DE2656046A1 - Verfahren und einrichtung zur steuerung der trocknungstemperatur, insbesondere bei duesenrohrtrocknern - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur steuerung der trocknungstemperatur, insbesondere bei duesenrohrtrocknern

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DE2656046A1 DE19762656046 DE2656046A DE2656046A1 DE 2656046 A1 DE2656046 A1 DE 2656046A1 DE 19762656046 DE19762656046 DE 19762656046 DE 2656046 A DE2656046 A DE 2656046A DE 2656046 A1 DE2656046 A1 DE 2656046A1
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Hans Ing Grad Becker
Egon Dipl Ing Offergeld
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Grenzebach GmbH and Co KG
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Babcock BSH AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
    • F26B21/10Temperature; Pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Büttner-Schilde--Haas Äktiengesellschaft, Krefeld-Uerdingen
Verfahren und Einrichtung zur Steuerung der Trocknungstemperatur, insbesondere bei'Dusenrohrtrocknern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Steuerung der Trocknungstemperatur, insbesondere bei Dusenrohrtrocknern für spezifisch leichtes Gut, z.B. Holzspäne bzw. Holzfasern, mit einer Umgasleitung und unter Anwendung der Eindüsung eines Kühlmediums, vorzugsweise Wasser.
Beim Trocknen von spezifisch leichtem Gut, wie Holzspäne und Holzfasern, ist die Steuerung der Trocknertemperatur nicht nur für die Qualität des zu trocknenden Naßgutes, sondern auch zur Verhütung von Bränden und Explosionen von Wichtigkeit.
Die Erfahrung hat bewiesen, daß das An- und Abfahren von Trocknungsanlagen der genannten Gattung eine latente Brand gefahr darstellt. Der Grund hierfür besteht darin, daß dabei in längeren Betriebsphasen zwar die normale Betriebstemperatur im System vorliegt, sich aber gleichzeitig der
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Büttner-Schilde-Haas AG
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Ausfall der inertisierenden Gasbestandteile H_O-Dampf und CO5 insbesondere beim Abfahren einstellt. Damit ist im Trocknersystem der volle Sauerstoffgehalt der Umgebungsluft in Verbindung mit einer relativ hohen Temperatur vorherrschend. Das ist grundsätzlich eine Gefahr.
Eine Brandgefahr besteht aber insbesondere dann, wenn das zu behandelnde Gut sehr fein ist, einen erhöhten Gehalt an Harz und ätherischen ölen enthält und wenn die Anlage durch Bestimmung des Umweltschutzes mit zusätzlichen Entstaubungsexnrichtungen ausgerüstet ist, die zwangsläufig erhöhte Staubablagerungen mit sich bringen.
Um eine Brandgefahr im Trockner auszuschließen, wurde gemäß DT-AS 20 65 554 bereits empfohlen, bei Überschreitung einer vorbestimmten maximalen Abgastemperatur auf das im Trockner befindliche Gut Wasser aufzudüsen und dabei die Heizleistung zurückzuregeln bzw. völlig abzuschalten.
Hierdurch kann eine Brandgefahr im Trockner selbst wohl ausgeschlossen werden. Allerdings führt diese Art der Wassereindüsung zum Ankleben der Gutteilchen im Trockner und zum Verkrusten des' Feingutanteils bei späterer Wärme-
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Bflüncr-Schilde-HaasAG
zufuhr. Bei bestimmten Trocknern können die Gutsteile durch unverdampftes Wasser in den Heißgaskanal geschwemmt werden, wo sie eine Brandgefahr darstellen.
Es ist aus der genannten Auslegeschrift "des weiteren bekannt, beim Anfahren des Trockners nach Erreichen der gewünschten Regeltemperatur erst einige Minuten Wasser in den Trockner zu düsen, bevor der Naßguteintritt freigegeben wird. Hierdurch soll erreicht werden, daß die im Trockner vorhanden gewesene Luft durch Wasserdampf ersetzt wird und bereits bei Beginn der Trocknung im ganzen System eine inerte Atmosphäre herrscht.
Diese Art der Anfahrinertisierung ist nicht problemlos, vor allem bei leicht entzündlichen, beispielsweise sehr harzhaltigen Hölzern.
Nach Abschalten der Spanzuführ und Beendigung des Trocknungsvorganges und nach Abschalten des Brenners werden andererseits die inertisierenden Bestandteile des Prozeßgases, nämlich CO2 und HpO-Dampf sehr schnell durch Luft (Falschluft) abgelöst. Hat die Abgastemperatur jedoch dann noch Betriebsniveau, so besteht Entzündungsgefahr.
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BüKner-SchltcIe-Haas AG
der im kompletten Trocknersystem abgelagerten Feinanteile (normale Betriebsverschmutzung).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren sowie eine Einrichtung anzugeben, mit der die Brand- und Explosionsgefahr beim An- und Abfahren sowie im Trocknungsbetrieb ausgeschlossen wird und die Kühlmediumeindusung nicht auf das zu trocknende Gut durchgeführt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kühl- und Inertisiermedium außerhalb des Trockners in den Gasstrom eingedüst wird, wobei es vorteilhaft ist, diese Eindüsung in die Heißgasleitung zwischen Brennkammer und Düsenkanal in eine Zone hohen Verdampfungspotentials vorzunehmen. Es ist zweckmäßig, zur Anfahrinertisierung die Kühlmediumeindusung als gleichzeitige Ersatzlast des Trockners bereits bei einer Temperatur zwischen 100 bis 120°C zu beginnen und nach Erreichen der Betriebstemperatur von ca. 150°C zu beenden und das zu trocknende Naßgut einzuführen. Hierbei ist darauf zu achten, daß das Abschalten der Kühlmediumeindusung entsprechend dem Betriebsverhalten des Trockners zeitverzögert erfolgt und die Verdampfung des verdüsten Kühlmediums einerseits und
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BOHner-Schlide-Haas AG
des Naßgutes andererseits' zeitlich angepaßt.wird, um Betrieb sschwankungen zu vermeiden.
Im Störfall wird bei Erreichen einer vorbestimmten Übertemperatur der Abgase der Brenner ausgeschaltet und bei weiterem Temperaturanstieg nach überschreiten einer maximalen Temperatur das Kühlmedium eingedüst. Das führt zu einer wirkungsvollen Absenkung der Heißgastemperatur und Abgastemperatur bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Inertisierung im Trocknersystem.
Zur Abfahrinertisierung bei Beendigung des Trocknungsvorganges nach dem Abschalten der Naßgutzufuhr und nach dem Abschalten des Brenners wird die Betriebstemperatur von ca. 140 bis 16O0C durch Kühlmediumeindüsung auf ein sicheres Temperaturniveau von ca. 100 bis 120 C unter Inertgasatmosphäre abgekühlt, und erst danach findet ein völliger Austausch der Prozeßgase durch Luft statt.
Zweckmäßigerweise wird im Leerlaufbetrieb das Prozeßgas durch dosierte Wassereindüsüng auf niedrigem und ungefährlichem Temperaturniveau gehalten.
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Γ λ,Li Boiiner-Schllcle-Haas AG
Zur Blockierung von freiwerdender Stauwärme der Brennkammer bei Ausfall des Trocknerventilators ist es vorteile haft, in die Umgasleitung vor der Brennkammer zusätzlich Kühlmedium einzudüsen. Das Sprühystem kann automatisch in Abhängigkeit von der Temperatur gesteuert werden.
Die automatische Steuerung erfolgt unter Verwendung von Temperaturfühlern,-die in die Trockengutleitung und in die ümgasleitung zur Messung der Gastemperatur eingebaut sind. Zweckmäßigerweise sind zur Eindüsung des Kühlmediume in die Heißgasleitung mehrere Düsen auswechselbar angeordnet.
Durch die Eindüsung des Kühlmediums in die Heißgasleitung wird die Hexßgastemperatur reduziert, bevor sie überhaupt mit dem zu trocknenden Gut in Berührung kommt. Außerdem wird durch Eindüsen des Kühlmediums in den Heißgaskanal und in die Ümgasleitung, mengenmäßig dosiert in bei Betrieb festzulegenden Zeitintervallen, freiwerdende Stauwärme der Brennkammer an ihren beiden Ausgängen (Heißgasleitung und Ümgasleitung) wirksam abgeblockt. In den angrenzenden Rohrleitungen und Apparateeinheiten steigt die Temperatur somit nicht an, und die darin befindlichen Materialablagerungen können sich nicht entzünden.
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Jv λ J- JO
BGttner-Schilde-Kaas AG
Sehr wesentlich ist, daß im Leerlaufbetrieb das in relativ kurzer Zeit zu Luft abgemagerte Prozeßgas durch Wa-ssereindüsung auf niedrigem Temperaturniveau gehalten wird, wobei die Eindüsung entsprechend dem thermischen Verhalter der Anlage immer nur kurzzeitig mit entsprechend langen • Warteintervallen erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es wird das Schema einer Trocknungsanlage gezeigt.
An die Brennkammer 3 schließt sich die Heißgasleitung 2 und der Düsenkanal 4 mit dem Düsenrohrtrockner 1 an. Das Naßgut wird über die Gutsaufgabe 6 in den Düsenrohrtrockner 1 aufgegeben- Das im Düsenrohrtrockner 1 getrocknete Gut wird über die Trockengutleitung 8 dem Fliehkraftabscheider 10 zugeführt. In der Trockengutleitung 8 und in der ümgasleitung 5 ist je ein Temperaturfühler 9 zur Messung der Abgastemperatur eingebaut. Über die Ümgasleitung 5 wird der Brennkammer 3 das ümgas zugeführt. In die Heißgasleitung 2 sowie in die Ümgasleitung 5 vor der Brennkammer 3 münden die Sprühsysteme 7; 71. Die Trockengutentnahme ist mit 11 bezeichnet. Die Umwälzung des Prozeßgases erfolgt durch den Trocknerventilator 12.
Patentansprüche:
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Claims (11)

  1. Krefeia, den 8. Dezember 1976 PAT - SCHI/wey - K 76/11
    Büttner-Schilde-Haas Aktiengesellschaft, Krefeld-üerdingen
    Patenteansprüche:
    j 1.; Verfahren zur Steuerung der Trocknungstemperatur,
    insbesondere bei Düsenrohrtrocknern für spezifisch leichtes Gut, z.B. Holzspäne bzw. Holzfasern, mit einer Umgasleitung und unter Anwendung der Eindüsung eines zu verdampfenden Kühlmediums, vorzugsweise Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium außerhalb des Trockners (1) in den Gasstrom eingedüst wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium in die Heißgasleitung (2) zwischen Brennkammer (3) und Düsenkanal (4) eingedüst wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anfahrinertisierung die Kühlmediumeindüsung bei einer Temperatur zwischen 100 bis 12O°C beginnt und nach Erreichen der Betriebstemperatur von ca. 150C endet und danach das zu trocknende Naßgut zugeführt wird.
    . χ Λ ί t
    Bättnci-SchiWe-Ksir Λ j
  4. 4. Verfahren nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß, bei der Anfahrinertisierung das Abschalten der Kühlmediumeindüsung entsprechend dem Betriebsverhalten des Trockners (1) zeitverzögert erfolgt und die Verdampfung des verdüsten Kühlmediums einerseits und des Naßgutes andererseits zeitlich angepaßt v/ird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen einer vorbestimmten Übertemperatur der Brenner ausgeschaltet und bei Überschreiten einer maximalen Temperatur Kühlmedium eingedüst wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abfahrinertisierung bei Beendigung des Trocknungsvorganges nach dem Abschalten der Naßgutzufuhr (6) und nach dem Abschalten'des Brenners (3) die Betriebstemperatur von ca. 140 bis 16O°C durch Kühlmediumeindüsung auf ein sicheres Temperaturniveau von ca. 100 bis 120C unter Inertgasatmosphäre abgekühlt wird und erst danach ein völliger Austausch der inerten Prozeßgase durch Luft stattfindet.
    - 10 -
    /nm ι
    Γ—^Ι -w-~ 26 56Q4
    ads-Hiae AG
  7. 7. Verfahren nach Anspruch T und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Leerlaufbetrieb das Prozeßgas durch dosierte Wassereindüsung auf niedrigem und ungefährlichem Temperaturniveciu gehalten wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Blockierung von freiwerdender Stauwärme der Brennkammer (3) bei Ausfall des Trocknerventilators (12) in die Umgasleitung (5) vor der Brennkammer (3) zusätzlich Kühlmedium eingedüst wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühsystem (7; 7') automatisch .in Abhängigkeit von der Temperatur gesteuert, wird.
  10. 10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trockengut- (8) und in der Umgasleitung (5) je ein Temperaturfühler (9) eingebaut ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10,- dadurch gekennzeichnet, daß in der Ilaißgasleitung (2) mehrere Düsen auswecbüel bar angeordnet sind.
    R Π 9 « 2 B / η Π 11
    ORIGINAL INSPECTED
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