DE7713772U1 - Haecksler fuer halm- und knollenfruechte - Google Patents
Haecksler fuer halm- und knollenfruechteInfo
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- DE7713772U1 DE7713772U1 DE19777713772 DE7713772U DE7713772U1 DE 7713772 U1 DE7713772 U1 DE 7713772U1 DE 19777713772 DE19777713772 DE 19777713772 DE 7713772 U DE7713772 U DE 7713772U DE 7713772 U1 DE7713772 U1 DE 7713772U1
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Description
Diess. Akt.Z.: 4269/77
Willi van Lengerich, Josef Kiesemeyerstr. 14, 4441 Emsbüren
Häcksler für Halm- und Knollenfrüchte
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Häcksler für Haimund Knollenfrüchte, insbesondere Raps. Sie ist als Anhängefahrzeug
für eine landwirtschaftliche Zugmaschine ausgebildet .
Mit einem solchen Häcksler soll die Frucht auf dem Felde gemäht und unmittelbar anschließend als Futtermittel aufbereitet
und auf ein Transportfahrzeug gefördert werden können.
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Erfindungsgemäß wird ein Häcksler vorgeschlagen, der eine Mäheinrichtung, eine Schneideinrichtung mit angeschlossenem
Auswurfrohr und eine zwischen diesen angeordnete Fördereinrichtung enthält, die aus einem Förderband
und einer Förderschnecke besteht.
Bevorzugt ist die Mäheinrichtung an der in Arbeitsrichtung vorderen Seite angeordnet und enthält einen Messerbalken
mit mehreren in waagerechter Reihe angeordneten Messern. An der Mäheinrichtung ist bevorzugt oberhalb des Messerbalkens
mit zu diesem paralleler Drehachse ein Haspel angeordnet.
Es ist bevorzugt, daß sich das Förderband in Arbeitsrichtung der Maschine hinter dem Messerbalken erstreckt, wobei seine
Aufnahmestelle unterhalb des Haspels angeordnet ist und seine Fördereinrichtung zu der Arbeitsrichtung entgegenge
setzt ist. Das Förderband hat bevorzugt dieselbe Breite wie der Messerbalken.
Die Förderrichtung des Förderbandes ist bevorzugt durch eine schiefe Ebene bestimmt, wobei an der Abgabestelle
des Förderbandes eine Auffangwanne angeordnet ist. Die r , Auffangwanne ist bevorzugt am Fahrgestell im Bereich der
gemeinsamen Achse zweier Fahrzeugräder und zu dieser Achse parallel angeordnet.
Es ist bevorzugt, daß innerhalb der Auffangwanne die Förderschnecke
angeordnet ist, deren Förderrichtung senkrecht zu der Förderrichtung des Förderbandes verläuft. Bevorzugt ist
die Förderschnecke an zwei Stirnwänden der Auffangwanne drehbar gelagert.
Die Förderwanne hat bevorzugt eine teilweise zylinderförmige Mantelfläche, wobei ihre hintere Kante höher als die vordere,
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dem Förderband benachbarte Kante angeordnet ist.
Es ist bevorzugt, daß die Schneideinrichtung an einer Stirnseite der Auffangwanne angeordnet ist. Die Schneideinrichtung
ist bevorzugt als Wurfgebläseschneider ausgebildet und das daran angeschlossene Auswurfroh verläuft
zunächst senkrecht nach oben und anschließend mit Hilfe eines Krümmers in waagerechter Richtung.
Es ist bevorzugt, daß die Mäheinrichtung, das Förderband,
die Förderschnecke und die Schneideinrichtung über Getriebe miteinander verbunden sind, für die am Fahrgestell ein gemeinsamer
Antriebszapfen angeordnet ist. Am Fahrgestell ist bevorzugt im Bereich des Wurfgebläseschneiders eine
Deichsel schwenkbar gelagert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen schematisch:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Häcksler von der
Seite, teilweise als Ansicht und teilweise ν im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Häcksler
Der Fahrzeugrahmen des Häckslers enthält eine Deichsel Io,
mit der er an eine landwirtschaftliche Zugmaschine angehängt werden kann. Der Fahrzeugrahmen läuft auf zwei Fahrzeugrädern
11, die zu beiden Seiten der Häckselmaschine mit einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, so daß die Fahrtrichtung
senkrecht zu der Achse verläuft. In Fahrtrichtung
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ist vor der Achse ur.d. parallel dazu ein Messerbalken 12
der Mäheinrichtung angeordnet, der mit Messern 13 wie bei Mähmaschinen üblich ausgerüstet ist. Oberhalb des Messerbalkens
12 befindet sich ebenfalls mit zur Achse der Fahrzeugräder 11 paralleler Achse am Fahrzeugrahmen ein drehbarer
Haspel 14, der sich über die ganze Breite des Messerbalkens 12 und damit des Arbeitsbereiches der Maschine erstreckt.
Unmittelbar hinter dem Messerbalken 12 ist die Aufgabestelle eines Förderbandes 15 angeordnet. Dieses hat
ebenfalls die Breite des Arbeitsbereiches der Maschine, seine Umlenkrollen verlaufen parallel zur Achse der Fahrzeugräder
11. Das Förderband 15 ist wie eine schiefe Ebene angeordnet, wobei seine Aufnahmestelle unten am Messerbalken 12 in der
Nähe des Erdbodens und seine Abwurfstelle in einer bestimmten Höhe über dem Erdboden angeordnet ist. Die Förderrichtung des
Förderbandes erfolgt also mit einer bestimmten Steigung gegenüber dem Erdboden und ist entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung
der Maschine.
Unterhalb der Abwurfstelle des Förderbandes 15 befindet sich eine vordere Kante 16 einer Auffangwanne 17· Diese ist im
Querschnitt teilweise zylinderförmig und hat eine nach oben herausgezogene hintere Kante 18. Die Auffangwanne 17 ist aus
einem Mantelblech und zwei daran angeordneten Stirnwänden 19 aufgebaut. Ihre Hauptausdehnungsrichtung verläuft parallel zur
Achse der Fahrzeugräder 11. Innerhalb der Auffangwanne 17 befindet sich eine Förderschnecke 2o, deren Welle parallel zur
Achse der Fahrzeugräder 11 verläuft und an den Stirnwänden drehbar gelagert ist. Bei einer Drehung der Förderschnecke ergibt
sich eine Förderrichtung, die senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes 15 angeordnet ist. Die Auffangwanne 17
mit der Förderschnecke 2o befindet sich im Bereich der Achse der Fahrzeugräder 11. Ihre Länge entspricht der Arbeitsbreite
des Häcksl<->rs.
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•Όλη einem Ende der Förderschnecke 2o ist an der Maschine eine
Schneideinrichtung 21 angebracht. Diese ist mit einem Wurfgebläse 22 vereinigt und als Wurfgebläseschneider ausgebildet.
Das Wurfgebläse 22 endet in einem Auswurfrohr 23, das zunächst
senkrecht nach oben gerichtet ist und dann eine Krümmung enthält, so daß seine Richtung in den Bereich der Waagerechten
kommt, so daß die Auswurföffnung des Auswurfrohres 23 oberhalb
des Laderaumes eines Transportfahrzeuges angeordnet werden kann.
In der Arbeitsstellung läuft der Häcksler hinter der Zugmaschine,
von der er gezogen wird, seitlich versetzt. Diese Transportweise ist möglich, weil die Deichsel Io an dem
Häcksler an einer Seite angeordnet ist. Damit wird der Vorteil erzielt, daß die Zugmaschine sich außerhalb der Bahn des noch
zu mähenden Erntegutes befindet. Die Anordnung der Deichsel Io ermöglicht aber auch ein Fahren des Häckslers hinter der Zugmaschine
in deren Bahn, so daß keine überbreite entsteht und die Zugmaschine und die Häckselmaschine auf öffentlichen
Straßen fahren können.
Der Häcksler wird über eine Gelenkwelle von der Zugmaschine
angetrieben. Dabei sind die Antriebe für die Mäheinrichtung, das Förderband 15, die Förderschnecke 2o und die Schneideinrichtung
21 mit dem Wurfgebläse 22 mit Hilfe von Getrieben synchronisiert, wcbei die Antriebsdrehzahl von der Zugmaschine
gesteuert werden kann.
Der erfindungsgemäße Häcksler arbeitet wie folgt: nachdem die
Deichsel so an die Zugmaschine angekuppelt ist, daß die Fahr*· spuren der Zugmschine und des Häcksler:1? nebeneinanderliegen, wird
zunächst ein der Breite der Mäheinrichtung entsprechender Randbereich eines Erntefeldes, z.B. eines Rapsfeldes infolge
der Bewegung des Häckslers bearbeitet. Dabei werden die Pflanzen
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νοη der sich drehenden Haspel l4 ergriffen und von den Messern
13 des Messerbalkens 12 am Erdboden abgeschnitten. Die Haspel Ik sorgt für den Transport der abgeschnittenen Pflanzen auf
das Förderband 15, welches diese anhebt und der Auffangwanne 17 zuführt. In der Auffangwanne 17 fördert die Förderschnecke
2o die Pflanzen zu der Schneideinrichtung 21, wo sie wie in einem Häcksel- und Wurfgebläse 22 zerschnitten und von demselben
durch das Auswurfrohr 23 abgefördert werden. Unterhalb der
Abgabeöffnung des Auswurfrotres 23 befindet sich der Laderaum
eines Transportfahrzeuges, das mit derselben Geschwindigkeit wie Zugmaschine und Häcksler neben disser fährt. Die Pflanzenschiiitzel
werden auf diese Weise kontinuierlich der Ladefläche zugeführt. Bei der Fahrt des Häckslers auf der nächsten Bahn
des Rapsfeldes befindet sich die Zugmaschine auf der vorher abgeernteten Bahn, so daß die Stellung der noch nicht geernteten
Pflanzen nicht beeinträchtigt wird.
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Claims (14)
1. Fahrbarer Häcksler für Halm- und Knollenfrüchte, insbesondere
Raps, gekennzeichnet durch eine Mäheinrichtung, eine Schneideinrichtung mit angeschlossenem Abwurfrohr
und eine zwischen diesen angeordnete Fördereinrichtung, die aus einem Förderband und einer Förderschnecke besteht.
2.,Häcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mäheinrichtung an der in Arbeitsrichtung vorderen Seite
angeordnet ist und einen Messerbalken (12) mit mehreren in waagerechter Reihe angeordneten Messern (13)enthält.
3. Häcksler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Mäheinrichtung oberhalb des Messerbalkens (12) und mit zu diesem paralleler Drehachse ein Haspel (14)
angeordnet ist.
H. Häcksler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Förderband (15) in Arbeitsrichtung der Maschine hinter dem Messerbalken (12) erstreckt, wobei seine
Aufnahmesteile unterhalb des Haspels (14) angeordnet ist
und seine Fördereinrichtung zu der Arbeitsrichtung entgegengesetzt ist.
5. Häcksler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (15) dieselbe Breite wie der Messerbalken
(12) hat.
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6. Häcksler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet s daß die Förderrichtung des Förderbandes (15) durch
eine schiefe Ebene bestimmt ist und an der Abgabestelle des Förderbandes (15) eine Auffangwanne (17) angeordnet ist.
7· Häcksler nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangwanne (17) am Fahrgestell im Bereich der gemeinsamen Achse zweier Fahrzeugräder (11) und zu
dieser Achse parallel angeordnet ist.
^ \ 8. Häcksler nach den Ansprüchen 1 bis J3 dadurch gekeimzeichnet,
daß innerhalb der Auffangwanne (17) die Förderschnecke (2o) angeordnet ist, deren Förderrichtung senkrecht zu der
Förderrichtung des Förderbandes (15) verläuft.
9. Häcksler nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (2o) an zwei Stirnwänden (19) der
Auffangwanne (17) drehbar gelagert ist.
Io.Häcksler nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangwanne (17) eine teilweise zylinderförmige Mantelfläche:· hat, wobei ihre hintere Kante (18) höher als
die vordere, dem Förderband (15) benachbarte Kante (16) \ · ) angeordnet is-t.
11.Häcksler nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneideinrichtung (21) an einer Stirnseite der Auffangwanne (17) angeordnet ist.
12.Häcksler nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneideinrichtung (21) als Wurfgebläseschneider ausgebildet ist und das daran angeschlossene Auswurfrohr (23)
zunächst senkrecht nach oben und anschließend mit Hilfe eines Krümmers in waagerechter Richtung verläuft.
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13. Häcksler nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet j daß die Mäheinrichtung, das Förderband (15),
die Förderschnecke (2o) und die Schneideinrichtung (23.)
mit dem Wurfgebläse (22) über Getriebe miteinander verbunden sind, für die am Fahrgestell ein gemeinsamer
Antriebszapfen angeordnet ist.
14. Häcksler nach den Ansprüchen 1 bis 135 dadurch gekennzeichnet,
daß am Fahrgestell im Bereich des Wurfgebläseschneiders
(21,22) eine Deichsel (lo) schwenkbar gelagert ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777713772 DE7713772U1 (de) | 1977-05-02 | 1977-05-02 | Haecksler fuer halm- und knollenfruechte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777713772 DE7713772U1 (de) | 1977-05-02 | 1977-05-02 | Haecksler fuer halm- und knollenfruechte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7713772U1 true DE7713772U1 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=6678389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777713772 Expired DE7713772U1 (de) | 1977-05-02 | 1977-05-02 | Haecksler fuer halm- und knollenfruechte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7713772U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2548518A1 (fr) * | 1983-07-09 | 1985-01-11 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Machine remorquee ou bien prevue pour l'attelage en trois points d'un tracteur pour la recolte de mais ou bien un produit analogue de moissonnage a tiges |
DE3324898A1 (de) * | 1983-07-09 | 1985-01-24 | Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle | Schneid- und zufuehreinrichtung fuer eine gezogene oder fuer den dreipunktanbau am schlepper vorgesehene maschine zum ernten von mais o.dgl. stengelartigem erntegut |
-
1977
- 1977-05-02 DE DE19777713772 patent/DE7713772U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2548518A1 (fr) * | 1983-07-09 | 1985-01-11 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Machine remorquee ou bien prevue pour l'attelage en trois points d'un tracteur pour la recolte de mais ou bien un produit analogue de moissonnage a tiges |
DE3324899A1 (de) * | 1983-07-09 | 1985-01-24 | Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle | Gezogene oder fuer den dreipunktanbau am schlepper vorgesehene maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut |
DE3324898A1 (de) * | 1983-07-09 | 1985-01-24 | Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle | Schneid- und zufuehreinrichtung fuer eine gezogene oder fuer den dreipunktanbau am schlepper vorgesehene maschine zum ernten von mais o.dgl. stengelartigem erntegut |
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