes, sondern
erleichtert auu1! die Kühlluft-Durchflutung des
Innenraumc.'s 15.
Es versteht sich von selbst, daß der Innenraum des Glasrohres 1 auch beidseitig, d. h. oben und unten
abgeschlossen sein kann, beispielsweise auch ohne öffnung im unteren Abschlußstück, wobei in diesem Fall
ein oberer Abschlußteil mit einer Einfüllöflnung versehen sein muß, um das Isolationsmedium einfüllen
zu können und wobei diese Öffnung im Betrieb wiederum eine Kühlluft-Zirkulation im Innenraum
zuläßt.
Den Erfordernissen entsprechend kann es auch vorteilhaft sein, auch die oberen, nicht metallisierten
Partien des Glasrohres 1 zu isolieren. Dies ist in F i g. 3 dargestellt.
Oberhalb der leitend beschichteten Zonen, entsprechend 8, 12, ist der Innenraum 15 des Glasrohres durch
einen zur Glasrohr chse vorzugsweise senkrechten Unterteilungsboden 25 in einen oberen und einen
unteren Teil getrennt. Der Unterteilungsboden 25 weist einen koaxial angeordneten, nach oben ragenden
Stutzen 27 auf, di;r sowohl als Einfüllstutzen zur Einfüllung des Isolationsmediums in den unteren Teil
des Innenraumes 15 dient, als auch dessen Belüftung und zudem als Füllstandsbegrenzer für das in den oberen
Teil des Innenraumes eingefüllte Isolationsmedium dient. Um zu verhindern, daß das Isolationsmedium aus
dem oberen Teil des Innenraumes 15 verschüttet werden kann, kann ein Abschlußdeckel 29 vorgesehen
sein, der, entsprechend der Öffnung des Stutzens 27, eine koaxiale öffnung 31 aufweist, sowie, exzentrisch
angeordnet, mindestens eine Einfüllöffnung 33 zum Einfüllen des Isolationsmediums in den oberen Innenraumteil.
In Fig.4 ist ein oberer Teil des Oszongenerators
dargestellt, wobei wiederum für entsprechende Teile die Positionszeichen vorheriger Figuren übernommen sind.
Im Gegensatz zu dem in Fig. 3 aufgezeigten Ausfühmngsbeispiel
ist der Innenraum 15 des Glasrohres 1 durch einen separaten, oberen Abschlußtci! 30 abgeschlossen.
Dieser Abschlußteil 30 weist einen Auflagekragen 32 auf sowie eine ringförmige Vertiefung 34 und
wird so in das Glasrohr 1 eingeführt, daß der Kragen 32 an dessen oberem Rand aufliegt, und der ringförmige
Innenraum 34 in den Glasrohr-Innenraum 15 einragt. Dadurch entsteht die zu Fig. 3 analoge Konstruktion,
wobei dadurch, daß das Abschlußteil 30 bezüglich des Glasrohres 1 separat ausgebildet ist, eine wesentlich
leichtere Herstellungstechnik erforderlich ist als beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, wo das durch den
Unterteilungsboden 25 gebildete obere Abschlußteil mit dem Glasrohr einteilig ausgebildet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der elektrisch leitenden Schichten 12 und 8 besieht, entsprechend
Fig.4 darin, daß die äußere Schicht 8 als Drahtwicklung,
vorzugsweise aus Aluminiumdraht, verwirklicht ist und daß die innere Schicht 12 durch eine eingelegte
Folie, beispielsweise eine Aluminiumfolie, realisiert ist. Durch diese Technik wird der Aufwand, welcher für
feste Beschichtungen, beispielsweise bedampfte Schichten, betrieben werden muß, ganz erheblich reduziert.
Um zu verhindern, daß sich zwischen der als Folie ausgebildeten Innenschicht 12 und der Innenwand des
Glasrohres 1 Lufträume bilden, die zj Störentladungen
führen würden, wird besagte Folie durch eine Spiralfeder 36 an die Glaswand gepreßt, wobei diese
Feder vorzugsweise aus Chromnickelstahl besteht. Die Feder 36 wirkt gleichzeitig als elektrisches Kontaktierungselement
für die Folie. Zu diesem Zweck ist das eine, obere Ende der Spiralfeder 36 durch den, wie in
F ig. 3 so auch in F i g. 4 vorgesehenen Stutzer, mit
seiner koaxialen Öftniing 31 nach außen geführt und erleichtert somit diese Kontaktierung wesentlich. Die
Kontaktierung der äußeren Schicht 8 kann, im
Ausführungsbeispiei gemäß F i g. 4. beispielsweise durch eine Klemmbride (nicht dargestellt) bewerkstelligt
werden. Es versteht sich von selbst, daß wahlweise die aufgeführten V-.rianten für das untere Abschlußteil mit
den aufgeführten Varianten für das obere Abschlußteil wahlweise kombiniert werden können, wobei bei jeder
Variante die elektrisch leitenden Schichten gemäß der Ausführung von F i g. 4 ausgebildet sein können.
Durch die teilweise Ausbildung des Innenraumes 15 des Glasrohres t als Isolationsmediums-Behälter wird
verhindert, daß sich Kurzschluß bewirkende Kriechströme bilden können.
Der Isolationsmediumsstand wird dazu unten bis in die Gegend der metallisierten Partien, oben von diesen
an bis zum oberen Rand des Glasrohres gewählt. Selbstverständlich genügen auch tiefere Mediumsstände,
jedoch wird die Sicherheit durch Vergrößerung der benetzten Flächen zwischen den Elektroden heraufgesetzt.
Die Stutzen 5 und 6, in den als Beispiel aufgeführten Figuren nach oben abgewinkelt gezeigt, können selbstverständlich auch nicht abgewinkelt sein, wie dies gestrichelt angedeutet ist. Es kann auch von Vorteil sein, insbesondere den Stutzen 6 nicht nach oben abgewinkelt, sondern nach unten abgewinkelt auszubilden, um das Ausfließen des Ozonluftgemisches zu erleichtern.
Die Stutzen 5 und 6, in den als Beispiel aufgeführten Figuren nach oben abgewinkelt gezeigt, können selbstverständlich auch nicht abgewinkelt sein, wie dies gestrichelt angedeutet ist. Es kann auch von Vorteil sein, insbesondere den Stutzen 6 nicht nach oben abgewinkelt, sondern nach unten abgewinkelt auszubilden, um das Ausfließen des Ozonluftgemisches zu erleichtern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Röhrenozonisator mit einem im Querschnitt kreisringförmigen Entladungsraum zwischen zwei
konzentrischen Glasröhren, die an ihren Enden gasdicht miteinander verbunden und mit Zu- und
Ableitungsanschlüssen zum Entladungsraum versehen sind, und von denen die innere Glasröhre an
ihrer Innenfläche die Innenelektrode und die äußere Glasröhre an ihrer Außenfläche die Außenelektrode
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasröhren an ihren Enden zur Bildung eines
einteiligen doppelwandigen Glasrohres (1) miteinander verschmolzen sind und daß im Bereich
mindestens eines Endes des Glasrohres (1) ein nach innen vorspringender Abschlußteil (17,21) ausgebildet
ist.
2. Ozonisator nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum des Glasrohres mindestens teilweise als Behälter für flüssiges
Isolationsmedium ausgebildet ist.
3. Ozonisator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil (17, 21)
glockenförmig ausgebildet und mit einem glockenhalsförmigen Stutzen (19) in den Innenraum (15)
ragend versehen ist.
4. Ozonisator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil (17) aus Glas gefertigt
und mit dem Glasrohr(l) verschmolzen ist.
χ Ozonisator nach einem der Ansprüche I bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des dem Abschlußteil (17, 21) entgegengesetzt liegenden
Endes des Glasrohre (1) eine nach innen vorspringende Trennwand (25) η t einem nach außen
geöffneten Einfüll- und Belüftungsstutzen (27) vorgesehen ist.
6. Ozonisator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrode (8)
als eine Drahtwicklung ausgebildet ist.
7. Ozonisator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode
(12) als Folie ausgebildet und durch eine zum Glasrohr (1) koaxial angeordnete Spiralfeder (36) an
die Innenwand der inneren Glasröhre angepreßt ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0943876A AT379119B (de) | 1976-01-20 | 1976-12-20 | Roehrenozonisator |
CA269,461A CA1075201A (en) | 1976-01-20 | 1977-01-11 | Ozone generator |
US05/758,766 US4101783A (en) | 1976-01-20 | 1977-01-12 | Ozone generator |
IT12424/77A IT1072481B (it) | 1976-01-20 | 1977-01-18 | Generatore di ozono per arricchire l aria di ozono |
GB2158/77A GB1554065A (en) | 1976-01-20 | 1977-01-19 | Apparatus for enriching an oxygen-containing gas with ozone |
JP481477A JPS5290491A (en) | 1976-01-20 | 1977-01-19 | Ozonizer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH62176A CH601741A5 (en) | 1976-01-20 | 1976-01-20 | Ozone generator having double wall glass tube |
CH755076A CH608593A5 (en) | 1976-06-14 | 1976-06-14 | Ozone generator for enriching air with ozone |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656176A1 DE2656176A1 (de) | 1977-07-21 |
DE2656176B2 true DE2656176B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2656176C3 DE2656176C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=25685145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762656176 Expired DE2656176C3 (de) | 1976-01-20 | 1976-12-10 | Röhrenozonisator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2656176C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3215370A1 (de) * | 1982-04-24 | 1983-11-03 | Böger-Kommerz KG, 6204 Taunusstein | Glasroehre zur erzeugung von einem ozon-sauerstoffgemisch |
-
1976
- 1976-12-10 DE DE19762656176 patent/DE2656176C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3215370A1 (de) * | 1982-04-24 | 1983-11-03 | Böger-Kommerz KG, 6204 Taunusstein | Glasroehre zur erzeugung von einem ozon-sauerstoffgemisch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2656176C3 (de) | 1980-07-24 |
DE2656176A1 (de) | 1977-07-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |