DE2656053A1 - Futterschneidmaschine - Google Patents

Futterschneidmaschine

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DE2656053A1
DE2656053A1 DE19762656053 DE2656053A DE2656053A1 DE 2656053 A1 DE2656053 A1 DE 2656053A1 DE 19762656053 DE19762656053 DE 19762656053 DE 2656053 A DE2656053 A DE 2656053A DE 2656053 A1 DE2656053 A1 DE 2656053A1
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DE
Germany
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cutting machine
conveyor
machine according
forage
intermediate conveyor
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Withdrawn
Application number
DE19762656053
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English (en)
Inventor
Ludger Dipl Ing Hellkuhl
Siegfried Dipl Ing Schaible
Willi Schaumburg
Wilhelm Dipl Ing Silber
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Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/01Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like specially adapted for being mounted on or drawn by a tractor, e.g. field choppers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

  • Futterschneidmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare Futterschneidmaschine mit einer Aufnahmevorrichtung für das Erntegut, einem der Aufnahmevorrichtung nachgeschalteten Zwischenförderer und einer anschließenden, aus bewegten Mitnehmern und feststehenden Messern gebildeten Schneideinrichtung, der ein Fördergebläse nachgeschaltet ist.
  • Eine Futterschneidmaschine der oben genannten Art ist beispielsweise aus der DT-OS 2 439 500 bekannt. Bei der bekannten Futterschneidmaschine sind die Aufnahmevorrichtung, der Zwischenförderer, die Schneideinrichtung und das Fördergebläse hintereinander in Fahrtrichtung des Schleppers angeordnet.
  • Durch diese Anordnung ergeben sich verschiedene Nachteile.
  • Da die Aufnahmevorrichtung und der Zwischenförderer in der gleichen Richtung fördern, gelangen die Erntegutstengel und die Halme zu einem großen Teil längs ge richtet und in Förderrichtung der Schneideinrichtung in die Schneideinrichtung, so daß diese von den umlaufenden Mitnehmern der Schneideinrichtung nur schlecht erfaßt werden. Die Folge davon sind ungleichmäßige und nicht ausreichend kurze Schnittlängen. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß die bekannte Futterschneidmaschine in Fahrtrichtung eine große Baulänge aufweist, wodurch der gesamte Zug entsprechend lang ausfällt.
  • Bei der gezogenen Futterschneidmaschine kommt dadurch ferner das Anhängezugmaul für den Anhänger mit dem Sanunelbehältnis hinter der Achse der Laufräder zu liegen, so daß die Deichselstützkräfte von Anhänger und Futterschneidmaschine unersunschte Drehmomente erzeugen. Wird die Futterschneidmaschine am Dreipunktgestänge des Schleppers angebaut und seitlich am Schlepper geführt, so befindet sich der Auswurf des geschnittenen Futters nicht in der Verlängerung der Schlepperlängsachse, so daß dann entweder der Anhänger mit dem Sammelbehältnis seitlich vom Schlepper in Verlängerung der Schneideinrichtung der Futterschneidmaschine angehängt werden muß oder der Auswurf der Futterschneidmaschine durch Krümmerrohre zu dem in Längsrichtung des Schleppers gefuhrten Anhänger geleitet werden muß. Beide Lösungen sind nicht optimal.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Futterschneidmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine gleichmäßige exakte Schneidqualität bei kurzen Schnittlängen gewährleistet und sowohl für eine Ankopplung am Dreipunktgestänge des Schleppers als auch für eine Anhangung im Schlepperzugmaul gleich gut geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderrichtung des Zwischenförderers und der Mitnehmer der Schneideinrichtung quer zur Fahrtrichtung der Futterschneidmaschine verläuft und die Schneideinrichtung an der dem Schlepper zugewandten Seite des Zwischenförderers angeordnet ist.
  • Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Futterschneidmaschine werden die zuvor genannten Nachteile der bekannten Futterschneidmaschine vermieden. Insbesondere gewährleistet die erfindungsgemäße Futterschneidmaschine eine gleichmäßige, exakte Schneidqualität bei kurzen Schnittlängen, da die in Fahrtrichtung aufgenommenen Halme und Erntegutstengel quer zur Schneideinrichtung transportiert werden, und weist insbesondere bei Ankoppelung am Dreipunktgestänge des Schleppers eine günstige Schwerpunktlage auf. Gleichzeitig läßt sich die Kraftübertragungseinrichtung für das Fördergebläse und die Schneideinrichtung günstig gestalten.
  • Für die Anfahrt zum Ernteeinsatz und die Rückfahrt ist ist es ferner vorteilhaft, wenn die seitlich zum Schlepper geführte geführte Aufnahmevorrichtung und der Zwischenförderer in eine Transportstellung zum Schlepper hin umklappbar sind.
  • In In den Unteransprüchen sind weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und anhand der beiliegenden Zeichnung naher erläutert. In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 einen Blick auf das hintere Ende eines Schleppers mit der erfindungsgemäßen Futterschneidmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Futterschneidmaschine in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Futterschneidmaschine, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Futterschneidmaschine in Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Futterschneidmaschine, und Fig. 6 eine Draufsicht auf die Futterschneidmaschine in Fig. 5.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Futterschneidmaschine weist eine quer zur Fahrtrichtung des Schleppers 10 angeordnete Aufnahmevorrichtung 12 bekannter Bauart auf, einen in Falirtrichtung dahinter angeordneten Zwischenförderer 14, eine quer in Fahrtrichtung daran anschließende Schneideinrichtung 16 und ein ebenfalls quer in Fahrtrichtung anschließendes Fördergebläse 18. Die Futterschneidmaschine ist an einem Dreipunktgestänge 20 des Schleppers 10 angekoppelt.
  • Die seitlich vom Schlepper vorstehende Aufnahmevorrichtung 12 für das Erntegut einschließlich des Zwischenförderers 14 ist über Räder 22 am Boden abgestützt. Ein nicht näher dargestellter Anhänger mit einem Sammelbehältnis zur Aufnahme des geschnittenen Erntegutes wird in Längsrichtung des Schleppers 10 geführt, wobei das Kopplungsende der Deichsel 24 in einem Kupplungsstück 26 an der Futterschneidmaschine geführt ist.
  • Der Zwischenförderer 14 weist Schubstangen 28 auf, die die von der Aufnahmevorrichtung 12 vorzugsweise in Längsrichtung erfaßten Halme und Erntegutstengel quer zur Fahrtrichtung der Schneideinrichtung 16 zuführen. Die Schneideinrichtung 16 weist eine Trommel 30 auf, deren Achse in Fahrtrichtung liegt und die in axialer Richtung auf Abstand gehaltene, sich radial erstreckende und sternförmig angeordnete Mitnehmer 32 trägt.
  • In die durch die sternförmigen Mitnehmer gebildeten, scheibenförmigen Zwischenräume ragen feststehende Schneidmesser 34, die zum Häckseln der Halme mit den rotierenden Mitnehmern zusammenwirken. Die Achse des Fördergebläses 18 liegt horizontal und quer zur Fahrtrichtung. Das Fördergebläse nahe der Längsachse von Schlepper und Anhänger erfaßt die von der Schneideinrichtung 16 ausgeworfenen, zerkleinerten Erntegutstengel und wirft sie in das Sammelbehältnis des Anhängers.
  • Da außer dem Fördergebläse auch die relativ schwere Schneideinrichtung nahe der Schlepperlängsachse angeordnet ist, ergibt sich eine günstige Schwerpunktlage der am Dreipunktgestänge 20 des Schleppers angebauten, seitlich ausragenden Futterschneidmaschine, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Um die Anfahrt des Schleppzuges mit der erfindungsgemäßen Futterschneidmaschine zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die Futterschneidmaschine derart auszubilden, daß die Aufnahmevorrichtung 12 und der Zwischenförderer 14 um eine Achse 36 nach oben klappbar sind. Vor der Aufnahmevorrichtung 12 der Futterschneidmaschiene kann außerdem (nicht dargestellt) ein Mähwerk für das Erntegut angeordnet sein.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist die Futterschneidmaschine als eine vom Schlepper 10 gezogene Anhängemaschine 38 ausgebildet, an deren Achse die Deich sel 24 des Anhängers mit dem Sammelbehältnis zur Aufnahme des Erntegutes gekuppelt ist. Der wesentliche Unterschied dieser Ausführungsform im Vergleich zu der ersten Ausführungsform liegt darin, daß zwischen dem Zwischenförderer 14 und der Schneideinrichtung 16 ein schräg von unten nach oben quer zur Fahrtrichtung verlaufendes Förderband 40 angeordnet ist.
  • Das Förderband 40 läuft um eine an der Schneideinrichtung 16 befestigte Umlaufachse 42 und um eine am Zwischenförderer 14 befestigte Umlaufachse 44. Durch diese Art der gelenkigen Verbindung zwischen der Schneideinrichtung 16 und der aus der Aufnahmevorrichtung 12 und dem Zwischenförderer 14 sich zusammensetzenden Einheit läßt sich eine gute Anpassung der Aufnahmevorrichtung an die Bodenunebenheiten erzielen.
  • Für die Fahrt zum Ernteeinsatz kann diese Einheit außerdem um eine oder beide Umlenkachsen des Förderbandes nach oben in eine Transportstellung geschwenkt werden.
  • In den Figuren 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 die Futterschneidmaschine wieder an das Dreipunktgestänge 20 des Schleppers 10 gekoppelt, wobei sie ferner wie nach der Ausführungsform nach den Fig 3 und 4 ein zwischen der Schneideinrichtung 16 und dem Zwischenförderer 14 geschaltete Förderband 40 aufweist. Unterschiedlich zu den obigen Ausführungsformen ist bei dieser Ausführungsform die Anordnung des Fördergebläses 18. Die Achse des Fördergebläses 18 liegt bei dieser Ausführungsform nicht mehr quer zur Fahrtrichtung sondern in Fahrtrichtung und fäll bei dem Ausführungsbeispiel mit der Schlepperlängsachse zusammen. Dabei wird das geschnit ene Gut von der Schneideinrichtung 16 auch nicht mer direkt in das Fördergebläse 18 gefördert, sondern mittelbar über einen Schneckenförderer 46, dessen Längsachse in Fahrtrichtung liegt. Der Schneckenförderer 46 transportiert das geschnittene Erntegut in Fahrtrichtung gesehen nach vorn durch eine Öffnung im Gebläsegehäuse direkt in das Fördergebläse 18, das also in Fahrtrichtung gesehen direkt vor dem Schnekkenförderer 46 angeordnet ist. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß der Schwerpunkt der Futterschneidmaschine sehr nahe am Schlepper liegt, wodurch das Ausheben der Maschine durch das Dreipunktgestänge erleichtert wird. Ferner ist das Kupplungsstück 26 für die Deichsel 24 des Anhängers mit dem Sammelbehältnis sehr weit nach vorne gelegt, wodurch die Gespannlänge relativ kurz gehalten werden kann. Durch die parallele Anordnung der Drehachsen des Fördergebläses, der Schneideinrichtung, des Förderbandes und des Zwischenförderers erlaubt ferner eine einfache Kraftübertragungseinrichtung.
  • Statt einen Zwischenförderer mit Schubstangen zu verwenden, kann auch eine Förderschnecke oder ein Förderband mit Mitnehmern als Zwischenförderer verwendet werden. Ebenso ist es nicht notwendig, die Mitnehmer der Schneideinrichtu g auf einer Trommel anzuordnen. Die bewegten Mitnehmer der Schneideinrichtung können stattdessen in einem Endlosförderer auf Riemen, Ketten oder Bändern angeordnet sein, die über zwei mit Abstand voneinander angeordneten Umlenkrollen geführt sind. Schließlich kann das Fördergebläse bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 in Fahrtrichtung hinter der Zubringervorrichtung angeordnet werden.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h ~ : 0An eine Schlepper antriebsmäßig ankuppelbare fahrbare Futterschneidmaschine mit einer Aufnahmeworrichtung für das Erntegut, einem der Aufnahmevorrichtung nachgeschalteten Zwischenförderer und einer anschließenden, aus bewegten Mitnehmern und feststehenden Messern gebildeten Schneideinrichtung, der ein Fördergebläse nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung des Zwischenförderers (14) und der Mitnehmer (32) der Schneideinrichtung (16) quer zur Fahrtrichtung der Futterschneidmaschine verläuft und die Schneideinrichtung an der dem Schlepper (10) zugewandten Seite des Zwischenförderers angeordnet ist.
  2. 2. Futterschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Fördergebläses (18) horizontal und quer zur Fahrtrichtung der Futterschneidmaschine angeordnet ist.
  3. 3. Futterschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Fördergebläses (18) horizontal und in Fahrtrichtung der Futterschneidmaschine verläuft und daß zwischen der Schneideinrichtung (16) und dem Fördergebläse (18) eine Zubringervorrichtung (46) angeordnet ist.
  4. 4. Futterschneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergebläse (18) in Fahrtrichtung vor der Zubringervorrichtung (46) angeordnet ist.
  5. 5. Futterschneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergebläse (18) in Fahrtrichtung hinter der Zubringervorrichtun- (46) angeordnet ist.
  6. 6. Futterschneidmaschine nach einem der ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (14) eine Förderschnecke aufweist.
  7. 7. Futterschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (14) Schubstangen (28) zur Förderung des von der Aufnahmevorrichtung aufgenommenen Erntegutes aufweist.
  8. 8. Futterschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (16) ein Förderband mit Mitnehmern aufweist.
  9. 9. Futterschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (16) eine angetriebene Trommel (30) aufweist, die an ihrem Umfang Mitnehmer (32) trägt, die mit feststehenden Messern (34) zusammenwirken.
  10. 10. Futterschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung als Endlosförderer ausgebildetist, der über zwei in Abstand voneinander angeordneten Umlenkrollen geführt ist und am Umfang Umfang die Mitnehmer aufweist, die mit feststehenden Messern zusammenwirken.
  11. 11. iitutterschneidmascnine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daS die hufnahmevorrichtung (12) und der Zwischenförderer (14) um die Drehachse der llitnehlnertroml-nel (30) in eine Transportstellung um etwa 900 nach oben schwenkbar sind.
  12. 12. Eutterschneidmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (12) und der Zwischenförderer (14) um die dem Zwischenförderer (14) benachbarte Umlenkrolle in eine Transportstellung um etwa 900 nach oben schwenkbar sind.
  13. 13. Futterschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwischenförderer (14) und der Schneideinrichtung (16) ein Endlosförderer (40) angeordnet ist.
  14. 14. Futterschneidinaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (50) vom Zwischenförderer (14) aus schräg nach oben zur Schneideinrichtung (16) verläuft.
  15. 15. Futterschneidmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (40) zwei Umlenkachsen (42, 44 ) aufweist, von denen die eine den Endlosförderer (40) gelenkig an der Schneideinrichtung (16) und die andere gelenkig am Zwischenförderer (14) hält.
  16. 16. Futterschneidmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (12) und der Zwischenförderer (14) durch Schwenken um die Umlenkachsen des Endlosförderers (40) nach oben in eine Transportstellung bringbar sind.
  17. 17. Futterschneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Futterschneidmaschine ein Mähwerk angeordnet ist, das der Aufnahmevorrichtung vorgeschaltet ist.
DE19762656053 1976-12-10 1976-12-10 Futterschneidmaschine Withdrawn DE2656053A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445050A1 (de) * 1984-12-11 1986-06-12 Hans 8602 Wachenroth Thomann Verbundschnitt-schneidewerk fuer grossballenpressen (rundballenpressen)
US9591806B2 (en) * 2015-04-30 2017-03-14 Cnh Industrial America Llc Agricultural header with multiple finger infeed assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3445050A1 (de) * 1984-12-11 1986-06-12 Hans 8602 Wachenroth Thomann Verbundschnitt-schneidewerk fuer grossballenpressen (rundballenpressen)
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